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Forum>Fotografie>Samsung NX200

Samsung NX200

sonorman
sonorman31.08.1122:46
Bilder und Daten der neuen Samsung CSC @@

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Kommentare

Skywalker
Skywalker01.09.1111:29
Also irgendwie müssten Canon und Nikon jetzt auch mal in die "Hufe" kommen und was spiegelloses präsentieren.
Ansonsten geraten sie ziemlich ins Hintertreffen.
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sonorman
sonorman01.09.1112:09
DPRview hat jetzt die ganzen Neuheiten von Samsung vorgestellt und hat auch einen Hands on Preview der NX200 @@
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janknet01.09.1112:13
Von den Features her nicht schlecht - allerdings gefällt mir das Design von Sony besser.
Bin gespannt auf die Bildqualität.
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Skywalker
Skywalker01.09.1112:18
janknet
Von den Features her nicht schlecht - allerdings gefällt mir das Design von Sony besser.
Bin gespannt auf die Bildqualität.

cnet hat ein Vorserienmodel auf die Bildqualität getestet. Allerdings erst JPEG.
Ab ISO 6400 werden (wohlgemerkt, die JPEG Bilder) ziemlich matschig.
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eiq
eiq01.09.1112:28
Ob Samsung jemals eine vernünftige Jpeg-Engine hinbekommt?
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janknet01.09.1112:34
RAW ist eh wichtiger wer sich solche Kameras mit teuren Objektiven kauft fotografiert doch nich ernsthaft in JPEG?
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eiq
eiq01.09.1112:58
Und das ist für dich ein Grund, warum die Jpeg-Engine nichts können muss? Was ist mit den Leuten, die keine Zeit mit nervigen Bearbeitungen verbringen möchten? Die fotografieren um zu fotografieren - und nicht um am Rechner zu sitzen? Davon soll es eine ganze Menge geben. Aber die kaufen sowieso Olympus, denn deren Jpegs taugen teilweise mehr als so mancher RAW-Konverter.
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sonorman
sonorman01.09.1113:27
Wer JPEG fotografiert ist nur zu faul, seine Bilder selbst zu entwickeln.

Im Ernst: Natürlich sollte auch die JPEG-Engine einer Kamera so gut wie eben möglich sein. Da hat Olympus in der Tat schon so ziemlich das Beste zu bieten. Dementsprechend ist mit RAW aus einer Oly auch nicht viel mehr herauszuholen. Allerdings auch wegen der Sensorlimits, aber das ist eine andere Geschichte.

Allerdings bedeutet RAW-Fotografie auch, sich nicht der Gnade der Kamera auszuliefern, sondern eigene Kreativität aufzubringen. Dabei muss man auch als überzeugter RAW-Fotograf (wozu ich mich zähle), nicht zwangsweise jedes Foto akribisch entwickeln. Der RAW-Konverter von Lightroom kann auch vollautomatisch sehr gute Standardentwicklungen zaubern, so wie die Kamera-JPEG-Engine.
Um nicht unnötig Qualität wegzuschmeißen empfiehlt es sich daher meiner Meinung nach immer in RAW zu fotografieren. Ohne jede Ausnahme. Darum braucht man auch keine gleichzeitige Aufzeichnung von RAW+JPEG. Reine Platzverschwendung.

Das ist so ähnlich, wie mit dem Rippen von CDs. Da kann man es sich auch einfach machen, und einfach alles mit iTunes in 192 kbit/s MP3 rippen. Oder man nimmt einen guten Ripper á la XLD und rippt stets nur in lossless-Qualität oder gänzlich unkomprimiert. Wenn man nachher z.B. für den iPod kleinere MP3-Files braucht, kann man immer noch eine Extra-Kopie in verlustbehafteter Komprimierung anlegen. Aber bei der ersten Erfassung sollte man IMHO nichts unnötig wegschmeißen.

Daher stimme ich janknet zu, dass RAW in der Tat wichtiger ist, als JPEG.
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eiq
eiq01.09.1114:41
sonorman
Daher stimme ich janknet zu, dass RAW in der Tat wichtiger ist, als JPEG.
Gut, dass tausende Pressefotografen das nicht wissen und auf die Jpeg-Engine ihrer Profiboliden vertrauen.
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sonorman
sonorman01.09.1115:07
eiq
sonorman
Daher stimme ich janknet zu, dass RAW in der Tat wichtiger ist, als JPEG.
Gut, dass tausende Pressefotografen das nicht wissen und auf die Jpeg-Engine ihrer Profiboliden vertrauen.

Pressefotografen ist die Qualität in der Regel auch scheißegal. Hauptsache das reicht für die Titelseite der Bild.
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janknet01.09.1116:10
Also warum immer mit "RAW muss man entwickeln" daherkommen?
Muss ich nicht verstehen oder?
Ich habe Aperture (Lightroom wir nicht viel anders sein) und importier z.b. von der SD-Karte. Aperture kopiert die RAW Files in die Datenbank, dann dauert es ca. 2-3min für 50-100 Bilder und Aperture "entwickelt" die Bilder vollautomatisch. Was ich dann habe sind Bilder die jedenfalls sichtbar besser sind als JPEG.
Was viele nicht kapieren wollen: Es geht nicht darum, welches dann besser ausschaut, wichtiger ist mir z.b. unter oder Überbelichtung ist mit RAW fast kein Problem mehr jedenfalls habe ich gefühlt 2-3x soviel Reserven aus einem scheiße Bild ein gutes zu machen während das JPEG Foto dann nur zum abheften im Papierkorb taugt.
Diese Sicherheit ist mir viel mehr Wert als angebliche Bequemlichkeit welche der Rechner eigentlich nebenbei erledigt.
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eiq
eiq01.09.1116:12
janknet
Was viele nicht kapieren wollen: Es geht nicht darum, welches dann besser ausschaut, wichtiger ist mir z.b. unter oder Überbelichtung ist mit RAW fast kein Problem mehr jedenfalls habe ich gefühlt 2-3x soviel Reserven aus einem scheiße Bild ein gutes zu machen während das JPEG Foto dann nur zum abheften im Papierkorb taugt.
Stimmt, mit RAW muss man nicht fotografieren können, da man alles später retten kann.

PS: Ich nutze Aperture seit Version 1.5 und fotografiere seit 2003 ausschließlich RAW.
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