Eine interessante Diskussion ist auf OS-News erschienen:
<br>http://www.osnews.com/story.php?news_id=3901
<br>Einige werden sagen: "Nicht schon wieder diese Diskussion!". Ich meine aber, jetzt wo der G5 bald erscheint sollte über diese Möglichkeit nachgedacht werden, günstige G3-Mac&rsquo;s ohne Monitor als Pizza-Box für ca. 500 Euro zu verkaufen. Folgende Ideen stecken dahinter:
<br>- Power-User werden trotzdem bessere Mac&rsquo;s kaufen
<br>- Neueinsteiger werden bei genügend Geld auch die e&iMac&rsquo;s kaufen
<br>- Switcher können mit diesen Geräten besser zum Umstieg bewogen werden ("Mal schauen, ob der Mac was für mich ist..")
<br>- Wer sich heute einen günstigen Mac kauft, kauft in 2 Jahren vermutlich einen teureren Mac
<br>- Für Firmen und Education-Markt ideale Terminals für xServer
<br>- der Marktanteil wird vergrössert und ein größerer Schub an Entwickler (die ja teurere Mac&rsquo;s kaufen) ensteht, der von selbst sich steigern würde
<br>- attraktiver Kinder-Computer
<br>- mehr Software (und günstigere)
<br>- größere iTunes-Kundschaft
<br>- u.v.m.
<br>
<br>Was meint Ihr? Ist die Zeit nicht reif für einen Switch/Kampf-Mac?

Die Umfrage ...

Wem wäre denn damit wirklich geholfen? Um einen Mac zu diesem "Kampfpreis" anbieten zu können, müssten Qualitäts- und/oder Ausstattungseinbußen hingenommen werden. Und das Immage eines Macs, was Qualität und Einsatzdauer anbelangt, geriete ins Wancken (und ist angesichts mancher G3-iMacs ja schon schwierig aufrecht zu erhalten gewesen (Mainboard, Ports, HD, Bildschirm)).
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<br>Du musst ja jetzt schon ab Kauf mehr Speicher etc. mit einplanen ("Ikea-Verkaufe"). Was also willst Du swichern denn zumuten - und wie willst Du sie dann halten, wenn das Angebot nicht adäquat ist?

Wenn du dich mal umschaust, ist ja im unteren Preissegment des Mac&rsquo;s nicht die Hardwareausstattung der Grund für den Kauf, sondern die Software. Und in diesem Bereich genießt Apple ein sehr großes Vertrauen. Es macht bei der momentanen Preis/Leistungs-Differenz zwischen Mac&rsquo;s und PC&rsquo;s eben keinen Sinn, eine Switch-Kampagne zu starten, wenn die Mac&rsquo;s nicht konkurrenzfähig sind. Und zukünftige Switcher haben nun einmal schon einen Computer und vermutlich auch einen Monitor.

Der Computer(nach einer Revision der anderen Mac&rsquo;s auf G4 und G5) mit dem größten Zuspruch bei OS-News hatte folgende Ausstattung:
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<br>PowerPC G3 Prozessor mit 1 GHz (900 MHz -50 Euro)
<br>128 MB RAM (bis zu 640 MB erweiterbar)
<br>ATI Radeon 7500 32 MB (auf Mainboard)
<br>CD-ROM (DVD-ROM +50 Euro)
<br>20 GB Festplatte
<br>Sound, Netzwerk, Modem
<br>2x USB (1x Firewire +50 Euro)
<br>PCI Slot
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<br>Eine andere Idee war, den Cube mit einem G3-Prozessor wieder einzuführen.
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<br>Was es bringt, habe ich schon oben aufgezeigt. Wem es hilft? Apple! Denn von den großen Softwarefirmen wird der Mac bis jetzt nicht richtig ernst genommen. In Zeiten wo sich Microsoft unbeliebter denn je macht (und machen wird), ist so ein Rechner der entscheidene Grund für Schulen und Firmen von Windows-PCs auf Mac&rsquo;s zu wechseln und nicht auf Linux zu setzen. Später wird dann aus Kompatibelitätsgründen (:-/) auf die G5s gewechselt. Weiterhin eignet er sich auch gut im Kinderzimmer, da er nicht größer ist als z.B. eine Playstation 2. Und Kinder sind für die Zukunft sehr wichtig!

