Hi Leute,
wenn ihr Lust habt schreibt einfach mal wie es bei euch dazu kamm, dass ihr eine Mac habt.

Meine Geschichte: War seit 1989 Amiga Nutzer. Hab dann 1994 zum 486 gewechselt. Musste sein damals. Bei den x86 hing ich dann so ca. bis vor einem Jahr, aber dann is es mir mit Windoof echt zu bunt geworden und da Linux für meine Bedürfnisse nicht als Client System in frage kommt bin ich auf Mac umgestiegen. Und was soll ich euch sagen ... es ist heldenmässig

Bei euch ?

Bemühe mal die Forumssuche. Als Apple Geburtstag hatte in diesem Jahr gab es einen relativ langen Thread wo viele, die hier regelmäßig posten, geschrieben haben, warum sie einen Mac haben.

Da gibt es auch meine Geschichte zum Nachlesen und daher brauch ich sie hier jetzt wohl nicht zu wiederholen.

Moin,

im Studium habe ich ausschließlich am PC gearbeitet. Und immer wenn es Abgaben bzw. Korrekturen gab, ist die Kiste abgeschmiert. Ein Bekannter hatte damals schon Mac, aber den hab ich irgendwie dafür belächelt...

Bei einer weiteren Ausbildung habe ich ausschließlich am Mac gelernt und mir dafür einen ersten Mac, ein G3 Powerbook, geholt.

Nach der Ausbildung musste ich mich dann entscheiden, welche Plattform ich hauptsächlich wähle und mir dafür dann die Software kaufe (für die gleiche Software auf beiden Plattformen ist kein Geld da...).

Da Apple sicherer war und mir auch nicht abgestürzt ist (und die Kisten auch schöner sind), habe ich mich, obwohl in meiner Umgebung damals sonst keiner Macs benutzte, für Apple entschieden.

Ich habe auch noch PCs hier stehen, benutze die aber nur, wenn es nicht anders geht. Habe den Schritt zu Apple auch nie bereut und freue mich immer wieder, dass meine Kisten (meist) ohne Probleme laufen. Mittlerweile konnte ich schon 3 Bekannte zu einem Mac überreden und die nächsten werden meine Eltern (über 65; wollen Briefe schreiben und ins Internet!!!!) sein!

Mein Chef hat mir nen Mac auf den Schreibtisch gestellt. Na gut, der stand schon da, bevor ich hier anfing.

Gott sei Dank. Der einzige PC der hier momentan arbeitet ist unsere Firewall (Linux) ansonsten noch ne Sun.

Aber zu Hause arbeite ich seit Anfang '96 mit Mac (PPC 1700/66 AV) Vorher Atari ST. In der Schule habe ich auf Apple IIe und Mac SE30 Informatik gelernt bzw. Schülerzeitung gestaltet. Momentan TiBook 867. Also nie selber nen PC gehabt, allerdings schon öfter dran gearbeitet (3.11 bis XP). Bin ich nie mit warm geworden.

axl

axl
du meinst wohl einen PPC 7100/66av


Bei mir war es so:
Damals, als die Maus noch nichtmal mit meinen Fingern in der Hand halten konnte, klickte ich schon auf einem Quadra 660av von meinem Vater rum. Der ist gelernter Grafiker und hat damals schon am Mac gearbeitet. Und seit ich damals an dem Quadra meine ersten Games gespielt habe, wollte ich schon immer einen eigenen. Und so fing alles an. Hatte dann später einen PPC 7200/90, einen PPC 8600/250 den G4/450 (den ich immer noch habe) und mein PB G3 Pismo.
Und jetzt sitze ich hier

Ach, Win Kisten habe ich eine, eine P2 450, steht schon seit Monaten rum und: Win XP will nicht laufen

Maveric
Nach welchem Stichwort würdest du suchen, wenn du "Warum habt ihr einen Mac" finden wolltest? Nach "Apple"? Nach "Mac"? Oder nach "Geburtstag"?

ich war schon seit dem apple iic bewunderer von mac's. konnte mir zu dieser zeit so ein teil nicht leisetn aber ein nachbar von mir hatte ein iic im zimmer stehen.
habe mir dann später mal von commodore einen c128 angeschafft und bin dann, auch wenn wir bei der ausbildung immer mit pc's gearbeitet haben, auf einen apple performa umgestiegen. der war noch mit os7 wenn ich mich recht erinnere und so ging es dann weiter mit einem g3 imac dv, power mac g4 dual 1ghz und 12" power book. und wesshalb das ganze, ganz einfach - hatte über die jahre nie nennenswert grosse probleme mit den mac's ich bearbeite auf dem mac auch filme und was gibt es schöneres als dies mit dem final cut pro zu tun.
vor kurzem wollte mein vater seinen pc durch einen neuen austauschen und hat mich um rat gefragt. als wir ca 2 stunden über diversen pc daten sheets gebrütet haben und ich ihm sagte der xyx wäre gut, kam die entscheindene frage meines vaters - würdest du den xyx kaufen? ich sagte "nein - ein mac wäre meine wahl" zum erstaunen meines vaters. er meinte, ja der wäre ja schon gut, aber als anfänger ist es mit einem pc einfacher. ich habe ihm dann ein paar vorzüge bezüglich dem mac geschildert und dass es auf 100% für einen anfänger einfacher ist mit einem mac und man sich zum beispiel bezüglich viren auch nicht allzu grosse sorgen machen muss. tja, was soll ich sagen, heute steht ein 15" imac auf seinem arbeitstisch und er hat es bis heute nicht bereut
dann gibt es da noch zwei weitere freunde die sich einen mac angeschaft haben, wobei der eine in der programmier branche und der andere bei einem pc hersteller tätig sind & eigentlich immer auf dem pc gearbeitet haben. soweit ich informiert bin, ist bis dato keiner der beiden über diesen schritt traurig.

... geht beruflich nicht anders - gott sei dank !

@wurzelmac: Stimmt die Forumssuche hier ist nicht so das Gelbe vom Ei und es war auch kein Forumsbeitrag. Es waren die Kommentare zu MTNs Meldung anläßlich des Macintosh Geburtstages.

