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Forum>Apple>Steve Jobs Rächer der Enttarnten

Steve Jobs Rächer der Enttarnten

François25.04.0611:59
Auf der einen Seite profitiert Apple imens von der Pobularität durch die Gerüchte um die kommenden Produkte. Die bBeschäftigung mit diesen rumourshat in der aktiven Fangemeinde wie MTN etc. Kultstatus.

Auf der anderen Seite geht Apple mit harten Bandagen gegen die Verbreitung dieser Gerüchte vor. Mit sehr zweifelhaften Moralvorstellung versuchen Steves Anwälte sich über die Rechte einer freien Berichterstattung hinweg zusetzten. Zumal es hier offensichtlich nicht um Spionage und technische Details geht sondern nur um ein Produkt das wohl gar nicht auf den Markt kommt.

http://biz.yahoo.com/fool/060424/114590889232.html?.v=2

Man hat mal wieder den Eindruck Apple erhebt sich als Hoher Richter über alle. Da können wir uns schon auf eine schöne neue Welt mit trusted computing freuen, insbesondere, da ja nun microsoft und intel keine Feindbilder mehr sind. Auch big brother ist eigendlich dein Freund den der Feind lauert überall der böse Spion mit seinen Terroristenfreunden.
amp;
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Kommentare

sonorman
sonorman25.04.0612:11
Apple will nur, wie alle anderen Hersteller auch, seine Ruhe vor Industriespionage haben und in Ruhe seine Produkte entwickeln, um sie genau dann auf den Markt zu bringen, wann es strategisch am günstigsten erscheint.

Ich finde diese ganz Gerüchte-Subkultur sowieso lächerlich. Genau wie diesen beleidigten Kommentar und die Umfrage.
Klingt fies, is aber so.
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Schnapper25.04.0612:12
Ähm.. und was genau willst du uns jetzt sagen? Wer ist enttarnt? Geht es nun um Gerüchte, um Trusted Computing oder um Jobs' Popularität? Ehrlich gesagt kapier ich den Grund für den Thread nicht...
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0612:16
Business bleibt Business und es bleibt das Recht jedes Unternehmens, Betriebsgeheimnisse zu schützen...

Ich möchte den wirtschaftlichen Nutzen von Gerüchten für Apple auch sehr stark in Frage stellen. Klar, die Geeks (= z. T auch wir...) freuen sich und spekulieren, aber deshalb wird kein einziger Mac mehr verkauft, eher im Gegenteil.

Popularität bekommt Apple durch gute Produkte (iPod) und strategische Entscheidungen ( Intel), nicht in dem ein Haufen fanatischer Irrer Unsinn zusammenreimt (stark überzeichnet ausgedrückt). Und wenn ein Angestelleter gegen seine vertraglichen Pflichten (Verschwiegenheit) verstößt, dann muss dass Konsequenzen haben. Wenn er gerne alles frei erzählen möchte, darf er eben den Vertzrag nicht unterschreiben. Apple hat also ein berechtigtes und nachvollziehbares Interesse, diese undichte Stelle zu fixen.

Dass Steve Jobs einen speziellen Charakter hat, ist unbestreitbar, aber das ist für derartige Führungskräfte normal...

Deine Umfrage istz ehrlich gesagt Müll...
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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François25.04.0612:28
Apfelholgi<br>
.. Und wenn ein Angestelleter gegen seine vertraglichen Pflichten (Verschwiegenheit) verstößt, dann muss dass Konsequenzen haben. Wenn er gerne alles frei erzählen möchte, darf er eben den Vertrag nicht unterschreiben. .....

Natürlich richtig, auch ich bin grundsätzlich für die Einhaltung von Verträgen. Es geht aber in diesem Fall nicht um Verträge, sondern um Freiheit(!)

Der Beklagte hatte nie einen Vertarg mit Apple und hat auch nicht im Sinne von Betriebsspionage techn. Geheimnisse verraten.

Ich bin sicher das PR in unserer Zeit und besonders in der schnellen IT-Industrie entscheidend über Erfolg und Mißerfolg entscheidet. PR - nichts anderes ist die Gerüchteküche, spielt für den wirtschaftliche Erfolg von Apple eine entscheidende Rolle.
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Mac51.de
Mac51.de25.04.0612:38
du sprichst von freiheit... von der freiheit informationen zu verbreiten.
wirklich helfen tun diese informationen in diesem fall aber keinem, ausser er kauft sich nen mac und nach nem monat kommt ein neuer mac raus von dem er sonst evtl gewusst hätte. er könnte sich ärgern. aber nur als privatperson und wahrscheinlich wird sein verlusst dadurch auch nicht groß sein. ich nenne das in diesem fall pech. zumal hier eine firma einen schaden dadurch erleiden würde, da einige zeit lang weniger rechner verkauft werden, bevor ein neuer kommt.
es ist also gerechtfertigt die geheimnisse zu verteidigen.

würde es hier um wichtige politische informationen gehen, die geheim gehalten würden, sieht die sache schon anders aus, denn da muss meiner meinung nach jeder alles wissen können.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0612:39
Der Beklagte hat seine Informationen von einem Appke-MA, der damit seine Pflichten verletzt hat.

