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Forum>Software>Vorläufer von iMovie?

Vorläufer von iMovie?

TFMail1000
TFMail100021.11.1100:52
Wie hieß das Programm früher
und,
ist es i5 Kompatibel?

Ich hab mir echt den Wolf gesucht, entweder hab ich Tomaten auf den Augen oder es ist Zeit für mich, schlafen zu gehen...
„May the force be with you“
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Kommentare

kawi
kawi21.11.1100:59
iMovie hieß schon immer iMovie. Version 1 kam 1999 raus, damals noch für MacOS 8.6 und MacOS 9. (im Bundle mit dem iMac DV) Ich kann mich nicht erinnern das es davor unter einem noch älteren MacOS einen Vorgänger hatte.
iMovie 2 lief dann erstmals unter OSX, iMovie 3 nur noch unter OSX. Version 5 und 6 hatten den Namen iMovie HD und danach wurde der Name den iLife Versionen angepasst (iMovie '08, iMovie '09 und iMovie '11)
Seit 2010 gabs dann zudem iMovie für iPhone und iPod Touch und ab 2011 fürs iPad.
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gimo
gimo21.11.1101:34
um mich aber dem Vorredner und seiner Chronologie der iMovies anzuschließen ...imovieHD läuft lückenlos bis Lion.aktuell. damit ist zumindest aus Sicht der Betriebssysteme das Spektrum abgedeckt. in wie weit der Prozessor damit zu tun hat ist mir leider schleierhaft.
„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!“
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TFMail1000
TFMail100021.11.1116:16
wurde denn das Programm mal "komplett neu aufgebaut"?
Da gab es doch früher mal etwas anderes... irgend etwas mit ...Express
(natürlich nicht Final Cut Express).

Trotzdem Danke erst mal für die Info

Ach ich wei set net...
„May the force be with you“
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söd knöd21.11.1116:23
Ich bin mir nicht genau sicher aber ich meine das iMovie '08 komplett neu geschrieben worden ist , jedenfalls wurde die Benutzetoberfläche komplett neu gestaltet.

Rudimentäre Bearbeitungsmöglichkeiten hatte auch der Quicktimeplayer Pro
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TFMail1000
TFMail100021.11.1116:42
Ich quäle mich mit iMovie ab, ein selbstgedrehtes Video nachzuvertonen.
mal eben so die Tonspur getrennt vom Film zu verschieben erscheint mir wirklich nicht "intuitiv"...
Mit einer Trail von Final Cut Express geht das leicht, leider schmiert das Programm unzumutbar oft ab und die "gerechneten" Ergebnisse sind zum einen zu aufwendig und zum anderen Qualitativ übel... *sick*
Dafür gibt es von mir kein Geld - oder erst, wenn ich erkenne, welche Fehler ich mache

Hey, es soll nor die Tonspur getauscht werden... am Bild roll der gar nichts Rechnen!
- Mit Quicktime Pro geht das auch (sogar recht simple), aber man muss die Synchrone Spur von Hand treffen... hmm...

Früher hab ich das mit iMovie (oder eben so einem Tool) fast täglich gemacht, alles war selbsterklärend und einfach...

WAS MACH ICH FALSCH
„May the force be with you“
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mac_heibu21.11.1116:42
Du meinst aber nicht "Final Cut Express", welches einer der Vorgänger von "Final Cut Pro X" war?
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TFMail1000
TFMail100021.11.1116:54
Nein, aber den kleinen Bruder davon - aus der iLife-Serie
Ich hab keine Ahnung wie der damals hieß
„May the force be with you“
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MacSteve Pro21.11.1116:54
Schon mal versucht das ganze mit Garageband zu machen?
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TFMail1000
TFMail100021.11.1117:13
nein, aber du scheinst mir da einen richtig guten Weg gezeigt zu haben
Hier kann man ja - besser als in FC Pro die Tonspur bearbeiten
Ich teste mich mal durch, danke für den Tip
„May the force be with you“
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MacSteve Pro21.11.1117:18
gerne sag bescheid, ob es geklappt hat
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Megaseppl21.11.1117:30
Der Vorläufer von iMovie war "Avid Cinema" und kam 1997 auf den Markt. Das Ding war z.B. im Performa 6400 mit entsprechender Hardware-Karte verbaut.
Das ganze war soweit ich mich erinnere eine Zusammenarbeit zwischen Apple und Avid und wurde von Apple direkt angeboten und supportet.
Avid Cinema ist garantiert nicht mit aktuellen Rechnern kompatibel. Schon früher lief es nur wenn die entsprechende Hardware verbaut war. Auch ist es nie OS X-kompatibel gewesen.
Hier mehr dazu: http://support.apple.com/kb/TA36716?viewlocale=en_US
Die Bedienung war zwar stark eingeschränkt, für Anfänger jedoch war sie bei weitem einfacher zu erlernen als die späteren iMovie-Versionen. Funktionen wie Timecode, Ansteuerung der Kamera etc. gab es nicht.

