Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Netzwerke>Vorsicht in eBay! Betrug auch per PayPal möglich!

Vorsicht in eBay! Betrug auch per PayPal möglich!

Bernhard Krug15.03.0601:19
Ich dachte bisher, es sei nur möglich als Verkäufer gelinkt zu werden, wenn man sich auf Überweisungen per WesternUnion, etc.. einlässt. Ich war immer der Meinung PayPal sei absolut sicher. In den letzten Tagen wurde ich eines Besseren belehrt!
Jemand (aus Indonesien) ersteigerte einen Atikel von mir und fragte im Vorfeld, ob ich PayPal akzeptiere. Ich bestätigte die Anfrage und er ersteigerte letzlich meinen Artikel.
Die PayPal Überweisung war promt da und alles schien perfekt. Üblicherweise versende ich die Artikel, sobald das Geld per PayPal eintrifft. Ich hatte aber viel zu arbeiten, weshalb es sich zwei Tage zog.
Plötzlich kam eine eMail von PayPal, man wolle die Zahlung "zurück stellen".. es werden übrigens keine eMails beantwortet, bzw. mit standartisierten eMail quittiert, unterschrieben mit "Jan" als Mitarbeiter.. - aber man kann die kostenpflichtige Telefonnummer PayPals anrufen! . Jetzt kam die Mitteilung, dass der Betrag storniert wurde.. Ich finde das unglaublich! Seit wann lässt sich eine PayPal Überweisung stornieren...
In meinem Fall ist es nicht tragisch, weil ich (eigentlich nur aus Zufall) den Artikel noch habe, aber ansonsten bedeutet für mich (ein eBay Mitglied mit über 350 Bewertungen) ein PayPal Zahlungseingang, dass ich das Geld sicher habe.

Was haltet ihr davon??
0

Kommentare

Rantanplan
Rantanplan15.03.0601:53
" es werden übrigens keine eMails beantwortet, bzw. mit standartisierten eMail quittiert, unterschrieben mit "Jan" als Mitarbeiter.. - aber man kann die kostenpflichtige Telefonnummer PayPals anrufen!"

Falls dir das bekannt vorkommt: ja, PayPal gehört inzwischen zu eBay... daher der gleiche beschissene Service

Ansonsten: äh, ja, ich denke auch bei PayPal kann man Zahlungen stornieren, hätte mich jetzt gewundert, wenn es anders wäre. Bin mir aber nicht wirklich sicher, weil ich darüber nur kleine Beträge abwickle (eBay traue ich nicht, das sind für mich *brabbel* *brummel*...)
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
0
Misternice
Misternice15.03.0601:57
Ich glaube, man kann theoretisch jede Kreditkartenzahlung stornieren.
Online gibt gibt ja keine Unterschrift oder Pin.
Vielleicht hat der Käufer sogar mit einer geklauten Karte bei PayPal eingezahlt, und kurz darauf hat der KK-Besitzer die KK-Buchung auf seinem Konto storniert...
0
Misternice
Misternice15.03.0601:59
Die Lösung wäre, den Artikel erst dann abzuschicken, wenn man die Geldsumme von PayPal aus erfolgreich auf sein eigenes Konto weitergeleitet hat...
0
kawi
kawi15.03.0602:04
Eine paypal Überweisung lässt sich sehr wohl stornieren, z.B. wenn du die Überweisung per Kreditkarte aktzeptierst
Eine Rückbelastung liegt vor, wenn ein Käufer das Kreditkartenunternehmen bittet, eine bereits erfolgte Transaktion rückgängig zu machen. In diesen Fällen wird der Betrag der rückgängig gemachten Transaktion vom Konto des Verkäufers abgebucht. Alle Verkäufer, die Kreditkartenzahlungen akzeptieren, müssen mit dem Risiko von Rückbelastungen rechnen und dafür haften.

siehe paypal FAQ => Schutzrichtlinien

ich gehe davon aus das es eine Kreditkartenüberweisung war?
Wenn Verkäufer Kreditkarten akzeptieren, entweder persönlich oder über PayPal, ist es möglich, dass diese eine Rückbelastung von einem Käufer erhalten – vergleichbar mit dem Fall, bei dem ein Verkäufer Barschecks akzeptiert und gelegentlich einen ungedeckten Scheck erhält. Rückbelastungen sind bedauerliche, jedoch realistische Kosten, die beim Tätigen von Geschäften entstehen, und die meisten Verkäufer kalkulieren diese Kosten in Ihre Unternehmenspläne mit ein.

weiterführende Infos dazu auf der paypla seite.
Wenns wirklich das ist - dann finde ich die Überschrift recht reißerisch. Ein betrug liegt in deinem Falle (zum Glück) nicht vor und unter den genannten Vorraussetzungen wirst di sogar von paypal vor dem risiko gewarnt.