Apple will damit erreichen, dass der MA benannt wird.
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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AndyB25.04.0612:46
François<br>
Natürlich richtig, auch ich bin grundsätzlich für die Einhaltung von Verträgen. Es geht aber in diesem Fall nicht um Verträge, sondern um Freiheit(!)

Der Beklagte hatte nie einen Vertarg mit Apple und hat auch nicht im Sinne von Betriebsspionage techn. Geheimnisse verraten.

Aber durch seine Veröffentlichung der Informationen (an die er unrechtmäßig gelangt ist) macht er die Informationen Apples Konkurrenz zugänglich, sowas nennt man im allg. Beihilfe.

Würdest du Schokolade erfinden die in der Sonne nicht mehr schmilzt, wärst du bestimmt auch nicht begeistert wenn einer deiner Mitarbeiter das Rezept weitergibt und es am nächsten Tag im Internet steht.

Bei einer Firma mit der Größe von Apple mag das zwar nicht soviel am Umsatz ausmachen, aber Apple ist immer noch ein profitorientiertes Unternehmen, das u.a. von der Geheimhaltung technischer Innovationen bis zu deren offiziellen Veröffentlichung lebt.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0613:02
François

du verwechselst hier Politik und Wirtschaft.

In der Politik ist deine Ansicht sicher nachvollziehbar, denn hier ist es im Interesse aller, dass alles zugänmglich ist (sein sollte...)

In der Wirtschaft bedeutet Freiheit aber, dass Marktgesetzt für alle gleich gelten und keiner den anderen durch welche Mittel auch immer übervorteilt, das Geheimnisse interne Geheimnisse bleiben ist also hier die zu verteidigende Freiheit des Unterhenertums.

Hier mögen evtl. widersprüchliche Freiheitsdefinitionen gegeüberstehen, aber die Welt ist nun mal nicht einfach und Apple ist ein Unternehmen, keine Religion und auch kein Staat, keine NonProfit-Organisation und nicht derin bester Freund. Apple will Geld verdienen, wir wollen Ihre Produkte nutzen, der Deal ist, das wir ihnen dafür Geld bezahlen. Erleuchtung und (In)Halt im Leben kann man nicht im Apple-Store kaufen.

Freiheit ist ein derartig schwammiger und beliebig füllbarer Begriff, dass ich ihn nur ungern benutze...
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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geraldhu
geraldhu25.04.0613:19
François<br>
Apfelholgi
.. Es geht aber in diesem Fall nicht um Verträge, sondern um Freiheit(!)

Ja - und Freiheit geht immer einher mit Verantwortung, das wird gerne übersehen ...
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Bodo
Bodo25.04.0613:21
Es geht dabei um Firmen/Geschäftsgeheimnisse(!) Und die unterliegen NICHT der Pressefreiheit. Apples Problem ist, dass sie nicht selbst die undichte Stelle im Unternehmen gefunden haben. Und ja, derjenige der geplaudert hat, ist straffällig geworden. Der "Journalist" hat, so die amerikanische Rechtsauffassung, Beihilfe begangen.

Eine "interessierte Öffentlichkeit" ist mitnichten dem "öffentlichen Interesse" gleichzusetzen.

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François25.04.0613:25
Apfelholgi<br>
Freiheit ist ein derartig schwammiger und beliebig füllbarer Begriff, dass ich ihn nur ungern benutze...

Interessant...!

Freiheit ist die Freiheit des Anderen. Hat mal jemand gesagt.

Für die Wirtschaft gilt: Freiheit ist das was uns nützt, was wir anderen geben und wieder nehmen (Kopierschutz trusted computibg etc.) nach unserer eigenen Definition.

Also, ich finde diesen Thread höchst spannend, mich interessieren natürlich die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema.

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François25.04.0613:33
nochmal richtig:

"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden", schrieb Rosa Luxemburg im Sommer 1918
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0614:00
Für Viele ist die Wirtschaft DIE heilige Kuh. Für sie müssen Steuern gesenkt, Arbeitnehmerrechte ausgehebelt und Pressefreiheit eingeschränkt werden.
Wer soll denn entscheiden, ob eine Nachricht im öffentlichen Interesse ist? Bush?
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0614:11
sorry, aber mit linksromantischer Ideologie kommen wir hier nicht weiter, schon gar nicht bei ökonomischen Themen.

