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SPON: Apple nutzt iPhone-Besitzer als Umgebungsscanner

Torsten Mewes
Torsten Mewes20.07.1018:46
Hier ein Bericht dazu auf SPON da kommt voll nun erneut ein bisschen medialer Gegenwind.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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Kommentare

eiq
eiq20.07.1018:52
Seltsam, dass sich früher niemand drüber aufgeregt hat. Bei Android-Smartphones ist es schon immer so gewesen, bei meinem schäbigen Nokia wird auch jede Information bei Verwendung von Google Maps an Google gesendet, etc. Aber bei Apple ist es auf einmal schlimm. Seltsam …
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Snowman
Snowman20.07.1018:53
Naja, ist wohl ein Unterschied zw. "wird an Google gesendet, um das Service überhaupt bereitstellen zu können" und "Daten werde ohne zu fragen (nichtmal in den AGBs stands drin) gespeichert und weiterverarbeitet" ...
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eiq
eiq20.07.1018:57
Natürlich werden die Daten von Google gespeichert. Die wollen die Positionsbestimmung doch verbessern - zumindest schreiben sie es so.
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Torsten Mewes
Torsten Mewes20.07.1019:02
Snowman

Genau da liegt der Hase im Pfeffer, im Speichern und Weiterreichen. Ein bisschen Gegenwind kann dem Laden, nach dem Antennendebakel, mal ganz gut tun.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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ts-e
ts-e20.07.1019:16
Wozu brauche ich einen Ortungsdienst an meinem Mac?

Gleich mal ausgeschaltet.

Langsam fängt Apple das Spinnen an. Ob man noch Google mit Unverschämtheiten übertreffen kann?
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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jafloor20.07.1019:16
oh mein gott... gibt es wirklich eine Datenbank wo meine Adresse drin steht? Und mein iPhone schickt meine Positionsdaten an einen Server? Jetzt weis ganz Google wenn ich links in die Julius-Kaiser Strasse fahre??

Verdammt. Ich wander aus nach Australien, buddel mir nen Loch, setze mir ein Alu-Hut auf und bin gaaaanz leise...

ich will hier niemand zu nahe treten...aber hört sich bei diesem ganzen Datenschutz-Gejammer noch jemand reden??

sorry...aber ehrlich hey
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mariusc
mariusc20.07.1021:00
@jafloor
Genau meine Meinung.
Ich hab sogar den Verdacht, dass manche Leute Streetview widersprechen, weil ihr Haus so schäbig ist dass sie sich bei Bildern im Web dafür schämen müssten
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csd20.07.1021:46
Das hätte ich mir nie und nimmer vorstellen können. Ich bin total empört. Gut, das SpOn das so schnell rausgefunden und mich umgehend darüber informiert hat. Danke SpÖn!

p.s.: Apple sollte sich ein Vorbild an Google nehmen, denn die haben immer schon, von Anfang an, ganz transparent dargelegt, warum und wofür sie nicht nur Strassenzüge, sondern auch die örtlichen WLAN-Netzwerke gleich mit scannen.
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Schoko1
Schoko120.07.1022:04
Wer zu 100 % anonym sein will, bitte jetzt Handy,Computer usw. aus dem Fenster werfen.
Und den Router nicht vergessen........
„Recht ohne Macht ist wirkungslos. Macht ohne Recht ist Tyrannei. “
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Stefan S.
Stefan S.20.07.1022:42
ts-e

Gleich mal ausgeschaltet.
?

wie?
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zornzorro20.07.1022:50
na und, so was machen die Autohersteller schon seit ewigen Zeiten mit ihren Telemetrieprodukten

man soll sich selbst nicht immer so unheimlich wichtig nehmen, der Einzelne interessiert keine Sau
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ts-e
ts-e20.07.1022:50
Stefan S.
ts-e

Gleich mal ausgeschaltet.
?

wie?