Nachzulesen inklusive aller Kommentare hier

Gut wenn man ab und an mal Bookmarks setzt.

Während meines Grafik-Design Studiums in den 80ern las ich einen Artikel über Desktop Publishing und den Mac. Da ich mich für Zeitschriftenlayout interessierte aber die Satz-Berechnung hasste war mir klar, dass ich einen Computer brauchte. Die waren damals unter Grafikern noch absolut verpöhnt.

Mein erster Rechner war ein 286er PC mit Win 2.x, weil ich mir einen Mac nicht leisten konnte. Auch bei meinen ersten Jobs habe ich anfangs auf PCs gearbeitet. Dann bekam ich eine Stelle in einer Werbeagentur, die Macs hatte und habe mir kurz darauf selber einen leisten Mac IIci können.

Maveric: Danke für den Link, hätt ich mich nie dran erinnert.

Recht wenige Switcher bisher ...

al(at)kigg
Hey, ich bin doch einer - war genau im Jahr 2000!!!!
Und seitdem mag mich auch mein ortsansässiger PC-Händler nicht mehr ganz so gerne....

Es gab glaube ich auch mal einen Forumsthread dazu...

Nun gut, @@ al(at)kigg, Du willst einen Switcher, here you are:
Die Jahre weiß ich nicht mehr, aber angefangen hat alles mit einem Amiga 500, der irgendwann mal noch ein zusätzliches MB für die Spiele bekommen hat.

Irgendwann fand dann der Umstieg auf den PC statt, weiß nicht mehr, ob das ein 286er oder 386er war. Waren insgesamt 4 oder 5 Stück, vielleicht auch 6.
Irgendwann hatte ich dann die Schnauze voll, nur M$ zu unterstützten und habe mir eine Suse-Linuxdistribution geholt. Unter meinem alten Win ME-Rechner lief die dann parallel.

Als ich, aus Spielegründen weitergezogen bin kam ein XP-Rechner ins Haus. Nachdem ich mir einmal die gesamte Festplatte formatiert hatte, weil XP Linux nicht neben sich geduldet hat, war ich schon etwas angesäuert.

Super war auch, dass ich ewig gebraucht habe, den DSL-Zugang zu konfigurieren, weil alles – wie ich finde – total unlogisch aufgebaut war.
Naja, irgendwann lief die Kiste dann und von gelegentlichen Abstürzen mal abgesehen war es OK.
Habe auch nie eminent wichtige Daten verloren.

Aaaaber... Das dumme Gefühl, M$ ausgeliefert zu sein kam schnell wieder durch.
Eines Tages, war wohl so vor relativ genau zwei Jahren, las ich im Spiegel einen Artikel über die unverschämten Monopolstrategien von M$ (mal wieder). TCPA u.ä. kam noch dazu und ich erinnerte mich, dass es ja <i>noch</i> eine Alternative gibt.

Ich begann, mich für den Mac zu interessieren und schnell stand fest, dass ich ein Laptop will, Desktop hatte ich ja.
Mein Favorit wäre das TiBook gewesen, aber als armer Student hat man ja nicht unbedingt soo viel Geld, als wurde das (immer noch teuere) iBook ins Auge gefasst.

Kurz vor Weihnachten 2002 hielt ich es dann in Händen und war glücklich, wenn auch um etwas über 1800 € ärmer.

Es gab dann eine Phase der Koexistenz zwischen PC und iBook, hauptsächlich, weil das iBook immer erst per Kabel an den Internetzugang angeschlossen werden musste.
Dazu war ich dann oft zu faul und es war zu unflexibel.

Mit dem Kauf einer Airport Extreme Basisstation hatte sich das erübrigt (Airportkarte war von Anfang an im iBook, wegen dem Uninetz).

Der PC war immer öfter aus und das iBook immer an.
Als ich letzten September dann umgezogen bin, stand der PC ewig in einer Kiste, ich hatte das Notebook, war viel praktischer. Habe die DOSe dann verkauft. Mein braves iBook tut weiter für mich Dienst und wird diesen Dezember 2 Jahre alt;-)

Nächstes Jahr bekommt es vielleicht ein kleines "Geschwisterchen" in Form des iMac G5, mal sehen, was die Kasse sagt...

So, das war in etwa meine Story.

und noch ein switcher...
Ich bin seit fünf Jahren ein PC-User, hatte damals viele Schwierigkeiten mit Windows Millenium, dann Umstieg auf Windows XP. Mein Pentium III läuft mit Windows XP immer noch wie geschmiert, außer die Lüftergeräusche stören ungemein.

Da ich vor drei Jahren in den grafischen Bereich umgstiegen bin, träumte ich schon immer von einem Mac. Im Mai diesen Jahres erfüllte ich meinen groß ersehnten Wunsch und kaufte mir ein PB 1,5er. Ich hatte einige Anfangsprobleme mit den Adobe Programmen, der Grund lag aber nach viel Ärger an der Installations CD. Zu dieser Zeit hatte Adobe defekte CD´s gepresst. Und ich hätte schon gemeint, der gleiche Ärger wie mit Windows.:<>
Jetzt habe ich schon ziemlich viel auf den Mac umgestellt, muss nur noch kleiner Dinge auf dem PC erledigen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem PB, sehr flott vor allem leise. ...und das BS ist super!!!

Nur jeder der behauptet, das Windows XP nicht läuft, den kann ich leider nicht zustimmen, da es sehr selten abschmiert, eigentlich nie.
Jedes BS hat seine Vor- und Nachteile und bein MacOSX liegt eindeutig die schnellere Arbeitsweise des Bedienenden im Vordergrund.