Die Freiheit die du haben möchtest hätte das Entstehen von Unternehmen deren Produkte du nutzt im Grundsatz verhindert. Man kann also nicht Ideologien auf Syteme anwenden, die das System im Grundsatz ablehnen, um damit das System vermeintlich zu verbessern...

Das wäre, als ob du Katzen zur Therapie traumatisierter Mäuse einsetzten möchtest.

Ich verweise auf Bodo, der das ganze passend zusammengefasst hat.

Hier geht es mit nichten um Andersdenkende sondern um die Verletzung ureigener und nachvollziehbarer Interessen, die im schlimmsten Fall Arbeitsplätze kostet...

Hiergibt es überhaupt keine sog. Pressefreiheit zu verteidigen und mit roter Fahne mit verweis auf die Internationale Solidarität die zensorische Macht des Kapitals zu kritisieren. (zugegeben, etwas ausgeschmückt)

Wie würdest du denn reagieren, wenn ein Angestellter Details deiner Projekte an eine Internet-Newsseite für Architektur postet, davon vom Betreieber möglicherweise mit einem kleinen Karibik-Urlaub oder sonstiger Anerkennung belohnt wird, du aber deinem Auftraggeber erklären musst, warum dessen geheimes Hammerprojekt, das du ausgearbeitet hast, jetzt in aller Munde ist und damit keine Sensation mehr für ihn exklusiv darstzellt, mit der er möglicherweise irgendie punkten wollte?

Und nicht jeder Satz, in dem Freiheit vorkommt, hat argumentatorische Qualitäten, "Arbeit macht frei" stand auch mal irgendwo...:-/:-(
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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Bodo
Bodo25.04.0614:12
Wieso ist ein Betriebsgeheimnis von "öffentlichem Interesse"(?) Plaudert doch mal interne Informationen eurer Arbeitgeber aus! Da gibt es nur eine korrekte Antwort seitens des Arbeitgebers drauf: ENTLASSUNG(!)

Kommunismus funktioniert nicht, wie wir aus der Geschichte wissen.
Denken könnt ihr was ihr wollt, aber es gibt Gesetze in einem System, an die man sich nun mal halten soll und muss.
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sonorman
sonorman25.04.0614:14
Apfelholgi

*unterschreib*
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0614:15
Stefan S.

wenn du die Wirtschaft bzw. einzelne Unternehmen zur Offenlegung aller Internas zwingen willst, musst du mit dem technologischen Rückfall in die Steinzeit leben, dann gibt es aber keine iPods mehr...

Von deinen Arbeitnehmerrechten mal abgesehen, denn Arbeitslose haben dann leider keine Arbeitnehmerrechte mehr...

Fortschritt findet nur statt, wenn er sich lohnt. Das ist ein evolutionäres Grundgesetzt.

„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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François25.04.0614:21
Bodo

ja klar Du hast auch Recht - Es gibt hier zwei Seiten.
Die Auswirkungen für beide Seiten sind zwar marginal.

Apples wirtschaftlicher Schaden ist gleich Null und es wurden auch keine techn. Geheimnisse verraten der Jornalist hat also verantwortungsbewußt gehandelt - Ein öffentliches Intersse besteht auf der anderen Seite aber auch nicht.

Es geht hier also mehr ums Prinzip und da konkurrieren dann größtmöglicher Schutz gegen uneingeschränkte Freiheit. Da man hier nicht zwischen A und B entscheiden kann sondern einen Mittelweg finden muß, fragt man sich wie geht der einzelne oder hier die zum idol gehobene Firma damit um? Da fällt dann einfach auf, dass mal open source, Freiheit etc. postuliert wird. Dann aber TPM Mudule einfach einbaut werden. Zum einen profitiert Apple fundameltal von den Grüchteseiten und hat diese fest ins Marketing Konzept integriert, dann wird aber auf einen kleinen Spatzen mit Kanonen geschosssen?

Vor dem Hintergrund finde ich es interessant hierzu die verschiedenen Meinungen offen zu diskutieren.

