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Such gutes Viren und Sicherheitspaket für den MAC

MAK28.10.1013:17
Der MAC ist sicher!?
Hatte noch nie ein Problem aber ich habe halt auch wichtige Firmen Daten auf dem Rechner und es währe echt übel wenn da was schief ginge!
So eine All in One Lösung mit einfach hier drücken Funktion fände ich toll.
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Kommentare

_mäuschen
_mäuschen28.10.1013:31

Suchfaul?!

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itsnogood7128.10.1013:39
Nimm das:
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itsnogood7128.10.1013:39
Oder den großen Ausschalter
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Daniel B.28.10.1013:41
immer wider belustigend wenn es doch darum geht
Mac Os und zusätzliches Viren Programm und die reaktionen darauf....

les dich mal hier durch
„Ich brauche keinen Sex, mein Job fickt mich jeden Tag“
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itsnogood7128.10.1013:46
Daniel B.

Symantec hat definitiv KEINE Ahnung von Sicherheit. Wenn sich jemand mit Viren auskennt dann Kaspersky

Ich arbeite nun seit knapp 20 Jahren mit Computern und allen möglichen Betriebsystemen. Echte Viren hab ich bis dato ausschließlich unter Windows gesehen. Das soll nicht heissen, dass es nur für Windows Schadsoftware gibt. Auf meinen eigenen Systemen ist mir allerdings noch nie ein Virus untergekommen.

Das beste Mittel gegen Schadsoftware ist einfach "BRAIN 1.0"
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_mäuschen
_mäuschen28.10.1013:48

http://www.mactechnews.de/forum/thread.html?id=291217

clamavx

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zwobot28.10.1013:56
Und was ist mit der Problematik, selber Viren weiterzugeben, die zwar dem Mac System nicht schaden, aber eben Kunden etc, die Win Rechner haben?

Da macht es doch sicher Sinn, bevor man den TO komplett verhöhnt. Irgendwann wird jemand nur Viren für den Mac programmieren, weil wir hier so sicher tun.

Ich würds tun, wäre ich begabter Hacker Er würde aufpoppen und folgenden Text auf den Rechner zaubern: Ihr seid nicht mehr sicher
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TITAN28.10.1013:56
_mäuschen / zwobot

/signed
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itsnogood7128.10.1014:06
Hier grad eine aktuelle Meldung bei Heise zu einem Trojaner für den Mac:

Mit etwas Brain 1.0 aber auch zu lösen
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sver
sver28.10.1014:24
zwobot

dann mach mal

wenns darum geht den anderen keine viren weiterzuleiten, dann ClamXAV empfehlen inkl. dem Guard. Da kann man Ordner mit checken lassen, wie zum beispiel den mailordner oder die dropbox. das ding bremst kein system aus und is kostenlos.
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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_mäuschen
_mäuschen28.10.1014:29
Is it really free?
I hope you like and use ClamXav a lot and that it helps keep you and your friends/colleagues virus-free. Although I'm providing ClamXav for free, I am increasingly spending more and more time developing it and would really appreciate if you would consider making a donation please. All donations (no matter how small) are gratefully received and would be a huge incentive to help me work on future versions of ClamXav, but more importantly I rely on donations to pay for my bandwidth costs. Please consider it.

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Ironman1stgw28.10.1014:56
zwobot
Und was ist mit der Problematik, selber Viren weiterzugeben, die zwar dem Mac System nicht schaden, aber eben Kunden etc, die Win Rechner haben?

Da macht es doch sicher Sinn, bevor man den TO komplett verhöhnt. Irgendwann wird jemand nur Viren für den Mac programmieren, weil wir hier so sicher tun.

Warum sollte mich jemand beschuldigen weil er den eigenen Rechner nicht sauber halten kann!?Es ist ja kein Geheimnis das man sein Windows schützen muss. Infektion von Windows zu Windows ist deutlich wahrscheinlicher.

Und MacOS ist jetzt seit über 10 Jahren Virenfrei, trotz steigendem Marktanteil... weis nicht ob man dazu noch was sagen soll.
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sierkb28.10.1015:15
Ironman1stgw
Warum sollte mich jemand beschuldigen weil er den eigenen Rechner nicht sauber halten kann!? Es ist ja kein Geheimnis das man sein Windows schützen muss.