Sollte dir dadurch dennoch ein schaden entstehen gibts bei paypla sogar noch das Team für das Vorgehen gegen Rückbelastungen in der Konfliktschlichtung.
0
Tom
Tom15.03.0602:28
Darüber hat vor einer kleinen Ewigkeit schon die CT in "Vorsicht Kunde" berichtet,
wonach nur PayPal-Zahlungen aus USA und Deutschland sicher sind.

Alle anderen Länder NICHT !
(wie sich das mit Österreich oder Schweiz verhält, weiß ich allerdings nicht...)

0
Tom
Tom15.03.0602:37
Wer das erste Mal auf die Internetseite von PayPal.de kommt, wird tatsächlich überzeugt davon sein, dass PayPal die sicherste Sache der Welt ist

Aber die großen und kleinen Haken & Ösen sind wie immer, irgendwo in den AGBs versteckt.

Warnungen und Tipps über mögliche Risiken, sind schwer oder gar nicht zu finden.

0
kawi
kawi15.03.0604:34
Tom<br>
Aber die großen und kleinen Haken & Ösen sind wie immer, irgendwo in den AGBs versteckt.

Warnungen und Tipps über mögliche Risiken, sind schwer oder gar nicht zu finden.

Nicht irgendwo und nicht schwer zu finden. Ich habs in der Hilfe unter Schutzrichtlinien => Schutzmahßnahmen entdeckt.
Also mal davon abgesehen das es wohl kein 100% sicheres System gibt - man muss bis zu einem gewissen Punkt auch die Kirche im Dorf lassen, bevor man Zeter und Mordio schreit.
Kein noch so schönes KlickiBunti System befreit mich von der Sorgfaltspflicht mich selbst zu informieren, was genau ich da da tue.
genausogut könnte ich auch zetern "BETRUG, ich dachte bis heute mein paypal Premiumkonto sei kostenlos, jetzt merke ich auf der endabrechnung das mir für einzelne Transaktionen Gebühren berechnet wurden - SKANDAL!
Jeder der selbst mit Kreditkarten zahlt kennt das Prinzip und wer sich überlegt kreditkartenzahlungen überhaupt erst zu aktzeptieren, wird darauf hingeweisen und sollte das auch selbst rechnerchieren können. Auch das empfangen von kreditkartenzahlungen ist in den Paypal Voreinstellungen per einzeln aktivier/deaktivierbar.


Allerdings ist hier noch nicht gesagt worden ob es sich um eine kreditkartenzahlung handelt.
Wenn nicht, würde mich interessieren was das für ein Buchungsvorgang war, der inn erhlab weniger stunden rückgängig gemacht wurde. Dann wäre das tatsächlich eine hilfreciher beitrag über eine Vorgehensweise die NICHT so bekannt sein dürfte ...

0
Tom
Tom15.03.0609:51
http://www.heise.de/ct/tv/result.xhtml?url=/ct/tv/artikel/64988&words=PayPal
Zum Nachlesen und Film gucken (RealPlayer)

