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US-Verbraucher verklagt Apple
US-Verbraucher verklagt Apple
oliver kurlvink
06.01.05
11:20
Schon doof, wenn man zu blöde ist sich die gekauften Songs in MP3s zu wandeln und auf dem Player der Wahl zu nutzen. Die Verhandlung wird sicher lustig.
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Kommentare
Robert Schumann
06.01.05
11:46
da sieht man wieder wie doof amerikaner sind (siehe auch letzte Wahl)
MFG
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oliver kurlvink
06.01.05
12:00
Naja, ich bin auch jedes Mal verblüfft, wenn ich bei McDoof etwas warmes kriege. Insofern war die Klage schon korrekt und der neue Hinweis ebenfalls. Gab ja auch sowas bei den Apfeltaschen, wo sich auch jemand verbrüht hatte
.
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beat
06.01.05
12:03
sandman
die story mit dem mcdonalds-kaffee war noch viel dümmer: die frau klemmte nach dem besuch eines drive-in den kaffeebecher zwischen die beine und verbrannte sich dann, weil der kaffee überschwappte...
ach ja, wegen einer "heissen gurke" wurde mcdonalds auch mal verklagt...
(devil)(devil)
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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TCHe
06.01.05
12:19
Ich hoffe doch aber mal, dass die Argumentation "ich musste mir einen iPod kaufen um die Lieder aus dem iTMS nutzen zu können" auch in den USA nicht durchgehen wird.
(a) ist er nicht verpflichtet, im iTMS zu kaufen
(b) kann er die Lieder, wie Robert gesagt hat, auch in MP3 umwandeln.
Man kann nur froh sein, dass es hierzulande nicht auch schon so schlimm ist – es gibt schon jetzt genügend "Prozess-Habsel"...
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:20
Ja, hab ich auch schon in dem ThinkSecret-Klage-Kommentar geschrieben.
So ist richtig.
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:21
oliver kurlvink
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,335655,00.html
Schon doof, wenn man zu blöde ist sich die gekauften Songs in MP3s zu wandeln und auf dem Player der Wahl zu nutzen. Die Verhandlung wird sicher lustig.
Mit Qualitätsverlust durch Doppelkomprimierung ?
Nein Danke. Das ist keine Lösung.
Ausserdem dauert das zu lange, und ist viel zu umständlöich. Ich glaub es hackt.
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:24
TCHe
Ich hoffe doch aber mal, dass die Argumentation "ich musste mir einen iPod kaufen um die Lieder aus dem iTMS nutzen zu können" auch in den USA nicht durchgehen wird.
(a) ist er nicht verpflichtet, im iTMS zu kaufen
(b) kann er die Lieder, wie Robert gesagt hat, auch in MP3 umwandeln.
Man kann nur froh sein, dass es hierzulande nicht auch schon so schlimm ist – es gibt schon jetzt genügend "Prozess-Habsel"...
A) Da hast du Recht! Ich rate auch jedem davon ab.
B) Doppelkomprimierung...siehe meinen vorherigen Beitrag.
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SimonH
06.01.05
12:27
Das Rechtsempfinden von US-Amerikanern ist schlicht erschreckend.
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Neuman
06.01.05
12:31
Jaja, ich denke da ur mal an die Wahl zwischen Presidentem Gore und Verlierer Bush..... Deppen, ich fands gut als die Times nach der 2. Wahl vom Bush sinngemmäß getittelt hat: Wer ihn gewählt hat, soll hier bleiben un beten un die andern 50% sollen nach Kanada auswandern
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Heinz-Jörg Wurzbacher
06.01.05
12:32
SimonH
Das Rechtsempfinden von US-Amerikanern ist schlicht erschreckend.
Das liegt nicht am Rechtsempfinden... die US-Juristen haben leider keine Gebührenordnung wie z.B. in Deutschland. Daher können die ihr Honorar selbst aushandeln - also bei Millionenklagen sind sie prozentual gut dabei...
Leider klappt sowas in Deutschland nicht (hab’ mich schon mit meinem Anwalt beraten
), sonst wäre das Bill-Gates-Kollektiv wohl lämgs fällig gewesen...
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:32
Wieso SimonH ?
Weil Firmen leichter wg. unlauteren Wettbewerbs verklagt werden können ?
Steht das eigentlich in den AGB von Apple drin, das man die nicht in MP3 umwandeln kann ?
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:34
Stefan Neumann
Jaja, ich denke da ur mal an die Wahl zwischen Presidentem Gore und Verlierer Bush..... Deppen, ich fands gut als die Times nach der 2. Wahl vom Bush sinngemmäß getittelt hat: Wer ihn gewählt hat, soll hier bleiben un beten un die andern 50% sollen nach Kanada auswandern
Echt das hat die Times gemacht ?
Na dann haben die ein Glück das die nicht Apple so angefahren haben, sonst wären die noch verklagt worden.
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SimonH
06.01.05
12:44
Sorry, aber schiebt die Schuld doch nicht auf die Rechtsanwälte oder die Justiz oder den Staat im Allgemeinen.
Wer hat den dafür gesorgt, dass in den USA jeder jeden wegen irgeneinem kleinem Furz verklagt? Das waren doch wohl noch immer die Amis selbst.
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svenhalen
06.01.05
12:52
Der wahre Cityhunter
TCHe
A) Da hast du Recht! Ich rate auch jedem davon ab.
...und warum?
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Der wahre Cityhunter
06.01.05
12:54
svenhalen
Weil es ein DRM hat das NUR von Apple unterstützt werden darf (Apple vergibt keine Lizenzen), und weil man die Dateien nicht direkt konvertieren kann um auf gewöhnlichen MP3-Playern zu laufen.
