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Vom Brötchen backen mit Apple-Geräten

Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn11.11.1807:33
Sicherlich kennen mich viele Mac-Anwender – seit ca. 30 Jahren arbeite ich an und mit Mac-Rechnern und seit es iOS-Geräte gibt, eben auch mit diesen.

Die Diskussion um die Preise von Apple und einige andere Dinge haben mich dazu bewogen, hier mal etwas ausführlicher Stellung zu nehmen.
Ich verdiene mit meinen Apple-Geräten Geld, genauso wie ein Schreiner seine Hobelmaschine zum Geldverdienen nutzt.

Und da ich nun in den letzten 6 Wochen alle meine Geräte durch neue ersetzt habe, kann ich eben auch über meine Erfahrungen sprechen, bevor wir dann wieder zum Thema “Geld” kommen…

Apple Watch von 3 auf 4 (beide Cellular, 42mm):

Nicht eine Sekunde habe ich das Upgrade bereut. Vor allem das größere Display und die deutlich bessere Akkulaufzeit beim Einsatz ohne iPhone und Nutzung der eSim sin einfach spitze.
Ich nutze die Watch sehr intensiv – vor allem fürs Radfahren (), aber auch fürs Joggen oder eben einfach so – Nachrichten diktieren, e-Mails checken, etc.
Nochmals zum Display und den neuen Zifferblättern – einfach klasse – keine Nachteile. Und das wird noch wachsen, da weitere Infoeinheiten für die Zifferblätter kommen werden.

Kosten: Verkauf der 3er und Neukauf der 4 – Differenzbetrag von 290 Euro (alles Nettopreise – also ohne Umsatzsteuer)


MacBook Pro –> 13 Zoll ohne Touchbar aus Nov. 2016 zu 13 Zoll mit TouchBar vom Okt. 2018:

Auch hier habe ich es nicht bereut. Ich habe sogar den schwächeren Prozessor genommen und dennoch ist das 2018er Modell dem 2016er deutlich überlegen. Alles fühlt sich direkter und performanter an. Ich glaube, der T2-Chip entlastet andere Kompenenten maßgeblich, so dass deutlich mehr Performance für mich als Nutzer übrig bleibt.
Den Rechner verwende ich sozusagen rund um die Uhr. Alle Bücher und Texte etc. die ich erfasse, werden am MacBook Pro gemacht. Damit wird Geld verdient – jeden Tag.
Aber nochmals zum Rechner zurück: Beide Modelle mit 16 GByte RAM und 512 GByte SSD.

Kosten: Verkauf 2016er Modell und Neukauf 2018er Modell – Differenzbetrag von 600 Euro


iPad Pro 2015er Modell zum 2018er Modell (jeweils November), 12,9 Zoll

Auch mit dem iPad Pro verdiene ich Geld. Hier entstehen auch Texte, ich prüfe die Apps, die wir programmieren lassen und ich teste Apps für z. B. Schulen als Apple Trainer, der dort unterwegs ist.
Aber auch abends nutze ich das iPad Pro gerne zum – naja – einfach so zum Rumgucken.
Das 2016er Modell war ein 32GByte, das 2018er ist nun ein 64 GByte Modell. Bei beiden arbeite ich mit der „sündhaft“ teuren Tastatur (Smart Keyboard) von Apple. Das ist bequemer, um Texte zu erfassen.
Den Pencil nutze ich nicht.
Da ich das Neue nun erst einige Tage habe, ist ein Fazit noch verfrüht. Aber ich liebe es. Mir gefällt das neue „eckige Design“ und das Smart Keyboard, weil es das iPad Pro komplett einhüllt. Das Display ist ne Wucht und die Geschwindigkeit in allen Belangen der Wahnsinn. Und eben Face ID statt Touch ID! Eine enorme Erleichterung, die bislang im Hoch- und Querformat tadellos funktioniert.


Kosten: Verkauf 2015er Modell und Neukauf 2018er Modell (inkl. Tastatur – Differenzbetrag von 500 Euro


iPhone SE (Jahr 2016) zum XS

Ja – was soll ich sagen – das iPhone ist für mich Telefon, Kalender, Todo-Liste, etc. und wie die Apple Watch quasi ständig im Einsatz. Besonders intensiv ist die Nutzung auf unseren Radtouren: Fotos, Videos, Blogeinträge, Navigation, Buchung von Übernachtungen, Zügen, etc. Das iPhone ist eine Allzweckwaffe und genauso setze ich es auch ein.
Der Wechsel vom SE (32 GByte) zum XS 64 GByte) ist ein Meilenstein. Wie konnte ich nur ohne Face ID auskommen. Da wirkt Touch ID wie aus dem vergangenen Jahrtausend dagegen. Ebenso der Bildschirm – unfassbar brilliant.
Aber der Oberhammer ist die Kamera des XS. Der Unterschied zum SE ist gewaltig und ebenso auch zum X meiner Frau. Das Ding macht unglaublich tolle Fotos. Die Porträt-Funktion ist gigantisch. Die Akkulaufzeit im Vergleich zum SE würde ich auf die doppelte Nutzungszeit sehen.
Und das größere Display macht zudem Vieles einfacher und die Bedienung mit zwei Händen ist gewöhnungsbedürftig, aber rasch erledigt.