Zu dem Thema ein Link der darstellt das sich ein Teil unsere Kultur mit größtmöglichem Schutz gar nicht erst entwickeln würde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Amen_Break
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0614:28
Betiebsgeheimnisse ausplaudern ist verboten. Stimmt. Gut so. Aber wenn Journalisten gezwungen werden Quellen auszuplaudern, dann schränkt das die Pressefreiheit ein. Denn es gibt 1000 Gründe, die man Anführen kann: Kampf gegen Terrorismus, Arbeitsplätze (ich habe köstlich gelacht), Freiheit Unternehmerischen Handelns. Aber damit kann man Grundsätzlich alles aushebeln. Und deswegen muss es entweder Pressefreiheit geben oder nicht. Aber nicht teilweise! Da muss man sich entscheiden.
So jedenfalls wird das nix mehr mit Watergate. Willkomen Otto Schily. Willkommen Bush.
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0614:33
Apfelholgi<br>
Stefan S.

wenn du die Wirtschaft bzw. einzelne Unternehmen zur Offenlegung aller Internas zwingen willst,...
Habe ich nicht gesagt, will ich nicht
Fortschritt findet nur statt, wenn er sich lohnt. Das ist ein evolutionäres Grundgesetzt.
Woher hast Du denn dieses Grundgesetz? Aus der BWL-Vorlesung? Der erfinder des Rades hat dieses erfunden, obwohl es kein Patentschutzgesetze gab.
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Rantanplan
Rantanplan25.04.0614:42
François<br>
Zumal es hier offensichtlich nicht um Spionage und technische Details geht sondern nur um ein Produkt das wohl gar nicht auf den Markt kommt.

Ehrlich gesagt: technische Details interessieren keine Sau Die heutige Geschäfts- und Finanzwelt funktioniert ganz anders. Kucks dir doch an: da schreibt ein Analyst XY irgendwas über seine Sichtweise, wie es Apple demnächst gehen könnte und schwupps macht der Aktienkurs einen Haken. Technische Details sind dafür nicht nötig, alleine schon das Erahnen der Richtung in die Apple gehen könnte, reicht völlig. Und da kommen diese Gerüchte - die teilweise ja nun schon auf internen Quellen beruhen und das ist dann NICHT legal - halt nicht zum richtigen Zeitpunkt. Außerdem mag Steve es halt einfach, wenn er das letzte Wort hat ... "one more thing". Na und? Er ist halt egomanisch, bitte, gönne ich ihm.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Heile
Heile25.04.0614:51
Sorry, aber das verstehe ich nicht: Inwiefern soll Apple von Gerüchteseiten profitieren?

Wenn irgendwelche Kasperköppe keine 2 Monate nach Produktvorstellung ständig verkünden, die neue Produktgeneration mit unzähligen neuen Features stehe längst bevor, dann bewirken sie - wenn überhaupt - doch nur eins: Kaufzurückhaltung, denn der, der diesen "rumors" glaubt, will ja dann keinen veralteten Rechner, sondern den achso bald Angekündigten mit den tollen Killerfeatures...

Das Ganze lässt sich auch bei MTN und vor allen Dingen hier im Forum gut beobachten: Leute wiederholen ihre selbsterdachten Gerüchte solange täglich, bis sie irgendwann selbst dran glauben. Und dann wird hier von Fakten gesprochen, die nichts weiter als Spinnereien sind. Bestes Beispiel: "MacBook" (wieviel Mal sollte das bereits gaaaanz sicher morgen vorgestellt werden?).

Aber verkauft Apple dadurch nur einen Rechner mehr?

Ich bin gespannt, wie groß das Geheule am Tag der "MacBook"-Vorstellung auf den betreffenden Internetseiten sein wird, wenn zahlreiche Propheten feststellen müssen, dass die Realität doch anders ausschaut als das erträumte 1,5kg iBook-Nachfolgemodell mit Tablettfunktion für 700 Euro...

Im Endeffekt werden doch durch viele "rumors" übersteigerte Erwartungen erzeugt, die dann bei der wirklichen Produktvorstellung bei den "Gläubigen" für Enttäuschung sorgen - ob das wirklich die Verkaufszahlen von Apple erhöht, mag ich zu bezweifeln.
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Rantanplan
Rantanplan25.04.0614:59
Diese Gerüchtegeschichten sind imho ein Ergebnis des besonderen Verhältnisses der Apple-Kunden zu Apple. Oder hat schon jemand Gerüchte über Dell-Produkte gelesen? Der Macianer identifiziert sich so stark mit "seiner" Marke, daß seine Gedanken ständig um dieses Thema kreisen und das muß dann auch ein Ventil haben
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Alieninnovations
Alieninnovations25.04.0615:19
Oh Gott Oh Gott nicht schon wieder.

Apple von Gerüchteseiten profitieren?

gar nicht nicht, weil wenn wir wüsten das morgen ein Neuer iMac kommt dann würden wir nicht heute kaufen.
So ist das in jedem Markt Punkt Aus Amen

Und wenn ein Produkt gut ist dann wird es gekauft egal ob es vorher auf einer Gerüchteseiten vorher bekannt gegeben wurde.

