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Praktische Erfahrung mit dem Drobo?

Anthony13.03.0810:13
Hi @all!

Ich wollte mal kurz nachfragen, ob schon jemand mit dem Drobo praktische Erfahrungen sammeln konnte. Dabei interessiert mich vor allem die Performance und die Geräuschentwicklung.

Danke schonmal im Voraus für alle Antworten.
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Kommentare

MacTobi
MacTobi13.03.0810:24
Von der „Performance“ kann dieses Gerät doch nicht so gut sein: USB 2.0...

Erfahrungen selbst habe ich keine, aber vielleicht gibt es tatsächlich Leute, die dieses Gerät tatsächlich (trotz USB 2.0-Handicap) betreiben.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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larsvader
larsvader13.03.0810:30
man kann es ja auch über das optionale Gigabitnetzwerkinterface betreiben.
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marcphotography
marcphotography13.03.0810:46
So weit ich es sehe, wird der Drobo per USB mit dem DroboShare verbunden...
Also werden bleibt der Flaschenhals USB. Oder?
„Age is an issue of mind over matter. If you don't mind, it doesn't matter. - Mark Twain“
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MacTobi
MacTobi13.03.0810:50
marcphotography:
Denke ich auch...
Dieses Interface soll bloss das Gerät als NAS nutzbar machen.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Anthony13.03.0810:54
Die Alternative wäre vielleicht ein Netgear Ready Ns (X-Raid) . Aber da soll ja vom Geräuschpegel Flughafen-Niveau vorherrschen
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0810:58
Bin auch an einem Drobo interessiert, allerdings nicht für einen Mac. Allerdings habe ich dann noch ein anderes Problem: es werden offiziell nur HFS+ und NTFS unterstützt, aber das ist ein anderes Problem und hat hier nix zu suchen.

Zu USB: grundsätzlich bin ich zwar auch ein Gegner von USB für Anwendungen dieser Art, aber daß USB in diesem Fall der Flaschenhals ist, ist nicht richtig. Der Drobo hat laut Test (ich glaube bei Tom's Hardware habe ich den gelesen) sowieso keinen sonderlich hohen Durchsatz, der außerdem noch weit vom Limit von USB 2 entfernt liegt. Auf dem Mac gelten aber andere Gesetze: zumindest bei PPC-Macs (kann ich jedenfalls von meinem G5-iMac behaupten) ist USB2 grottenlahm. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube bei Intel-Macs hat sich das Problem zumindest entschärft, auch wenn der Mac mit USB immer noch langsamer zu Werke geht als z.B. Windows.

Oder um es mal weniger subtil zu sagen: auch mit eSATA wäre das Drobo nicht schneller als es jetzt mit USB ist. Legt zumindest der Benchmark (Quelle: siehe oben) nahe.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:00
Anthony
Die Alternative wäre vielleicht ein Netgear Ready Ns (X-Raid) . Aber da soll ja vom Geräuschpegel Flughafen-Niveau vorherrschen

Nein, ist keine Alternative zum Drobo. Das Netgear ist ein klassisches RAID, alles was den Drobo ausmacht ist eben, daß es KEIN klassisches RAID ist Denn RAID-Arrays gibts wie Sand am Meer, aber ein Drobo gibt es bis jetzt nur eines.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:04
PS: ich bin zwar kein intimer Kenner von SATA, aber ich vermute die spezielle Art wie der Drobo seine Volumes bereitstellt würde damit nicht funktionieren, weil SATA Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit jeweils einem Partner am Ende sind. Das ist beim Drobo anders. Firewire dürfte allerdings realsierbar sein. Mich persönlich würde eher noch Support für weitere Dateisysteme interessieren. Ext2/3 wäre nett.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Anthony13.03.0811:16
Das Netgear Ready Nas bietet in der X-Raid Konfiguration auch die Features des Drobo, sprich Platten "on demand" hinzufügen und austauschen. Nur das man halt nicht per USB sondern auf jeden Fall durchs Netz drauf zugreifen muss.