Kosten: Verkauf SE und Neukauf XS – Differenzbetrag von 780 Euro

Weiterhin verwende ich zwei LG 5k Displays – eines zu Hause und eines im Büro. Beide hatte ich im Januar 2017 für den Spezialpreis zur Einführung von etwas mehr als 1000 Euro brutto gekauft.

___________
So – damit wieder zurück zu den Brötchen:

Pro Jahr kosten mich also meine Apple-Geräte wie folgt:

Apple Watch: 290 Euro je Jahr

MacBook Pro: 600 Euro für zwei Jahre –> macht 300 Euro je Jahr

Ipad Pro: 500 Euro für drei Jahre 166 Euro je Jahr

IPhone: 780 Euro für zwei Jahre 390 Euro je Jahr

(Die LG-Displays habe ich noch nicht getauscht, deshalb kann ich noch nicht beurteilen, wieviele Jahre ich diese nutzen werde und wie hoch der Wiederverkaufspreis sind wird)

Macht also in der Summe: 1143 Euro je Jahr und somit 3,14 Euro je Tag

Und mit eben dem Aufwand von gut 3 Euro je Tag verdiene ich also meine Brötchen. Vielleicht sollte mal jemand nen Schreiner fragen, wieviel der in seine Gerätschaften etc. investiert, um damit Geld verdienen zu können.


Sind Apple-Geräte als teuer – gar überteuert?

Dieser Meinung kann ich mich eben nicht anschliessen ….
+5

Kommentare

dreikoenig14.11.1813:56
Anton Ochsenkühn
"Auf geht's und pack ma's", wie wir hier in Bayern sagen.
Und dann würde mich auch interessieren, was das Gerät kostet und was es beim Verkauf in 1 Jahr oder in 2 Jahren noch bringt...

Nachhaltigkeit wird in Bayern wohl nicht groß geschrieben.
Nimm es mir nicht übel, aber du bist der typische Apple-Jünger, der seine Geräte alle 1-2 Jahre neu kauft und das auch noch gut und sinnvoll findet.

Du hast dich extra hier angemeldet, damit du uns alle aufklären kannst wie gut die Apple Preise eigentlich sind.

Für mich hat dein erster Beitrag eher etwas von belehren und protzen.

„Schaut‘s her was ich alles hab und ich mir leisten kann. Ist nicht teuer. Mia san Mia.“ Um es mal zu überspitzen.

Du bist zufrieden mit den Preisen. Das ist auch okay, aber objektiv betrachtet (vom macOS abgesehen) verwendet Apple (zumindest bei den Macs) Stangenware wie jeder andere auch. Intel CPU, SSDs und RAM, Displaypanel... alles eingekauft bei anderen. Apple macht darum viel TamTam, aber das rechtfertig eben nicht die teilweise gesalzenen Preise.

Du verdienst damit dein Geld. Deine Bücher handeln nur über Apple Sachen. Vielleicht kommt daher auch deine leidenschaftliche Befürwortung von Apple. Ich würde Apple auch nicht schlecht reden, wenn ich nicht nur auf deren Geräte arbeite, sondern auch genau darüber schreibe und daher mein ganzes Geld kommt.

Ich habe auch lange nur durch Macs mein Geld verdient. Tue es stellenweise immer noch (wie oben geschrieben), aber ich habe schon immer Apple differenziert betrachtet. Die Macs liefern die Basis für meine Arbeitssoftware, das macht aber Windows auch. Warum ich eines von beiden leidenschaftlich befürworten soll, wenn etwas eindeutig im Argen liegt, ist mir aber nicht klar.
+3
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn14.11.1815:04
dreikoenig:
Ich habe über 20 Jahre lang mit Windows gearbeitet, ich habe ein Buch über das Windows-Smartphone gemacht, das dann wieder eingestampft wurde, weil selbiges Telefon eingestampft wurde ...
Microsoft Office ist am Mac furchtbar und unter Windows fantastisch.