Ohne jetzt den Beitrag auf OS-News gelesen zu haben, halte Ich die Idee schon für gut.
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<br>Eine Box ohne Monitor mit 1Ghz G3-Chip dürfte Machbar sein, dazu 256MB Ram und eine Radeon 7500/8500 oder eine einsteiger GeForce-Karte. 40GB HD dürften ausreichen, dazu noch ein DVD oder CDRW-Laufwerk. Das Ganze dann allerdings eher für 600-700 €, was ja auch fair wäre.
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<br>Ich denke so ein Modell könnte Apple einen kleinen Schub geben wenn es richtig vermarktet wird. Auf so einem Mac würde Panther bequem laufen, was wohl entscheidend ist. Ich würde mir wahrscheinlich selber so ein Teil holen, um meinen Cube in Rente zu schicken und als Zwischenlösung bis die nächste G5-Generation rauskommt.

Die Idee mit dem Cube finde Ich nicht so gut, schließlich sollte die Box erweiterbar sein.
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Obwohl ich es verstehen kann, aber einen Computer ohne Monitor kann man nun mal nicht gebrauchen. Der eMac ist etwas teurer dafür hat er bereits einen Monitor. Bei der G3 Reihe bei Desktop-Macs zu bleiben halte ich für ein Fehler. 500 Euro für ein Computer scheint nur auf den ersten Blick günstig. Zudem würde dieser Mac dem G3 iBook sehr starke Konkurrenz bieten.

Ich muss dir da wiedersprechen, einen Computer ohne Monitor kann man durchaus gebrauchen. Wenn User einen neuen PC kaufen wird der Monitor sehr oft einfach beibehalten.
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<br>Die G3 CPU&rsquo;s sind viel besser als ihr Ruf. Die werden immernoch weiter entwickelt und sind gleichgetakteten G4&rsquo;s mindestent ebenbürtig (bei Programmen ohne Altivec-Unterstützung).
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<br>17" TFT&rsquo;s kriegt man außerdem heutzutage schon ab 400€, meiner Meinung nach eine gute Alternative zum 17" CRT der eMacs und die 15" TFT&rsquo;s sind ja auch noch da.
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<br>Dass so ein Rechner eine große Konkurrenz zum iBook darstellen würde wage Ich übrigens zu bezweifeln, du vergleichst schließlich ein Mobile mit einem Desktop.
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<br>Steve Jobs wird schon seine Gründe haben, wieso er nicht ein derartiges System rausbringt. Ich für meinen Teil halte es für einen Fehler.

Wenn Einsteiger auf den Gedanken kommen einen Rechner zu kaufen, haben diese bestimmt schon etwas im TV gesehen. Wenn sie sich dann noch noch üblicherweise im Bekanntenkreis umhören, gelangen sie zu dem Entschluss: Ein PC muss es sein. Jeder kann mir helfen, ich habe einen aktuellen Prozesser (Pentium irgendwas und nicht 2 Generationen älter wie G3 zu G5), im Software-Regal hat es ja nur PC-Programme und selbst in diversen Einkaufsketten gibt es immer PC-Sachen.<br><br>Ich denke nicht, dass der Werbeaufwand einen solchen Rechner rentabel machen könnte. Ein Switcher muss schon eine Portion Mut aufbringen, wenn er sich aus der "Community" verabschiedet, obwohl, dies weiss er aber vorher nicht, er nie mehr zurück wechseln würde.<br><br>Interessant wäre für mich eine Umfrage unter Win-Usern, zu welchen Bedingungen sie wechseln würden.