Also ich fing an mit 'nem Commodore 7016, das waren die PET mit besserer Tastatur und sagenhaften 16kB Memory. Hab' ich programmiert drauf, hauptsaechlich. Dann SX64'er, der mit dem Minifarbbildschirm'chen, der konnte dann schon Sprites, i.e. kleine Figuren vorprogrammiert...
Auf Arbeit dann den ersten Computer als Messplatz, war ein CP/M-86 basierendes Multitasking System, das Echtzeitmessungen erlaubte. Dann kam der Rueckschritt in Form der ersten IBM PC, Echtzeit war dahin, unser Mess-System verschwand vom Markt, weil die Kunden keinen Schrott kauften, aber die alten CP/M nicht mehr wollten, wg. "der Kompatibilitaet".
Privat hatte ich vom 286'er ueber '386'er bis zum 166'er Pentium die Entwicklung mitgemacht, als ich von einem Werksteil, die 100% auf MAC waren, ein PB 160 bekam (schwarz weiss, das mit den Aufstellfuesschen, die ich bis heute schmerzlich vermisse. Das schoene am PB war: ich war in meinem Buero der Einzige, der nicht mit permanenten Crashs zu kaempfen hatte!
Tja, und als obiger 166'er einfach nicht mehr tat, da habe ich mir 'nen blauen iMac geholt, das war vor gut 3 Jahren. Jetzt benutze ich Tischlampe 17" und 12" iBook, Letzteres sehr zum Aerger der Windoofen in meiner Firma zum Abhalten von Schulungen, was die ganz neidisch macht! Auf dem iBook ist selbst das Sch... Powerpoint besser anzusehen als auf 'nem PC, und das lasse ich die so richtig spueren! Und ausserdem steure ich das Book mit dem Handy per BT, was mir volle Bewegungsfreiheit bis 20 Meter erlaubt. Selbst unsere Top-Manager (lassen zum Teil) klicken auf den PC, wenn die praesentieren... ) (Das Tool heist ROMEO)
Was das Schoene ist: bei Windoof wird der Rechner mit jedem neuen OS immer lahmer, meine Kisten sind seit OS-X erste Version jetzt mit Panther viel schneller geworden!
Ich LIEBE meine MACs!

mein erster computer war ein c64, dann amiga 500, dann amiga 2000. der erste mac ein performa keine ahnung mehr wann der raus kam, danach die gute alte quadra was liebte ich die maschine, war ein richtiges arbeitstier, so jetzt muss ich mal überlegen ein beiger G3 300 kam als nächstes, meine frau kaufte sich einen 5400 und bei mir kam der B/W 350 und wurde nach ein paar jahren auf 500 mhz G4 umgerüstet. im moment habe ich einen G5 1.8 dual 1.5 RAM und ein ibook G3 500mhz. so das war es bis jetzt, mal sehen was noch kommt ich liebe

gruss macsteve

So jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu

als erstes hatte ich einen Atari 1024 ST+ den hatte ich zimlich lang auch wen damals keiner meiner freunde einen Atari hatten sondern alle hatten einen Comodore64
dann habe ich immer wieder wenn ich bei meinem Vater zu besuch war mit seinem mac geliebäugelt (er ist Grafiker und jetzt 3D Animateur) da war ich so um die 14.
Kurz danach hat meine damalige Freundin bei der Firma Storm angefangen zu arbeiten und dann eine lehre zu machen und so bin ich an einen Apus 3000 (ist ein Clone von UMAX gewesen) gekommen.
habe noch einige frühe macs gehabt auch während meiner Lehre als Siebdrucker haben wir an den Maschinen mit Macs gearbeitet mein damaliger Chef sagte immer "PC´s sind was für Loser und geistig benachteiligte den das potenzial das man am mac entwickeln kann würde diesen Leuten das Gehirn zerfetzen)
nach einiger zeit schulte ich über das Arbeitsamt auf DTP Fachmann um (die Schulung war voll für die Katz denn meine Mitschüler haben immer mich gefragt und nicht die Dozentin da die nur aus ihrem buch und ihren unterlagen unterrichten konnte)
dann habe ich mir einen G4 466 und ein iBook G3 300 Tangerine gekauft
dann wollte ich mit meinen Freunden einige spiele zocken doch außer Diablo2 das damals auch nicht so toll auf dem MAC lief konnte ich nicht mit machen. Da holte ich mir einen PC um mithalten zu können wie ich damals dachte. Das war ein Riesen Irrtum wie ich heute weis denn meine freunde jammern immer und unterhalten sich immer darüber die sie den das und das zum laufen bekommen und einige wechselten sogar mit einem Gesichtsausdruck der Erleichterung auf den MAC her PC ist heute nur noch für minderwertige arbeiten in betrieb O:-)
nach einiger zeit habe ich den G4 auf 800Mhz aufgerüstet und noch einen iMac 266 dazu gekauft für Freundin und dann noch einen iMac DV400
kürzlich habe ich den G4 auf 800Mhz dual aufgerüstet und noch einen G4 733 QuickSilver auch für Freundin

ich sage euch eins, auch wenn mein Cheff in der lehre harte Worte verwendet hat
hatte er doch recht
denn ohne den MAC währe ich nicht der Mensch der ich heute bin

Hier ist mein Senf.

Angefangen auf einem KC 86/3, dann Amiga 500, Amiga 1200, Amiga 4000/040 mit 24 bit Kraka und CD-Rom. Amiga ging pleite und ich dem Amiga raus und einen Pwermac 7500/100 geholt. Hatte schon Erfahrungen mit dem Mac durch den ShapeShifter (Macemulatorauf dem Amiga). Das war ein tolles Teil. Mein Amiga hatte fast die Geschwindigleit eines Quadra 840 av. (Testprogramme) so bin ich bis heute dem Mac treugeblieben aber kurzzeitig nicht mehr Apple. Nach dem 7500/100, kam dann ein UMAX Pulsar 180. Aber nur ganz kurz. Danach ein Powermac G4/350. Dann wollte ich unbedinmgt mobiel sein und habe mir ein iBook 500 zugelegt. Nie wieder! Bin dann schnell zum heutigen Powerbook G4 12" gekommen und sehr zufrieden. Habe seit dem einige PC-Notebookbenutzer zum Mackauf bewegt.

hatte zuerst npentuim den ich von 60 auf 90 hz auf dem windows 3.11 lief umstellen konnte prachts stück.auf dem windows 3.11 lief. danach p 866 voll das scheiss teil.vor ca. einem jahr hatten ich und ein arbeitskollege pause gemacht wir erzählen ich hab nich mal gewusst daes macs gibt.O:-) am gleichen abend zu ihm nach hauses mac osx gesehen und gedacht haben muss in der gleichen woch G4 und cinema display bestellt.

noch nen amiga user hier....amiga 1200 im tower mit allem drum und dran.... dann hab ich mir nen iMac 350SL gehohlt und dann nen iBook late 2001...nu wart ich auf nen g5 powerbook.... ich arbeite im studium nur an PCs, das reicht mir .

