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Forum>Hardware>USB DAC mit von MacOS unterstützter Lautstärkeregelung gesucht.

USB DAC mit von MacOS unterstützter Lautstärkeregelung gesucht.

dam_j
dam_j03.05.2413:05
Hallo,

Da mein Geliebter AudioQuest Dragonfly Cobalt seit Sonoma immer nicht mehr will wie er soll suche ich eine Alternative.

Das wichtigste wäre das er per MacOS die Lautstärke regeln kann und RCA / Cinch Analog Ausgänge besitzt.
Optik etc. spielt keinerlei Rolle da er eh unterm Tisch versteckt wird.

Hatte jetzt z.B. den Pro-Ject DAC Box S2+ im Auge, aber selbst Pro-Ject kann mir die Frage mit der Lautstärkeregelung nicht beantworten...

Setup:
- Mac Studio M2
- 2x Shiit Rekkr (Dual Mono)
- KEF LS50 Meta

Bedanke mich im Voraus!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+4

Kommentare

Nebula
Nebula03.05.2414:06
Gibt's das überhaupt? Ich hatte mir immer mit Tools wie SoundSource beholfen.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
+1
dam_j
dam_j03.05.2414:45
Nebula
Gibt's das überhaupt? Ich hatte mir immer mit Tools wie SoundSource beholfen.

Zumindest die AudioQuest Dragonflys können das alle, auch die integrierten USB-DAC´s in den KEF LS Wireless Lautsprechern haben damit keine Probleme.

Ich weiß z.B. das das bei Shiit Audio unter MacOS nicht klappt. Unter Windows geht natürlich immer alles...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
sonorman
sonorman03.05.2415:36
Voraussetung ist natürlich erst mal, dass der DAC eine eigene Lautstärkeregelung besitzt. Bei Dongle-DACs, die in erster Linie für Kopfhörer gedacht sind, ist das immer der Fall. Aber wenn Du nach einem „stationären“ DAC mit Cinch oder XLR OUT suchst, musst Du darauf schon achten. Viele DACs haben keine eigene LS-Regelung.

Wenn das geklärt ist, hängt alles davon ab, wie die Lautstärkeregelung im DAC technisch umgesetzt ist. Hat der DAC z. B. eine analoge Regelung mit Poti ohne Motor (wie der ZEN DAC), dann kann das nicht über die Tastatur gehen. Auch nicht bei Windows.

Und wenn die LS-Regelung auf irgend eine Art elektronisch erfolgt (digital oder analog), hängt es davon ab, ob der DAC die über USB kommenden Befehle für seine LS-Regelung umsetzten kann, was leider nur selten dokumentiert ist.

Wo wäre denn überhaupt Dein Preislimit? Es könnte gut sein, dass es mit dem Chord Hugo 2 geht. (Hab diese konkrete Sache damals im Test nicht ausprobiert. ) Aber der Chord ist kein Schnäppchen.
+3
Weia
Weia03.05.2415:39
Nebula
Gibt's das überhaupt?
Es gibt (oder gab) zumindest 1 professionelles USB-Audio-Interface, das das kann/konnte. In einem kleinen Metallkästchen mit XLR-Audio-Ausgängen. Wegen denen habe ich damit geliebäugelt, mein AudioQuest Dragonfly dadurch zu ersetzen und habe mir extra die Produktinfos abgespeichert – und finde sie jetzt partout nicht mehr.
dam_j
Hatte jetzt z.B. den Pro-Ject DAC Box S2+ im Auge, aber selbst Pro-Ject kann mir die Frage mit der Lautstärkeregelung nicht beantworten...
Warum probierst Du das nicht einfach selbst aus und schickst das Gerät ggf. zurück? Wenn Dir selbst der Vertreib die Frage nicht beantworten kann, hätte ich da keine Skrupel.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+2
dam_j
dam_j03.05.2416:07
Weia
Nebula
Gibt's das überhaupt?
Es gibt (oder gab) zumindest 1 professionelles USB-Audio-Interface, das das kann/konnte. In einem kleinen Metallkästchen mit XLR-Audio-Ausgängen. Wegen denen habe ich damit geliebäugelt, mein AudioQuest Dragonfly dadurch zu ersetzen und habe mir extra die Produktinfos abgespeichert – und finde sie jetzt partout nicht mehr.
dam_j
Hatte jetzt z.B. den Pro-Ject DAC Box S2+ im Auge, aber selbst Pro-Ject kann mir die Frage mit der Lautstärkeregelung nicht beantworten...
Warum probierst Du das nicht einfach selbst aus und schickst das Gerät ggf. zurück? Wenn Dir selbst der Vertreib die Frage nicht beantworten kann, hätte ich da keine Skrupel.

Wird wahrscheinlich so kommen, aber Fragen kostet ja erstmal nix und spart u.U. mir und dem Händler viel Aufwand!
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+3
dam_j
dam_j03.05.2416:08
sonorman
Voraussetung ist natürlich erst mal, dass der DAC eine eigene Lautstärkeregelung besitzt. Bei Dongle-DACs, die in erster Linie für Kopfhörer gedacht sind, ist das immer der Fall. Aber wenn Du nach einem „stationären“ DAC mit Cinch oder XLR OUT suchst, musst Du darauf schon achten. Viele DACs haben keine eigene LS-Regelung.

Wenn das geklärt ist, hängt alles davon ab, wie die Lautstärkeregelung im DAC technisch umgesetzt ist. Hat der DAC z. B. eine analoge Regelung mit Poti ohne Motor (wie der ZEN DAC), dann kann das nicht über die Tastatur gehen. Auch nicht bei Windows.

Und wenn die LS-Regelung auf irgend eine Art elektronisch erfolgt (digital oder analog), hängt es davon ab, ob der DAC die über USB kommenden Befehle für seine LS-Regelung umsetzten kann, was leider nur selten dokumentiert ist.

Wo wäre denn überhaupt Dein Preislimit? Es könnte gut sein, dass es mit dem Chord Hugo 2 geht. (Hab diese konkrete Sache damals im Test nicht ausprobiert. ) Aber der Chord ist kein Schnäppchen.

Ich sage mal um die 500€, 2300€ DAC´s halte ich für 1300€ Lautsprecher "leicht" übertrieben...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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pogo3
pogo303.05.2418:20
Also ich meine, die KEF LS 50 sind ja schon ganz nette Boliden. Ich hatte mit einem Dragonfly und dann später mit einem Cambridge DAC 200M an einem Yamaha A-S1000 so diverse Problemchen die vor allem mit einem zugleich per AirPlay angesteuerten HomePod Gen.1 zu tun hatten. Da beide DAC kein Signal-In konnten und somit nach 20 Minuten + 1 Sek. in Stand-By gingen gab es immer wieder diverse Probleme bei der AirPlay-Sync., die mit "unbestimmten" Betriebszustände einhergingen, also z.Bsp. plötzlich Vollast Lautstärke und ähnliches. Der Dragonfly wurde nicht mehr automatisch "connected", musste also immer ab- und angesteckt werden. Einfach alles enorm ärgerlich. Hatte hier drin auch darüber berichtet.