Ich habe vorletzte Woche mit ´nem Bekannten diskutiert über Apple, Kauf, Werbung, etc. Nein, er käme nicht auf die Idee, sich ´nen Mac zu kaufen. Sieht man mal Werbung (seiner Meinung nach viel zu selten), dann ist da ein sehr schicker Rechner (iMac) - und mit dem soll man arbeiten können?
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<br>Dass Image des Designer-Computers für Spezialisten ist immer noch ganz stark im Vordergrund, hingegenen Gebrauchsfähigkeit, Comfort und <b>Kompatibilität ohne Abstriche</b> (Office, Spiele, etc.) nicht angekommen / mit Misstrauen belegt.
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<br>Zum letzten: Nehme man sich einen PC, könne man rumschrauben, austauschen und erweitern. Das geht beim Mac nur bei den großen und teuren (sprich PM) - und da hat er recht! `Nen Riegel austauschen zu können ist nicht Erweiterbarkeit... Warum soll es nicht möglich sein, beim iMac die GraKa zu wechseln, weitere Karten einzubauen... Dort käme eine Pizza-Schachtel evtl. recht. Dann aber bitte beide Riegel austauschbar, und nicht diesen Schwachsinn mit einem festgelöteten...

Ein Aldi-Mac müsste in meinen Augen zwingend mit neuster Hardware ausgestatten sein, da auch ich in einem grossen Teil der Zielgruppe eine Art Switcher sehe, denen es neben dem Preis vorallem auf Specs (nackte Zahlen) ankommt.
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<br>Eine solche Maschine würde die Pro-Linie konkurrenzieren, da sich auch ein bedeutender Teil von uns (Mac-Gemeinde) für dieses Modell entscheiden würde. Bleibt den PMs noch der Pro-User.
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<br>Vorausgesetzt ein solcher Rechner würde sich in bezug auf Stückzahl gut verkaufen, wäre der Umsatz bei den Desktops auf 3 Preissegmente Pizza/iMac/PM verteilt. Wäre ja eigentlich keine schlechte Situation.
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<br>Nur. Das ganze beisst sich mit der langfristig angelegten All-In-1-Strategie den Zukunfts-Computer (Desktop) für jedermann anzubieten (Nicht-Freaks!).
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<br>Der iMac erfüllt die nötigen Voraussetzungen in weiten Teilen bereits heute, daher vermute ich das Apple in einem ihrer nächsten Schritte die iMac-Linie in ein tiefers Preissegment verlagern wird. Ueber die erforderliche finanzielle Tragfähigkeit müsste das Unternehmen eigentlich verfügen.

bono
<br>Dieser Mac wäre ja nicht für Einsteiger gedacht. Er ist für Switcher, Schulen und Firmen als sogenannte "Einstiegsdroge" gedacht, welche nach guter Erfahrung weiterhin auf den Mac setzen und weitere bessere Macs kaufen.
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NoName
<br>Da vergisst du die vielen Switcher auf Linux. Diese verabschieden sich auch aus der "Community". Schau dir doch an, wieviele sich SuSE Linux kaufen. Natürlich haben vielen weiterhin Windows daneben installiert. Für dieses Problem gibt es auf dem Mac dank Virtual-PC auch eine Lösung. Sie wird nur nicht werbewirksam dargestellt.
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Ties-Malte
<br>Damit Apple die anderen Modelle konkurenzfähig halten kann, darf dieser günstige Mac halt nicht viele Erweiterungsmöglichkeiten haben (RAM und höchstens einen PCI-Slot), da dann viele nicht nach 2 Jahren neue Macs kaufen würden. Durch seine Größe (als DVD-Player in der Wohnstube), seinen Preis und den Erweiterungsmöglichkeiten über USB und FireWire wäre er trotzdem für viele sehr interessant. Die wenigsten wollen an ihrem Computer schrauben. Da kaufen sie sich lieber einen neuen. Nur haben sie oft schon einen Monitor und sehen keinen Grund, einen neuen Monitor kaufen zu müssen.