Ich bin also keineswegs blind und es ist in der Tat eher selten, dass ich meine Geräte tausche.
Es hat sich nur diesmal genauso ergeben und ich wollte meine Erfahrungen preisgeben.

Und ich will niemanden aufklären oder belehren - ich habe einfach nur mal meine Preise durchgegeben - so ehrlich!

Da kann sich doch nun jeder seinen Reim drauf machen.

Ich wollte und will nicht über diese oder andere Systeme reden, sondern über das, was ich geschrieben habe.

Für mich sind die Preise von Apple wegen den hohen Wiederverkaufspreisen absolut ok. Und - ich das habe gesagt - die neuen Produkte erachte ich allesamt als extrem gut und besser als die Vorgängerprodukte.



Schau Dir mal das Foto an - mit XS aufgenommen. Meine Frau hat das X - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Kamera der neuen X-Modelle ist sensationell.
Das darf man auch mal sagen dürfen, ohne als Fanboy oder dergleichen an die Wand gestellt zu werden.
0
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn14.11.1815:14
Und hier mal direkt ein Vergleichsbild - iPhone X versus iPhone XS:


Hier die Version mit dem X.

Und hier die XS-Version:


Beide Telefone standen nebeneinander und haben faktisch zur gleichen Zeit das Foto aufgenommen - leicht unterschiedlicher Winkel.
-3
rmayergfx
rmayergfx14.11.1817:39
Was für ein Vergleich... Ganz ehrlich, ich sehe da keinen Unterschied in der Qualität, wohl aber Blickwinkel und Zoom. Das die Kamera im XS bessere Sensoren und verbesserte Software hat wissen wir bereits aus anderen qualifizierten Beiträgen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
0
coffee
coffee14.11.1818:11
Anton Ochsenkühn
Und hier mal direkt ein Vergleichsbild - iPhone X versus iPhone XS:


Hier die Version mit dem X.

Und hier die XS-Version:


Beide Telefone standen nebeneinander und haben faktisch zur gleichen Zeit das Foto aufgenommen - leicht unterschiedlicher Winkel.

Jetzt wirfst du aber mit Merkwürdigkeiten um dich...

Kannst du bitte mal den Unterschied zwischen den beiden Fotos erläutern?!

Also: Mein Bitburger, das ich gerade getrunken habe, war um einiges süffiger!
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
-1
dreikoenig14.11.1821:56
Anton Ochsenkühn
dreikoenig:
Ich habe über 20 Jahre lang mit Windows gearbeitet, ich habe ein Buch über das Windows-Smartphone gemacht, das dann wieder eingestampft wurde, weil selbiges Telefon eingestampft wurde ...
Microsoft Office ist am Mac furchtbar und unter Windows fantastisch.

Ich bin also keineswegs blind und es ist in der Tat eher selten, dass ich meine Geräte tausche.
Es hat sich nur diesmal genauso ergeben und ich wollte meine Erfahrungen preisgeben.

Und ich will niemanden aufklären oder belehren - ich habe einfach nur mal meine Preise durchgegeben - so ehrlich!

Da kann sich doch nun jeder seinen Reim drauf machen.

Ich wollte und will nicht über diese oder andere Systeme reden, sondern über das, was ich geschrieben habe.

Für mich sind die Preise von Apple wegen den hohen Wiederverkaufspreisen absolut ok. Und - ich das habe gesagt - die neuen Produkte erachte ich allesamt als extrem gut und besser als die Vorgängerprodukte.



Schau Dir mal das Foto an - mit XS aufgenommen. Meine Frau hat das X - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Kamera der neuen X-Modelle ist sensationell.
Das darf man auch mal sagen dürfen, ohne als Fanboy oder dergleichen an die Wand gestellt zu werden.

Ohja das Märchen des Vorteils beim Verkauf. Klar ist der Verkaufswert sicherlich höher, aber auch hier lässt du die Anschaffungskosten außer Acht.
Aber nehmen wir als Beispiel ein mal ein Dell XPS 13“ (PC Premium Hersteller) und ein Macbook Pro 13“.

Das Dell mit i7, 16GB RAM und 512 GB SSD kostet regulär 1849,-. Meist weniger da Dell ständig 10% Sales hat. Aber gehen wir von 1849 Euro aus. (Ich habe mit 2 Jahren erwiterter Garantie nur 1469 Euro bezahlt NEU - bei Dell bedeutet erweiterte Garantie übrigens, dass der Techniker zu mir kommt).

Das Macbook Pro mit dieser Ausstattung kostet 2849 Euro.
Du musst also im Wiederverkauf nach 2 Jahren wenigstens 1000 Euro mehr bekommen als ich mit meinem Dell, dass du überhaupt besser da stehst beim Verkauf.