Alles beseitigt. Alles wurde ausgetauscht und durch einen nuConnect AmpXL ersetzt. Und der kann alles so unglaublich viel besser. Der kann augenblickliches Signal-In, somit koppelt AirPlay nicht ab, sondern wenn wieder Musik kommt spielt alles einfach weiter. Ein blitzschneller, fantastischer DAC ist schon mit drin, also zwei Geräte weniger. Ich glaube für deine LS 50 kämen die 340W Leistung richtig gut, mit 1.4850 € gut gesicherte Investition für viele Jahre. Das Gehäuse angenehm reduziert, mit 7 Kg trotzdem gefühlt gut massiv, solide und hochwertig. 30 Tage uneingeschränktes Widerrufsrecht, also einfach mal ausprobieren ? Wäre mein Tip.

Signale hier via Mac Studio per USB-C, oder via iPhone BT an 2 x Standboxen/1x HomePod.

Kennt ihr das Gefühl wenn man denkt ein Gerät ist absolut für den Mac gebaut ? Mit kommt das beim ampXL geradezu so vor. Angesteckt, Kanal USB ausgewählt und los ging's. Fernbedingung und App alles automatisch erkannt und sofort einsatzbereit. Ich hab die Bedienungsanleitung nicht benötigt. Ich weiß, hört sich jetzt sehr schwärmerisch an, aber ist halt so.

sonorman, nochmals vielen Dank für den Test in der MTN. 👍
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+2
dam_j
dam_j03.05.2418:29
pogo3
Also ich meine, die KEF LS 50 sind ja schon ganz nette Boliden. Ich hatte mit einem Dragonfly und dann später mit einem Cambridge DAC 200M an einem Yamaha A-S1000 so diverse Problemchen die vor allem mit einem zugleich per AirPlay angesteuerten HomePod Gen.1 zu tun hatten. Da beide DAC kein Signal-In konnten und somit nach 20 Minuten + 1 Sek. in Stand-By gingen gab es immer wieder diverse Probleme bei der AirPlay-Sync., die mit "unbestimmten" Betriebszustände einhergingen, also z.Bsp. plötzlich Vollast Lautstärke und ähnliches. Der Dragonfly wurde nicht mehr automatisch "connected", musste also immer ab- und angesteckt werden. Einfach alles enorm ärgerlich. Hatte hier drin auch darüber berichtet.

Alles beseitigt. Alles wurde ausgetauscht und durch einen nuConnect AmpXL ersetzt. Und der kann alles so unglaublich viel besser. Der kann augenblickliches Signal-In, somit koppelt AirPlay nicht ab, sondern wenn wieder Musik kommt spielt alles einfach weiter. Ein blitzschneller, fantastischer DAC ist schon mit drin, also zwei Geräte weniger. Ich glaube für deine LS 50 kämen die 340W Leistung richtig gut, mit 1.4850 € gut gesicherte Investition für viele Jahre. Das Gehäuse angenehm reduziert, mit 7 Kg trotzdem gefühlt gut massiv, solide und hochwertig. 30 Tage uneingeschränktes Widerrufsrecht, also einfach mal ausprobieren ? Wäre mein Tip.

Signale hier via Mac Studio per USB-C, oder via iPhone BT an 2 x Standboxen/1x HomePod.

Kennt ihr das Gefühl wenn man denkt ein Gerät ist absolut für den Mac gebaut ? Mit kommt das beim ampXL geradezu so vor. Angesteckt, Kanal USB ausgewählt und los ging's. Fernbedingung und App alles automatisch erkannt und sofort einsatzbereit. Ich hab die Bedienungsanleitung nicht benötigt. Ich weiß, hört sich jetzt sehr schwärmerisch an, aber ist halt so.

sonorman, nochmals vielen Dank für den Test in der MTN. 👍

Danke für den Tip.
Funktioniert denn da die Lautstärkereglung über MacOS?
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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pogo3
pogo303.05.2418:53
Was meinst du denn mit "über MacOS" genau ? Bei jeden externen DAC wird der Treiber des DAC die Audioausgabe übernehmen, die Lautstärkenregelung im Controllcenter ist dann ausgegraut, die Lautstärke wird dann am DAC per Drehregler eingestellt. Für den Dragonfly weiß ich das jetzt nicht mehr explizit, ist schon zu lange her. Am ampXL hast du a. den Drehregler am Gerät, oder b. die Fernbedienung, oder eine c. App am Handy mit der du die Lautstärke einstellen kannst. Per App gelingt das sogar je nach Räumlichkeit von anderen Räumen aus. Bei mir steht der ampXL direkt neben dem Schreibtisch, also nur ein Handgriff. Bei den Maßen kann der aber evt. auch noch auf dem Schreibtisch Platz finden. Musst halt mal checken. Dem ampXL gibt es zudem auch noch als "kleinen Bruder" den ampX, mit 110W Leistung auch gut möglich, auch mit integriertem DAC und noch deutlich kleiner von den Maßen. Wäre vielleicht auch ne Möglichkeit.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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sonorman
sonorman03.05.2418:55
Pogo3
Der ampXL ist definitiv eine gute Wahl für so etwas. 👍
Könnte für dam_j aber zu groß sein, um ihn unter der Tischplatte zu verstecken. Allerdings…

dam_j
ich glaube, Du versteifst Dich da zu sehr auf ein bestimmtes Feature, womit Du Deine Wahl zu sehr einschränkst und womöglich bessere Lösungen übersiehst bzw. verpasst.

Der ampXL wäre in der Tat ein exzellenter Partner für Deine Lautsprecher. Und er hat einen echten Lautstärkeregler, der letztlich viel angenehmer ist, als die recht grobe Tastaturbedienung. Wenn es natürlich aus Platzgründen (oder wegen des Preises) absolut nicht passt, nützt das natürlich nichts.

PS: pogo3: Probier doch mal aus, ob der ampXL bei USB-Verbindung mit dem Mac (und direkter Wiedergabe, also nich aus Roon oder so), den Pegel über die Lautstärketasten des Mac regeln kann.
+1
dam_j
dam_j03.05.2418:55
pogo3
Was meinst du denn mit "über MacOS" genau ? Bei jeden externen DAC wird der Treiber des DAC die Audioausgabe übernehmen, die Lautstärkenregelung im Controllcenter ist dann ausgegraut, die Lautstärke wird dann am DAC per Drehregler eingestellt. Für den Dragonfly weiß ich das jetzt nicht mehr explizit, ist schon zu lange her. Am ampXL hast du a. den Drehregler am Gerät, oder b. die Fernbedienung, oder eine c. App am Handy mit der du die Lautstärke einstellen kannst. Per App gelingt das sogar je nach Räumlichkeit von anderen Räumen aus. Bei mir steht der ampXL direkt neben dem Schreibtisch, also nur ein Handgriff. Bei den Maßen kann der aber evt. auch noch auf dem Schreibtisch Platz finden. Musst halt mal checken. Dem ampXL gibt es zudem auch noch als "kleinen Bruder" den ampX, mit 110W Leistung auch gut möglich, auch mit integriertem DAC und noch deutlich kleiner von den Maßen. Wäre vielleicht auch ne Möglichkeit.

Das ich IN MacOS die Lautstärke regeln kann. Nicht per Drehregler, App, Fernbedienung etc.
Beim Dragonfly geht das wie schon beschrieben.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
sonorman
sonorman03.05.2419:13
Ich habe es eben gerade mal mit dem Nubert nuConnect XL ausprobiert. Also USB dran, in macOS den Nubert als Ausgabegerät ausgewählt.

Geht nicht! Die Lautstärketasten sind „blockiert“. Nur die Stummschaltung geht auch über Tastatur. Also kann der Nubert das entsprechende USB-Steuersignal nicht auf seine interne LS-Regelung anwenden. Und damit ist auch ziemlich sicher, dass es mit dem ampXL auch nicht geht.