Apple hat recht, hätten die ihr schnauze gehalten würden wir heute im Gargeband mit unser Analoge Instrumente Jammen
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Alieninnovations
Alieninnovations25.04.0615:20
heile<br>
Sorry, aber das verstehe ich nicht: Inwiefern soll Apple von Gerüchteseiten profitieren?

Wenn irgendwelche Kasperköppe keine 2 Monate nach Produktvorstellung ständig verkünden, die neue Produktgeneration mit unzähligen neuen Features stehe längst bevor, dann bewirken sie - wenn überhaupt - doch nur eins: Kaufzurückhaltung, denn der, der diesen "rumors" glaubt, will ja dann keinen veralteten Rechner, sondern den achso bald Angekündigten mit den tollen Killerfeatures...

Das Ganze lässt sich auch bei MTN und vor allen Dingen hier im Forum gut beobachten: Leute wiederholen ihre selbsterdachten Gerüchte solange täglich, bis sie irgendwann selbst dran glauben. Und dann wird hier von Fakten gesprochen, die nichts weiter als Spinnereien sind. Bestes Beispiel: "MacBook" (wieviel Mal sollte das bereits gaaaanz sicher morgen vorgestellt werden?).

Aber verkauft Apple dadurch nur einen Rechner mehr?

Ich bin gespannt, wie groß das Geheule am Tag der "MacBook"-Vorstellung auf den betreffenden Internetseiten sein wird, wenn zahlreiche Propheten feststellen müssen, dass die Realität doch anders ausschaut als das erträumte 1,5kg iBook-Nachfolgemodell mit Tablettfunktion für 700 Euro...

Im Endeffekt werden doch durch viele "rumors" übersteigerte Erwartungen erzeugt, die dann bei der wirklichen Produktvorstellung bei den "Gläubigen" für Enttäuschung sorgen - ob das wirklich die Verkaufszahlen von Apple erhöht, mag ich zu bezweifeln.

Genau. Recht hast
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0615:44

1. @@Stefan S, das herzhafte Lachen wird dir vergehen, wenn dein Brötchengeber Kosten reduzieren muss, weil ein geplantes Produkt, für dass er auch schon enorm investiert hat, aufgrund von undichten Stellen von der Konkurenz 2 Wochen eher und zum halben Preis vorgestellt wird oder aber der Aktienwert des Unternehmens ins bodenlose fällt, weil irgend jemand irgend was ausgeplaudert hat... Kurzfristige Kostzenreduzierung bedeutet meist: Entlassungen.

Mit Mr. Bush hat das überhaupt nichts zu tun, das ist Kindergartenrethorik.

Natürlich trafen die geschilderten Schäden für Apple nicht zu, aber eine undichte Stelle bleibt eine undichte Stelle und ich würde den Strolch vor die Tür setzten wollen, und zwar fix!

2. Gerüchteseiten haben überhaupt keinen Nutzen für Apple. Nicht den geringsten! Ich glaube es gern, wenn ihr mir das Gegenteil beweisen könnt. Apple hat dennoch nichts generell gegen diese Seiten unternommen, da die Gerüchte zwar sicher nervig aber nicht gefährlich sind. Gefährlich ist aber ein unloyaler Mitarbeiter, der Dinge ausplaudert.

3. Auch Journalisten müssen Geld verdienen. Der beklagte betreibt eine Seite, mit der er auch Einnahmen erzielt, und dies aufgrund seiner Meldungen. Da deren Quellen nachweislich ilegal sind, bereichert er sich an Straftaten...

4. Ein neuer Aspekt: ich finde es ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar, warum die Gerichte Apples interne Fahndungen für verbesserungswürdig halten und dauf keinerlei Ergebnisse dieser verweisen.

Man stelle sich das vor, Apple solle den gesamten Personenkreis, der die Infos hatte, per Lügendetektor verhören!

Prima Betriebsklima!

Da ist es dich viel nachvollziehbarer, wenn man sagt, nennt uns die Person X, wir sprechen ihn dann direkt und diskret an.

5. nein, ich habe nicht BWL studiert, gesunder Menschenverstand kann über viele Wissenslücken hinweghelfen

6. @@ Stefan S. Der spannende Punkt ist doch, dass hier die Quelle in ihrer Funktion als solche die Straftat begangen hat. Es geht hier nicht um das Aufdecken von Staatsaffären oder Quantanamo-Details.