Der Andere (und nur er allein) hat also gefälligst aufzupassen und sich einseitig schadlos zu halten bzw. Vorkehrungen zu treffen, wenn er mit einem verkehrt/korrespondiert/sich austauscht, man selber ist fein raus aus der Sache und trägt null (Mit-)Verantwortung?

Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?
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snake-dsl28.10.1015:16
Ja seit Jahren schreien alle, dass bald die große Lawine an Viren auf Mac OS X zukommt. Passiert ist es bis heute nicht. Komischerweise ist die Zahl der neuen Viren zurückgegangen, seit Windows mal ansatzweise ein brauchbares Sicherheits- und Benutzerkonzept umgesetzt hat. Den Rest dazu kann man sich denken. Auf keinen Fall sollte man Aussagen von Symantec vertrauen, das Unternehmen ist in Fachkreisen einfach nur als gelbe Pest bekannt. Die verkaufen ja auch Virenscanner für Geräte, für die es nichtmal Viren gibt. Zu horrenden Preisen an unwissende Elektromarkt-Kunden. Selbst das beste Virenprogramm schützt auch vor anderen Gefahren nicht, trotzdem glauben viele User aber nan totale Sicherheit: O-Ton Schwiegervater: "Ich habe Antivir Premium gekauft, da kommt nix durch. Der erkennt sofort wenn mir jemand auf den Rechner will und macht zu". Der Glaube konnte schon immer Berge versetzen...
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_mäuschen
_mäuschen28.10.1015:17

Boonana Trojan for Mac OS X spreads via social media - Posted: October 26th, 2010

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sver
sver28.10.1015:27
_mäuschen

ändert nichts daran, dass es trotzdem kostenlos ist. das spenden erwünscht sind, ist mir bewusst... wie ich solche trolle liebe
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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_mäuschen
_mäuschen28.10.1015:31

Ja. So siehste aus. Toll…

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zwobot28.10.1015:38
sver
zwobot

dann mach mal

wenns darum geht den anderen keine viren weiterzuleiten, dann ClamXAV empfehlen inkl. dem Guard. Da kann man Ordner mit checken lassen, wie zum beispiel den mailordner oder die dropbox. das ding bremst kein system aus und is kostenlos.

Da mich das nicht betrifft kann ich auch nichts empfehlen. Aber das ist sicher ein guter Tipp von Dir.
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zwobot28.10.1015:41
Ironman1stgw
Warum sollte mich jemand beschuldigen weil er den eigenen Rechner nicht sauber halten kann!?Es ist ja kein Geheimnis das man sein Windows schützen muss. Infektion von Windows zu Windows ist deutlich wahrscheinlicher.

Und MacOS ist jetzt seit über 10 Jahren Virenfrei, trotz steigendem Marktanteil... weis nicht ob man dazu noch was sagen soll.

Das verdankt MacOS aber sicher nicht seiner ausgefeilten Systemtechnologie. Und seinen Rechner sauberhalten ist halt so ne Sache. Nicht jeder kennt sich mit der Materie aus, das Thema ist auch nicht gerade ein Kapitel in Handbüchern. Fakt ist, dass ich einen Kollegen hatte, der über seinen Mac Makroviren verbreitet hat, der ist nun mal in erster Linie Medienschaffender und kein Computerexperte. Die IT Abteilung des Kunden wies ihn dann daraufhin. Die haben also durchaus ihr System geschützt - es macht einfach nur keinen guten Eindruck. Woher hätte er wissen können, dass er die Dinger drauf hat?
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makelpalmesverdauung28.10.1015:47
Ich habe "iAntiVirus"
Werf ich halt ab und zu an um die Bestätigung zu haben, dass da nix is...
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smithy28.10.1016:45
Spar dir das Geld und lies dir am besten den kompletten Bericht durch.
6.0 Einleitung

Bei jedem Betriebssystem kann man allein aufgrund seiner Menge an Programmzeilen mit Fehlern (Bugs) rechnen.

Die Korrektheit eines Programms kann nur bis zu einer bestimmten Anzahl Zeilen bewiesen werden.