Aber wie gesagt: Der Regler ist sowieso viel besser. Wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, den Amp in Griffweite zu positionieren, sollte die Möglichkeit nicht so einfach verworfen werden. (Nur meine Meinung.)

Mit so einem Amp muss die Wiedergabe außerdem nicht zwingend über USB erfolgen. Einfach per LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbinden. Dann kann er auch Musik spielen, wenn der Mac aus ist. Schließlich ist das ein vollwertiger Streamer.
+2
dam_j
dam_j03.05.2419:22
sonorman
Ich habe es eben gerade mal mit dem Nubert nuConnect XL ausprobiert. Also USB dran, in macOS den Nubert als Ausgabegerät ausgewählt.

Geht nicht! Die Lautstärketasten sind „blockiert“. Nur die Stummschaltung geht auch über Tastatur. Also kann der Nubert das entsprechende USB-Steuersignal nicht auf seine interne LS-Regelung anwenden. Und damit ist auch ziemlich sicher, dass es mit dem ampXL auch nicht geht.

Aber wie gesagt: Der Regler ist sowieso viel besser. Wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, den Amp in Griffweite zu positionieren, sollte die Möglichkeit nicht so einfach verworfen werden. (Nur meine Meinung.)

Mit so einem Amp muss die Wiedergabe außerdem nicht zwingend über USB erfolgen. Einfach per LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbinden. Dann kann er auch Musik spielen, wenn der Mac aus ist. Schließlich ist das ein vollwertiger Streamer.

Vielen Dank fürs testen, dann ist der leider auch nix für mich.
Die genannten Funktionen sind leider an der Stelle völlig überflüssig.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
Weia
Weia03.05.2419:49
sonorman
dam_j
ich glaube, Du versteifst Dich da zu sehr auf ein bestimmtes Feature, womit Du Deine Wahl zu sehr einschränkst und womöglich bessere Lösungen übersiehst bzw. verpasst.
Das hängt halt vom genauen Einsatzzweck und der Gewichtung der Usability ab. Ich kann dam_j da gut verstehen. Für mich wäre ein DAC ohne Lautstärkeregelung über die Mac-Tastatur genauso indiskutabel wie ein DAC, aus dem kein Analogsignal kommt.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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X-Jo03.05.2419:50
sonorman
[…] Und er hat einen echten Lautstärkeregler, der letztlich viel angenehmer ist, als die recht grobe Tastaturbedienung. […]
Das Problem der groben Tastaturlautstärkeregelung (sofern sie zulässig ist) lässt sich mit gleichzeitigem drücken von ⇧+⌥+Laut/Leise beheben.
+1
sonorman
sonorman03.05.2420:00
Tja, schade.

Übrigens. EINEN DAC kenne ich doch, der exakt die gewünschte Funktion ganz sicher hat. Nämlich den Resonessencs Labs Veritas () – Wegen Lautstärke siehe Seite 2 und die ausführlichere Beschreibung bei diesem Modell des selben Herstellers.

Leider nützt Dir das auch nichts, weil es den nicht mehr gibt und weil der auch verdammt teuer war. (Aber auch sehr gut.)

Es gibt bestimmt noch andere, aber da fällt mir momentan keiner ein.
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sonorman
sonorman03.05.2420:01
X-Jo
sonorman
[…] Und er hat einen echten Lautstärkeregler, der letztlich viel angenehmer ist, als die recht grobe Tastaturbedienung. […]
Das Problem der groben Tastaturlautstärkeregelung (sofern sie zulässig ist) lässt sich mit gleichzeitigem drücken von ⇧+⌥+Laut/Leise beheben.
Was aber auch nicht wirklich ergonomisch ist. So wie man ein Lenkrad im Auto auch nicht durch Tastensteuerung ersetzen kann.
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sudoRinger
sudoRinger03.05.2420:39
Der Audiolab MDAC sollte die Lautstärkeregelung am Mac können
Der Bericht ist älter, aber die Regelung gibt es hoffentlich auch für die Nachfolgegeräte.
0
sonorman
sonorman03.05.2421:07
sudoRinger
Der Audiolab MDAC sollte die Lautstärkeregelung am Mac können
Der Bericht ist älter, aber die Regelung gibt es hoffentlich auch für die Nachfolgegeräte.
Ha! Den hatte ich auch mal im Test. In 2012!
Der Nachfolger MDAC+ kostet mehr als 500€. Passt also auch nicht.
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RichMcTcNs03.05.2421:19
Wenn ich deinen Bedarf richtig verstanden habe, könnte der swissonic 24bit 96khz stereo ad/da helfen. Input über USB oder spdif, Output 2 x Cinch.
Ich nutze ihn am Mac Mini über spdif und kann die Lautstärke der externen LS am Mac per Tastatur-Tasten oder Display-Schieber regeln.
0
KISS03.05.2421:19
Ich nutze einen fiio DAC mit je einem Ausgang für meine Boxen und einem für meinen Kopfhörer. Der Hardware-Drehregler steuert nur den Kopfhörerausgang. Die Boxen lassen sich über die macOS Lautstärke/Tasten regeln. Ob das bei den neueren Modellen immer noch so gelöst ist, kann ich nicht sicher sagen - ließt sich für mich aber z.B. beim K11 oder K9 so.
+1
HAL 9000
HAL 900003.05.2422:15
Vermutlich geht es auch darum, wie die LS bzw. der DA-Wandler ins System eingebunden sind.

Ich habe hier 2 Homepod.
Die stehen dem System nicht zur Verfügung, sondern nur "Musik" bzw." iTunes".
Die Lautstärkeregelung kann also auch nur dort vorgenommen werden.

Wenn ich sie dem System übergeben würde, könnte ich die Lautstärke sicher auch mit den üblichen Mitteln (z. B. F11, F12, F10) regeln...
-2
mikeboss
mikeboss03.05.2422:38
fuer mich ebenfalls ein musskriterium, dass die lautstaerkeregelung mittels (mac) OS moeglich ist. diese hier bieten diese moeglichkeit. sind halt mit XLR ausgang:

CoDI von AUDIOWERK (baugleich mit dem A-1 live von Fohhn):

https://www.fohhn.com/de/produkte/a-1-live
https://www.audiowerk.eu/audiowerkzeug/codi
+1
Weia
Weia04.05.2400:28
mikeboss
diese hier bieten diese moeglichkeit. sind halt mit XLR ausgang:

CoDI von AUDIOWERK (baugleich mit dem A-1 live von Fohhn):

https://www.fohhn.com/de/produkte/a-1-live
https://www.audiowerk.eu/audiowerkzeug/codi
Aahhh! Der Fohhn A-1 war das oben von mir erwähnte Interface, das ich mir notiert, aber jetzt nicht wiedergefunden habe! Vom CoDI hatte ich auch schon gehört, wusste aber nicht, dass das dasselbe Gerät ist …

Tausend Dank!!
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haschuk04.05.2401:30
Beide Varianten sind etwas angestaubt. Max. 48/16. Der Dragonfly kann 96/24. Ohne die HiRes Diskussion zu intensivieren, es wäre natürlich trotzdem interessant zu erfahren, was die Audioquellen von dam_j sind.
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pogo3
pogo304.05.2410:12
Könnte für dam_j aber zu groß sein, um ihn unter der Tischplatte zu verstecken. Allerdings…
Daran hatte ich ja schon mitgedacht: der kleinere ampX müsste doch auf einem Schreibtisch passen . Wir wissen zu wenig von dam_j.
genauso indiskutabel wie ein DAC, aus dem kein Analogsignal kommt.
An meinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an. Die können nix anderes.
Aber Leute, ich bin dann raus. Sehr festgefahrene Meinungen hier drin. Immer wenn es um Audio geht tobt hier immerzu ein Kampf.
Beim Dragonfly geht das wie schon beschrieben.
Dann is doch alles gut. 🤷🏻‍♂️ Aber wir haben noch nicht erfahren warum er dann doch nicht ! mehr so gut geht. Na, alles gut.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
-1
Orbital
Orbital04.05.2410:27
pogo3
Aber wir haben noch nicht erfahren warum er dann doch nicht ! mehr so gut geht.

