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Startvorgang-gähn...

Mr.Chefkoch17.12.0405:35
Seit dem Update auf 10.3.7 startet mein Powerbook grottenlangsam.Das Hochfahren dauert fast drei Minuten!!! Was kann ich machen,damit es wieder schneller startet?:-&
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Kommentare

calvin
calvin17.12.0410:19


Calvin
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MacMark
MacMark17.12.0410:55
Danke calvin Wenigstens einer der weiß was geht
„@macmark_de“
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calvin
calvin17.12.0411:10
Hey MacMark, danke, ich kann dich förmlich vor meinem geistigen Auge sehen - völlig verzweifelt, wie sich ein Thread nach dem andern öffnet, mit immer dem selben Thema..

Aber nicht in die Tischkante beißen, ich unterstüzte dich mal ein wenig.

Vielleicht sollte mal einer eine Thread-Statistik machen, wie oft sich bestimmte Threads wiederholen... (Hoffentlich wird das kein Bumerang...)
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camaso
camaso17.12.0411:22
dietmar freiberg
Panther CD 1 einlegen, von CD starten. Festplattendienstprogramm offnen, Volume reparieren, Journaling abschalten dann Zugriffsrechte reparieren und neu starten, dann gehts wieder,
Warum das Journaling abschalten? Oder ist das nur ein Zwischenschritt und soll danach wieder eingeschaltet werden?

Auf Erklärung hoffend
camaso
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sonorman
sonorman17.12.0411:43
Also bei meinem Powerbook habe ich schon lange das Problem, dass der eigentliche Bootvorgang bis zum Anmeldefenster zwar recht schnell geht, nach dem Einloggen aber mehrere Minuten vergehen, bis das System samt Finder bereit ist. Die Festplatte ist dabei permanent am rattern, also nicht wie bei MacFixit beschrieben, dass eine Zeitlang keine Aktivität zu vernehmen ist. Wie siht's mit Festplattenaktivität bei Dir aus Chefkoch?

Das Problem habe ich übrigens schon viel länger (mindestens seit 10.3.3), und kein Rechte reparieren, Journaling ausschalten oder sonstiger Kram hat geholfen. (Und nein, es liegt nicht daran, dass ich so viele Objekte im Autostart habe.) Mann, was habe ich schon alles versucht.
Es könnte bei mir auch schlicht an der zu lahmen Festplatte liegen. Ich habe nämlich gerade mal mein System auf eine externe Platte geklont und von dort gebootet, und siehe da: es ging erheblich schneller. (Ich hatte meine externe Platte beim Systemupdate übrigens auch nicht abgestöpselt, sondern nur "ausgeworfen". Hat zum Glück keine Probleme gegeben. ) Komisch nur, dass dies nicht immer der Fall war.

Inzwischen habe ich mich mit diesem Umstand eigentlich schon arrangiert, da ich Neustarts ohnehin nur sehr selten mache. Aber wäre schön, wenn ich es trotzdem mal beseitigt bekäme.
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trw
trw17.12.0411:49
sonorman
Also bei meinem Powerbook habe ich schon lange das Problem, dass der eigentliche Bootvorgang bis zum Anmeldefenster zwar recht schnell geht, nach dem Einloggen aber mehrere Minuten vergehen, bis das System samt Finder bereit ist. Die Festplatte ist dabei permanent am rattern, also nicht wie bei MacFixit beschrieben, dass eine Zeitlang keine Aktivität zu vernehmen ist. .... (Und nein, es liegt nicht daran, dass ich so viele Objekte im Autostart habe.) Mann, was habe ich schon alles versucht....(Ich hatte meine externe Platte beim Systemupdate übrigens auch nicht abgestöpselt, sondern nur "ausgeworfen". Hat zum Glück keine Probleme gegeben. ) ....

Jo, so sieht es auch bei mir aus......
Und mit dem Bericht von kann ich also auch nicht so viel anfangen....

Das muss doch aber irgendwie wieder zu "fixen" sein.......
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sonorman
sonorman17.12.0412:04
trw

Mir kommt langsam der Verdacht, dass es vielleicht doch an einer starken Fragmentierung der Platte liegen könnte.