bnative
<br>Selbst wenn die iMacs günstiger werden, so würden trotzdem viele nicht "switchen". Die potenziellen Switcher denken sich: "Warum soll ich noch einen Monitor kaufen? Ich habe doch schon einen! Der PowerMac hat keinen Monitor und kostet auch noch mehr! Apple ist teuer!"
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ich glaube nicht, dass man die iMacs zukünftig als low-budget vermarkten wird. dafür hat man schließlich den eMac für die massen verfügbar gemacht. im gegenteil: mit der einführung der g4-iMacs wurde der iMac im vergleich zum eMac zum "edel-einstieg".
<br>meiner meinung nach reicht der eMac vollkommen aus als einstiegs-Mac. man darf auf keinen fall den image-verlust unterschätzen.
<br>wenn mercedes anfinge, einen total reduzierten kleinwagen für erheblich weniger als die a-klasse zu produzieren, würde das ding in der fachpresse wahrscheinlich zerrissen werden. das preis-argument tritt bei marken, die sich als luxus oder gehoben vermarkten, schließlich total in den hintergrund, so auch bei apple.
<br>kaum ein fach-journalist, der mit apple vertraut ist, würde den preisvorteil über mehrere absätze hinweg anpreisen - der preis wäre höchstens zwei sätze im fazit wert, denke ich.
<br>statt dessen würde die qualität bemängelt. und das hätte nachhaltige konsequenzen für die marke apple.
<br>die allermeisten windows-anwender denken heute immernoch, dass der Mac nicht kompatibel zu windows ist. manche meiner bekannten haben mich schon gefragt, wie ich mit einem Mac überhaupt emails von einer windows-maschine lesen kann. überlegt mal, wie lange sich dieses vorurteil hält, obwohl es schon seit jahren keine gültigkeit mehr besitzt.

Nicht schon wieder der Apple-Mercedes Vergleich...
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<br>Der iMac sollte in dieser Preisklasse bleiben, was aus dem eMac werden soll weiss Ich nicht, denn 17"CRT Monitore sind mittlerweile nunmal völlig überholt. So eine Box wäre der perfekte Nachfolger für den eMAc, egal ob mit G3 oder G4 CPU.
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Murdock
<br>Ich glaube nicht, dass man mit dieser Gruppe User den Marktanteil bedeutend ausbauen kann. Prägung und emotionale Vorbelastung fallen zu stark ins Gewicht (@@Ties-Malte/@@NoName). Der Zug ist quasi abgefahren. Vergangenheit.
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<br>Apple arbeitet daher am iUebermorgen, um den es auch dem Branchenriesen geht (und wie!). Einem Rechner für die Massen bei dem der Preis über gut oder böse entscheidet.

ich find den apple-mercedes vergleich einfach so furchtbar schön

ulli
<br>Der Vergleich hinkt, weil ein Mac im Vergleich zum PC einen anderen Prozessor und ganz andere Software besitzt. Darum hätte ein Mac als Auto einen vollkommen anderen Motor (PPC-Prozessor) mit einem völlig anderen Treibstoff (Mac-Software) im Vergleich zu alle anderen Autos, welche mit Benzin laufen würden. Diese igenschaften treffen aber nicht auf einen Mercedes zu. Somit wäre nur die Preisrelation als Vergleich möglich, und das ist meiner Meinung nach zu wenig. Da kannst du dann auch den Mac/PC-Vergleich auf einen Smart/Trabant-Vergleich übertragen. Der Mac ist halt auch nur ein Computer! Wenn auch einer der Besten!

Ein 500 Euro Rechner??? Das geht gar nicht. Die wollen ja schon für ein regeneriertes Netzteil sage und schreibe 300 Mark! So sehr ich meinen Mac mag und zur Arbeit brauch - Apple an sich ist eine elende Halsabschneiderfirma!

also "Halsabschneiderfirma" würde Ich nicht sagen,
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<br>im HiFi-Bereich bist du mehr Kohle los für ´ne gute Qualität.
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<br>Schau dir doch mal einen Röhrenverstärker an, da steht auch weniger Watt drauf, oder die AIM, usw. High End Geräte, da bist du schnell für die doppelte Qualität, das zehnfache an Geld los.
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<br>Also Apple geht noch, auch wenn Ich für meine Mac-Tastatur aus China, nur € 15,--(fünfzehn) bezahlt habe, dafür muss Ich Sie auch manchmal wieder aus+ein-stecken, damit sie erkannt wird.

