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WLAN - Sicherheit
WLAN - Sicherheit
psy
06.02.05
01:56
Nun, ich wohne in einer größeren dt. Stadt und wenn ich in das Internet möchte, kann ich mich z.B. über meine Nachbarn (WLAN und NETGEAR) problemlos "einwählen" und kostenlos surfen. Eigentlich könnte ich mein eigenen DSL-Anschluss abmelden und meine Nachbarn "missbrauchen".
<br>Wenn ich nun "Mutter Theresa" sein möchte und meinen lieben Nachbarn einen kleinen "Wink" geben möchte, ist das möglich?
<br>Oder anders, kann ich über IP ect. herausbekommen, wer da ein so ungesichertes WLan-Netz betreibt?
<br>
<br>
<br>
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Kommentare
Jaguar1
06.02.05
02:07
Just use the search function! Da hatte vor ein paar Wochen mal einer zufällig ein schweinisches Bild vom seinem Nachbarn auf dem Bildschirm. Such mal...
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Ties-Malte
06.02.05
02:15
Wenn du hundsgemein bist, probierst du ein paar Standard-PWs (0000, 1234) und sperrst dem Nachbarn sein Netz
. Ihm eine Nachricht rüberzuschicken ist nicht ganz so einfach, wäre auch nicht wirklich die feine Art, weil es letztlich nur Misstrauen schüren würde (was hat der noch alles auf meinem Rechner gemacht?). Könnte auch ärgere Folgen haben, da ja mutwillig, und dann lasse mal, weil er noch irgendwelche Viren/Würmer und anderes Zeug drauf hat, sein Rechner spinnen...
<br>
<br>Ich würde einfach nachfragen, wessen Netzwerk das ist und deutlich machen, dass du sein Netz gefunden hast und was das für ihn bedeuten könnte... Hab ich im Haus hier auch so gemacht, gibt dann im Zweifel ein gutes Abendessen
gegen etwas Hilfe mit WPA oder mind. WEP.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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psy
06.02.05
02:16
Jaguar1,
<br>
<br>genau, dass möchte ich nicht!
<br>
<br>"Just use the search function" ...- damit kann ich wenig anfangen!
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ut
06.02.05
02:17
Wenn derjenige einen Windows-Rechner mit genauso laxen Sicherheitsregeln betreibt, kannst du ja seine Standardfreigabe (C:) per SMB nutzen (smb://IP/$C) und eine nette Readme.txt auf dem Desktop ablegen. Ansonsten würde ich einfach anrufen oder mal klingeln.
<br>
<br>Lustige Textbotschaften direkt auf den Bildschirm kann man auch mit dem Windows-Nachrichtendienst (per Teminal, z.B.
net
) verschicken, wenn man die IP weiss. (Bei WLAN sehr leicht über’s Sniffen [promiscous mode der Karte] möglich.)
<br>
<br>Wenn es dir aber nur um das Lokalisieren geht:
<br>- die Kiste aus dem eigenen Netz aussperren und horchen, wo jemand schreit
(bei Netgear sind die Zugangsdaten per Standard Admin:Admin oder ähnlich trivial).
<br>- in der Readme.txt auf dem Desktop deine Telefonnummer hinterlegen
<br>- im Rechner nach einem Namen oder einer E-Mail suchen
<br>- weiterhin Traffic mitsniffen und einfach auf Zugangsdaten zu irgendwelchen Diensten (Mail auf Port 110 (POP3)) warten. Das ist per tcpdump und intelligenter Behandlung/Ausgabe der Daten leicht möglich. Mit einer E-Mail-Adresse kann man dann ja Kontakt herstellen.
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psy
06.02.05
02:21
Ties-Malte,
<br>
<br>habe die mir "bekannten" im Haus auch schon befragt. Die haben alle kein WLAN. Nun wohne ich hier noch nicht so lange und habe die von den meisten Mitbewohnern wenig mitbekommen, außer dass sie ihr Netz ganz offen haben.