Zitat: .....Verkäufer sind nicht geschützt. Ebay-Pressesprecherin Dr. Barbara Hüppe: "Es ist ganz klar so, dass wir hier in Deutschland nie einen Verkäuferschutz kommuniziert haben. Das ist dann im Einzelfall einfach falsch verstanden worden. Ganz klar ist, in Deutschland gibt es den Käuferschutz bis 500 Euro."
In den 110 Seiten der "Nutzungsbedingungen" von PayPal finden wir in der Tat einen Passus, der Verkäufer nur und ausschließlich absichert, wenn die Kundschaft in den USA sitzt. Der Göttinger Anwalt Dr. Marc Cziesielsky, Experte für Vertragsrecht, sieht hier den Verkäufer getäuscht: "PayPal hält sein Versprechen, die Identität der Kontoinhaber zu prüfen, nicht. Vielmehr versucht die Firma, dieses Versprechen über die allgemeinen Geschäftsbedingungen wieder ungeschehen zu machen. Diese Passage der AGB widerspricht dem Vertragszweck und ist für den Verbraucher überraschend. Nach meiner Einschätzung würde sie einer gerichtlichen Überprüfung nicht standhalten.".............
0
Tom
Tom15.03.0610:17
Tom<br>
Darüber hat vor einer kleinen Ewigkeit schon die CT in "Vorsicht Kunde" berichtet,
wonach nur PayPal-Zahlungen aus USA und Deutschland sicher sind.

Alle anderen Länder NICHT !
KORREKTUR:
Verkäuferschutz gilt nur und ausschliesslich, wenn der Käufer in den USA sitzt (bzw. bei PayPal-USA Mitglied ist) !

Wer auf Nummer Sicher gehen will, benutzt deshalb einen Treuhandservice (teuer) oder sein eigenes Konto !

PayPal ist lediglich eine feine Sache, wenn man selber etwas kauft (Käuferschutz bis 500 €)
0
jogoto15.03.0611:06
misternice<br>
Die Lösung wäre, den Artikel erst dann abzuschicken, wenn man die Geldsumme von PayPal aus erfolgreich auf sein eigenes Konto weitergeleitet hat...

Das ist Quatsch. Dein PayPal-Konto kann trotzdem belastet werden und weist dann halt einen Minusbetrag auf. Zukünftig hast Du es dann mit der Mahnabteilung von PayPal zu tun... (sick)
0
jogoto15.03.0611:10
Die Lösung ist vielmehr keine Zahlungen per Kreditkarte über PayPal zu akzeptieren sondern nur von PayPal-Guthaben oder Banküberweisungen.
Leider hat auch hier PayPal ohne Vorankündigung die Regeln geändert. Früher konnte niemand per Kreditkarte zahlen, wenn man das nicht ausdrücklich erlaubt hat. Heute kann jeder trotzdem per Kreditkarte bezahlen und man muss dann die Annahme verweigern.
PAYPAL ist BETRUG ansich.
0
strateg
strateg15.03.0611:46
stimmt, paypal ist eine feine sache, hat aber einige hacken. habe schon zweimal mein empfangenes geld wieder storniert bekommen, weil der käufer behauptete, dass er die ware nicht bekommen habe. es war ein warenwert von ungefähr 70 euro. unter 100 euro versendete ich bis dahin ausser auf käuferwunsch (plus 4 euro) ohne versicherung oder einschreiben. laut paypal agb müssen sich alle sendungen nachweisen lassen, also per einschreiben oder versichert versandt werden ... ohne dies glaubt paypal nur dem empfänger. bei einem sehr hohen betrag musste ich sogar mal den anwalt einschalten, weil die intern einfach gegen mich entschieden haben - mit erfolg. ich selber benötige pypal (ausgenommen kreditkarten) nur noch bei kleineren beträgen und das bankkonto für alles andere. und diese standartisierten mails mit halbwahrem oder verdrehtem inhalt sind ech mühsasm ...
„cuntentientscha, attentivitad, curaschi —“
0
Bernhard Krug15.03.0613:15
PayPal ist m.E. dann nicht brauchbar. Der einzige Vorteil war, dass ich das Geld sofort hatte und sofort versenden konnte. Jetzt muss ich erst warten, dass der Käufer nicht die Zahlung storniert?? Ausserdem wollen die knapp 17,- EUR für den Geldtransfer (400 EUR).. nein danke!!
0
Ties-Malte
Ties-Malte15.03.0613:23
Tja… verzichte auf CC, dann läuft es doch, darin liegt (für mich) ja nun gerade der große Vorteil. Transaktionskosten werden bei ePay (wie sonst auch) gemeinhin an den Käufer weitergegeben, für das nächste mal weiste das also und kannst das entsprechend in deine Infos aufnehmen.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
jogoto15.03.0613:24
Bernhard Krug