„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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sonorman
sonorman25.04.0615:49
Apfelholgi

*wiederunterschreib*
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Rantanplan
Rantanplan25.04.0615:55
Stefan S.<br>
Fortschritt findet nur statt, wenn er sich lohnt. Das ist ein evolutionäres Grundgesetzt.
Woher hast Du denn dieses Grundgesetz? Aus der BWL-Vorlesung? Der erfinder des Rades hat dieses erfunden, obwohl es kein Patentschutzgesetze gab.

Völliger Käse. Das Rad wurde erfunden, weil es - wie Apfelholgi schrieb - einen Vorteil brachte: weniger Reibung, etc. Was Vorteil mit Patent zu tun hat weiß ich nicht. Bestenfalls für Patentanwälte haben Patente einen Vorteil, sonst müßten sie verhungern. Fortschritt findet nur statt, wenn er sich lohnt? Genau so ist es, und zwar sei Jahrmillionen, wie man beim Blick aus dem Fenster feststellen kann.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
sonorman25.04.0616:06
Rantanplan<br>
Fortschritt findet nur statt, wenn er sich lohnt? Genau so ist es, und zwar sei Jahrmillionen, wie man beim Blick aus dem Fenster feststellen kann.
Erzähl das bloß nicht den Kreationisten…
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0616:09


An dieser Stelle verweise ich immer wieder gerne auf meine heilsspendende Lieblingsseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0616:17
Das "Lohnen" von Apfelhogi war mE Geldmäßig gemeint. Und nicht einfach "vorteilhaft". Klar man erfindet was weil es einem nützt. Weniger Reibung ist nicht das gleiche wie mehr Geld.

Eine Straftat wurde begangen. Kann sein. Dann ist der Täter dingfest (welch schönes Wort) zu machen und zu bestrafen. Aber nicht der Journalist! Sonst kann man Pressefreihet beerdigen. (Watergate, Schily..) Und das kann nicht nur nur bei Staatsaffären gelten, denn da werden auch Geheimnisse verraten - Gott sei Dank. Und eine Grenzziehung ist nicht möglich. Höchstens im Nachhinein, also zu spät.

Zu meinem herzhaften Lachen: Unternehmer reduzieren immer ihre Kosten. Egal wie viel oder wenig sie Gewinne machen. Sogar andersrum: Je höher die Arbeitslosigkeit, desto höher die Erpressbarkeit der Arbeitnehmer, desto mehr werden diese erpresst, und das dann mit dem zynischen Hinweis, nur so konnte man die Arbeitsplätze retten - in dem man sie reduziert hat und/oder billiger gemacht hat. Und je höher die Gewinne sind desto mehr kann man investieren in Maschinen oder neue Werke in Kirgisien.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0616:37
Stefan S.

ich denke, es kommt nicht von ungefähr, das Lohnen doppeldeutig ausgelegt werden kann, es hängt nämlich immanent zusammen!

Natürlich gibt es Idealismus, aber der wird nie und nimmer überwiegende Triebfeder wirtschaftlichen Handelns sein können.

Der Journalist wird nicht wegen seiner Tätigkeit verklagt, sondern auf Herausgabe der ilegal handelnden Quelle, das ist ein Unterschied! Er kann schreiben, bis er schwarz wird.
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Schnapper25.04.0616:43
Apfelholgi

Zumindest diese Herausgabe ist als Informantenschutz durch die Pressefreiheit gedeckt, soweit ich weiß. Wobei a) die rechtlichen Grundlagen in den USA anders sind als in Deutschland und b) es auch die deutschen Behörden da nicht soo genau nehmen, wie man ja weiß...
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0617:00
Schnapper:

Tja, Veruntreueung von Betriebsinformationen sind aber rechtlich auch eindeutig zu behandeln und bei Straftatan gilt nun mal das Interesse an deren Verfolgung. Somit kollidieren hier zwei juristische Sachverhalte, und in dieser speziellen Situation sehe ich die Seite, die die Straftat rücksichtslos verfolgen will eindeugig im Vorteil, denn heir gibt es nunmal keine öffentliches Interesse zu wahren.

Überhaupt finde ich die Bezeichnung Journalismus für eine Rumors-Seite etwas zu hoch gegriffen, nicht jeder Blogger ist gleich ein Journalist und nur für diese gilt doch wohl die Pressefreiheit...

Es gibt da im deutschen Printwald noch mehr Anwärter für die sofortige Entziehung der Berufsbezeichnung Journalist, aber das nur mal so lala...
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0617:30
Warum sollte ein Blogger einem Journalisten nicht gleichgestellt sein? Wer sollte die Grenze ziehen? Der Innenminister?
Klar ist Watergate was anderes wie MAcRumors, aber wehret den Anfängen. Und drum ist Informantenschutz = Informantenschutz.