Hat vielleicht den Testbericht gefunden:
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dam_j
dam_j04.05.2410:35
Orbital
pogo3
Aber wir haben noch nicht erfahren warum er dann doch nicht ! mehr so gut geht.

Hat vielleicht den Testbericht gefunden:

Natürlich, bin Jahre happy damit und dann "Da mein Geliebter AudioQuest Dragonfly Cobalt seit Sonoma immer nicht mehr will wie er soll..." habe ich den verlinkten Testbericht gefunden. Macht "Sinn"...

Seit Sonoma funktioniert der Dragonfly Cobalt nur noch über TB per Adapter was mir nen TB Platz raubt, außerdem fällt er mehrmals in der Woche einfach aus so das nur ein kompletter Neustart des Mac´s hilft.

Ist nach ein wenig Google Recherche irgendwas ganz spezielles zwischen genau dem DAC - Mac Studio´s - Sonoma...

Über Sinn / Unsinn / Hörbaren Unterschied / Schlangenöl wollte ich hier eigentlich nicht anfangen zu diskutieren...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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dam_j
dam_j04.05.2410:40
haschuk
Beide Varianten sind etwas angestaubt. Max. 48/16. Der Dragonfly kann 96/24. Ohne die HiRes Diskussion zu intensivieren, es wäre natürlich trotzdem interessant zu erfahren, was die Audioquellen von dam_j sind.

Einzige AudioQuelle ist wie geschrieben der Mac Studio.
96/24 Sollte denke ich heute mit drin sein. ich besitze ich auch Musik mit 192/24 aber das ist sehr überschaubar und muss m.M. nach nicht berücksichtigt werden.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Weia
Weia04.05.2412:46
pogo3
genauso indiskutabel wie ein DAC, aus dem kein Analogsignal kommt.
An meinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an. Die können nix anderes.
An Deinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an, obwohl sie vom DAC gar keines bekommen? Dann würde ich dringend mal Deine Verkabelung überprüfen. Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass ein DAC ohne macOS-gesteuerte Lautstärkeregelung für mich so sinnvoll ist wie ein DAC, der überhaupt kein Ausgangssignal liefert, nämlich 0,00%.
Sehr festgefahrene Meinungen hier drin.
Das hat, wie schon gesagt, nichts mit festgefahrenen Meinungen zu tun, sondern nur mit dem Anwendungsszenario. Ich muss die Lautstärke per Software steuern können und das geht eben nur, wenn macOS die Lautstärke steuern kann.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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pogo3
pogo304.05.2414:57
An Deinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an, obwohl sie vom DAC gar keines bekommen? Dann würde ich dringend mal Deine Verkabelung überprüfen.
Ja Weia, oh wei oh wei. An den Boxen kommt ein analoges Signal an, ich kann es hören. Der DAC ist integriertes Bestandteil des ampXL. Wie das Schaltungstechnisch von statten geht weiß ich nicht genau, aber höchstwahrscheinlich wird der DAC ein Signal ausgeben welches dann, wie auch immer ich hab den Bauplan nicht studiert, analog an den Boxen anliegt. Ein Class D Verstärker, mit einem vorgeschalteten DAC, kannst im Web nachlesen wie´s funktioniert.
Ich muss die Lautstärke per Software steuern können und das geht eben nur, wenn macOS die Lautstärke steuern kann.
Ja, das geht. Mit Apple Musik, mit Djay Pro oder weiß der Geier mit was noch. Man kann über Software die Lautstärke regeln. Ja, das geht. Aber so wie ich dam_j verstanden habe, will er das anders haben. Hat er sich schon erklärt wie er sich das genau vorstellt ? Ich weiß es nicht.
Einzige AudioQuelle ist wie geschrieben der Mac Studio.
Jo. So soll es sein. Will er die Lautstärke mit den Audiotasten F10, F11, F12 steuern, oder mit dem Controllcenter, oder über eine Software ? Er weiß es vielleicht, vielleicht auch nicht, ich auch nicht.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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TorstenW04.05.2415:32
pogo3
höchstwahrscheinlich wird der DAC ein Signal ausgeben welches dann, wie auch immer ich hab den Bauplan nicht studiert, analog an den Boxen anliegt.

Ein DAC gibt IMMER ein analoges Signal aus.
Das ist die Berufsbeschreibung: DAC = Digital-Analog-Converter. Digital geht rein, analog kommt raus.
Das ist jetzt auch kein Hexenwerk. Jeder MP3-Player hat einen DAC, jeder Computer mit nem Kopfhöreranschluss hat einen DAC, jeder CD-Player, der per Cinch an deinen Verstärker angeschlossen wird, hat einen DAC..
Weia
Ich muss die Lautstärke per Software steuern können und das geht eben nur, wenn macOS die Lautstärke steuern kann.
Das ist nicht so.
Mein DAC am Mac deaktiviert die macOS-Steuerung per F10 etc oder im Kontrollcenter. Trotzdem kann ich immer noch bei jeder Software die Lautstärke verändern. Sei es Youtube, Spotify, etc..

Aber diese Diskussion ist müßig, weil der Themenstarter ja klargemacht hat, dass gerade die Steuerung über macOS sein grundlegender Anspruch an das Gerät ist.
0
Weia
Weia04.05.2417:32
pogo3
An Deinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an, obwohl sie vom DAC gar keines bekommen? Dann würde ich dringend mal Deine Verkabelung überprüfen.
Ja Weia, oh wei oh wei. An den Boxen kommt ein analoges Signal an, ich kann es hören. Der DAC ist integriertes Bestandteil des ampXL.
Meine Güte, jetzt sitzt Du aber auf der Leitung! Ich habe nicht von Deinem DAC gesprochen, sondern von einem fiktiven DAC, der kein Audiosignal ausgibt. Der wäre ersichtlich vollkommen nutzlos. Und eben das habe ich als fiktiven Vergleichsmaßstab eingeführt für einen DAC, bei dem sich die Lautstärke nicht über die Tastatur steuern läßt, denn der wäre für meinen Anwendungsfall genauso nutzlos wie ein DAC, der gar nichts ausgibt.

Und das alles war nur eine Replik auf die Aussage, es sei unsinnig, sich auf DACs mit diesem Feature zu beschränken, denn das hängt eben vom Anwendungsfall ab und kann klanglich einen enormen Unterschied ausmachen (s.u.).
Ich muss die Lautstärke per Software steuern können und das geht eben nur, wenn macOS die Lautstärke steuern kann.
Ja, das geht. Mit Apple Musik, mit Djay Pro oder weiß der Geier mit was noch. Man kann über Software die Lautstärke regeln.
Ich will aber die Systemlautstärke steuern, nicht die von irgendeinem Musikprogramm. Glaub’s mir halt einfach, es gibt Fälle, wo dieses Feature unverzichtbar ist.
Will er die Lautstärke mit den Audiotasten F10, F11, F12 steuern
Ja, natürlich, das ist sein ganzer Punkt.
oder mit dem Controllcenter
Das ist technisch dasselbe.