Gibt es vielleicht für Linux/BSD oder ähnlichem eine Software-Lösung, die mir ähnlichen Komfort bietet? Freenas unterstützt zum Beispiel nicht das nachträgliche Anpassen von Raid-Volumes
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:25
Anthony
Das Netgear Ready Nas bietet in der X-Raid Konfiguration auch die Features des Drobo

Ah, danke, mein Fehler. Habe die Produktbeschreibung nicht aufmerksam genug gelesen. Das wirklich Wichtige steht dort ja leider fast nur im Nebensatz Ja, klingt von der Funktionalität her wie das Drobo. Das ist gut. Ich hatte mich schon gewundert, warum das Drobo das einzige Gerät dieser Art geblieben ist, obwohl die Vorteile klar auf der Hand liegen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:30
Einziger Nachteil den ich gerade beim Netgear sehe: es ist halt ein reines NAS. Damit umschiffen sie zwar gekonnt das Problem mit den Dateisystemen, andererseits hat man dann halt nur CIFS, NFS und für Mac AFP zur Verfügung. Naja, mal weiterlesen
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:49
Also, viel Infos habe ich nicht gefunden, aber das ReadyNAS scheint doch nicht gleichwertig zum Drobo zu sein:
Both devices offer hot-swappable drive support, but the Drobo offers much more flexibility when dealing with drives of different sizes. If you have four drives in your NV+, the protected capacity is essentially the smallest drive size times three. The Drobo employs a more intelligent redundancy system that employs a dynamic combination of mirroring and parity to deliver more usable space when working with drives of different sizes.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0811:53
Sorry, einen Absatz vergessen, Edit gibt es ja nicht bei MTN:
This means that where 2×250GB + 2×500GB in the NV+ would yield about 750GB of protected storage whereas the Drobo would get you about 929 GB, according to their interactive capacity tester.

„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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derondi
derondi13.03.0813:14
Ich habe zwei Drobos im Einsatz.

Ursprünglich war einer als Container für das iTunes-Archiv (vor allem die gerippte DVD-Sammlung) und der andere als Backup-System für die geschäftlichen Daten gedacht.

Als Backup kann ich mir nichts besseres mehr vorstellen. Der Drobo läuft zuverlässig und falls mal der Platz zur Neige geht - wie kürzlich - wird einfach eine neue Platte eingeschoben. Ein sehr sorgenfreies System - solange man die Grenze kennt. Und die ist bei 2TB. Denn der Drobo kann wegen irgendwelcher komischen USB-Beschränkungen nur Volumes mit maximal 2TB bereitstellen.

Als Medienarchiv ist er aber zumindest in meiner Umgebung nicht brauchbar. Es traten immer wieder Aussetzer beim Abspielen der Videos auf, teilweise bis über 10 Sekunden Länge. Aufgetreten ist dieses Verhalten sowohl am iMac als auch am Mac mini mit USB-Hub (beide C2D). Auch hier ist USB meiner Meinung nach der begrenzende Faktor. Mittlerweile habe ich wieder ein klassisches RAID-1 über Firewire für diesen Zweck im EInsatz, der Drobo dient nur noch als Backup für dieses RAID.

In einer Mac Rewind gibt's auch einen ausführlicheren Testbericht von mir, welche Ausgabe weiß ich aber gerade nicht..
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derondi
derondi13.03.0813:19
Ach so, zur Lautstärke:
DIe ist abhängig von den eingesetzten Platten. In dem einen werkeln zur Zeit 3 Terabyte-Platten. Dieser Drobo ist richtig leise, nicht unbedingt wohnzimmer-tauglich aber auf der Schreibtisch nutzbar. Im anderen stecken 4 500GB-Platten. Da diese recht warm werden springt hier der Lüfter häufiger an. Was schon nervt, denn der Lüfter ist unter Volllast lauter als der des Mac mini.
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0813:30
Hast du mal den Datendurchsatz des Drobo gemessen?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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derondi
derondi13.03.0813:44
Rantanplan
Hast du mal den Datendurchsatz des Drobo gemessen?
Nicht wirklich, war gefühlt auf dem Niveau einer 2,5"-Firewire HDD.
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0813:53
Ein bissl gegoogelt:

"Digital Robotics is working on a FireWire connection for Version 2, but for now you're limited to USB 2.0." -- PC Magazine

Dann noch der Test an den ich mich erinnert hatte
Für unseren Test mit HDTach in der Version 3.0.1.0 bestückten wir Drobo mit vier Festplatten in den größen 80 GB, 160 GB, 320 GB und 400 GB. Das Ergebnis war eine durchschnittliche sequentielle Leserate von 15,7 MB/s und eine Schreibrate von 11,0 MB/s. Drobo liegt mit diesen Werten verglichen mit anderen USB-Speichergeräten im unteren Bereich
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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MacRabbitPro13.03.0814:27
Wurde das Ding nicht von Sonorman in einer der ltzten MacRewind getestet???
Ich glaube die Performace war recht unterirdisch - wenn ich mich korrekt erinnere...
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Anthony13.03.0814:32
Hmm... also ich bin gerade mal wieder meinem Liebslingshobby gefolgt und hab mal wieder etwas in eine VM gepackt Und ich muss sagen, ein Raid unter Linux mittels MDADM zu erstellen ist nur wirklich nicht schwer und lässt sich auch super erweitern (zumindest mit gleichen Platten). Letztendlich ist man dann zwar wieder bei einem NAS, aber hat die Beschränkung der 2 TB nicht. Und für den SOHO-Bereich lässt sich im vergleich zu "Fertig-Lösungen" günstig was zusammenbauen... Also irgendwie glaube ich stellt so eine Linux-"Bastel"-Lösung doch eine gute Alternative dar. Mainboard (all incl) + 1GB RAM + Controller + 8 x 500 MB ist man auch mit 800 € dabei und hat sichere 3.5 TB... hmm...
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derondi
derondi13.03.0814:42
MacRabbitPro
Wurde das Ding nicht von Sonorman in einer der ltzten MacRewind getestet???
Ich glaube die Performace war recht unterirdisch - wenn ich mich korrekt erinnere...
Das war ich.

