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Praxisreife von Mac OS X 10.5
Praxisreife von Mac OS X 10.5
iChat
24.09.07
10:27
Hallo,
als Mac-Newbie und Windoof-Geschädigter und Bald-Käuder eines Mac-Notebooks stellt sich mir die Frage, wie sauber ein neues Betriebssystem von Apple nach dem Release läuft? Wie war das damals, als Tiger rauskam? Macht es Sinn, noch eine Weile mit dem bewährten Tiger weiter zu arbeiten oder kann man bei Apple problemlos umsteigen? Ich denk da an das Hasta la Vista Massaker von Mikroweich
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Kommentare
jogoto
24.09.07
10:33
Es gab schon Berichte, dass z.B. CS3 von Adobe fehlerhaft laufen wird. Das System selbst und die Software von Apple wird (mit üblichen kleinen Fehlern) laufen.
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jogoto
24.09.07
10:35
Kauf Dir doch ein MacBook, wenn 10.5 schon verkauft, die Geräte aber noch mit 10.4 ausgeliefert werden. Entweder es liegen dann schon beide Versionen bei oder Du kannst gegen Bearbeitungsgebühr 10.5 nachordern.
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JustDoIt
24.09.07
10:36
Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet das erste Service Update ab, das erscheint meist 1-2 Wochen nach Release.
Mit Vista ist das nicht zu vergleichen. Jedes neue OS X lief bisher auch schneller als der Vorgänger, bei Windows ist das Ungekehrte der Fall
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jogoto
24.09.07
10:42
JustDoIt
Mit einem Betriebssystem allein können die Meisten aber nicht arbeiten, auch wenn es stabil ist.
Bis jetzt gab es bei jedem großen Update eine große Softwarefirma, die sich Zeit mit einer angepassten Version gelassen hat.
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Alexander Schaaf
24.09.07
14:35
So auch nicht richtig, Adobe hat lediglich angemerkt das bis zum erscheinen von 10.5 noch nicht alles getestet werden kann. Bedeutet es kann gut sein das alles läuft, aber wenn etwas nicht läuft Adobe dafür nicht 100% gerade stehen kann.
Ich halte das Nutzen von Leopard für unbedenklich. Lediglich in Produktivumgebungen gilt "Never Change a Running System".
Leopard bietet aber gerade durch die verbesserte Suche, Time Machine und andere nützliche Neuigkeiten wie das Verhalten vom Finder im Netzwerk für Unternehmen noch einmal einige Vorteile.
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herrmueller
24.09.07
15:45
Ja, bis jetzt waren alle Folgeversionen von X jedesmal erheblich besser. Tiger war von Anfang an gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten, zwei Sachen sind heute noch nicht behoben. Nämlich die Startobjekte sortieren können und das Mail im ausgeblendeten Zustand kein Fenster öffnet beim starten.
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Schildie
24.09.07
17:24
was ist denn bitte der bug daran, dass im ausgeblendeten zustand kein fenster geöffnet wird?
1. ist das der sinn, dass kein fenste sichtbar ist, wenn ein programm ausgeblendet ist.
2. sobald du auf das mail-icon im dock klickst, öffnet sich doch eh ein fenster. damit stimmt doch alles.
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Agrajag
24.09.07
18:40
JustDoIt<br>
Jedes neue OS X lief bisher auch schneller als der Vorgänger, bei Windows ist das Ungekehrte der Fall
Naja, ehrlich gesagt ist das aber auch keine Kunst. Sie haben es nur raffiniert angestellt: erst ein unendlich lahmes OSX (10.0) auf den Markt geworfen dann jedes mal etwas optimiert. Windows war von Anfang an relativ schnell. Apple konnte diesbezüglich nur gewinnen, MS eher nur verlieren.
Bei RISC OS hatte Acorn es tatsächlich bei jedem Release geschafft ein unglaublich schnelles System noch zu beschleunigen.
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