Ich glaube, Du hast da ein grundsätzliches Verständnisproblem. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Lautstärkeregelung in macOS, auf der Systemebene und auf der Programmebene. Die Systemebene gilt für alle alle Programme im System gleichermaßen und dient zur Einstellung der Anpassung an die Gegebenheiten der technischen und akustischen Umgebung – welche Lautsprecher man verwendet, wie laut man Audio grundsätzlich haben will usw.

Auf der Programmebene wird gesteuert, wie laut die Audioausgabe eines Programmes relativ zu Systemebene sein soll. Am Beispiel iTunes: Wenn ich die Systemlautstärke verändere, verändert sich auch die von in iTunes wiedergegebener Musik. Aber wenn ich den Lautstärkeregler in iTunes betätige, beeinflusst das nur die Lautstärke von aus iTunes wiedergegebener Musik, aber nicht die Systemebene, d.h. die Lautstärke anderer Programme.

Nun ist digitale Lautstärkegelung, spezifisch: jede geringere als die Maximallautstärke, bekanntlich stets mit Auflösungsverlusten verbunden, weil ein paar Bits ja zur Lautstärkeabschwächung verwendet werden und für die Musikauflösung nicht mehr zu Verfügung stehen. Intern arbeitet macOS mit der sehr hohen Auflösung von 32 Bit, daher ist das egal, weil es genügend Reserven gibt. Bleibt es bei diesen 32 Bit bis zur Wandlung in ein Analogsignal, gibt es keinerlei Probleme mit einer solchen digitalen Lautstärkeregelung. Wenn man den analogen Audioausgang eines Macs nutzt, ist das der Fall. Wenn es also Macs mit hochwertigem DAC und XLR- oder wenigstens Cinch-Audioausgängen statt einer Miniklinkenbuchse gäbe, würde überhaupt kein Problem existieren. Da es die aber nicht gibt, sind diejenigen, die hochwertige Audio-Wiedergabe wollen, auf externe Lösungen über USB oder besser Thunderbolt angewiesen. Gäbe es solche externe Geräte mit 32 Bit Auflösung, gäbe es wieder kein Problem; die Situation wäre dieselbe wie bei Apples interner Lösung, nur mit hochwertigeren Bauteilen. Meines Wissens gibt es die aber nicht.

Und an dieser Stelle taucht das Problem auf: Wenn ein 24 Bit oder gar 16 Bit DAC verwendet wird, müssen die internen 32 Bit entsprechend heruntergerechnet werden. Um die maximal mögliche Auflösung zu erhalten, werden dabei die für die Lautstärkeregelung verwandten Bits der 32 Bit Auflösung (so weit ich weiß, 6 Bit) ignoriert. Die verbleibenden 26 Bits müssen dann weniger stark auf 24 bzw. 16 Bit heruntergerechnet werden. Das heißt aber auch, dass die Ausgabelautstärke fest auf die Maximallautstärke eingestellt ist. Egal, ob der S/PDIF-Digitalausgang des Mac oder USB oder Thunderbolt auf einen externen DAC – die interne Lautstärkeregelung des Macs auf Systemebene funktioniert dann nie.

Auf Programmebene – relativ zur nun fixen Systemebene – funktioniert sie natürlich nach wie vor. Man muss sich aber darüber im klaren sein, dass das ab der ersten minimalen Abschwächung mit einer Reduktion der Bit-Auflösung verbunden ist. Denn das Herunterrechnen der 32 Bit auf 24 Bit oder gar 16 Bit geschieht ja immer bezüglich der Systemebene; wenn iTunes von den 32 Bit der Systemebene aufgrund deutlich reduzierter Lautstärke in seiner Programmebene nur 16 Bit nutzt, dann bleiben nach Herunterrechnen der 32 Bit auf im Extremfall 16 Bit auf Systemebene für die iTunes-Musik am Ausgang nur unverdauliche 8 Bit übrig! Wenn es um hochwertige Musikwiedergabe geht, muss die Lautstärke auf Programmebene – ob nun iTunes oder entsprechende andere Programme – immer auf 100% stehen; wenn es um Klangqualität geht, ist daher jegliche Nutzung der Lautstärkeregelung in diesen Programmen tabu!

Aus diesem Grund ist es eigentlich unmöglich, ohne ein externes 32-Bit-Audiointerface (das es eben meines Wissens nicht gibt) eine digitale Lautstärkeregelung zu nutzen. Es gibt aber einen Kniff: Audiosignale wechseln ihre Amplitude bekanntlich tausende Male in der Sekunde; die Lautstärke wird gemessen daran nur sehr selten verändert. Deswegen reicht eine ganz geringe zusätzliche USB- oder Thunderbolt--Bandbreite aus, Lautstärkedaten zusätzlich zu übertragen. macOS gibt diese Daten aus und wenn der DAC kompatibel ist, wertet er diese Daten aus und nimmt nach der Digital-Analog-Wandlung eine analoge Lautstärkeneinstellung vor (natürlich nicht über einen Regler, sondern über ein Widerstandsnetzwerk). Die Auflösung des DAC wird durch in keiner Weise reduziert. So funktioniert die digitale Lautstärkeregelung am Mac über das Keyboard, wenn sie denn funktioniert. Eine Lautstärkeregelung auf Programmebene ist hingegen immer mit Auflösungsverlust und Klangverschlechterung verbunden und daher absolut keine Alternative.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Weia
Weia04.05.2417:36
TorstenW
Weia
Ich muss die Lautstärke per Software steuern können und das geht eben nur, wenn macOS die Lautstärke steuern kann.
Das ist nicht so.
Mein DAC am Mac deaktiviert die macOS-Steuerung per F10 etc oder im Kontrollcenter. Trotzdem kann ich immer noch bei jeder Software die Lautstärke verändern. Sei es Youtube, Spotify, etc..
Ja, aber eben nur auf Programm- und nicht auf Systemebene. Warum die Programmebene klanglich tabu ist, habe ich im vorangehenden Beitrag beschrieben. Die Lautstärkeregelung dieser Programme solltest Du niemals benutzen, wenn Dir am Klang etwas liegt. Sonst ist der popelige Miniklinken-Audioausgang eines Macs jedem externen High-End-DAC weit überlegen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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TorstenW04.05.2419:04
Weia
Die Lautstärkeregelung dieser Programme solltest Du niemals benutzen, wenn Dir am Klang etwas liegt. Sonst ist der popelige Miniklinken-Audioausgang eines Macs jedem externen High-End-DAC weit überlegen.

Die Aussage ist mir viel zu extrem und quatschig.
Ob ich das Youtube Video nun mit 32, 24 oder 16 Auflösung höre spielt in 99,9999999% aller Fälle überhaupt keine Rolle, weil die Ausgangsqualität gar nicht entsprechend ist.
Ja, klar: Wenn man mit seinem 50.000€ Lautsprechern im klangoptimierten Raum sitzt und dann über seinen 4000€ DAC die hochaufgelöste Musik von seinem Mac abspielt. Davon mal abgesehen, dass ein Großteil dieser Musik überhaupt nicht so hoch aufgelöst aufgenommen wurde/wird.

