Was mir gerade einfiel: wie wäre es denn, wenn Europa den Einwanderern ein One-Way-Ticket nach Amerika spendiert. Dann kann sich Amerika an den humanitären Folgen im Nahen Osten beteiligen.

"den Einwanderern"

Wie meinen?

Musst du doch wissen, sind doch deine Worte. "Die Einwanderer" klingt in dem Kontext irgendwie merkwürdig..
Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen Einwandern (Migranten) und Flüchtlingen bzw. Asylsuchenden.

Ich wollte da nicht genauer werden. Ob nun alles in der Heimat durch Krieg zerstört ist, man politisch verfolgt ist oder einfach nur die Lebensrahmenbedingungen keine andere Möglichkeit bieten als auszuwandern. Du hast Recht, die vom Krieg betroffenen Flüchtlinge sind natürlich die mit höchster Priorität.

Ist dir diese strunzdumme und ekelhaft menschenverachtende Idee beim Kacken gekommen?
Anders kann ich es mir nicht vorstellen!

Wenn Du meinen Beitrag schon nicht verstehst, wäre es nett, mir nicht Unzutreffendes zu unterstellen.

Wie wäre es denn, wenn Du uns Deinen Beitrag genauer erklären würdest?
Vielleicht können wir dann an Deinen Gedanken teilhaben.

Ich dachte, das wäre klar. Gut, dann schreibe ich noch etwas mehr Text. Im Augenblick beteiligen wir uns mit einer militärischen Einsatztruppe im Nahen Osten. Und die "Instabilität" sorgt dafür, dass die Leute von da fliehen. Die Rolle der USA ist sicherlich nicht ausschließlich selbstlos. Was läge also näher, wenn das Problem der flüchtenden Menschen nicht nur von Europa, sondern auch von den USA mit getragen wird?

Mal ganz davon abgesehen, dass das auch nur eine Krücke wäre — aber wenn man sich schon mal nur auf das Bekämpfen der Auswirkungen und nicht der Ursache beschränkt.

Eher mauert Trump Manhattan ein und überlässt den Rest den Mexikanern.

Der Kerngedanke mag richtig sein aber dein Lösungsvorschlag ist dumm, pervers, undurchführbar und rechtlich völlig abwegig.

Was ist daran pervers?