Unter Snow Leopard sind auf den Mac standardmäßig Ortungsdienste eingeschaltet.
Da frage ich mich warum das sein muss, an einem Desktop-Rechner?

Also ab in die Systemeinstellungen und unter Netzwerk die Ortungsdienste deaktiviert.
Reicht doch schon, wenn Apple die Daten von meinem iPhone bekommt, dann muss es nicht noch vom iMac und MBP sein. Oder?

„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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exAgrajag20.07.1022:52
Hört euch einfach mal ein paar Folgen Chaosradio (Express) zu diesem und ähnlichen Themen an. Dann werdet ihr ein paar Argumente GEGEN diese Datensammelwut finden. Auf dem ersten Blick mag man wirklich denken "sollen sie doch", aber da gibt es ein paar Szenarien... und nicht nur theoretische, sondern auch mittlerweile real existente.
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ts-e
ts-e20.07.1022:53
zornzorro

der Einzelne interessiert keine Sau

Wenn Du meinst!
Schmeiß ruhig alle Deine Daten anderen in den Rachen und kümmere Dich nicht weiter darum, was die dann damit machen.

Im übrigen gibt es ein Grundrecht auf informationeller Selbstbestimmung. Vielleicht ließt mal nach, was dieses bedeutet.

Denn in meinen Augen verstößt Apple dagegen.

„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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Stefan S.
Stefan S.20.07.1023:05
jafloor
oh mein gott... gibt es wirklich eine Datenbank wo meine Adresse drin steht? Und mein iPhone schickt meine Positionsdaten an einen Server? Jetzt weis ganz Google wenn ich links in die Julius-Kaiser Strasse fahre??
Nein evtl die US-Geheimdienste auch? Und Du fährst zufällig in die Straße in der die US-Botschaft ist oder eine ihrer inoffiziellen Außenstellen und zufällig haben die den Freund Deiner Schwester aufm Kieker, weil er Achmet Abdul heißt - leider eine Verwechslung. Zu doof, dass ein Attentat auf die Botschaft von Alqaida angekündigt wurde. Aber hey, evtl. erschiessen Sie Dich nicht gleich, sondern ziehen Dich vorher aus dem Verkehr und befragen 72 Stunden lang. Wieso hattest Du eigtl ein Fotohandy aufm Fahrersitz rumliegen? Soso Sportschütze bist Du auch seit einem Jahr? Was wolltest Du in der Straße? Wieso hast Du neulich nach Kabul telefoniert (Einmal eine Null zuviel vorneweg gewählt.) Warum hast Du neulich mal "dreckige Bombe" gegoogelt? Wieso hast Du im OBI 1000 kleine Nägel und Spiritus eingekauft? Warum bist Du aus der Kirche ausgetreten? Möchtest Du konvertieren?

Zugegeben unwahrscheinlich. Aber hey - spielst Du nicht selbst auch mal Lotto und hoffst auf 6 Richtige?

Aber wenn man selbst und seine Telefonpartner alle keine Moslems, keine Kommunisten keine Anarchisten sind und mit denen auch keinen Kontakt haben, tja dann kann ja nix passieren. Glück und ein langweiliges Leben muss man eben haben. (Und die Telefonpartner auch.)

PS.: Kennt jemand McCarthy?

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Stefan S.
Stefan S.20.07.1023:11
ts-e

Im übrigen gibt es ein Grundrecht auf informationeller Selbstbestimmung. Vielleicht ließt mal nach, was dieses bedeutet.

Ach, wer nix zu verbergen hat und keinen pakistanisch oder baskisch klingenden Namen hat und auch keinen in der Verwandschaft mit einem solchen, der braucht doch keine Grundrechte.
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Stefan S.
Stefan S.20.07.1023:13
ts-e

Also ab in die Systemeinstellungen und unter Netzwerk die Ortungsdienste deaktiviert.