500€ ist wirklich übertrieben, aber ein Preis zwischen 700-850€ ist doch absolut realistisch und das wäre immernoch akzeptabel wo doch der günstigste G5 über 2000€ kostet.
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thepsycho
<br>Was erwartest du denn für 700 Euro?

Ein Mac für 500 € kann ja wohl nicht euer Ernst sein Bin selber erst seit einem halben Jahr Macianer, aber aus dem Grund , weil ich einfach die Nase voll hatte von irgendwelchen Fehlermeldungen. Zu diesem Zeitpunkt hätte man mir den besten Aldi PC inkl. 19 " Monitor für 1199 anbieten können. Ich hätte dankend abgelehnt. Es war nicht mehr der Preis entscheidend sondern die Freude beim Arbeiten. Es folgte ein weiterer imac mit virtual pc, da ich in meiner Firma noch mit einer dose gearbeitet habe. Nach dem aufspielen von win xp profesionel "dem absolut sicherem System " erhielt ich beim ersten start meine beliebte Fehlermeldung. Es folgten weiter 2 ibooks für die Familie, einen habe ich für meine Firma genutzt, obwohl ich neue Software brauchte, aber das war absolut zweitrangig. Vor 3 Wochen bekam ich nun den 5 ten Mac , diesmal einen 15 " imac Auslaufmodell für 1199 € . Obwohl angeblich teurer möchte ich keine dose mehr haben.

Wie gesagt.. :
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<br>1Ghz PowerPC G4 (oder den neuen G3)
<br>128-256MB Ram
<br>ATI Radeon 7500 oder Geforce4MX
<br>40GB HD
<br>Combo-Drive
<br>1xPCI,1xAGP4x,2xUSB1.1,2xFW400
<br>Modem und Ethernet
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<br>
<br>Vergleichbare PC&rsquo;s gibts ab 450€ (der 299€ Schrott hat meistens onboard-Grafik), daher sollte Apple in der Lage sein sowas rauszubringen ohne Verluste zu machen.
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thepsycho
<br>Diese Ausstattung hätte ich bei 500 Euro auch nicht erwartet. Apple muß ja noch Gewinn machen. Ich dachte bei 500 Euro an:
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<br>900 MHz G3 onboard
<br>128 MB RAM onboard (um 1 Modul erweiterbar)
<br>ATI Radeon 7500 32MB onboard
<br>Modem und Ethernet onboard
<br>Sound onboard 1xSpeaker 1xMic
<br>2xUSB1 1xFW400
<br>1 PCI-Slot (wenn in einer Pizzaschachtel überhaupt möglich)
<br>20 GB Festplatte
<br>CD-ROM (DVD optional)
<br>Airport optional
<br>

Aber warum denn gleich 500 Euro, Apple bietet doch jetzt die alten G4 für 999,- Euro an! Der Preis ist doch schon mal sehr gut, warum dies nicht ausbauen und voir allen Dingen auch promoten !

Apple bietet nur noch PowerMac G5 an! Selbst die alten PowerMac G4 kann man im Apple-Store nicht mehr kaufen! Da wird also mit Sicherheit bald was neues kommen! Hoffentlich ein 500 Euro Mac.

Na gut! Ja, ja! Sind noch da! Hab mich da geirrt. Beim Suchen zeigt er sie jedoch nicht an!
<br>@@Stefan Sicurella
<br>Ich habe aber keine PowerMacs für 999 Euro gefunden. Oder meinst du den eMac?

Die Powermac G4&rsquo;s sind Auslaufmodelle und werden sicher nicht mehr lange angeboten (würde mich natürlich sehr freuen wenns anders wäre!). Wir spekulieren hier über ein komplett neues Modell.
<br>
<br>@Murdoch
<br>Es müssen außerdem nicht unbedingt 500€ sein, Apple muss ja schließlich nicht mit den Billig-PC Anbietern konkurieren. Es sollte einfach ein günstiger monitorloser Mac sein den man wenigstens etwas erweitern kann. Sowas gab es bislang nicht und würde die Lücke im Angebot endlich füllen.
<br>Übrigens sollte bei den heutigen Preisen mindestens ein DVD-Rom Laufwerk drin sein. Wie auch immer, ist eh nur Spekulation...