-+TheTuKays+-

Brauchte fürs Wohnzimmer was platzsparendes, sollte gut aussehen und leise sein. Gab ja bei den PC's nur laute Betonklötze. Also war mein erster Mac ein iMac DV 400 (zur Zeit bin ich mit einem Powerbook ausgestattet). Anfangs eben mit OS 9.2 ausgestattet. Ab und zu lief das ein bißchen zickig aber die Vorteile überwiegten. Ab OSX war die Frage ein für allemal geklärt ob man über einen PC nachdenken könnte. Läuft bei mir super stabil ohne jeglichen Streß den ich von den Dosen (leider beruflich) gewöhnt bin.

tja, ein Freund (iBook G4) und einer meiner Brüder (PB 12' G4) haben mich dazu gebracht. Bis Ende 2003 habe ich nur Windoof gekannt, arbeite jetzt im Büro auch mit XP: soweit, so gut! Und den Kauf meines iBook G4 12' habe ich bis dato nicht bereut, höchstens die Entscheidung zum 12er. Das 14er wäre mir heute fast lieber!! aber trotzdem: bin sehr zufrieden, und würde amliebsten im büro auch alles umstellen.UND: seit ich das iBook habe, surft meine frau mit begeisterung!

eine weitere Switcher-Story:

Ich habe Ende letzten Jahres einen Laptop fuer mein Studium gesucht, an den PC Notebooks hatte ich immer etwas auszusetzen...meistens Gewicht und Geraeusch, oder fehlende 3D-Grafikkarte. Zwei Kommilitonen von mir hatten (und haben es noch immer) ein PB 15" TI 867 MHz bzw. ein PB 17" ALU 1GHz...Das Betriebssystem hatte es mir wirklich angetan und das energische "Vorteile aufzaehlen" eines Kommilitonen (man haette denken koennen er bekommt fuer jeden verkauften Mac Geld ) hatte mich ueberzeugt!....von Windows hatte ich sowieso die Schnauze voll! Und ein echtes Unix (kein Linux) ist auch ein Wort!!

Inzwischen habe ich schon eine PC Userin zum switchen bewegt...ok eigentlich war es eher mein Mitbewohner, der von meinem PB so begeistert ist

Vorher hatte ich eigentlich sogut wie nix von Apple gehoert...schade eigentlich!

Ich bin 1995 auf Mac umgestiegen und war vorher 8 Jahre lang Atari Nutzer. Mein letzter Atari war das TT Modell. Dann kam die Zeit, wo Atari sang und klanglos seine Rechnerproduktion eingestellt hat. Zum Glück gab es einen deutschen Programmierer, der einen Atari-Emulator für die damaligen Macs geschrieben hat. Da sie auf der gleichen Prozessorfamilie (68xxx'er) basierten, lief der Emulator nicht nur gut, sondern mit 3-facher Geschwindigkeit wie mein Original Atari Rechner. Dieser hatte einen 68020'er Prozessor, mein erster Mac einen 68040'er Prozessor. Da ich mich nicht auf eine Textoberfläche a'la DOS einlassen wollte und ich Windows 3.11 einfach nur gräßlich fand, war für mich klar, auf den Mac zu wechseln. Und bei dieser Plattform bin ich dann auch geblieben.

Recht viele Dabei die von alternativen Plattformen zum Mac gewechselt sind.
Mein erster Computer war ein Amiga 1000 und ca. 1 bis 2 Jahre später ein Amiga 600 HD.
Das war ein Gerät ... sehr cool.

djapple2
stimmt sollte 7100/66 AV heissen.

axl

Der Steve Jobs-Switcher.

1988 bekam ich einen 486iger PC mit EGA Farbmonitor und 24 Nadeldrucker. Riesenschreck als ich die Kiste anmachte: Leerer Bildschirm mit dem C: Was jetzt? Ausser Dos 3.11 war da nix drauf. Die NoName Kiste kostete damals (mit Drucker & monitor) knapp 10.000.- DM. Bis 1992 hab ich mich damit rumgeärgert, dann kam die CBit und ich sah dort die NeXt Maschinen. Unglaublich - einfach total geil die Dinger. Ein halbes jahr später hatte ich dann eine NeXt - Colorstation mit 21" Farbmonitor, Soundbox und Laserdrucker. Und die arbeitet heute noch. Parallel kam noch ein Mac Classic dazu; funktioniert ebenfalls immer noch. Irgendwenn kam die Pizzaschachtel, dann der Performa 5200 (funktionierten ebenfalls noch). 1999 bekam ich einen G3 bw und ein Pismo, 2001 einen Dual G4(Gigabit Ethernet), der mir immer noch sehr gute Dienste leistet. 2004 kam noch ein Powerbook Titanium ( gebraucht) dazu. Im Geschäft laufen noch zwei PC´s(ging leider nicht anders). Ich weiss nicht wie ichs ausdrücken soll, aber wenn ich mit meinen Äpfeln arbeite, ...es fühlt sich einfach besser an. PC´s haben keinen Sex. Punkt um.

axl:

in Punkto Mac und deren gebaute Hardware macht mir so schnell keiner was vor

So jetzt Meldet sich der mit Abstand jüngste Switcher.
Mein erster Computer war ein Celeron 700 Mhz mit Windows Millenium und ich habe die Kiste gehast weil sie nie so funktionierte wie ich wollte sogar schon bei zwei geöffneten Word Dokumenten abschmierte.Dann hatte ich eine Xp Kiste die war zwar stabil aber immer wenn ich was dringend brauchte abschmierte und das dann gleich eine Systemneuinstallation nötig hatte.Ausserdem musste ich immer irgendwenn der damit Beruflich arbeitet fragen was jetzt schon wieder nicht funzt und die meisten auch keinen rat wussten.Kurz:auf Anhiebt hat nie irgendwas funktioniert.