Naja, es kommt immer darauf an. Wenn Du als "kleine Firma" Kreditkarten akzeptieren willst, ist es immer noch Billiger als ein Vertrag mit einer Kreditkartenfirma. Stornieren kann der "Kunde" in beiden Fällen.
Ich finde nur das PayPal sich stark verschlechtert hat. In der Vergangenheit hab ich gut damit gearbeitet und in Streitfällen war es besser als der Treuhandservice.
0
jogoto15.03.0613:25
Ties-Malte

Wie schon gesagt, der Verzicht auf die Akzeptanz von CC hindert den Kunden nicht daran mit einer solchen zu bezahlen...
0
Ties-Malte
Ties-Malte15.03.0613:39
Ja, ausgesprochen ärgerlich! Aber ich kann vorher klarstellen, dass ich CC nicht akzeptiere und die Bezahlung dann ablehnen. Besser wäre in der Tat, PP würde das vernünftig regeln.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Bernhard Krug15.03.0614:45
Ties-Malte<br>
Ja, ausgesprochen ärgerlich! Aber ich kann vorher klarstellen, dass ich CC nicht akzeptiere und die Bezahlung dann ablehnen. Besser wäre in der Tat, PP würde das vernünftig regeln.


Wie will ich denn kontrollieren, wie der andere seinen PayPal Account füttert. Wenn ich eine Zahlung erhalte, steht da nicht "hat von seinem Konto gebucht" oder "Per Kreditkarte".. Bei eBay habe ich nicht "Kreditkarte" angeklickt und ich kenne auch in PayPal keine Option, Zahlungen von Kreditkarten nicht zu akzeptieren!
0
Bernhard Krug15.03.0614:54
kawi
Warum sollte der Titel nicht angemessen sein?? Normalerweise kann der Artikel verschickt werden, sobald das Geld über PayPal angekommen ist. Wenn nach dem Artikelversand eine Möglichkeit besteht, dass Geld ohne Grund zurückzufordern, ist das Betrug des Käufers (nicht nur umgangssprachlich, sondern auch juristisch).
Aber du hast natürlich recht: Hätte ich mir die Mühe gemacht, die Bedingungen von PayPal zu lesen, hätte ich gewusst, dass es MÖGLICH ist. Aber es wird doch von PayPal das Gegenteil suggeriert und eine falsche Sicherheit erzeugt.
Versteh mich nicht falsch kawi, ich schätze deine Beiträge hier bei mtn mit am meisten, da sie sachlich, intelligent und regelmäßiug lösungsrelevant sind. Aber oft solche Bedingungen hat sicher jeder "Gelddienst", vielleicht sogar die Hausbank. In der Praxis würde aber ein seriöses Unternehmen das Stornobegehren des indonesischen Anbieters, der behauptet andauernd wird sein Account trotz Passwortänderung "gehighjackt", sorgfältiger prüfen und vor allem in die Entscheidung mit einbeziehen, ob der Artikel schon verschickt wurde!

Grüße

0
Bernhard Krug15.03.0614:56
Schlimm, was für Sätze man selbst produziert, wenn man sie nochmal umstellt... Sorry :-[
0
jogoto15.03.0615:01
Bernhard Krug<br>
Wie will ich denn kontrollieren, wie der andere seinen PayPal Account füttert. Wenn ich eine Zahlung erhalte, steht da nicht "hat von seinem Konto gebucht" oder "Per Kreditkarte".. Bei eBay habe ich nicht "Kreditkarte" angeklickt und ich kenne auch in PayPal keine Option, Zahlungen von Kreditkarten nicht zu akzeptieren!

Wenn Du einen Standard-Account hast, kannst Du eigentlich keine CC akzeptieren. Zahlt der Kunde trotzdem mit CC, bekommst Du eine E-Mail von PayPal und kannst entweder den Account wechseln oder eine sau hohe Gebühr bezahlen.
Früher gab es diesen Knopf...
0
Bernhard Krug15.03.0616:31
Habe den Betrag angefordert, daraufhin kam eine eMail, dass der Betrag eingegangen ist..
0
Michael27.03.0611:30
mh
ich habe auch was bei ebay verkauft und es ist per PP bezahlt worden. Ich habe vorher mal per Mail bei PP angefragt wie das mit stornierung der Zahlung aussieht! und das ist die Antwort!!


vielen Dank für Ihre Anfrage an PayPal.