Die Betriebssysteme unterscheiden sich jedoch bezüglich Sicherheit in zwei wesentlichen Aspekten:

Wie stark sich Programmierfehler auswirken; das heißt, wie gefährlich Programmierfehler ausgenutzt werden können durch Schadprogramme.
Ob die Systemarchitektur Schwachstellen hat. Manche Betriebssysteme bieten durch Architektur-Schwachstellen (broken by design) bestimmte Angriffsmöglichkeiten allein durch ihre gewollten, offiziellen Eigenschaften auch ohne Programmierfehler. Dies ist zu unterscheiden von Angriffsmöglichkeiten, die durch Programmierfehler entstehen, denn Programmierfehler kann man beheben, Architektur-Fehler nicht.
Ich werde darlegen, warum das UNIX-Betriebssystem Mac OS X keine durch ungeeignete System-Architektur bedingten Schwachstellen bietet, die ein Angreifer wirkungsvoll ausnutzen könnte.

Eine wirkungsvolle Schwachstelle ist eine, mit deren Hilfe ein Fremder ohne Zutun der Benutzer den Rechner in Standardkonfiguration per Netzwerk übernehmen könnte.

6.0.1 Laienhafte Vermutungen

Die Leute, die oberflächliche Begründungen bevorzugen, und FUD-Kampagnen Gehör schenken, werden den Verbreitungsgrad eines Systems als Grund nennen. Die technisch korrekte Ursache ist jedoch etwas ganz anderes.

6.0.1.1 Scheinargument Marktanteil widerlegt

Wenn der Verbreitungsgrad eine Rolle spielen würde, dann müßte der Apache Webserver deutlich mehr Sicherheitsprobleme haben als der Microsoft Internet Information Server, denn während zwei von drei Internet-Seiten auf dem Apache Webserver liefen und nur jede fünfte Internetseite auf dem Microsoft Internet Information Server, hatte der Apache Webserver deutlich weniger unter Sicherheitsproblemen aller Art zu leiden als der Microsoft Internet Information Server. Damit ist das Scheinargument "Marktanteil" widerlegt.

Je leichter ein System angreifbar ist, desto öfter ist es Ziel von Attacken. Ein unsicheres Betriebssystem wird als leichtes Opfer immer einem sichererem vorgezogen.

Es gibt über 20 Millionen Mac OS X-Installationen. Das Schein-Argument "Marktanteil" besagt, daß dies zu wenige wären, um dafür Schadprogramme zu schreiben. Wenn das wahr wäre, dann hätte es den Witty-Wurm nie gegeben: Er griff bestimmte Sicherheitsprogramme an, von denen es nur 12000 Installationen gab. Er hat sie alle infiziert innerhalb von 45 Minuten.

Warum griff der Wurm eine installierte Basis von nur 12000 Instanzen an? Weil die angegriffenen Programme eine leicht ausnutzbare Sicherheitslücke hatten. Der Marktanteil spielte offenbar wieder keine Rolle.

Eine der besten Analysen des Witty-Wurms ist der Artikel von Nicholas Weaver und Dan Ellis: Reflections on Witty: Analyzing the Attacker.

Der Witty-Wurm hat keine Daten ausspioniert, er hat auch kein Botnetz aufgebaut, er hat keinerlei direkten Nutzen aus seiner Verbreitung gezogen. Er hat sich lediglich verbreitet und auf den infizierten Rechnern langsam und nach dem Zufallsprinzip die Festplatten gelöscht. Dieser Wurm war extrem effizient, sehr professionell und offensichtlich von Experten programmiert. Und all das, um eine kaum verbreitete Plattform anzugreifen.

Es genügt zwar ein einziges Gegenbeispiel, um eine These (hier: "Marktanteil als Grund für Schadprogramme") zu widerlegen, aber ich möchte noch ein weiteres schönes Gegenbeispiel bringen: Für das iPhone, welches ebenfalls mit OS X läuft, gibt es einen Wurm, der diejenigen iPhones angreifen kann, auf denen ein SSH-Zugang installiert wurde, der für root das Paßwort "alpine" verwendet. Das iPhone hatte zu dieser Zeit jedoch nur einen Marktanteil von circa 12% aller Smartphones und weniger als 3% aller Mobiltelephone. Der Anteil der angreifbaren iPhones war davon jeweils nur ein Bruchteil: Um den SSH-Zugang zu installieren, muß das iPhone erst jailbroken sein. Das waren weniger als 10% aller iPhones. Und von denen installiert nicht jeder SSH und von diesen wiederum nutzen nicht alle dieses Standardpaßwort. Damit sind also weniger als 1,2% aller Smartphones und weniger als 0,3% aller Mobiltelephone überhaupt angreifbar. Wenn der Marktanteil die Motivation für das Schreiben von Schadprogrammen wäre, dann hätte es diesen Wurm also überhaupt nicht geben. Es wird jedoch angegriffen, was verwundbar ist, egal wieviel Marktanteil es hat.