SIC
<br>Es gibt den PowerMac G4 tatsächlich nicht mehr für 999 EUR! Die wollen jetzt 1400,- und für Studenten 1320,- sehen!
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<br>@@ Murdock
<br>Man muss nicht suchen, da ist ein Bild vom PowerMac G4 auf der Startseite des Shops
<br>

Ein interessantes Gegenargument für einen 500 Euro Mac ist bei OS-News erschienen: http://www.osnews.com/story.php?news_id=3921 . Es bezieht sich auf den (falschen) Apple mit Mercedes-Vergleich. Sollte ein 500 Euro Mac wirklich nicht gut für die Marke "Apple" sein, so ist trotzdem immer noch das Fehlen eines günstigen Macs (700 - 800 Euro) ohne Monitor eine verpasste Chance um PC-Benutzer zum "Switchen" zu bewegen. Selbst bei diesem Preis sind sehr viele bereit (dank der Qualität) einen zu kaufen. Es will halt keiner für einen Monitor bezahlen, wenn er schon einen besitzt.
<br>
<br>@@Bernhard Krug
<br>Wann gab es denn den PowerMac fü 999,-? Am letzten Montag?

Murdock
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<br>Ja

Am Wochenende traf ich in Leipzig einige Programmierer und 3D- bzw. Videoprofis, die bisher ausnahmslos mit Windows-basierten Systemen arbeiten.
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<br>Nach stundenlangen Gesprächen mit jeder Menge pro & contra Argumenten (für beide System-Welten gleichermaßen) kamen wir zumindest in einer Hinsicht auf einen gemeinsamen Nenner:
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<br>Apple muss definitiv auch ein G5-System für maximal 1.000 Euro einführen!!!
<br>
<br>Soll er doch ruhig "nur" 10/100 MBit Ethernet statt 10/100/1000 MBit Ethernet haben, auch darf gern nur eine 400MBit-Firewireschnittstelle vorhanden sein und nur ein USB 2.0-Port, der G5 darf gern mit "nur" 1GHz getaktet sein (wenn ihn das preiswerter macht und außerdem weniger Kühlkörper/Lüfter gebraucht wird.)
<br>Ohne Grafikkarte (man sollte die aus dem PC nutzen können, da sind also die Treiber-Entwickler gefragt) und eventuell sogar ohne Festplatte und Arbeitsspeicher sollte man solch ein Gerät in Massenproduktion sogar für weit unter 1.000 Euro anbieten können, oder?

Marcel_75
<br>
<br>Einen 1000 € Mac wie du ihn beschrieben hast, halte Ich für hochgradig unrealistisch. Ein G5 in dieser Preisklasse käme momentan ohnehin nicht in Frage, wäre ja schließlich der reinste iMac G4 Killer.

Das glaube ich nicht, denn wer sich einen iMac-G4 kauft hat ein All-in-One-Gerät und wollte so etwas sicherlich auch.
<br>Mit dem von mir beschriebenen G5 wäre ein selfmade-G5-Minitower möglich, der für die PC-User mit Interesse am OSX gedacht ist.
<br>Diese PC-Freaks kaufen sich keinen iMac zum schnuppern, die möchten einen erweiterbaren Einstiegs-Mac-Tower!
<br>Und iMac-Käufer wiederum wollen keinen G5 wie von mir beschrieben, da er "zu unkomplett" wäre.

Marcel_75
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<br>So einen Selfmade-G5 würde Apple niemals rausbringen, soviel ist mal sicher. Ich meinte eher einen komplett ausgestatteten (natürlich nicht vergleichbar mit den Top-Modellen) 1Ghz G5. Wenn es so einen gäbe würden es sich viele 2 mal überlegen ob sie wirklich für mehr Geld einen langsameren iMac holen.
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<br>Es wäre eine gute Lösung den 1,25 G4 beizubehalten und noch etwas günstiger zu machen, das wäre wohl genug für switcher!