Mein Name ist Magdalena Pfeiffer, gern helfe ich Ihnen weiter.

Es ist nicht möglich, eine bereits abgeschlossene Zahlung zu stornieren.


Wenn das Geld Ihrem PayPal-Saldo gutgeschrieben wird, hat der Absender
keine Möglichkeit mehr den Betrag zurückzuziehen.

Nachstehend finden Sie einen Schlüssel zum Status empfangener Zahlungen:


"Abgeschlossen": Die Transaktion war erfolgreich, und das Geld
wurde Ihrem Konto gutgeschrieben

"Verrechnet": Die eCheck-Zahlung wurde mit dem Konto des
Absenders verrechnet und Ihrem Konto gutgeschrieben.

"Offen": Eine PayPal-Zahlung per Banküberweisung wurde vom Sender
der Zahlung eingeleitet und muss nun durch eine Überweisung von seinem
Bankkonto abgeschlossen werden. Der Absender kann eine offene Zahlung
stornieren. Nach Ablauf der Überweisungsfrist von 3-4 Werktagen wird
jedoch der Betrag Ihrem PayPal-Konto gutgeschrieben und der Status
ändert sich in "Abgeschlossen".

"Nicht verrechnet": Die eCheck-Zahlung wurde noch nicht mit dem
Konto des Absenders verrechnet.

"Nicht gebucht": Sie haben noch nicht entschieden, ob Sie die
Zahlung akzeptieren oder ablehnen möchten.

Platziert: Die vorübergehende Einbehaltung für das Geld wurde über
die offene Stornierung platziert.

Einbehalten: Die Gelder werden von PayPal vorübergehend
einbehalten, bis die Forderung im Rahmen einer offenen Stornierung
untersucht wurde.

Entfernt: Die vorübergehende Einbehaltung für das Geld wurde über
die offene Stornierung entfernt.

Demnach ist es nur an einer Stelle möglich das Geld zurück zuholen, wenn man es per PP-überweisung von seinem eigenen Konto angewiesen hat in dieser Zeit geht das nur ???????
Tja was soll man jetzt glauben.

„Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)“
0
Bernhard Krug27.03.0611:59
Jaja.. schon richtig - aber der Status kann geändert werden. Wie du siehst ist differenziert zwischen Verrechnet und Abgeschlossen! Die Korrespondenz mit PayPal war mieserabel, wie ich es erwartet hatte. Ich empfehle jedem Verkäufer, den Service nicht zu nutzen. So schlecht ist eine Banküberweisung auch nicht..



Guten Tag, Bernhard Krug!

Wir sind darauf aufmerksam geworden, dass Sie eventuell Empfänger von Geldbeträgen sind, die möglicherweise aus Betrugsfällen stammen. Es wurde eine diesbezügliche Untersuchung eingeleitet. In der Zwischenzeit werden die entsprechenden Beträge vorübergehend einbehalten, bis die Untersuchung abgeschlossen ist. Diese vorübergehende Einbehaltung wird in Ihrem verfügbaren Saldo als Abzug angezeigt. In der Zwischenzeit können Sie Ihr PayPal-Konto selbstverständlich weiterhin für Transaktionen nutzen.


Transaktionsdatum: 7 Mar. 2006 02:11:38 AEDT
Transaktionsbetrag: €419.67 EUR
E-Mail des Zahlers:





Wenn Sie die Waren oder den Service, die diese Transaktion betreffen, noch nicht geliefert haben, möchten wir Sie bitten, die Lieferung so lange zu stoppen, bis unsere Untersuchung abgeschlossen ist, da Sie unter Umständen für den entsprechenden Betrag haften.

Senden Sie bitte zur Unterstützung unserer Untersuchung eine E-Mail an rueckruf@paypal.de, in der die folgenden Informationen enthalten sind:

1. Artikel, Service oder Zweck des Kaufs sowie den entsprechende Wert des Artikels
2. Vom Käufer angegebener Name und Adresse (wenn ein Artikel gekauft wurde)
3. Bei Versand die Versandfirma, das Versanddatum und die Nachverfolgungsnummer für den Versand
4. Details von weiteren Transaktionen, die mit der besagten Transaktion zusammenhängen
5. Telefonnummer, unter der Sie tagsüber bzw. abends erreichbar sind und
6. Versicherungsdaten, sofern vorhanden.