Letztlich gibt die Bittiefe eh nur die maximal Mögliche dynamische Auflösung wieder.
16 Bit geben dir 96dB Dynamikumfang
24 Bit geben dir 144dB
32 Bit geben dir 192dB
32 Bit floating Point geben dir 1500+ dB..
Dein Gehör wird bei 140dB absolut absterben.
Selbst klassische Musik wird die 16 Bit so gut wie nie ausreizen.
Von daher haben wir selbst da schon mehr als genug Headroom.
Ja, wenn du den Lautstärkeregler bei Youtube oder Spotify quasi ganz runter drehst und deinen Verstärker oder Aktivboxen dafür voll aufreißt, ist das keine gute Idee und hat wahrscheinlich klangliche Einbußen. Wobei da vmtl das analoge Rauschen deiner Boxen deutlich mehr Ärgernis ist, als das bisschen Dynamikumfang, das man digital verliert.

Dieses ganze Auflösungszeug und DAC bliblablup wird meiner Meinung nach eh deutlich zu viel gehyped.
Es hat mehr klangliche Auswirkungen, wenn du deinen Kopf 20cm nach links oder nach vorne oder hinten bewegst, als wenn du einen Popsong mit 24 oder 32 Bit abspielst, wenn der vielleicht 10dB Dynamikumfang hat.
Hier zu behaupten "Wenn einem was am Klang liegt, benutzt man die Lautstärkeregler von Programmen nicht", ist meiner Meinung nach relativ realitätsfremd.
Ja, man hat keine Nachteile, wenn man immer alles voll aufgerissen lässt. Aber gerade am Rechner, wo es vmtl darum geht Videos, vllt Netflix, TikTok, Streams oder Apple Music oder sonstwas anzuhören, ist das meiner Meinung nach in den meisten Fällen absolut egal.
Ich hab hier Studiolautsprecher und ein richtiges Audiointerface als DAC, weil mein Rechner auch gleichzeitig Tonstudio ist. Die Lautsprecher sind ordentlich aufgestellt, ich sitze im Nahfeld genau im Stereodreieck und wenn ein Youtube-Video zu laut ist, dreh ich trotzdem bei Youtube die Lautstärke runter und habe da keine großen klanglichen Verluste die Hörbar wären. Und ich gehe jede Wette, dass die meisten Leute an ihrem Rechner ein deutlich schlechteres Setup haben. Die theoretischen Verluste, die man da hat, sind so minimal im Vergleich zu vernünftigen Lautsprechern... Ganz ehrlich: Wenn deine Lautsprecher am Rechner nicht mindestens 2000€ pro Stück gekostet haben und du deinen Raum akustisch optimiert hast, brauchst du dir keine großen Gedanken über alles Digitale machen, solange du den CD-Standard nicht drastisch unterschreitest.

AD/DA-Wandler mit 32 Bit Auflösung findest du übrigens zu Hauf ab 400€ im Tonstudiobereich, wo sie eigentlich auch mehr Nachteile als Vorteile haben. Die klingen nicht besser, sondern bei der Aufnahme spart es sich der Tontechniker die Mikros groß einzupegeln, weil er später mehr Headroom hat.

Wenn es nur um die Wiedergabe geht, (@Themenstarter) müsste eigentlich dieses Gerät hier funktionieren:
https://www.thomann.de/de/apogee_groove_anniversary_edition.htm (wenn man lustige 32 Bit haben will, ansonsten hier für die Hälfte mit 24 Bit: https://www.thomann.de/de/apogee_groove.htm)
Das braucht keine Treiber unter macOS, sollte also Core-Audio nutzen und damit auch per F10 etc lauter und leiser stellbar sein. Kann man aber sicher kurz vorab bei Apogee nachfragen.
Apogee ist Highend im Studiobereich und die ESS Sabre DACs haben auch nen guten Ruf.
-1
dam_j
dam_j04.05.2419:06
Genau solche meterlangen Diskussionen wollte ich vermeiden...
Ich schau mir die empfohlenen mal an und teste, danke an alle die aktiv was empfohlen haben!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
X-Jo04.05.2420:10
RichMcTcNs
Wenn ich deinen Bedarf richtig verstanden habe, könnte der swissonic 24bit 96khz stereo ad/da helfen. Input über USB oder spdif, Output 2 x Cinch.
Ich nutze ihn am Mac Mini über spdif und kann die Lautstärke der externen LS am Mac per Tastatur-Tasten oder Display-Schieber regeln.
Da dam_js Studio M2 keinen S/PDIF-Ausgang hat, wäre es für ihn wohl wichtiger zu wissen, ob die Lautstärkeregelung mittels Mac am swissonic auch via USB funktioniert.
0
X-Jo04.05.2420:17
sonorman
X-Jo
sonorman
[…] Und er hat einen echten Lautstärkeregler, der letztlich viel angenehmer ist, als die recht grobe Tastaturbedienung. […]
Das Problem der groben Tastaturlautstärkeregelung (sofern sie zulässig ist) lässt sich mit gleichzeitigem drücken von ⇧+⌥+Laut/Leise beheben.
Was aber auch nicht wirklich ergonomisch ist. So wie man ein Lenkrad im Auto auch nicht durch Tastensteuerung ersetzen kann.
Mir ging es gar nicht um Ergonomie, sondern ich wollte lediglich auf die Feineinstellung via Tastatur hinweisen, falls es jemand nicht wusste und evtl. schon lange gesucht hat.
+1
Weia
Weia05.05.2402:23
TorstenW
Weia
Die Lautstärkeregelung dieser Programme solltest Du niemals benutzen, wenn Dir am Klang etwas liegt. Sonst ist der popelige Miniklinken-Audioausgang eines Macs jedem externen High-End-DAC weit überlegen.
Die Aussage ist mir viel zu extrem und quatschig.
Das ist nüchterne Physik. Wenn Dir das zu „extrem und quatschig“ ist, bitteschön.

Miss mal die Verzerrungen eines guten DACs (ich habe bei meinen Messungen seinerzeit das RME Fireface UFX+ benutzt) und im Vergleich am Klinken-Audio-Ausgang des Macs bei heruntergeregelter Lautstärke auf Programmebene und Kompensation durch höhere Lautstärke auf Systemebene bzw. im Fireface. Du wirst staunen, wie schnell der Audio-Ausgang des Macs messtechnisch dem Fireface überlegen ist. Und das hört man auch bzw. zumindest ich deutlich auf meinen lediglich 500€/Stück teuren ADAM-Studiomonitoren.
Ganz ehrlich: Wenn deine Lautsprecher am Rechner nicht mindestens 2000€ pro Stück gekostet haben und du deinen Raum akustisch optimiert hast, brauchst du dir keine großen Gedanken über alles Digitale machen, solange du den CD-Standard nicht drastisch unterschreitest.
Genau das passiert aber, wenn in iTunes gerippte CDs mit dem iTunes-Lautstärkeregler deutlich heruntergeregelt wiedergegeben werden.
AD/DA-Wandler mit 32 Bit Auflösung findest du übrigens zu Hauf ab 400€ im Tonstudiobereich, wo sie eigentlich auch mehr Nachteile als Vorteile haben.
I stand corrected; da hat sich in jüngerer Zeit offensichtlich einiges getan. Mir fehlen da aber praktische Erfahrungen.
Die klingen nicht besser, sondern bei der Aufnahme spart es sich der Tontechniker die Mikros groß einzupegeln, weil er später mehr Headroom hat.
Klar, genau das ist ja auf der Aufnahmeseite bei 32 Bit ja auch der Sinn. Wo ist da das Problem? Auf der Wiedergabeseite entspräche dem in der Theorie eine problemlose digitale Lautstärkeregelung; allerdings …
Wenn es nur um die Wiedergabe geht, (@Themenstarter) müsste eigentlich dieses Gerät hier funktionieren:
https://www.thomann.de/de/apogee_groove_anniversary_edition.htm […]
Das braucht keine Treiber unter macOS, sollte also Core-Audio nutzen
… kann das so schonmal nicht stimmen, denn das Gerät unterstützt laut technischen Daten macOS ab 10.8, der Core-Audio-USB-Treiber kann aber, wenn ich mich richtig erinnere, erst ab 10.15 32 Bit …
und damit auch per F10 etc lauter und leiser stellbar sein.
Das folgt daraus allein nicht, sonst müssten das ja alle class compliant (also treiberlosen) Audio-Interfaces können. Das muss wie geschildert im Audio-Interface extra implementiert sein.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Weia
Weia05.05.2402:26
dam_j
Genau solche meterlangen Diskussionen wollte ich vermeiden...
Sorry, das hast Du nirgendwo geschrieben – oder habe ich das überlesen?