Zuvor gab es zwar auch schon direkt von Apple Möglichkeiten Video einzulesen (z.B. ca. 1993 mit dem Performa 630), da musste man sich die Schnittsoftware selber besorgen.
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Schens
Schens21.11.1117:34
Im Projekt rechte Maustaste, "Audio trennen". fertich...
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Schens
Schens21.11.1117:50



Dann den Audiotrack löschen.


Und das neue Audio reinziehen. Viel intuitiver geht's eigentlich nicht....
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TFMail1000
TFMail100021.11.1117:53
den Ton synchron drunter legen UND auch noch mit dem Originalton abmischen geht schon mal hervorragend
Das ganze ist auch noch schön leicht verständlich / Man (oder ich) versteht es auf anhieb - eben intuitiv - wie ich es von Apple erwarte

Jetzt hoffe ich nur, dass beim Speichern das Bild nicht zu sehr leidet...
„May the force be with you“
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kawi
kawi21.11.1118:00
Früher hab ich das mit iMovie (oder eben so einem Tool) fast täglich gemacht, alles war selbsterklärend und einfach...

WANN war denn "früher" ungefähr
Du meinst bestimmt das "alte" iMovie bevor es mit iMovie '08 neu umgeschrieben wurde. Die versionen vorher hatten ein anderes Interface, welches für viele auf den ersten Blick schlüssiger und einfacher war-


vs.


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TFMail1000
TFMail100021.11.1118:03
@Schens
Hab ich versucht, aber einen Gesang Lippensynchron "auflegen" ist eine furchtbare Fummelei.
Bei Garageband kann ich jedwede Tonspur millimetergenau anpassen, ziehen, Strecken, dimmen und verstärken.
DAS hab ich bei FC Pro noch nicht rausgefunden.
Zudem wird das Audiosignal auch noch schön groß angezeigt, so das man die Töne schon am Signal erkennt. Auch das hab ich bei FC oder iMovie noch nicht entdeckt.

Es kann ja durchaus an meiner Begriffsstutzigkeit liegen, aber ich bin halt nur ein bisschen am Basteln und möchte keinen Lehrgang dazu besuchen müssen.
iLife-like eben
„May the force be with you“
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svenhalen
svenhalen21.11.1118:08
gabs nicht mal einen Logic-Teil Namens Soundtrack? Meinst du den?
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TFMail1000
TFMail100021.11.1118:26
Fertig
GarageBand 12 Punkte

Ich hab eine Handy Videoaufnahme in Apple HD (720p) von Evanesence mit CD Ton unterlegt! Gut geworden
Das klappte auch mit iMovie, mit FC Pro und mit QT Pro - aber nirgendwo so leicht und flexibel wie mit GarageBand
Dank nochmal für den Tip, MacSteve Pro
„May the force be with you“
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TFMail1000
TFMail100021.11.1118:29
@kawi
ja, diese alte iMovie version war gemeint... läuft nicht mehr unter lion, oder lässt sich zumindest nachträglich nicht mehr aufspielen
Aber ich hab ja jetzt eine Lösung.

Und auch Dank an Schens, ich werd mir das natürlich mal im Detail ansehen
„May the force be with you“
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TFMail1000
TFMail100021.11.1118:45
Das Ergebnis eine weile zu sehen unter:
http://gallery.me.com/tfmac/100092
„May the force be with you“
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ChrisK
ChrisK21.11.1119:27
Ich mach sowas einfach in dem ich die Original Tonspur rausziehe, in Amadeus Pro werfe, da eine 2. Stereo-Spur hinzufüge, da die HQ-Tonspur rein kopiere und dann anhand der Wave-Forms das ganze millisekundengenau passend schiebe. Die 2. Stereo-Spur dann wieder unter das Video muxen und fertig, ohne Qualitätsverlust des Videos. So habe ich schon so manchem YouTube-Clip ne gescheite Tonspur verpasst

Okay, hier mit Live-Performance gegen Studio-Version könnte das etwas schwierig werden, aber trotzdem müsste sich das dann immernoch per Gehör gut passend machen lassen (man hört ja wann sich die Tonspuren perfekt überlagern).
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Schens
Schens22.11.1119:24
Naja. MIllisekundengenau ist FCPX nicht. Aber Audiosubframes sind immerhin 1/10 framegenau verschieben....

TS: Option+KOmma und Option+Punkt verschiebt die Audiosubframes....
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