Eigentlich starten die alten Macs ja vom internen Diskettenlaufwerk, wenn eine Diskette mit startfähigem System eingelegt ist. Mein liebes altes PowerBook 145B, seit 11 Jahren im Gebrauch, wirft die Dienstprogramme-Disketten aber beim Neustart immer aus, auch wenn ich sie nach dem Startton schnell wieder reinschiebe, und weigert sich strikt, von irgendeiner der alten Disketten zu starten. Weiß jemand, wie man den Start von Diskette erzwingen kann?

das startfähige system darf evtl. nicht zu neu für deinen rechner sein!!! ist das die original-Disk, die mit dem rechner gekommen ist???

"Alt" drücken!!!Vieleicht funzts:-/

Es gab noch ein Kürzel für internes Startlaufwerk übergehen. Wenn ich nicht ganz irre war's Apfel+Alt+Shift+Del oder statt Del die Cursor-Rechts-Taste.
Außerdem kannst Du die Diskette auch reinstecken, wenn das System noch nicht läuft.
Leider halten Disketten aber oft nicht so lange wie der Rechner. Also ist vielleicht die Diskette im Eimer?

... übrigens Dienstprogramme-Diskette: Ist das ein kleines System drauf? Sonst erst System-Diskette und dann wechseln (ging auch mit irgendeinem Trick)

Schön, daß hier noch ein paar alte Hasen rumhoppeln. Und Danke für die Ratschläge. "Alt" ist wohl zu modern. Aber mit Befehl+Wahl+Hoch+Löschen ging's, jedenfalls bis die gute alte Bombe, lange schon vermißt, zu sehen war. Vermutlich liegt's am Laufwerk. Mal sind die Disketten lesbar, mal nicht. Habe dann ganz frisch aus dem Netz eine Dienstprogramme-Diskette beschrieben, mit System 7.1., die auch im alten PB gleich gelesen wurde, aber beim Neustart dann ausgestoßen wurde. Man möchte fast sagen 'abgestoßen', denn jetzt gilt sie als unlesbar und soll initialisiert werden. So ging das auch mit den alten Dienstprogramme-Disketten. Aber ich erinnere mich doch richtig: An sich sollte der Rechner ohne Kunstgriffe von Diskette booten, wenn beim Einschalten eine Diskette mit startfähigem System im Laufwerk steckt?