Tja und Macs haben mich schon immer fasziniert das lag daran weil meine Tante immer damit arbeitete aber ich konnte mir nie einen leisten.Tja und nun mit 16 Jahren habe ich die Mittel ich habe 6 Monate gespart gelesen und recherchiert was ich mit dem Mac machen kann und war/bin in sämtlichen Mac Foren unterwegs.Und wollte das Ding unbedingt haben.Habe sogar ein IT Praktikum in einer Werbeagentur gemacht die nur mit Macs arbeiteten.Was mich in meinen glauben bestärkt hat.
So vor drei Tagen kam mein 12 Zoll iBook und ich bin begeistert.Auspacken einschalten und er läuft und läuft und läuft herrlich.Immer wenn ich ihn anschaue werde ich ganz Stolz.:-d
Ach ja und ich liebe die Aufregung wenn der Store wieder down ist,wenn dann alle gespannt warten was kommt,wenn wieder den genialen Keynotes von Steve Jobs gelauscht wird.
Ich liebe es einfach bei einer solchen Firma Kunde zu sein:-)

Niggl
Na dann, willkommen im Club und viel Spaß mit dem iBook!

ja das kommt noch erfreuend dazu das drumherum um den MAC
der zusammen halt der gemeinde den sich die Windosler nicht im traum vorstellen können
die aufregungen und der Stolz "Ja ich bin ein MAC user"

übrigens
Niggl
ich beglückwünsche dich und willkommen in der Riege der MAC user

Niggl
Willkommen in unserer Sekte und in diesem Forum. Viel Spass mit dem neuen iBook.

axl

Ich bekam mit 7 Jahren einen Mac geschenkt (k.A. was das genau war, hatte auf jeden fall nur diskette) und mit 10 bekam ich nen 7200/90 und mit dem hab ich dann angefangen, hab sogar OSX darauf installiert (ok, hatte zwar etwa 40 min. zum aufstarten) und dann kaufte ich mir ein iBook, das war mein erster mac, mit dem sich auch aktuelle Programme verwenden liessen.

Ich hab eigentlich nie was anderes als den Mac gekannt.:-)

mein start: studium. kleine programme mit basic und dos. unsägliche textverarbeitung von siemens. erster eigener rechner 486er mit win 3.1, das 10 jahre lang solide lief mit lotus text und 123 und ausschreibung (dos). hab nie upgedatet!
beruflich zieht der zug grade sehr in richtung windows, autocad wird quasistandard und ist weit verbreitet. solide aber grauenhaft zu bedienen, graphische qualitäten gering.
zuhause 2000 einen pentium II, aber alles was ich damit machen wollte, lief nicht richtig oder die qualität war zu schlecht (eine qual).
erster mac vor anderthalb jahren TI PB 867.
endlich klappt alles, was ich schon so lange machen wollte - es macht auch noch spass. das auge freut sich über alles, was es zu sehen bekommt.
ich nenne win nur noch: "gelsenkirchener barock"

Im Studium und im Job komme ich leider wg. AutoCAD und SolidWorks nicht von Windows weg. Aber schon der erste Computer 96 war ein 5200er. Dann kam ein iMac ruby (sehr hübsch) ein ibook 500 und nu ein iBook G4. Daheim kommt für mich kein anderes System in Frage.

ich kann mir stolz behaupten, dass ich niemals einen PC besessen habe. =)
bin nach der schule bei einem schriftsetzer in die lehre gegangen der macianer der allerersten stunde war. voller eifer hat mich gleich richtig unter seine fittiche genommen ("unverdorbenes frischfleisch, noch völlig ungeformt...auf ihn!!!) und mir die "droge schmackhaft gemacht, bevor ich auch nur die maus bedienen konnte. hab dann während der lehre den IIci aus dem betrieb bekommen, mir nach der lehre einen umax schlagmichtot-clone gekauft und bin über G4 yikes und pismo zum G4 imac 700 gekommen und bis heute da geblieben. jetzt hat der imac jedoch 20" und just heute hat der postmann verstärkung in form eines gebrauchten 700er ibooks angeliefert. voila!
auffällig fand ich beim lesen eurer berichte, dass sehr viele über ibook an apple geraten sind. ...in ein paar jahren werden hoffentlich einige neue forumsmitglieder auf die gleiche frage den ipod als ersten berührungspunkt mit apple erwähnen.
freue mich jetzt schon auf den nächsten mac (powerbook G5), der dann auch der erste sein wird, den ich nicht als gebrauchtgerät erwerbe...

1981: IBM PC, 2 Disk á 360KB, 64 KB RAM, DOS 1.? oder so
1982: 10 MB Festplatte eingebaut
1984: IBM AT 286 DOS 3? oder so, am Rande mitbekommen, dass eine Apfelfirma den MAC bringt; ignoriert
Dann 386, 486, Windows, Pentium alle Klassen
1999 iMac(war neugierig) OS 8.6 dann 9
STAUN alles lief ohne PROBLEME
iBook, Cube, Quicksilver 867
DANN KAM OS X
Seither Windows nur noch beruflich mit der Kneifzange angefasst
G5 Dual 2 x 2 mein TopMac
I LOVE THIS COMPANY

Bei mir wars ganz simple: Meine Mutter hatte für Apple gearbeitet. Dadurch ist es ja auch klar, dass es bei uns nie Wintel Kisten gegeben hat und geben wird *g*.

lex

Ich habe nach langem Zögern einen Performa 5400/180 gekauft mit OS 7.6, glaube ich. Dann rauf bis 8.6, dann musste ein Wallstreet her. Danach habe ich einen G4/400 Sawtooth gekauft, der bis heute leicht modifiziert unter 10.3.5 seinen Dienst tut. Ich fand die Marke immer sympathisch, und als ich meinen ersten Mac hatte war klar, das ich meine Plattform gefunden hatte. Und die Zukunft der Macs sieht wirklich gut aus, mit OSX haben die Mädels und Jungs von Apple einen Riesenwurf gemacht. Vielleicht gibt es ja demnächst einen Imac G5??? Vorfreude ist genug da.....
Raller

Ich war bis 2000 AMIGA User.
Da ich beruflich mit UNIX Rechnern zu tun habe,
gab es nur eine preiswerte Lösung.
Also legte ich mir einen G4 mit 400 MHz zu
Vom OS9 und OS X bin ich einfach begeistert!
Habe auch noch nie mit dem Betriebsystem und der Hardware Probleme gehabt.