Der Marktanteil des Macs ist deutlich höher als der des iPhones, dennoch gibt es dort so einen Wurm nicht. Der Grund ist, daß OS X auf dem Mac SSH standardmäßig zwar installiert, aber deaktiviert hat, und, daß root sich sowieso standardmäßig nicht einloggen kann und erst recht nicht mit einem allgemein vordefinierten Standardpaßwort. Beim iPhone wird die Lücke durch eine unsicher konfigurierte nachträgliche Installation gerissen. Und diese Lücke wird trotz extrem geringer Anzahl potentieller Opfer ausgenutzt.

Noch ein schönes Gegenbeispiel: Vor OS X nutzte Apple ein Nicht-UNIX-System für seine Macs. Das alte hatte System einen geringeren Marktanteil und eine kleinere installierte Basis als OS X, aber mehr Schadprogramme. Auch hier spielt offenbar der Marktanteil keine Rolle, sondern die Angreifbarkeit.

Was sagt ein MCSE dazu?

Wer wie ich mit Microsoft direkt jahrelang zu tun hatte, der kennt den wahren Grund für die Verbreitung und die Anfälligkeit von Windows. Es ist die schlichte Offenheit des Systems hinsichtlich des Angebotes an Schnittstellen für Dritte (Programmiersprachen, einfache Zugriffe auf die Systemebenen usw.). Das half der Verbreitung von Windows. Es half aber auch, Windows so anfällig zu machen wie kein anderes System. Wer alle Türen offen hält, bekommt eben auch ungebetene Gäste zu Besuch.

Er sieht den Marktanteil ebenfalls nicht als Grund für die Schädlinge. Vielmehr sieht er sowohl den Marktanteil als auch die Schädlingsflut als Folgen der Offenheit und mangelnden Sicherheit von Windows.

6.0.1.2 Trägheit der Masse

Das oben widerlegte Scheinargument "Marktanteil" wird so gerne angeführt, weil es den Betroffenen das Gefühl gibt, daß sie die Situation nicht ändern können. Sie ziehen nicht in Erwägung, daß andere Systeme sicherer und sorgfältiger programmiert sind und eine sicherere Architektur aufweisen. Fehler und Schwachstellen, die nicht vorhanden sind, entstehen nicht plötzlich magisch dadurch, daß ein System weiter verbreitet ist.
6.5.1.1 Schädliche Anti-Viren-Programme

Einen wirklich wirkungsvollen Schutz durch Anti-Virenprogramme kann man nicht erwarten. Im Moment gibt es noch nichts, wovor sie Mac OS X schützen müßten. Wenn es irgendwann einen Schädling gibt, dann müssen die Anti-Virenprogramme erst aktualisiert werden, um ihn zu erkennen. Es gibt zwar auch andere Methoden, Schädlinge zu finden, welche jedoch nicht zuverlässig sind und auch gelegentlich fehlerhafterweise harmlose Programme verdächtigen.

Besonders Norton ist mit seinem Anti-Virenprogramm mehrfach negativ auf Mac OS X aufgefallen. Nortons Anti-Virenprogramm richtet auf diesem System zur Zeit vielfach Schaden an und bringt dem Benutzer keinen Nutzen. Die berichteten Schäden gehen bis zum Zerstören des Betriebssystems. Harmlosere Erscheinungen waren diverse Falschmeldungen und starke Beeinträchtigung der Systemleistung. Ich beziehe mich hier auf viele glaubwürdige Berichte aus diversen Foren.

MacFixIt schreibt: Mac OS X anti-virus software: More trouble than it's worth? Dort werden unter anderem die Schäden aufgeführt, die die verschiedenen Antiviren-Programme angerichtet haben.