Wie gesagt, wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt ist es ein tolles Consumer- oder "Prosumer"-Gerät.
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Anthony13.03.0814:55
Naja.. aber lausige Performance bei einer 2TB max. Kapazität? Das hört sich für mich nicht nach einer wirklich guten Lösung an.. 2TB empfinde ich nämlich nicht als zukunftssicher.. und wenn ich mir jetzt eine "Speicherlösung" zulege, dann möchte ich die schon länger als 6 Monate effektiv nutzen können.
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derondi
derondi13.03.0815:19
Gut, dass jeder unterschiedliche Bedürfnisse hat.

So kann ein Fotograf bestimmt die nächsten 5 Jahre gut mit einem Drobo leben und ihn professionell einsetzen während ein durchschnittlicher Video-Konsument schon jetzt Probleme hat (und ich meine jetzt nur die technischen Probleme) und nicht erst kriegt.

DIe 2TB gelten übrigens pro Volume. Wenn mehr Kapazität drin steckt stellt der Drobo ein weiteres Volume zur Verfügung.
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0815:52
Anthony
Naja.. aber lausige Performance bei einer 2TB max. Kapazität? Das hört sich für mich nicht nach einer wirklich guten Lösung an.. 2TB empfinde ich nämlich nicht als zukunftssicher..

Äh ... hast du eigentlich überhaupt mal die Infos über das Drobo gelesen??? Das Drobo stellt IMMER mindestens EIN Volume von 2 TB zur Verfügung. Ist mehr drin, kommt ein weiteres Volume dieser Größe dazu. Deswegen - offensichtlich hatte ich das umsonst geschrieben - wirds wohl auch nie ein Drobo mit eSATA geben.

Zu deiner "Linux-Lösung". Natürlich kann man mit Linux ein Softraid machen. Falls dir das nicht bekannt war, dann siehst du Linux heute zum ersten Mal, oder? Wenn du schon auf Schatzsuche gehst, dann kannst du ja auch mal nach LVM googeln. Und ja, ext3 läßt sich auch resizen. Wenn man das alles zusammenrührt, kommt am Ende was ähnliches wie das Drobo raus. Komisch was? Im Drobo steckt nämlich auch sowas. Hört auf den Namen vxWorks. Kannst ja mal googeln gehen.

Was suchst du eigentlich? Eine Lösung oder Bastelanleitungen? Oder ist dir langweilig?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan13.03.0816:01
PS: macht das unter euch aus, ich lese hier nicht mehr weiter, ist imho Zeitverschwendung. Aber du (Anthony) könntest wenigstens mal die Infos über's Drobo selber lesen, anstatt sie dir in mundgerechten Stücken zutragen zu lassen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Anthony13.03.0816:13
Rantanplan
Äh ... hast du eigentlich überhaupt mal die Infos über das Drobo gelesen??? Das Drobo stellt IMMER mindestens EIN Volume von 2 TB zur Verfügung. Ist mehr drin, kommt ein weiteres Volume dieser Größe dazu. Deswegen - offensichtlich hatte ich das umsonst geschrieben - wirds wohl auch nie ein Drobo mit eSATA geben.

Zu deiner &x22;Linux-Lösung&x22;. Natürlich kann man mit Linux ein Softraid machen. Falls dir das nicht bekannt war, dann siehst du Linux heute zum ersten Mal, oder? Wenn du schon auf Schatzsuche gehst, dann kannst du ja auch mal nach LVM googeln. Und ja, ext3 läßt sich auch resizen. Wenn man das alles zusammenrührt, kommt am Ende was ähnliches wie das Drobo raus. Komisch was? Im Drobo steckt nämlich auch sowas. Hört auf den Namen vxWorks. Kannst ja mal googeln gehen.