Im Bekanntenkreis muss ich immer wieder die Dosen auf forderman bringen:-(
Aber Switchen wollen Sie nicht(Anschaffungspreis).
Nur vergessen Sie, das sie dann für den Betrieb Geld und Zeit(Nerven) sparen würden!

Als nächstes ist ein G5 geplant(warte auf 3GHz).

Mfg

Hans-Joachim Graffe

meine Story

Nach der Wiedervereinigung hatte sich mein Vater auf Anraten eines Kollegen einen Mac geholt, der erste Computer! War ein SE 1/20 geile Kiste. Ich als 10jähriger hab die schön immer kaputtgespielt, weil das damals wirklich einfach ging, irgendeine Systemdatei verschoben und schon ging nix mehr, die Installationsdisketten von 6.0.4 waren im Dauerbetrieb

Irgendwann hat er sich nen Performa 475 geholt und ich hab den SE bekommen. Da hatte ich aber schon soweit den Durchblick, dass nicht mehr so oft neu installiert werden musste. Dann hat er sich den ersten PPC Performa geholt und ich hab den 475 bekommen, welcher richtig cool war! Mit 2fach Apple CD-LW und 160MB HD, *träum*! Den 475 verkauft und mir meinen ersten eigenen Mac gekauft, einen Performa 5400, der damals abging wie nix. War so um 1997 rum als es Apple richtig dreckig ging und ich echte Zweifel hatte, ob die Entscheidung richtig war. Das war ne harte Zeit damals. Aber der 5400 lief und lief, hätte ihn auch beinahe mit einer G3 Karte aufgerüstet, aber dann kam der G4, und 2001 leistete ich mir meinen zweiten eigenen Mac, einen AGP G4 400MHz. Zu der Zeit waren alle Zweifel verflogen. dass der Mac die richtige Entscheidung war, der G4 war einfach nur geil, und als dann OS X kam, war alles noch besser.
Den G4 hab ich heute noch, mit 1.4Ghz Upgrade, Radeon8500 Upgrade, RAM auf >1GB, einige Festplatten, eigentlich kaum noch ein Originalteil drin, aber er läuft und läuft und läuft. Einfach ein Wahnsinnsrechner! Ende letzten Jahres kam dann noch ein G4 iBook dazu! Tragbar wollte ich schon länger, aber PBs waren mir zu teuer und die G3 iBooks für Video zu lahm, also kam das G4 iBook wie gerufen und ich habe damit meinen Mediengestalter Abschlußfilm geschnitten, da war ich auch verdammt stolz auf das Teil! Es ging alles wunderbar problemlos und fix.
Windows Computer habe ich nie besessen. Zwar während der Ausbildung sehr viel daran gearbeitet, aber dann immer froh gewesen, wieder an den heimischen Mac zu kommen Windows ist und bleibt einfach ein unsympatisches, arrogantes System, welches den User bevormundet und ihm keine eigenen Entscheidungen zutraut, sondern ihn wie ein kleines Kind behandelt.

Das war mein Senf dazu
@@:apple::macosx:

Ich war für DOS und Windows 3.0 einfach zu blöd......

( Mein erster Mac: ColourClassic 4/40, System 7.0, PersonalLaserWriter LS )

Interessante Lebensläufe gibt es hier zu lesen

Ich bin sozusagen ein multipler Switcher. Angefangen - zumindest der Teil meines Lebens, in dem Computer eine Rolle spielen - hat bei mir alles etwa 1975/1976. Beim Friseur lagen damals zwar noch keine Computer-Zeitschriften aus, aber zumindest ist das, was man damals als Heimcomputer bezeichnete in meine Aufmerksamkeit gerückt. Vieles davon waren Selbstbauprojekte, die aus der heutigen Sicht ziemlich rustikal aussahen. Es gab damals zum Beispiel einen Selbstbaurechner der Zeitschrift CHIP - ja, die gab es damals schon und im Gegensatz zu später war sie damals sogar lesenswert - der aus einem pultförmigen Metallkasten mit oben angebrachter mehrstelliger 7-Segment-Anzeige und einer numerischen Tastatur wie am Telefon bestand. Unten war eine kleine Schublade, die eine UV-Lampe zum Löschen der EEPROMs verbarg. Rustikal eben

Damals kam auch der Rockwell AIM65 heraus, der hatte sogar eine echte Tastatur. War zwar eine nackte Platine, aber wen interessierte das damals schon. 76 war auch das Jahr des Apple I. Da ich aber nicht mit einem goldenen Löffel im Mund ins Leben entlassen wurde, lagen diese schnuckligen Teile weit jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten. Ich hatte damals als meinen ersten Computer den Scampi - ein handgroßes Kästchen mit zweistelliger Segment-Anzeige und einer Handvoll Knöpfe - oder den TI-59 im Auge. Ich hatte mich dann für den TI-59 entschieden, der hatte zum Speichern kleine Magnetkarten und man konnte ihn auf jeden Fall auch produktiv einsetzen: als Taschenrechner eben

Der Apple I kam, dann der Apple II, dann viele Clones, die deutlich billiger waren, aber immer noch sehr teuer. Zumindest aus meiner Perspektive. Den PET2001 gab es auch. Leider auch zu teuer. Oder der TRS-80 von Tandy. Seufz... in der Retrospektive eine tolle Zeit damals. Eine Zeit des Aufbruchs. Naja, jedenfalls war mein nächster Computer ein CBM-8032 von Commodore. Mit Datasette. Herr im Himmel, hat mich dieses Ding zum Wahnsinn getrieben. Kurzfristig hatte ich danach dann mal den Nachfolger mit zwei integrierten 5,25" Floppy-Laufwerken. Aber den Zenit hatte CBM mit diesen Rechnern damals schon überschritten.