Wenn man ein Anti-Virenprogramm einsetzen möchte, dann sollte man zu einem greifen, das wirklich nur Viren und nicht das Betriebssystem bekämpft.

Anti-Viren-Programme stellen, da sie unter hohen Rechten laufen müssen, um effektiv arbeiten zu können, selbst ein Sicherheitsproblem dar. Sie sind gerne selbst das Ziel einer Attacke, meistens sogar ermöglicht aufgrund eigener Programmierfehler. Einige sind sogar dafür bekannt, ein gesundes System zu zerschiessen.



usw usw..

Quelle:
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Steve-GPC
Steve-GPC28.10.1016:55
Wenn es auch was kosten darf, wäre vieleicht der Bitdefender Antivirus for Mac ganz interessant(ich kenne zwar bisher nur die Windows Version, aber die ist top), die 30€ für 1 Jahr find ich auch noch ok.

Gruaß Steve-GPC

PS: Man kann es 30-Tage kostenlos testen.
„Wine is fine, but Whiskey is quicker! “
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flocko28.10.1017:10
sierkb

Der Andere (und nur er allein) hat also gefälligst aufzupassen und sich einseitig schadlos zu halten bzw. Vorkehrungen zu treffen, wenn er mit einem verkehrt/korrespondiert/sich austauscht, man selber ist fein raus aus der Sache und trägt null (Mit-)Verantwortung?

Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?

Ja leider... die Verurteilung von Nadia wird von den Aidsberatungsstellen kritisiert. Zu einer Infektion gehören meistens zwei. Somit tragen auch zwei Menschen die Verantwortung.
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Esäk
Esäk28.10.1017:45
Ironman1stgw
Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?


Es ist kein Vergleich absurd und gaga genug, als dass er nicht doch für rabulistische Zwecke eingesetzt werden würde
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Matchi28.10.1017:52
Deswegen ist das Urteil auch recht milde ausgefallen und natürlich weil sie Mutter ist... Aber das steht jetzt hier nicht zur Debatte, also BTT
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Zetaline
Zetaline28.10.1019:10
Nutzt jemand (auch) VirusBarrier?

Hat eine eigene Firewall, behandelt Windows Viren, Keylogger, Trojaner, etc.

Habe bisher -nun 4 Monate im tägl. Gebrauch- nur gute Erfahrungen gemacht.
„Auf der Verpackung stand: Erfordert IBM kompatiblen PC mit Windows oder besser. Also entschied ich mich für Mac + OS X = ♥“
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Ironman1stgw28.10.1019:40
Esäk
Ironman1stgw
Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?


Es ist kein Vergleich absurd und gaga genug, als dass er nicht doch für rabulistische Zwecke eingesetzt werden würde

Warum werde ich hier Zitiert? Der Spruch ist nicht von mir!!!!! Ich hoffe ein Admin kann das klären!!!!
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chill
chill28.10.1019:47
Ironman1stgw

das schreib auch einen admin an, anstatt hier wegen solch kinkerlitzchen im thread herumzukrakeelen.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Ironman1stgw28.10.1019:47
Mal abgesehen davon das ich da oben falsch zitiert werde:

Die oben genannte Dame ist ein Mensch und der männliche Partner ist ein Mensch. Beide haben die Physis die Krankheit zu tragen und das sie bei beiden Schaden erzeugt.

Tauscht der männliche Partner nun mit einem Schimpansen sein Blut aus, können beide den HI Virus tragen, aber der Schimpanse wird niemals daran erkranken.


Daher ist es absoluter Unfug zu behaupten, das sich ein Mac gegenüber PCs nur deswegen mit einem Antiviren-Programm belasten soll um den PC nicht zu infizieren. Demnach müsste man jedes Tier das Gefahr läuft einen Menschen zu verletzen und ihn mit einer Krankheit anzustecken mit Medikamenten vorbeugend vollstopfen um einen Menschen vor der Ansteckung zu bewahren... alles klar!

Wenn ich in die Tropen fahre dann bin ICH es der sich impfen lässt, ich muss definitiv NICHT erst dafür sorgen das die Tropen von allen Krankheiten befreit werden müssen.