Zuerst dachte ich, die Platte ist einfach zu voll, als nur noch ca. 8 GB frei waren. Aber jetzt habe ich eine Menge Daten ausgelagert, und die Platte hat 20 von ca. 56GB frei. Trotzdem ist der Vorgang noch sehr langsam. Doch wie gesagt, wenn ich von der externen Platte boote, geht alles ratz-fatz.

Gibt es nicht doch irgend ein Tool, mit dem man unter OS X die Platte defragmentieren kann? Auch wenn es im Nachhinein nichts bringt, schaden kann es doch auch nicht, oder?
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Fenvarien
Fenvarien17.12.0412:07
Deine Platte ist bereits defragmentiert, das macht OS X "on-the-fly"

Journaling abschalten ist sicher nicht die Wunderlösung ...
„Up the Villa!“
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sonorman
sonorman17.12.0412:14
fenvarien
Aha - das wusste ich nicht.
Schön, dann scheidet dieser Punkt also auch aus.

Und was könnte dann das Problem sein?
Muss wohl doch damit leben, bis ich meinen neuen habe... zzz
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ut17.12.0414:00
Die Defragmentierung wird afaik nur für Dateien verwendet, die kleiner als 20MB sind. Da bei HFS+ (wir erinnern uns: b-trees) die Fragmentierung eh sehr gering ist und mit NTFS oder gar FAT/32 nicht vergleichbar ist, würde ich kaum eine Defragmentierung empfehlen. Ohne zusätzliche Tools kann der Homeuser seine Platte relativ einfach defragmentieren, indem einfach (nach entsprechendem Backup) die Platte komplett initialisiert wird und darauf alle Daten zurückgeschoben werden. Viel bringen wird das in diesem Fall aber auch nicht.
Denn mein PB (FW800, 1GHz, HD mit 4200rpm) ist ähnlich "langsam" - und das seit Beginn seiner Existenz mit OS 10.2.7.

Helfen könnte da eine schnelle interne Platte mit 5400 oder gar 7200rpm und dickem Cache (16MB, z.B. von Toshiba).
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Mr.Chefkoch17.12.0415:44
ut Eine Pladde mit 7200rpm im Powerbook-ich glaube kaum das man das bei der Performance merklich spürt.
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camaso
camaso17.12.0416:15
Mr.Chefkoch
ut Eine Pladde mit 7200rpm im Powerbook-ich glaube kaum das man das bei der Performance merklich spürt.
Warum nicht? Wenn ich von meiner externen FW400-HD starte, die auch 7200 läuft, dann ist die Maschine um einiges schneller. Auf meinem alten iBook500 machte das Arbeiten unter OSX mit InDesign2 sogar wieder Spass!
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oliver
oliver17.12.0416:36
sonorman
hast du schonmal versucht, via onyx die system-, benutzer- und internet-caches zu löschen? (danach unbedingt neu starten!)

„multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind. -- terry pratchett“
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sonorman
sonorman17.12.0416:50
oliver

Klar, Onyx ist natürlich ein alter Hut, bringt in diesem Fall aber nichts. Habe das ganze ein wenig Beschleunigen können, wie hier nachzulesen @@

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oliver
oliver17.12.0417:24
sonorman

ok ok, habe jetzt nicht alle threads zum thema durchgeackert ( (sick) )

aber wenns was gebracht hat, umso besser
„multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind. -- terry pratchett“
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MacMark
MacMark17.12.0420:41
sonorman:

• Leg einen brandneuen User an und log Dich als selbiger ein. Ist das Verhalten dann besser?

• Ist Dein OSX naturbelassen, sprich keine Änderungen durch 3rdpartysoftware?
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark17.12.0420:42
General Steps in OS X Troubleshooting:
„@macmark_de“
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camaso
camaso12.04.0522:58
Eines der grossen Probleme sind die Schriften. Seit ich FontAgentPro installiert habe und alle Fonts (inkl. Systemfonts) verwalten lasse, ist das lahme Booten Vergangenheit.

Gruss
camaso
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dietmar Freiberg
dietmar Freiberg17.12.0409:31
Panther CD 1 einlegen, von CD starten. Festplattendienstprogramm offnen, Volume reparieren, Journaling abschalten dann Zugriffsrechte reparieren und neu starten, dann gehts wieder,
„Alles Sinnvolle ist einfach, alles Komplizierte ist überflüssig!“
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