Als nächstes habe ich mir den mc68000 der Zeitschrift mc im Selbstbau zugelegt. Man muß sich mal vorstellen, das komplette Motherboard selbst zu bestücken und alles - auch die Slotstecker - zu verlöten. Und damals war da noch viel mehr diskrete Logik drauf als heute. Einen Tag Löten war da schon angesagt Das war dann der erste Kontakt mit CP/M-68k, der CP/M-Version für den Motorola 68000. Bernsteinfarbener Monitor. Jo. Leider lief die Kiste nie 100% stabil. Die mc hat zwar noch ein paar Modifikationen nachgeschoben, aber Crashs waren alltägliche Bereicherungen des Gefühlslebens. Was mich natürlich schon prädestinierte für die nächste Lebensphase...

Warum ich mich damals nicht für den Atari ST entschieden hatte, das weiß ich nicht mehr. Jedenfalls kam dann als nächstes ein PC in die Bude. Ein Nachbau natürlich, kein sündhaft teurer IBM-PC. Ein 286er mit 8 Mhz, vollen 640kB RAM - wir erinnern uns: "640 kB ought to be enough for everybody" - und einer Seagate ST225 mit 25 MB Plattenplatz. MS-DOS 3.irgendwas war damals aktuell, einige Zeit später kam Windows heraus, die erste kaufbare Version: Windows 2.0 bzw. Windows/286 in der Version für den 286er. Die Disketten liegen noch heute in meinem Regal Daß es inzwischen auch schon den Mac gab wußte ich zwar, aber die waren für meine Verhältnisse jenseits von Gut und Böse.

In wechselnder Computer-Besetzung ging es dann halt so weiter: ein 486er kam, wurde ersetzt durch einen schnelleren 486er. Windows 3.1 war inzwischen keine Methode zur aktiven Sterbehilfe mehr, sondern sah eigentlich recht gut aus und funktionierte sogar erträglich gut. Gut genug jedenfalls, daß man es damals damit aushalten konnte. IBM setzte mit seinem Microchannel ein unterirdisches Zeichen, der Pentium betrat die Bühne und ich hatte damals sogar einen Dual-Pentium90 mit EISA-Bus. Wie immer hatte ich auf das falsche Pferd gesetzt; weder EISA noch MCA setzten sich durch, es kam der PCI-Bus. Also hurtig den nächsten Rechner gekauft. Ach ja, Windows95 war auch schon da. So wie der Konkurrent AMD, von dem ich dann einen Rechner mit AMD-K6-II mit damals rasanten 233 MHz hatte. Der läuft heute übrigens bei mir immer noch - etwas modernisiert mit einer 350er K6-II und neueren Festplatten: als mein "Heimserverchen" und DSL-Router tut er 24/7 prima Dienste und frißt nur etwas über 30W.

Die nächsten PC-Generationen waren eine einzige Qual. Das letzte Folterinstrument war ein AMD Athlon800. Der hatte den berüchtigten VIA-Chipsatz mit Defekt, bei dem die Soundkarten krächzten und die Festplatten möglicherweise Daten bei der Übertragung verloren. An den üblichen Reigen aus Treiber-Neusinstallierens, Karten umstecken, Windows-Neusinstallation, Fluchen, neuen Rechner kaufen, war ich damals ja gewöhnt. Man entwickelt eine erstaunliche Leidensfähigkeit.

Ach herrje, zwischendrin war auch mal eine erfreuliche Zeit, die hatte ich ganz vergessen: es kam OS/2. Endlich mal ein Betriebssystem, das Potential hatte, das über den proletarischen Charme eines MS-DOS mit Windows-Kappe hinausging. Mit OS/2 Warp - also nach dem Ausstieg von MS - hat es richtig abgehoben. Noch heute weine ich der damaligen Textverarbeitung Describe nach. Rahmenorientiert, klein, schlank, schnell. Und das bereits auf den damaligen Rechnern Leider hat IBM OS/2 ordentlich in den Sand gesetzt. Sehr schade darum.

Letzter Akt. Hatte damals einen Urlaubsfilm gedreht. Das ist jetzt 6 Jahre her. Mit einem DV-Camcorder. Die eigentlich einfache Aufgabe war nun das Schneiden des Filmes am PC. Eine Firewire-Karte zu kaufen und zum Laufen zu bringen, war noch der geringste Teil. Leider gab es damals nur Software - von den sündhaft teuren Dingen wie Adobe Premiere mal abgesehen, aber die waren mir zu teuer und Raubkopien verwende ich keine - die nicht mal den Film automatisch in einzelne Clips aufteilen konnte. Eine elendige Futzelarbeit das manuell zu tun. Und noch schlimmer, wenn einem die Kiste ständig unter den Fingern wegstirbt.

Damals hatte ich die Nase vom PC wirklich gestrichen voll. Mit Windows 2k war zwar zum ersten Mal ein Windows erschienen, das einen ordentlichen Eindruck machte, das man sogar eine Woche lang ohne Booten laufen lassen konnte - länger war nicht ratsam, es gab da ein ominöses Resourcen-Leck... - aber wenn es einen Gott im digitalen Himmel gibt, dann mußte er wohl meine gequälte Stimme erhört haben.