Du zahlst 1000 Euro mehr und freust dich über den besseren Widerverkaufswert. Du merkst aber schon warum dein MBP nach 2 Jahren sicherlich mehr im Gebrauchtverkauf erzielt, oder? Das ist ja auch logisch. Ich bezweifle aber ganz stark, dass du mit weniger Verlust davon kommst.

Als Beispiel: Ich habe nach 4 Jahren Nutzung für ein Surface Pro 3, dass 1079 Euro (inklusive Pen und Type Cover) gekostet hat, 550 Euro bekommen. Ich weiß nicht, ob ich da mit einem Macbook Pro besser gefahren wäre. Es gab Zeiten da wäre es so gewesen, aber die sind aufgrund der hohen Aufpreise vorbei.

Der Einkaufswert bei Apple liegt in der Zwischenzeit (im Vergleich zu Premium PC Herstellern) bei mehr als 1000 Euro aufwärts.

Dass man also am Ende beim Widerverkauf wirklich besser dasteht, müsste man also ebenso mindestens 1000 Euro mehr bekommen.

Und die Sache mit deinen Bildern von iPhone. Schön und gut. Sind Schnappschüsse mit einem Handychip aufgenommen. Es gibt Verbesserung, aber auch das ist kein Grund sich alle 1-2 Jahre neue Geräte zu kaufen.

Zusätzlich sei gesagt, dass die Leistung die du lobst nicht nur Apple betrifft.

Bei deinem Macbook liegt das z.B. an Intel, dass sie endlich 4 Kernen als U-CPUs anbieten. Diesen Leistungssprung den du beschreibst gibt es auch bei allen neuen PC Notebooks. Nur mal so nebenbei. Und ob man wirklich von einer Apple Watch 3 direkt auf die 4 gehen MUSS, das sei mal dahingestellt.

Sei mal ehrlich zu dir selbst. Konnten deine vorigen Geräte, die du alle ausgetauscht hast nicht mehr ihre Arbeit vollrichten? Von jetzt auf gleich konnten sie deinen Ansprüchen nicht mehr genügen? Ich glaube, dass hatte eher mit haben wollen als brauchen zu tun. Und wenn es doch so wäre, dann wäre es ja ein Armutszeugnis für Apple-Geräte.

Und du musst deshalb Kritik einstecken, weil du eine Rechnung aufgemacht hast, die gewisse wichtige Faktoren außer Acht gelassen haben (u.a. die ursprünglichen Kosten für jedes Gerät). Das nennt man schön rechnen. Dir hat das gefallen, also hast du uns alle daran teilhaben lassen wie günstig es ist sich Apple Produkte zu kaufen. Und du einfach nicht verstehst warum alle über die Preise schimpfen. Elfenbeinturm.

Macs waren und sind schöne Geräte, die einem den massiven Aufpreis wert sein können. Apple Geräte lösen den Haben-Wollen-Faktor wie keine anderen Geräte aus. Jeder muss für sich die Grenze ziehen wie viel ihm das wert ist. Deine ist offenbar nicht erreicht, wobei du es dir eben auch schön rechnest und nicht siehst was du bezahlst bzw. es ein wenig verschleierst.

Das ist auch in Ordnung für dich. Aber bitte erwarte nicht, dass dir andere dafür Applaus spenden. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, selbst nach mehrmaligen durchlesen deines Anfangposts, was wirklich deine Intension war. Der Post liest sich eben wie Selbstbeweihräuchern, protzen und allen mal zeigen warum Apple eigentlich günstig ist.

Du hast zwischenzeitlich etwas gegengerudert, aber deine Kernargumente bleiben bestehen: Der Wechsel hat sich gelohnt, war erforderlich und günstig (da du dein Geld damit verdienst). Der Wiederverkauf bringt bei Apple mehr und sei lohnenswerter.

Nachhaltig ist dein Verhalten nicht gerade und das finde ich in den heutigen Zeit höchst bedenkenswert.

Ich bin jetzt auch raus. Der Sinn dieses Threads ging sowieso schon gegen Null und wird (auch durch meine Posts) nicht besser.
+3
rmayergfx
rmayergfx15.11.1813:29
Wir sollten ihm zugutehalten, das er als Autor ja eigentlich permanent im Kaufzwang steht. Wie sollte er über etwas schreiben, das er selbst nicht kennt. Die Art und Weise gleicht aber eher eine Milchmädchenrechnung. Zu einem Verkauf gehört auch immer ein Käufer der bereit ist den Preis zu bezahlen. Zudem hat er als gewerblicher Verkäufer ja immer noch das Problem mit Gewährleistungspflicht und Steuer.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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