Also Ansichten gibts....
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Ironman1stgw28.10.1019:50
chill
Ironman1stgw

das schreib auch einen admin an, anstatt hier im thread herumzukrakeelen.

wer bist Du denn? Erstens kenne ich hier keinen Admin und vielleicht MÖCHTE ich das ALLE hier wissen das ich hier falsch zitiert werde! Schliesslich wird hier eine öffentliche Person genannt, und da hab ich keine Lust drauf negativ in Verbindung gebracht zu werden!
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chill
chill28.10.1019:55
offtopic, aber ok:

schonmal was von einem impressum gehört? gibts hier auch. dort ist vermeer dein ansprechpartner. (einfach den namen anklicken)

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achja:

als ob irgendjemand hier, erstens dich mit realnamen kennt, und zweitens interesse an dem fakt hat das du ggfs falsch zitiert worden bist.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Taxifahrer
Taxifahrer28.10.1019:58
Ja, ich nutze auch Intego Virus Barrier (Dual Protection). Von Symantec muss ich nach wie vor schwerstens abraten. Greift tief ins System ein, verlangsamt den Mac teilweise drastisch und führt zu "unerklärlichen" Phänomen auf dem Rechner, manchmal sogar zur Kernel Panic. Ich hatte unter 0S 9 schon mal Symantec / Norton, das war damals auch schon schlecht, ich hatte es wegen damaliger guter Erfahrungen mit Norton auf Windows-PC ausprobiert. Kürzlich habe ich Symantec dann eine zweite Chance gegeben und es schnell bereut. Es ist auf'm Mac immer noch nicht gut. Ich habe auf einigen, nur von mir genutzten Rechnern auch Clam XAV laufen, das ist vielleicht das beste für Mac, schlank und unauffällig. Aber auf den Macs, auf denen auch Windows läuft und auf die auch andere Leute Zugriff haben, habe ich aus bestimmten Gründen (z.B. für die Versicherung) Intego Virus Barrier installiert. Intego liefert auch eine ganz brauchbare Firewall mit, mit der man den Traffic beobachten kann, ähnlich Little Snitch. Auch das ist eine nützliche Sache.

Zur grundsätzlichen Debatte, die hier - gefühlt - schon 100x oder öfters geführt wurde: Ich nutze Macs schon eine ganze Weile. Einmal, so Mitte der 90er Jahre, hatte ich auf einem Rechner einen Makrovirus für WORD. Den habe ich unwissentlich verbreitet. Das war für mich ein Grund, irgendwann ein Antivirusprogramm anzuschaffen, auch wenn ich mit "Mac-Viren", wenn es denn welche in freier Wildbahn geben sollte, nie Probleme hatte. Im Prinzip, wenn man einigermaßen fit am Rechner ist, braucht man sowas vielleicht nicht. Anders sieht es aber schon dann aus, wenn ein Rechner von mehreren Personen genutzt wird, wenn Windows installiert ist, man Daten mit Windows-Nutzern tauscht usw.
„ zzz “
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saxmax
saxmax28.10.1019:58
sierkb

Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?

Hä... ich versteh Bahnhof... hatte die denn ne`n Mac??????

„SaxMax mag MACs!“
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Turbo
Turbo16.03.1119:29
Ist die Eingangsfrage hier mittlerweile eigentlich schon beantwortet worden????
„Sei und bleibe höflich!“
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DonQ
DonQ16.03.1120:24
saxmax
sierkb

Wofür nochmal ist "No Angels"-Star Nadja Benaissa vor Gericht gekommen, angeklagt und verurteilt worden?

Hä... ich versteh Bahnhof... hatte die denn ne`n Mac??????

kann sein, aber vor gericht ist sie gekommen, weil sie als "freischaffende professionelle" einen privaten kunden angesteckt hat, so könnte man das "wenig zeit für beziehungen, musste immer alles sehr schnell gehen"(zitat) auch deuten und als ersttäterin mit einer guten sozial prognose und bisschen geld, nun mal nicht mehr bekommt, wenn man es überhaupt beweisen kann.

hat aber letztendlich wenig bis nichts mit viren an rechnern zu tun, so ungern ich das auch sagen muss, gebe ich doch damit dem bösen und schlechten an sich im forum auch noch recht.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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