Ich wollte, nachdem da falsche Überlegungen im Raum standen, lediglich erläutern, warum Dein Beharren auf der Nutzbarkeit der Lautstärketasten auf der Tastatur gut begründbar ist.
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-2
warp1005.05.2405:58
dam_j
Hallo,

Da mein Geliebter AudioQuest Dragonfly Cobalt seit Sonoma immer nicht mehr will wie er soll suche ich eine Alternative.

Das wichtigste wäre das er per MacOS die Lautstärke regeln kann und RCA / Cinch Analog Ausgänge besitzt.
Optik etc. spielt keinerlei Rolle da er eh unterm Tisch versteckt wird.

...

Bedanke mich im Voraus!

Ich selbst habe hier einen Nuforce Icon HDP. Der wird per USB an den Studio M1 angeschlossen und dann kann man die Lautstärke per Tastatur, oder direkt am Gerät mit dem Volumeregler ändern.

Seit einiger Zeit, passiert es zu ca. 90%tiger Wahrscheinlichkeit, das nach dem Einschalten des Rechners die Lautstärke au 100% und der Kanal auf ganz links steht....
Wenn man dann z.B. Musik oder Video laufen lässt, dann hört man leise den linken Kanal, sobald dann die Tastaturregler bedient werden, stellt sich die richtige (laute) Lautstärke ein...
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt nach dem Einschalten den Ton in der Systemsteuerung anzupassen. Falls jemand ne Idee hat, wie man das übers Terminal automatisieren kann ... immer her damit

Aber zur Frage.... hier wurde doch letztens der neu IFI ZEN DAC 3 getestet... vlt. kann der das ja, was du möchtest...
-1
Roony05.05.2408:27
Ja, den HDP hatte ich auch mal. Genau dieses Phänomen konnte ich auch irgendwann (OSX Version weiß ich nicht mehr) beobachten bzw. hören. Obwohl das Gerät damals ganz schnuckellig war, habe ich es nicht nur deswegen ausgetauscht. Heute höre ich über einen Lehmann Audio. Eine völlig andere Umlaufbahn. Interessanterweise konnte ich —bei dieser Güteklasse dann— einen rel. großen Klangunterschied feststellen , zwischen dem „normalen“ integrierten USB Anschluss (MP 5.1) und einem USB3 Ausgang an einer zusätzlichen USB3 Karte.
War für mich damals eine „Oha!“ Erfahrung.
0
dam_j
dam_j05.05.2410:41
Weia
dam_j
Genau solche meterlangen Diskussionen wollte ich vermeiden...
Sorry, das hast Du nirgendwo geschrieben – oder habe ich das überlesen?

Ich wollte, nachdem da falsche Überlegungen im Raum standen, lediglich erläutern, warum Dein Beharren auf der Nutzbarkeit der Lautstärketasten auf der Tastatur gut begründbar ist.

dam_j
Orbital
pogo3
Aber wir haben noch nicht erfahren warum er dann doch nicht ! mehr so gut geht.

Hat vielleicht den Testbericht gefunden:

Natürlich, bin Jahre happy damit und dann "Da mein Geliebter AudioQuest Dragonfly Cobalt seit Sonoma immer nicht mehr will wie er soll..." habe ich den verlinkten Testbericht gefunden. Macht "Sinn"...

Seit Sonoma funktioniert der Dragonfly Cobalt nur noch über TB per Adapter was mir nen TB Platz raubt, außerdem fällt er mehrmals in der Woche einfach aus so das nur ein kompletter Neustart des Mac´s hilft.

Ist nach ein wenig Google Recherche irgendwas ganz spezielles zwischen genau dem DAC - Mac Studio´s - Sonoma...

Über Sinn / Unsinn / Hörbaren Unterschied / Schlangenöl wollte ich hier eigentlich nicht anfangen zu diskutieren...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
-1
Weia
Weia05.05.2415:59
dam_j
Weia
dam_j
Genau solche meterlangen Diskussionen wollte ich vermeiden...
Sorry, das hast Du nirgendwo geschrieben – oder habe ich das überlesen?
dam_j
Über Sinn / Unsinn / Hörbaren Unterschied / Schlangenöl wollte ich hier eigentlich nicht anfangen zu diskutieren...
Diese Passage hatte ich in der Tat nicht vor Augen. Ich muss aber auch sagen, dass technische Erläuterungen zur Aufklärung von Missverständnissen aus meiner Sicht etwas sehr anderes sind als Diskussionen über Sinn, Unsinn, subjektive Wahrnehmung und Schlangenöl. Insofern hätte ich zu meinem Beitrag auch dann keinen Bezug gesehen, wenn mir Deine Äußerung vor Augen gestanden hätte.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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ahs05.05.2418:23
Ich habe hier die Pre Box S2 digital von Project über "Lichtleiter" am MacPro und betreibe am Desktop die Neumann KH 80 DSP. Mit diesem Setup kann ich die Lautstärke über die Mac-Toneinstellungen regeln. Allerdings muss die Lautstärkeregelung am DAC hierfür sinnvollerweise auf 0dB stehen.

Probehalber habe ich nun die o.g. Box über USB angeschlossen. Die Lautstärkeregelung funktioniert wie oben beschrieben ebenfalls (Systemtöne und Musik).



Falls dieses Setup schon besprochen wurde, bitte ich um Nachsicht, da ich nicht alle Posts gelesen habe...
+2
ahs05.05.2418:33
Somit "überlagern" sich beide Lautstärkeeinstellungen. Ist der DAC z.B. auf -40dB eingestellt, hört man selbst bei voller Ausgabelautstärke des macOS fast nichts...

Die 0db werden dann u.U. problematisch, wenn man Audirvana oder Amarra benutzt, da beide Programme die Lautstärkeeinstellungen des Systems komplett umgehen können. Dann gilt die Lautstärkeeinstellung des DAC und die Boxen "brüllen" mit Maximallautstärke los... und die kleinen Neumann können laut...

macOS ist Sonoma 14.4.1
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ahs05.05.2418:43
Nachtrag: der LWL ist nicht am MacPro angeschlossen sondern an einem Thunderbolt 2 Dock von Sonnet.

Das hatte ich "vergessen", da das Dock unsichtbar unter dem Schreibtisch hängt. Man regelt dann mit den Toneinstellungen des macOS nicht den DAC direkt sondern bereits über USB die Lautstärkeausgabe des Docks.