<br>
<br>Gibt es keine Möglichkeit, über z:B: die IP oder sonstiges den "Inhaber" des Netzes herauszufinden, dass ich diesen wenigsten Namentlich ansprechen kann?
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Ties-Malte
06.02.05
02:23
psy
Jaguar1,
<br>genau, dass möchte ich nicht!
<br>"Just use the search function" ...- damit kann ich wenig anfangen!
<br>Sorry, habe ich kein Verständnis für! Einmal WLAN in die Suche eingegeben und die Überschriften mal runter gelesen, kommt man in ca. 20 Sekunden auf diesen link: @@ http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=21897 .
<br>Ist doch das mindeste, dass du das mal kurz liest, vielleicht weißt du dann schon, was du wissen wolltest, oder kannst gezieltere Fragen stellen. Wo ist dein Problem?
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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psy
06.02.05
02:45
ut,
<br>
<br>das klingt für mich alles sehr geheimnisvoll und ich kann real damit nicht umgehen.
<br>
<br>Wie bekomme ich z.B. über das "Sniffen" die IP und lege nette Textbotschaften ab? Hast Du was reales - ?
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Jaguar1
06.02.05
02:46
Danke Ties
<br>
<br>ich würds ja anders angehen: wenn man doch eh schon mal vor der offenen Türe steht, kann man ja auch unverbindlich eintreten und sich umsehen. Wenn man dann den Brief mit dem Anschrift auf dem Schreibtisch liegen sieht, dann weiß man ja schon im wem seiner Wohnung man ist. Und dann geht man wieder raus
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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psy
06.02.05
02:50
Jaguar1,
<br>
<br>und wie sehe ich mich um?O:-)
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0
Jaguar1
06.02.05
02:53
geh doch mal auf dein "Netwerk" und schau, ob schon Rechner angezeigt werden... wenn nicht(s), mal dein Windows Filesharing aktivieren und die Arbeitsgruppe bei den Verzeichnisdiensten eintragen. Und dann sieht man mal weiter... aber grundsätzlich habe ich nur bei legalen Sachen Ahnung. Mit sniffen usw. hab ich mich noch nie befasst.
<br>
<br>Aber: in dem Link von Ties-Malte sollte alles stehen.
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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ut
06.02.05
03:40
Jaguar1
<br>Sniffen ist nicht illegal! Wenn da jemand unverschlüsselt Daten durch die Luft jagt, kann ich doch nicht dafür, wenn mein System sie zufällig auffängt. Erst, was man damit anfängt, entscheidet über die Legalität.
<br>
<br>@@psy
<br>Ok, wenn dir das alles nix sagt, macht das auch wenig Sinn. Man muss da schon ein klein wenig improvisieren können, denn es gibt nie ein Schema-F, das immer passt.
<br>Grundlegend solltest du dich mal mit dem Terminal (findet sich in den Dienstprogrammen, Shift+Apfel+U im Finder drücken) bekannt machen und Grundlagen von Netzwerken kennen. Kleiner Tipp: wenn man z.B. "man" (ohne die " ") gefolgt von einem Programm eingibt, bekommt man Infos über dessen Sinn und Bedienung angezeigt.
<br>Hier wäre tcpdump dein bester Kandidat im Terminal. mit "man tcpdump" werden also diverse Infos zur Benutzung angezeigt. Bei genügend Englisch-Kenntnissen sollte es machbar sein, die Airport-Karte in den "Lausch-Modus" (promiscious mode) zu bringen und die entsprechenden Ports abzuhören. Für unverschlüsselte Mails würde z.B. der Port 110 genutzt zum Abholen und 25 zum Versenden. (Bei SSL hat das hier kaum noch Sinn.) Die Infos beim Versenden oder Abholen der Mails sind im Klartext im Netz zu lesen und erlauben diverse Rückschlüsse auf die verwendete Absenderadresse oder sogar den Inhalt und den Adressaten der Mail.