Ortungsdienste habe ich dort nicht gefunden…
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Esäk
Esäk20.07.1023:45
Ganz ohne tiefe metaphysische Diskussionen sagt mir der Standardverstand, dass man erst um Erlaubnis fragt, bevor man etwas mit jemand anderem tut. Und man muss auch nein sagen können, ohne durch X Sanktionen zum Ja genötigt zu werden. Außerdem muss es ein funktionierendes Nein geben.

Ansonsten hätte ich gerne die Bewegungsdaten der Apple-Chefetage permanent auf meinen Server übertragen, so als Gegengeschäft. Ich mach auch nix böses damit, bloß ein bisserl Marketing.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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csd21.07.1000:29
Die Krone der Schöpfung hat erkannt, das Bonuspunkte, Navigationssysteme und DHL nicht gut für ihre Privatsphäre sind und sagen deshalb ständig nein dazu. Zum Glück hat sich iTunes und One-Click-Payment niemals durchgesetzt, weil wir das Ablegen persönlicher Daten in die Downloads vehement ablehnen. Schön auch die Stoppschilder beim Aufruf diverser VZs und Facebook. Und weil wir free content konsequent ablehnen, weil wir nicht so dumm sind, mit unseren persönlichen Daten zu bezahlen, deshalb dürfen wir jetzt und hier die unglaubliche Verbreitung unserer Persönlichkeit auch anklagen.

p.s.: hey, ich war nicht neugierig, ich wollte nichts von euch wissen
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julesdiangelo
julesdiangelo21.07.1000:36
Schön gesagt.
„bin paranoid, wer noch?“
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@pplesticker21.07.1000:49
Wo liegt euer Problem? Apple verwendet die bei der Nutzung des Ortungsdienstes entstandenen Daten lediglich, um eben diesen Dienst zu verbessern. Dabei werden auch nur die Daten übertragen, die zur Verbesserung des Dienstes notwendig sind. Ich finde das äußerst fair und sehe keinen Grund, wieso Apple gesondert darauf hinweisen/um Erlaubnis fragen sollte. Bei meinem Mobilfunkprovider kann ich ja auch nicht auswählen, ob er Verbindungsabbrüche registrieren und speichern darf, um das Mobilfunknetz zu verbessern.
Und ja, das ist genau die selbe (datenschutzrechtliche) Situation. Denn sowohl Apple als auch der Mobilfunkprovider sammeln und speichern ausschließlich vollstandig anonyme, und nur dieser einen Verbesserung dienliche Daten, verarbeiten sie vollständig automatisiert, löschen diese danach und gleichen sie nicht mit anderen Datenbanken ab.

Anders als z.B. Google, die es für zweckdienlich halten, bei jedem Suchvorgang meine vollständige IP-Adresse mitsamt der Uhrzeit zu speichern (eine eindeutig personenbezogene Information, auch wenn Google das anders sieht) und sie mit anderen Daten abzugleichen.

Da sich Apple ausdrücklich von solchem, personenbezogenen Datensammeln in Fällen, in denen dies nicht unbedingt benötigt wird, distanziert und in der Vergangenheit mehrfach betont hat, dass ihnen der Datenschutz sehr wichtig ist, genießen sie bei mir immer noch das Vertrauen, dass Google schon lange durch wirklich zweifelhaftes Datensammeln bei mir verloren hat.

Abgesehen davon dramatisiert der SPON-Artikel den Sachverhalt für meinen Geschmack zu stark, viel zu häufig auch durch Behauptung falscher Tatsachen, sodass ich euch eher diesen, deutlich neutraleren und sachlich richtigeren Artikel empfehlen würde:
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der_seppel
der_seppel21.07.1000:52
Stefan S.
ts-e

Also ab in die Systemeinstellungen und unter Netzwerk die Ortungsdienste deaktiviert.