Stimmt, Idealismus ist nie Triebfeder wirtschaftlichen Handelns.
Genausowenig wie Arbeitsplätze Triebfeder wirtschaftlichen Handelns sind.
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Schnapper25.04.0617:38
Apfelholgi
Ne, zumindest nach dem deutschen Presserecht (wie es in den USA aussieht, weißt ich allerdings nicht) ist jeder Urheber eines veröffentlichten Werkes (dazu zählen z.B. auch Internetseiten) vom Presserecht erfasst, unabhängig von Inhalt, Preis oder Niveau des Erzeugnisses. Eine "Zulassung" o.ä. gibt es nicht.

Der Staat muss dabei die Vertreter der Presse gleich behandeln, so hätte ein Blogger rechtlich gesehen dieselben Rechte, was Zeugnisverweigerungsrecht oder Informationsrecht angeht, wie ein Bild-Redakteur...

Im Umkehrschluss ergibt sich daraus aber auch, dass es in Deutschland faktisch keine "privaten Homepages" gibt, da sie ja unter den Punkt "Veröffentlichungen" fallen. Daraus folgert, dass auch Privatpersonen auf ihrer Homepage ein Impressum hinterlegen müssen.


Davon mal abgesehen, sehe ich allerdings in diesem Fall die Interessen von Apple bzw. die Strafverfolgung auch als "vorrangig" an vor der Pressefreiheit einer Rumor-Seite.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0617:47
Stefan S.<br>
Genausowenig wie Arbeitsplätze Triebfeder wirtschaftlichen Handelns sind.

Was jetzt wiederum ich nicht behauptet habe.

Aber wenn es Firmen schlecht geht, reduzieren sie Kosten und kurzfristige Kostenersparnis bedeutet nunmal, es werden Mitarbeiter entlassen, denn da hat man den schnellsten Spareffekt.

Soviel zur Wirtschaftstheorie, das kann ja niemand bestreiten.

Das auch in "guten" Zeiten dennoch soetwas passiert, ist traurig, hat aber nichts mit oben erwähntem zu tun, sondern ist ein Fehlverhalten der Unternehmer. Das stellt aber nicht die erwähnte Gesetzmäßigkeit in Frage.

Es ist auch kein Argument gegen meine Aussage, offengelete Firmengeheimnisse würden Arbeitsplätze gefährden, denn das tun sie, indem sie eine Gefahr für die Gewinne des Unternehmens darstellen.

Und zu den Bloggern:

Ich kann in der Badewanne auch die Luft anhalten und werde dadurch nicht zum Tiefseetaucher.

Ein schönes altes afrikanisches Sprichwort sagt: Ein Stück Holz kann lange im Wassser liegen, aber ein Krokodil wird es trotzdem nicht.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0618:03
François<br>
Zu dem Thema ein Link der darstellt das sich ein Teil unsere Kultur mit größtmöglichem Schutz gar nicht erst entwickeln würde.

Und genau hier liegt das Problem.

Apple ist ein Unternehmen.

Musik ist Kultur.

Nur weil einige einen Kult daraus machen, fällt es nicht unter kulturelle Gesetzmäßigkeiten sondern bleibt ein Unternehmen mit allen Rechten und Pflichten.
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0618:14
Apfelholgi<br>
Stefan S.
Das auch in "guten" Zeiten dennoch soetwas passiert, ist traurig,
nein, das ist nicht traurig, sondern wirtschaftliches Handeln. Da bist Du der Idealist.
1. Wirtschaftliches Handeln ist aus Geld mehr Geld zu machen, also je mehr desto besser, weil sonst:
2. Fehlt einem das Geld zum Investieren in der Zukunft und wird vom Markt gedrängt.
Insoweit sozusagen ein Sachzwang.
Oder brutaler formulkiert:
Es besteht ein Sachzwang zu immer höherer Arbeitslosigkeit.
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Stefan S.
Stefan S.25.04.0618:20
sorry, Tags gelöscht
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0618:24
Mehr Gewinne werden aber in gesunden Prozessen in erster Linie durch mehr Wachstum erzeugt. Wachstum ist aber ohne mehr Mitarbeiter nicht möglich.

Wie stellst du dir denn die Arbeitswelt vor, wenn alle Unternehmen böse Kapitalisten sind? Mag in Deutschland vielleicht gerade zunhmend so sein, aber deswegen die Marktwirtschaft generell zu verurteilen...:-/

Andere Länder haben auch schöne Arbeitgeber...
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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François25.04.0618:25
Apfelholgi<br>
François
Zu dem Thema ein Link der darstellt das sich ein Teil unsere Kultur mit größtmöglichem Schutz gar nicht erst entwickeln würde.