Was suchst du eigentlich? Eine Lösung oder Bastelanleitungen? Oder ist dir langweilig?

Entschuldigung, aber scheinbar darfst ja nur du mal etwas überlesen, wie es dir ja nebenbei oben auch passiert ist. Das mit den 2TB pro Volume ist faktisch für mich eine nicht akzeptable Restriktion... vor allem bei so schlechten Rahmenwerten. Und nein, Linux sehe ich nicht zum ersten mal.. und nein, ich google nicht nach LVM... alleine weil es in diesem Kontext gerade vollkommen unnötig ist... und was ich suche ist eine Lösung für "sicheren" Speicher, der am besten die nächsten 3-4 Jahre mit meinen Bedürfnissen wachsen kann.

Diese 2 TB Beschränkung degradiert den Drobo fast ein Niveau, auf dem ich mir auf einfach eine Stafette von externen Mirror-Platten hinstellen kann, welche dann sogar noch eine um Welten bessere Performance bieten.
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Anthony13.03.0816:27
Rantanplan
PS: macht das unter euch aus, ich lese hier nicht mehr weiter, ist imho Zeitverschwendung. Aber du (Anthony) könntest wenigstens mal die Infos über&x27;s Drobo selber lesen, anstatt sie dir in mundgerechten Stücken zutragen zu lassen.

Naja... wer lesen kann... ursprünglich hatte ich ja nicht nach allgemeinen Infos übers Drobo gefragt. Da gibt Google ja tasächlich genug. Viel mehr haben mich die Infos Interessiert, wie sie z.B. derondi gegeben hat. Auch wenn es bei ihm an dem USB-Hub gelegen haben mag, vermitteln diese "Aussetzter" doch ein recht eindeutiges Bild. Aber so etwas steht ja in jedem Bericht und man findet es immer sofort in Google.. und so etwas darf man ja nie im Forum nachfragen...
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Sykane
Sykane04.04.0809:45
Ist es wirklich immer noch so das der Drobo ab 2TB ein neues Volume anlegt? Ich meine das ich die Tage etwas anderes auf den Seiten von Drobo gelesen habe? Vll. wurde dieses Problem mit einer aktuellen Firmware gelöst?

MfG
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Sykane
Sykane06.04.0801:35
*hust*
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Anthony13.05.0808:40
Beim initialisieren eines Platten-Verbundes kann man wählen, wie groß die einzelnen "Shares" werden sollen, Das entsprechende Tool bietet Größen bis 16TB an. Die Default-Einstellung Out-Of-The-Box liegt noch bei 2TB.

Die Größe der "Shares" ist insofern notwendig, als dass nicht zwangsläufig beliebig unterstütze Dateisysteme in ihrer Größe nachträglich angepasst werden können. Daher wird ein "Share" immer auf die maximale Kapazität formatiert, auch wenn gar nicht so viel Speicher im Drobo drin steckt.
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ela03.06.0815:46
Also legt man einfach einen "Share" von 16TB an in der Erwartung, dass es in naher Zukunft Festplatten mit >4TB gibt die man dann Stück für Stück in den Drobo steckt?
Das klingt nach einem nicht zu schlechten Kompromiss.

Ich suche nämlich nach einer Lösung für meine Fotos. Das werden immer mehr und die RAWs sind seit dem Umstieg auf eine neue Kamera auch ordentlich gewachsen (von ~6-8MB auf ~11-13MB). Wäre natürlich super, wenn ich z.B. den Lightroom-Katalog direkt auf dem Drobo laufen lassen könnte - nur klingt die Performance (weiter oben, ~15-16MB/sec) nicht gerade befriedigend...

Nutzt jemand den Drobo im Zusammenhang mit Lightroom oder Aperture und kann darüber berichten?
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Anthony03.06.0822:51
Zum testen (und auch so) habe ich mal ca. 4GB Photos auf den Drobo kopiert. Mit Lightroom 2 Beta lässt sich das ganze sehr angenehm benutzen... wenn man ein Bild auswählt dauert es einen kleinen Wimpernschlag und es ist "geladen". Bei mir liegt die Performance übrigens bei eher 20MB/sec.

Und zu den 16TB-Shares: der Platz für die Nutzdaten ist dann auf 16 TB "begrenzt". Da man ca. 3/4 der Kapazität effektiv nutzen kann, müsste man 4 ca. 5,5 TB-Platten reinstecken... und ob die überhaupt noch SATA sind, wenn sie auf den Markt kommen

Gibt es vielleicht etwas spezielles, was ich mit Lightroom einmal testen sollte? Bin selbst nicht so der Foto-Mensch und habe daher nicht so den großen Plan, was da wirklich relevante Aktionen wären
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