<br>Viele Profis nutzen gerne die Datenweitergabe im Terminal, um eine Ausgabe zu filtern. Ein simples Durchsuchen einer Log-Datei sollte es aber auch tun. Achten sollte man dabei auf die Dateigröße, denn mit zu wenig Einschränkung und kompletten Mitschnitt eines schnellen WLANs kommen ebenso schnell sehr große Dateien zu Stande und die gesuchten Infos werden ja wohl kaum dauernd gesendet werden.
<br>
<br>Ein einfaches Programm zum Ausspähen oder Identifizieren bestimmter Personen in unbekannten Netzwerken gibt es so (noch) nicht. Man muss einfach ein bisschen überlegen und die vorhandenen Möglichkeiten kombinieren. Ich kann morgen ja auch mal die entsprechenden Kommandos raussuchen, wenn du das nicht packen solltest.
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psy
06.02.05
03:54
ut,
<br>
<br>danke, kenne die entspr. Befehle von meiner Linux-Zeit ein wenig, und wollte nur eine kl. Hilfe der dafür spez. nötigen Befehle. Wenn es so viel "intuitive Arbeit" macht, habe ich auch keine Lust meine "Nachbarn" auf ihre Schwachstellen hinzuweisen. Das sollen die dann schon selbst lösen. Mich wundert es halt, wie viele ihr WLAN in keiner Weise gesichert haben - trotz vieler Berichte in den Medien.
<br>
<br>Zu dem Befehl "man" gibt es folgende Ausgabe: man
<br>What manual page do you want?
<br>
<br>Du siehst, die eigentliche Thematik ist eine andere:
<br>
<br>Trotz allem Danke!
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Jaguar1
06.02.05
03:57
ut @@
<br>soweit ich weiß, liegt die Entscheidung darüber noch beim jeweiligen Richter. Aber wenn man nach einem Präzedensfall geht, hast du recht.
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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psy
06.02.05
04:25
eigentlich wollt ich nur wissen, ob man mit ein paar ganz einfachen Befehlen, den/die User/In der Netzwerke (WLAN und NETGEAR) herausbekommt.
<br>Auf diesen, kann ich nämlich mit dem "dummen" Windows-Rechner ohne Problem surfen - mit dem Apple bekomme ich diese zwar angezeigt, kann mich aber nicht "einloggen".
<br>
<br>Egal es scheint ja ein größeres Problem zu sein.
<br>
<br>
<br>
<br>
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Kekserl
06.02.05
05:07
krasses bild
„fürzlbürzl...“
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Jaguar1
06.02.05
05:14
Ja Windows XP macht die Geschichte etwas anders... Ob das jetzt besser ooder schlechter ist!? Darüber kann und will ich nicht urteilen.
<br>
<br>Aber generell ist Netzwerk ein sehr komplexes Thema!
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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ut
07.02.05
00:49
psy
<br>Ähm, ich würd mal in der linken Leiste auf "erweiterte Einstellungen ändern" gehen. Dort müsste die Liste zu bearbeiten sein, wenn ich mich recht erinnere. (Ja, ist lange her.)
<br>Aber selbst bei Verbleiben dieser Einträge muss das doch nicht schlimm sein. Dein ausgewähltes Netzwerk wird immer verwendet und wenn mal die Rechnung nicht bezahlt wurde, kann auch der Nachbar aushelfen.
<br>
<br>
<br>Übrigens, es ist nicht wirklich schwer dem Nachbarn eine Nachricht zu schicken. In dem hier schon verlinkten Thread http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=21897 findet sich eine Lösung:
findsmb
und dann mit dem Namen per
smbclient -M NETBIOSNAME -U FROMNAME
die nachricht verschicken. Kommt sofort auf den Schirm, aber ohne Rückmeldung. Wenn der Nachrichtendienst deaktiviert ist, kann man das vergessen, bzw. würde es nicht mal merken.
<br>
<br>MacOSX Hints.com: http://www.macosxhints.com/article.php?story=20031204021659307
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0
Mila
07.02.05
01:14
psy: Du wohnst also in einer größeren deutschen Stadt, häh? Nicht zufällig in Berlin, oder? http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=21897
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