Und genau hier liegt das Problem.

Apple ist ein Unternehmen.

Musik ist Kultur.

Nur weil einige einen Kult daraus machen, fällt es nicht unter kulturelle Gesetzmäßigkeiten sondern bleibt ein Unternehmen mit allen Rechten und Pflichten.

Schon mal von Unternehmenskultur gehört(?):-DO:-)



oder Musikindustrie.

Was sind eigendlich kulturelle Gesetzmäßigkeiten ?

ich Kann nur empfehlen den Link ganz unten von Nate Harrison über den Amen Break ganz zu hören der ist sehr aufschlussreich auch geht es hier um Geld könnte Dich also auch interessieren.
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Apfelholgi
Apfelholgi25.04.0618:32
jetzt hab ich ja den Ruf als Kapitalist weg, wenn ihr wüsstet...:-D

„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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tobiedl
tobiedl25.04.0618:36
Auch wenn für einige die Welt zusammenbricht: Apple ist ein marktwirtschaftliches Unternehmen und hat demnach auch wenig Interesse daran, das Erkenntnisse über neue Produkte vor dem Erscheinen in die Öffentlichkeit gelangen - sonst gibts in China schon vor dem Erscheinen die ersten Nachbauten der Geräte .
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François26.04.0611:43
tobiedl<br>
Auch wenn für einige die Welt zusammenbricht: Apple ist ein marktwirtschaftliches Unternehmen und hat demnach auch wenig Interesse daran, das Erkenntnisse über neue Produkte vor dem Erscheinen in die Öffentlichkeit gelangen - sonst gibts in China schon vor dem Erscheinen die ersten Nachbauten der Geräte .

Wenn es tatsächlich so einfach ist die Applegeräte ohne jegliche technische Informationen einfach in China nachzubauen dann wundere ich mich warum die so wahnsinnig teuer sind. Man muß ja bedenken, das die Ideen bei Apple teilweise auch von Kundenwünschen und oder gerade durch solche Gerüchteforen beflügelt werden.
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Heile
Heile26.04.0612:36
"Man muß ja bedenken, das die Ideen bei Apple teilweise auch von Kundenwünschen und oder gerade durch solche Gerüchteforen beflügelt werden."

Naja, ich glaube da überschätzt du die Macht von Gerüchteseiten und -foren doch etwas... Ich glaube, die Ideenfindung bei Apple stützt sich nicht auf macosxrumors und co, dafür hat Apple eigenes, kompetenteres Personal.

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François26.04.0612:45
heile

ja klar hat Apple kompetentes Personal - aber auch kompetenes Personal das Markt-Recherche macht und im Intternet Foren auswertet.
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Christian Fries26.04.0613:40
Die Gerüchte schaden Apple. Das ist klar. Alleine die MacRumors.com Produktempfehlungen "don't buy, updates soon", die Benutzern raten Produkte zu warten schaden Apple.

Ebenso schadet die erzeugte Erwartungshaltung dem Aktienkurs.

Vor einem Gerücht geht er hoch, bei Ankündigung ist man enttäuscht und er geht runter. Gesund ist das nicht.
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Apfelholgi
Apfelholgi26.04.0613:57
Christian Fries<br>
Die Gerüchte schaden Apple.

Ganz genau. Nur glauben will das hier fast niemand, weil man sich dann ja als Apple-Geek in Frage stellen müsste

"ich tu doch so viel für das Unternehmen! Und jetzt verklagen sie ihre besten Freunde!"

Absolut lachhaft!

amp;
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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François26.04.0614:25
Christian Fries<br>
Die Gerüchte schaden Apple. Das ist klar. Alleine die MacRumors.com Produktempfehlungen "don't buy, updates soon", die Benutzern raten Produkte zu warten schaden Apple.

Ebenso schadet die erzeugte Erwartungshaltung dem Aktienkurs.

Vor einem Gerücht geht er hoch, bei Ankündigung ist man enttäuscht und er geht runter. Gesund ist das nicht.

Wenn ich das schön höre ist ja lächerlich(!)

und die Kunden, dürfen die nicht wissen was los ist, müssen die dumm gehalten werden - möglicherweise schaden die ja auch Apple, weil Sie kritische Fragen stellen, wie: Warum ist intel doch schneller als PowerPC´s. Warum läuft XP schneller als OSX, hat doch Apple immer anders dargestellt? Was ist mit den Accus etc. Warum sind Intel-Notebooks sonst viel preiswerter bei gleichen techn. Daten
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