Von meinem Bruder her kannte ich den Mac schon recht lange. Er hat sich damals so einen Mac SE gekauft, das knuffige Ding mit Winzmonitor. Sah schick aus, aber lachen konnte man als PCler darüber trotz des kleinen Monitors nicht, denn es hat einfach funktioniert. Umsteigen wollte ich trotzdem nicht. Auf einem PC kann man auch ein paar vernünftige Betriebssysteme installieren - mein erster Kontakt damit war Minix, später Linux in der Slackware-Fassung, Version 0.9999 oder sowas. FreeBSD ist allerdings mein absoluter Favorit, von Linux halte ich seitdem es SuSE gibt immer weniger. Wenn, dann wollte ich also eine andere Plattform nur dann ausprobieren, wenn darauf auch ein anständiges Betriebssystem läuft - und das war für mich ein Unix-Derivat. Klar, für die Macs gab es A/UX, aber das war dann doch etwas zu weit vom Mainstream ab für mich.

Als OS X rauskam war für mich das Interesse zum ersten Mal geweckt. Auf OS 9 wäre ich nie im Leben umgestiegen, auch wenn es ein gutes und funkionierendes OS ist, aber mir fehlte einfach die Shell und der Unix-Stallgeruch. Vor... wenn mich nicht mein Gedächtnis täuscht... 3 Jahren habe ich mir dann ein iBook mit OS X 10.1 zugelegt. Mehr oder weniger ein Impulskauf, um mal zu sehen, wie ein Mac so ist. Meine bisherigen Erfahrungen bestanden ja nur in gelegentlichen Blicken über die Schulter eines Macianers und den mitleidigen Blicken, wenn man seine PC-Probleme beichtete.

Als erste harte Prüfung wollte ich meinen DV-Film, der nun schon ein paar Jahre im Regal herumgammelte, schneiden. DV-Camcorder in das iBook reingesteckt, iMovie startete, importierte - sogar mit automatischem Zerlegen in Clips - und nach kürzester Zeit war ich mittendrin Das war der Startschuß zum Ausstieg aus der PC-Welt. Seit zwei Jahren bin ich jetzt komplett zum Mac gewechselt und ich habe es - bis auf eine kurze Frustphase nach der ersten Euphorie - bis heute nicht bereut. Ich wundere mich heute nur, wieso ich damals so leidensfähig war und warum ich einen substantiellen Teil meiner Zeit am Rechner mit Wartung, Booten, Karten umstecken, Neuinstallieren und anderen typischen Windowsarbeiten verbracht habe.

Jetzt hab ich Hunger und muß mal Kochen.

ach uebrigens, bei mir war es vom Mac zum iPod und nicht vom iPod zum Mac wie es Apples Marketing gerne haette....

wenn sich so viele hier die mühe machen... hier is mein senf dazu

anfang der 80er ging's los mit c64, amiga 1000 (der echte amiga!), amiga 3000, 286, 386, 486 notebook, powermac 6100/60av, umax s900 clone dual 250, cube g4, ibook g3, powerbook g4. die zahlreichen geschäfts mac's und pc's sind hier mal nicht gelistet

der erste große switch kam mit dem untergang von commodore. mit den pc's war ich aber nie zufrieden, bis heute nicht, zum glück habe ich mich dann vor meinem studium zu einem mac entschieden! seit dem sitze ich nur noch ungern an was anderem! und seit ich mit dem powerbook mobil bin, nutze ich noch häufiger mac den je!

ach ja, 2xipod5 und ipod40 sind ja auch mac's

Ich fing mit ATARI 260ST an. Die Kisten - und das Betriebssystem TOS - haben wir ständig umgebaut und optimiert, bis dann ATARI starb. Meine Diplomarbeit habe ich noch auf einem Mega ST und Star NL24 erstellt...
Nach dem Studium bin ich dann sofort zum Mac - ein 68000er natürlich zuerst. Und dann ging es mit diversen Modellen weiter - zur Zeit sind ein G4/400 (aufgerüstet) und ein iBook G4/800 im Einsatz, dazu Airport Extreme und Express, iPod40, ... und der neue iMac G5 ist in Planung...

Im Büro (öffentlicher Dienst) bin ich gezwungen, mit PC-Schrott von Maxdata zu arbeiten... (alle paar Minuten wird der USB-Port stillgelegt, dann kommt die meldung, dass ein neues Gerät am USB-Port gefunden wurde...)

Vom Amiga1200 Tower 68060/50Mhz und 64MB und CyberVision3D
(Alles nur gür den Macemulator Shapeshifter)

Bin ich dann zum Umax Pulsar gekommen (wollte einen Rechner mit CPU slot, aber ein echter Mac war zu teuer)

Aber die "geilheit" auf einen echten Mac ließ mich nicht los, also kaute ich mir einen Quadra 840AV

danach getreu dem Motto: "Ein mac bleit selten allein" vermerten sich meine Rechner Plötzlich wie die Hasen
PM 7600 (Später mit G3 375Mhz
PB 540 40 Mhz (später PPC 601 100Mhz Karte von Apple)
PB 1400 (133 Mhz)
PM G3 350Mhz (später G4 500Mhz)
iBook 500
G4 733

und letztendllich ein schöner FÄÄÄÄÄÄTTER G5 2x2Ghz

alle schreiben so viel von ihren alten rechnern, also anhang:-):
C64 mit Final Cartridge III:-X (der richtige Brotkasten mit der Hohen Tastatur)
danach Amiga 600 dann 1200 (zwischendurch einen DOSe, aber selten benutzt)

Erstmal einen 286, dann 386, dann 486, dann einen PowerMac G3, 266... der war gut! Und jetzt einen PB G4 Titanium.

Yeah!

Also mein Werdegang:

82-86 Sinclair ZX Spektrum mit 48KByte Speicher !
86-87 C64er 64 KByte Speicher
87-89 Amiga 500 mit 1 MB Speicher
89-92 Amiga 2000 mit 3 MB Speicher
93-94 Amiga 3000 mit 18 MB Speicher
94-95 386 SX 25 MHz Notebook
So und hier beginnt meine Mac Erfahrung

94-97 PowerMac 6100/60 AV
96-97 Powerbook 145B
97-98 Gravis MT 200
97-98 Powerbook 5300 100
98-99 Powerbook 1400c
99-00 PowerMac G3 Beige 233 DT
99-00 Compaq Armada 1500
00-02 Powerbook G3 Pismo 500
02-?? Powermac G4 Cube und beruflich Powerbook G4 550


Gruß
Kronar