Deshalb ist es nicht relevant, ob der DAC direkt am MacPro (Fall 2) hängt oder über USB via Dock und LWL (o.g.Fall 1) angesteuert wird...

Sorry für die "Verwirrung"...
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pogo3
pogo305.05.2419:01
Weia
Diese Passage hatte ich in der Tat nicht vor Augen.
Insofern hätte ich zu meinem Beitrag auch dann keinen Bezug gesehen, wenn mir Deine Äußerung vor Augen gestanden hätte.
Du hattest und du hast alles vor Augen. Du verwendest sehr oft ganz allgemeine sehr unbedarfte, schlichte Threads, dieser hier ist geradezu eine Blaupause für, um sie dir in schon unheimlicher Art u. Weise zu eigen zu machen. Mit scharfer Logik und sturer, eigensinniger Sprachführung nimmst du dir dann gerne selbst banalste Themen zur Brust um zweifelsohne tief gehende Kenntnisse ohne Rücksicht auf die ursprüngliche Fragestellung hier hinauszuschleudern. Dies ist für so mache Threader hier drin eine umglaubliche Zumutung, da sie ihren Thread geradezu von dir vergewaltigt sehen. Du übergehst dann ohne auch nur den leisesten Anflug von Bedauern den eigentlichen Sinn des ursprünglichen Anliegens.

In diesem Falle wurde das geradezu manipulierend eingesetzt, mit diesen eher banal wirkenden Einschüben von dir.
Am Anfang schummelst du mit tatsächlicher Anteilnahme:
Aahhh! Der Fohhn A-1 war das oben von mir erwähnte Interface, das ich mir notiert, aber jetzt nicht wiedergefunden habe! Vom CoDI hatte ich auch schon gehört, wusste aber nicht, dass das dasselbe Gerät ist …
Man denkt, ahh Weia nimmt konstruktiv teil. Dann aber:
An Deinen Boxen kommt definitiv ein Analogsignal an, obwohl sie vom DAC gar keines bekommen? Dann würde ich dringend mal Deine Verkabelung überprüfen. (siehe Emoji)
Hier führst du eine seichte aber wirkungsvolle Frechheit ein, auf die ich schon etwas genervt antworte aber immer noch im Takt des ursprünglichen Themas bin. Ich versuche zu erklären dass mir die Details nicht so wichtig sind, und erkläre etwas angereizt weil ich es schon befürchte:
Ja Weia, oh wei oh wei. An den Boxen kommt ein analoges Signal an, ich kann es hören. Der DAC ist integriertes Bestandteil des ampXL. Wie das Schaltungstechnisch von statten geht weiß ich nicht genau, aber höchstwahrscheinlich wird der DAC ein Signal ausgeben welches dann, wie auch immer ich hab den Bauplan nicht studiert, analog an den Boxen anliegt. Ein Class D Verstärker, mit einem vorgeschalteten DAC, kannst im Web nachlesen wie´s funktioniert.
Und nun fühlst du dich berufen deine Fachkenntnisse ohne Rücksicht auf das ursprüngliche Wollen des Threaders und einer weiteren Provokation auszurollen:
Meine Güte, jetzt sitzt Du aber auf der Leitung! Ich habe nicht von Deinem DAC gesprochen, sondern von einem fiktiven DAC, der kein Audiosignal ausgibt. Der wäre ersichtlich vollkommen nutzlos. Und eben das habe ich als fiktiven Vergleichsmaßstab eingeführt für einen DAC, bei dem sich die Lautstärke nicht über die Tastatur steuern läßt, denn der wäre für meinen Anwendungsfall genauso nutzlos wie ein DAC, der gar nichts ausgibt.
Wer kann wissen dass du von einem "fiktiven DAC" sprichst ? Du nimmst Dinge an die ich gar nie bezwecken wollte, erniedrigst mich obwohl ich bereits anmeldete mich gar nicht im Detail mit den tieferen Techniken zu beschäftigen, und beginnst mit dem ausrollen deiner Expertise, die du völlig ohne Rücksicht auf die eigentliche Anfrage des Thread durchziehst. Und, du verwendest mich um einen Grund dafür abzuliefern:
Ich glaube, Du hast da ein grundsätzliches Verständnisproblem. Es gibt .................blah, blah blah blah...............blah.
Das ist ganz fiese Manipulation mein Lieber. Du betreibst dies alles nur um dir auf meine Kosten ein wenig Selbstbeweihräucherung zu gewähren. Ich hatte zu keiner Zeit ein "Verständnisproblem", es gab schlicht und einfach nichts zu verstehen. Verstehst du?

Diese Passage hatte ich in der Tat nicht vor Augen.
Insofern hätte ich zu meinem Beitrag auch dann keinen Bezug gesehen, wenn mir Deine Äußerung vor Augen gestanden hätte.

Nein, nein, mein Freund. Alles stand und steht dir vor Augen, du hast einen geschliffenen Verstand, du bist ein begnadeter Manipulator. Und wenn du bemerkst dass du wieder einmal einen höchst banalen Thread missbraucht hast um dich hier auszuwalzen, kommt noch dazu eine weitere höchst durchschaubare Erklärung zu deinem wohl selbst bemerkten Fehlverhalten:
Ich muss aber auch sagen, dass technische Erläuterungen zur Aufklärung von Missverständnissen aus meiner Sicht etwas sehr anderes sind als Diskussionen über Sinn, Unsinn, subjektive Wahrnehmung und Schlangenöl. Insofern hätte ich zu meinem Beitrag auch dann keinen Bezug gesehen, wenn mir Deine Äußerung vor Augen gestanden hätte.
Und verwendest dann auch noch den Emittenten dieses Thread zur Selbsbesalbung. Keiner, aber auch wirklich keiner hat das hier:
dass technische Erläuterungen zur Aufklärung von Missverständnissen aus meiner Sicht etwas sehr anderes sind als Diskussionen über Sinn, Unsinn, subjektive Wahrnehmung und Schlangenöl.
... heute von dir erwartet, eingefordert oder gewollt. Du hast den Thread anstandslos und enorm selbstgefällig für deine Befindlichkeiten gekapert. Und das ist noch milde ausgedrückt. Das erleben wir hier immer wieder. Einige hier ducken schon ab wenn Weia ankommt, weil es dann einfach gar keinen Sinn mehr macht Threads weiter zu verfolgen. Nicht mal, oder gerade, die banalsten.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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ahs05.05.2419:06
Allerdings gibt es bei meinem Setup einen gravierenden Unterschied zur "gewünschten" reinen DAC-Lösung: mein Gerät ist ein kompletter Vorverstärker (mit Kopfhöreranschluss), der alle gewünschten Anforderungen problemlos erfüllt. Da greift die Lautstärkeregelung wohl auf der "analogen" Seite (meine Vermutung).
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dam_j
dam_j05.05.2419:18
ahs
Ich habe hier die Pre Box S2 digital von Project über "Lichtleiter" am MacPro und betreibe am Desktop die Neumann KH 80 DSP. Mit diesem Setup kann ich die Lautstärke über die Mac-Toneinstellungen regeln. Allerdings muss die Lautstärkeregelung am DAC hierfür sinnvollerweise auf 0dB stehen.

Probehalber habe ich nun die o.g. Box über USB angeschlossen. Die Lautstärkeregelung funktioniert wie oben beschrieben ebenfalls (Systemtöne und Musik).



Falls dieses Setup schon besprochen wurde, bitte ich um Nachsicht, da ich nicht alle Posts gelesen habe...

DANKE fürs testen!
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