Durch jede weitere Information, die Sie uns in Bezug auf diese Transaktion zukommen lassen, wie z.B. E-Mail-Korrespondenz, tragen Sie dazu bei, die Untersuchung zu beschleunigen. Die Lösung dieser Fälle führt dazu, dass wir PayPal weiterhin als sicheren und kosteneffizienten Zahlungsservice anbieten können. Wir freuen uns über Ihre Kooperation und Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
PayPal-Kontenprüfungsteam
0
Michael27.03.0614:17
mh
das ist nicht schön
werde dann wohl zukünftig keine PayPal Zahlungsmöglichkeit mehr anbieten.
Obwoh ich sagen muss das eMail an wurde innerhalb einer Std. beantwortet.
Nur noch per PayPal bezahlen

Gruß
Michel
„Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)“
0
Ties-Malte
Ties-Malte27.03.0616:30
Bernhard:
Das heißt doch erstmal nur, dass der Handel von Seiten PPs untersucht wird, mehr nicht. Das ist zwar unangenehm, wenn man sich als Verkäufer keiner Schuld bewusst ist, aber lieber einmal zu viel als zu wenig.

Ehrlich gesagt sehe ich das Problem nicht (abgesehen davon, dass sich die Angabe des bearbeitenden Sacharbeiters gehört! Kostenpflichtige "Service"-Nummer? Frechheit!) Aber entweder ist alles in Ordnung, dann wird PP auch das zurückgehaltene Geld an dich auszahlen, oder das Packet ist mangelhaft oder beim Versandt verloren gegangen (kann ja passieren), dann gibt's kein Geld (normal) und es wird ggf. ein Fall für die Versicherung. So what!
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Bernhard Krug27.03.0617:54
Ties.. dachte ich auch. Vielleicht hätte ich gleich die eMail kurze Zeit später veröffentlichen sollen:

Guten Tag, Bernhard Krug!

Es wurde eine Zahlung geprüft, die Sie erhalten haben. Wir haben es in diesem Fall als geeignete Maßnahme erachtet, dem Sender das Geld zurückzuerstatten, und den Rückruf der Zahlung veranlasst. Durch bewährte Verkaufspraktiken, wie z. B. nachverfolgbare Sendungen, prompten Versand und Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer können Streitfälle vermieden werden.

Die Geldbeträge der folgenden Transaktion wurden Ihrem Konto belastet:

Transaktionsdatum: 14. Mrz 2006 10:41:14 PST
Transaktionsbetrag: €437,00 EUR
E-Mail des Käufers:
Wenn Sie Fragen zu dieser Stornierung haben, wenden Sie sich über den folgenden Link an uns:

https://www.paypal.com/de/

Wir danken Ihnen für Ihre Geduld während dieser Untersuchung.

Mit freundlichen Grüßen
PayPal-Kontoprüfungsabteilung


Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht kontrolliert, und Sie erhalten keine Antwort. Wenn Sie Hilfe benötigen, loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein, und klicken Sie oben rechts auf einer der PayPal-Seiten auf den Link "Hilfe".

Sicherheitshinweis: Öffnen Sie zum Einloggen in Ihr PayPal-Konto immer eine neues Browserfenster (z. B. Internet Explorer oder Netscape), und geben Sie die PayPal-URL ein, um sicherzustellen, dass Sie sich wirklich auf der PayPal-Website befinden.
Weitere Informationen dazu, wie Sie sich vor betrügerischen Aktivitäten schützen können, finden Sie in unseren Sicherheitstipps im "Sicherheits-Center".

0
Ties-Malte
Ties-Malte27.03.0618:01
Oh, und das nur 2 Tage nach Zahlungseingang? Das ist schon in der Tat komisch… v.a. muss man sich doch erstmal mit dem Verkäufer in Verbindung setzen. Gut, ich würde es nicht Betrug nennen, aber schon als recht unglücklich, keine Frage.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.