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oliver kurlvink
06.01.05
13:00
Mein größtes Problem ist die Qualität der Songs. 128kbit AAC ist einfach indiskutabel. Meine Musik kaufe ich meist ab 160kbit AAC (Chart-Schrott) oder 256Kbit MP3 (bei "wertvollerer" Musik). Komplizierte Sachen wie Klassik oder Jazz kommen ab 300kbit AAC hier an.
Solange Apple keine halbwegs brauchbare Qualität bietet kann mir der iTMS, so gut er mir auch ansonsten gefällt, gestohlen bleiben.
Außerdem misshakt mir die Abhängigkeit von nur einem Hersteller. Apple hat in der Vergangenheit schon des Öfteren bewiesen, dass sie von Langfristigkeit nicht viel halten. Die Gefahr, dass von heute auf morgen die Lizenzen im iTMS - rückwirkend für alle bereits gekauften Songs - geändert werden, der iTMS komplett eingestellt wird und ich in drei Jahren meine Songs weder hören noch brennen kann sind mir einfach zu groß.
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lawtech
06.01.05
13:02
das der itms nur mit einem ipod zu nutzen wäre halte ich für einen berechtigten einwand.Zwar nicht ausschließlich aber andere player habens schon schwerer(s. umkodierung). ich fände eine öffnung für andere player zwar auch gut aber letztenendes kann apple mit seinem store machen was er will. soweit ich weiss gilt auch in den staaten der grundsatz der privatautonomie. von wettbewerbsverzerrung kann auch keine rede sein. die richter werden angesichts der masse an konkurrenz-stores und -playern sicher nicht der argumentation des klägers folgen.
cityhunter
du übertreibst ein bißchen mit deiner aufregung über die klagen. tatsache ist, dass klagen im geschäftsleben zum guten ton gehört. das ist so alltäglich wie ein handschlag. dennoch wirst du nur über das einreichen der klagen informiert, nicht aber über die urteile. die gibt es nämlich meistens nicht. das ist säbelrasseln, ein schuß vor den bug oder einfach nur beschäftigungstherapie. es wird weder zur klage gegen TS noch gegen die drei studenten ein urteil geben.
aber die klage an sich muss sein. wer gegen vertragspflichten verstößt wird automatisch verklagt. allein um seine position klar zu machen und sich nicht auf der nase herumtanzen zu lassen.
ich musste sogar während meiner zivizeit beim BRK ein NDA unterschreiben...
zurück zu den klagen: das ist auch hierzulande gängige praxis.
das soll auch so bleiben, ich will schließlich auch leben
:-G
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TCHe
06.01.05
13:11
lawtech
Klar, das klagen gehört schon dazu, aber erst durch die "punitive damages" und die prozentuale Beteiligung der Anwälte am, nennen wir es mal "Erlös, kann es zu einer solchen extremen Klagewut wie in den USA kommen.
Und da ist dann eben nicht alles berechtigt, sondern zT auch Ausfluss einer besonderen Habgier (oder, wenn man es ironischer mag, einer anderen Form des amerikanischen Traums: Vom Geschädigten zum Millionär).
Ach so, ob Urteil oder nicht, für den Beklagten kann es trotzdem teuer werden @@ Vergleich
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lawtech
06.01.05
13:23
TCHe
da geb ich dir natürlich recht. es gibt eine nette seite dazu mit haarsträubenden klagen und urteilen. find sie grad nicht aber werd nochmal genauer suchen. wollte das ja auch nicht gutheißen. fakt ist nur, dass amerikanische firmen nicht umsonst ein heer von anwälten unterhalten. die agieren dann halt in beide richtungen...
oft sieht ein vergleich zwischen einer firma und einer privatperson so aus, dass der beklagte "nur" die gerichtskosten zu zahlen hat. das ist natürlich grad für einen studenten erstmal vernichtend aber wenn man sich die vertragsstrafen ansieht (waren die nicht mit 500.000$ beziffert?!?) dann kommt man noch glimpflich davon.
der gute mann, der apple verklagt wird aber noch viele jahre warten müssen. apple wird im zweifel durch alle instanzen gehen um massenklagen vorzubeugen. apple kann sich hier nicht mit einem vergleich zufrieden geben
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SimonH
06.01.05
13:36
Dann könnte ich Apple genausogut dafür verklagen, das OS X nicht auf einem PC funktioniert oder die Vereinigung amerikanischer Bauern dafür, dass ich aus ihren Äpfeln keine Kirschtorte backen kann oder Gott dafür, dass sich meine Katze nicht mit meinem Hund paaren kann oder ...
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lawtech
06.01.05
13:42
SimonH
du bringst mich da auf herliche ideen
ich wander aus und werd REICH:-G(w00t)
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Sandman
06.01.05
11:54
Mit doof hat das, glaube ich, nichts zu tun.
<br>Der wittert bloß das große Geld, weil man in Amerika so ziemlich jeden wegen so ziemlich allem Kleinkram verklagen kann, und auch noch Recht kriegt.(Da gab’s doch mal diese Person, die sich bei McDonald’s die Finger am heißen Kaffee "verbrüht" hatte - die ist jetzt reich, und McDoof weist zur Sicherheit darauf hin, daß Kaffee heiß sein kann
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Don Quijote
06.01.05
13:14
Wird sehr oft auf einen Vergleich hinauslaufen oder gar eine Rücknahme der Klage Klage bedeutet erst einmal, Stress und Kosten.
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