Ortungsdienste habe ich dort nicht gefunden…

Unter Systemeinstellungen >> Sicherheit.
„Kein Slogan angegeben.“
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Clashwerk
Clashwerk21.07.1003:28
Generell ist zu sagen:

Um moderne EDV-Dienstleistungen anzubieten, müssen viele Daten für die Statistik erhoben werden. Das kann natürlich schnell ein Problem mit der Privatsphäre werden. Natürlich muss man das dann auf den Einzelfall beziehen, ob die Erhebung dieser Daten in diesem Fall wirklich ein Eingriff in die Privatsphäre des Einzelnen ist, v.a. wenn dies anonym geschieht. Die große Crux dabei ist jedoch: Selbst diese Einzelfälle, die man untersucht, unterliegen immer persönlichen Wertungen, d.h. was dem Einen ein potentieller Eingriff in die Privatsphäre ist, ist dem Anderen total egal. Dadurch lassen schwer irgendwelche Regelwerke ableiten. Konzerne wollen natürlich möglichst viele Daten erheben, damit sie bessere Dienstleistungen anbieten können. Datenschützer und besorgte Kunden möchten über die Absichten der Konzerne möglichst genau informiert werden.
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hakken
hakken21.07.1008:28
Kann mir denn mal bitte jemand sagen welche Dienste wie durch diese Daten verbessert werden?

Meiner Meinung nach ist das ein faules Ei!

Im fscklog-Artikel ist zu lesen, das Apple mit diesen Daten z.B. TomTom HD-Traffic Konkurrenz machen könnte. Will ich dafür herhalten? TomTom ist wenigstens freiwillig...

Ich finde man sollte diese Datenübermittlung ausschalten können, ohne auf das komplette GPS verzichten zu müssen!
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eiq
eiq21.07.1009:01
hakken
Kann mir denn mal bitte jemand sagen welche Dienste wie durch diese Daten verbessert werden?
Apple möchte z.B. von Diensten wie Skyhook unabhängig werden bzw. sein, daher müssen sie WLAN- und Funknetze selbst kartografieren. Bisher gingen die Daten an Skyhook, jetzt gehen sie zu Apple. Bisher hat es niemanden gestört, jetzt scheinbar schon ...
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Garp200021.07.1009:07
Nokia hat schon vor Jahren angefangen über seine Maps-Datenbank eine Karte von Mobilfunkmasten aufzubauen wenn man einen GPS-Fix hat. Das wurde damals toll gefunden, bei Apple ist es jetzt schlecht?

Schlecht ist nur wie die Presse informiert ist und wie ahnungslos die User sind...

Wie sonst wollte man eine Datenbank für AGPS aktuell halten wenn man bei einem GPS-Fix nicht auch die WLAN und GSM IDs zusammen trägt??? Wöchentlich mit dem Skyhook-Auto durch die Welt fahren?

HIRN EINSCHALTEN.
„Star of CCTV“
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ma.21.07.1009:31
Garp2000
Nokia hat schon vor Jahren angefangen über seine Maps-Datenbank eine Karte von Mobilfunkmasten aufzubauen wenn man einen GPS-Fix hat. Das wurde damals toll gefunden, bei Apple ist es jetzt schlecht?

...

Das Problem ist nicht der uninformierte User und die Presse, sondern Apple die das Datensammeln nicht transparent machen. Erst wenns öffentlich hochkocht rührt sich Apple!

Beispiel:
Geht mal in Systemeinstellungen-Sicherheit. Ein Klick auf das Fragezeichen bringt IMO immer die nötige und gute Erklärung was es z. B. mit "Sicheren virtuellen Speicher ... " auf sich hat.
Nicht so beim Ortungsdienst, dafür gibts keine Erklärung.

Nokia hat es wahrschenlich besser gemacht und das Datensammeln transparent komuniziert!
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exAgrajag21.07.1010:41
Der Unterschied zu zu Nokia ist auch, daß Apple seine Kunden kennt. Jedes einzelne iPhone, was einen iTunes-Account hat, ist für Apple zunächst einmal eindeutig Personen zugeordnet. Nokia kennt/kannte seine Kunden nicht persönlich.

Und ganz ehrlich: nach all dem, was Firmen in den letzten Jahren mit personengebundenen Daten so abgezogen haben... ICH kann solchen anonymisierungsbeteuerungen nicht mehr so recht trauen.

Ich weiß nicht mehr wo ich es "gelesen" (kurz aufgeschnappt) habe: es gab da wohl eine kleine Untersuchung, wie anonym anonymisierte Daten sind. Das Ergebnis war, daß nur erstaunlich wenige geschickt formulierte Datenbankabfragen machen muß und schon sind die Daten wieder Personen zuortbar. Vielleicht finde ich den Artikel ja noch.
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ts
ts21.07.1011:50
ma.
Beispiel:
Geht mal in Systemeinstellungen-Sicherheit. Ein Klick auf das Fragezeichen bringt IMO immer die nötige und gute Erklärung was es z. B. mit "Sicheren virtuellen Speicher ... " auf sich hat.
Nicht so beim Ortungsdienst, dafür gibts keine Erklärung.
Ähm, da ist bei mir in der Hilfe eine sehr rudimentäre Erklärung:

Ortungsdienste deaktivieren
Markieren Sie das Feld "Ortungsdienste deaktivieren", damit Programmen keine Informationen über den Standort des Computers mehr bereitgestellt werden.
Ach ja: Ich habe gar kein Feld „Ortungsdienste deaktivieren” in SystemeinstellungenSicherheit (Mac OS X Version 10.6.4).
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Garp200021.07.1014:18
Ok da gebe ich Euch recht, Nokia hat seine Handys nicht fest mit Useraccounts verdongelt.

Wer als Anbieter nix zu verbergen hat, kann die User auch offensiv informieren durch z.B. ein extra Häckchen bei der Aktivierung.
„Star of CCTV“
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promac21.07.1017:03
@pplesticker
Wo liegt euer Problem? Apple verwendet die bei der Nutzung des Ortungsdienstes entstandenen Daten lediglich, um eben diesen Dienst zu verbessern. Dabei werden auch nur die Daten übertragen, die zur Verbesserung des Dienstes notwendig sind. Ich finde das äußerst fair und sehe keinen Grund, wieso Apple gesondert darauf hinweisen/um Erlaubnis fragen sollte.

Woher hast du deine Informationen ? Woher willst du wissen WAS Apple überhaupt für Daten sammelt ?
Solange du oder andere keine Quelle nennen können ist alles nur: Bla Bla Blub

Ich wundere mich eh schon länger wohin sich mein Mac überall hinverbinden will (LS sei Dank !) besonders
zu den Apple Servern. Wurde geblockt und schon herrscht Ruhe ...

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ma.22.07.1009:34
ts
ich habe auch 10.6.4, aber keine rudimentäre Erklärung.

Hier ist der Dienst
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eiq
eiq22.07.1010:16
ma.
ich habe auch 10.6.4, aber keine rudimentäre Erklärung.
Schon mal auf das Fragezeichen unten rechts geklickt? Bei mir wird in der sich öffnenden Hilfe jeder Punkt erklärt - so auch die Ortungsdienste.
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ma.22.07.1010:52
Bei meinem Mac fehlts ...

Vermutlich weiß Apple schon lange, dass ich einer der paranoidesten Paranoiden bin, und wollte deshalb meine Nerven durch das Weglassen der Ortungsdiensteerklärung schonen. Danke!
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eiq
eiq22.07.1012:55
Da fehlt sogar eine ganze Menge …
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cappuccino
cappuccino22.07.1013:18
Ortungsdienste gibt es auch in Safari:

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eiq
eiq22.07.1013:30
cappuccino
Ortungsdienste gibt es auch in Safari:
Wobei man jedes mal gefragt wird, ob man die Ortung erlauben möchte oder nicht.
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