Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Netzwerke>Piratpartiet in Schweden gegründet - geg. immaterielles Eigentum

Piratpartiet in Schweden gegründet - geg. immaterielles Eigentum

vb
vb06.01.0618:03
quick

es geht nicht darum ohne arbeit millionair zu werden, sondern dass zb dritte mit deiner leistung geld verdienen, indem sie deine musik bei ner verkaufs veranstaltung zur unterstützung einsetzen. nur so als beispiel.
oder dein foto für ne werbung.
das darf nicht umsonst sein -no way!!
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
0

Kommentare

DonQ
DonQ12.08.0618:58
Quick meint offensichtlich Personen des Öffentlichen rechtes und Beamte in Bayern; Franken

Gerade vor einer halben Stunde fand erst wieder Zensur im Radio statt…

Zitiere die Meldung:" die Londoner Attentäter mit Kontakten nach Deutschland um die Familie.......(8 Sec Pause)."

Wenn es so weitergeht, muss ich mich hier noch begraben lassen…



„an apple a day, keeps the rats away…“
0
Ties-Malte
Ties-Malte12.08.0619:07
DQ
Gerade vor einer halben Stunde fand erst wieder Zensur im Radio statt…

Zitiere die Meldung:" die Londoner Attentäter mit Kontakten nach Deutschland um die Familie.......(8 Sec Pause)."

Der Zensur-Thread war doch ein anderer? @@
Aber hier klingt das doch eher nach Persönlichkeitsschutz und hat dann mit Zensur nichts zu tun. Und was hat das nun mit Rechten und Copyrights zu tun?
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Quiiick
Quiiick12.08.0620:01
vb
... zudem soll es verhindern, dass sich leute mit fremden federn schmücken. @@ralf siegel
Nicht ZUDEM, sondern in erster Linie! Denn genau hier liegt der geschichtliche Ursprung des Urheberrechts: Es wurde ins Leben gerufen um sicherzustellen, dass man sich nicht mit fremden Federn schmücken kann und daraus auch noch Geld machen!
Die heutige Anwendung des Urheberrechts hingegen, so wie die Phonoindustrie es beispielsweise heute handhabt, ist IMHO eine Pervertierung des ursprünglichen Gedankens.
Diese Idee, dass jede digitale oder analoge Kopie eines urheberrechtlich geschützten Produkts zur privaten Nutzung moralisch verwerflich ist oder gar eine Straftat darstellt kann ich beim besten Willen nicht gutheissen, muss es aber aufgrund der jetzigen Gesetzgebung akzeptieren und richte mich solange auch danach.
Eine kommerzielle Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material hingegen halte ich jedoch immer für absolut inakzeptabel!
Meine 2 Cents ...
0
DonQ
DonQ12.08.0622:15
"Aber hier klingt das doch eher nach Persönlichkeitsschutz und hat dann mit Zensur nichts zu tun. Und was hat das nun mit Rechten und Copyrights zu tun?"

Persönlichkeitsschutz ?

Was ich mittlerweile gehört habe, erinnert mich an Karl May…also ein Märchen.

Aber gut, ist mir auch völlig egal.

Nicht egal ist mir jedoch, wenn mit meinen Daten Geld gemacht wird und ich dann Promille und keine Prozent bekomme bin voll ins Messer gelaufen, als ich der Aussage eines "Beamten" vertraute, nach der Umstellung der Verwaltungsvorschriften, das eben keine Gesprächsnotizen mehr gemacht werden müssen, damit hat er letztendlich dem Satz, spätes Recht ist kein Recht, noch mehr Gewicht verliehen.

Nach dem noch ein paar Sachen passiert sind, die ich hier jetzt nicht weiter erörtern will, bin ich von Bayern und seinen Beamten entäuschter als jemals zuvor und wenn ich eins mit Sicherheit nicht machen werde, dann ist es dazu beitragen, das die noch einen cent bekommen.

Auch aus diesem Grunde, kaufe ich keine Bücher oder sonstiges mehr hier, ist ja nicht nur die Mehrwertsteuer drauf, sondern auch noch das Buchpreisbindungsblabla.

Naja, vielleicht komme ich ja doch mal wieder raus aus "Nürnberg" & co.

*frustrationoff*

„an apple a day, keeps the rats away…“
0
Martin Springer13.08.0603:25
Ties-Malte
Selbstständige natürlich.
Nochmal: Ich frage mich, wo wir heute wären, wenn seinerzeit jemand die Erfindung des Rades hätte patentieren lassen. Oder neben der mündlichen die Möglichkeit der schriftlichen Kommunikation.

Auch wenn es meine Meinung etwas widerspricht, ich gebe dir trotzdem recht und bin begeistert! Hoffe ich habe auch alle kapiert was du meintest...
0
Martin Springer13.08.0603:43
ich auch
0
Martin Springer13.08.0603:58
wenn etwas nicht patentiert wird, dann wird das produkt verbessert, wenn aber was patentiert wird, dann darf nur dies Firma das Produkt verbessern die es erfunden hat. Das heisst auch das sie nichts verbessern wird/kann, da es keine konkurenz gibt die einen besseren anderen Weg zum Ziel zeigen könnte...
0
Martin Springer13.08.0612:15
seaside
Martin Springer
wenn etwas nicht patentiert wird, dann wird das produkt verbessert, wenn aber was patentiert wird, dann darf nur dies Firma das Produkt verbessern die es erfunden hat. Das heisst auch das sie nichts verbessern wird/kann, da es keine konkurenz gibt die einen besseren anderen Weg zum Ziel zeigen könnte...

Aber das ist doch praxisfern. Praktisch jedes Produkt wird ständig erweitert und ergänzt. Und auch der Hersteller, der das Patent hält, hat ein Interesse daran, seinen Vorsprung durch Verbesserungen zu behalten.

Allein die Pharmaindustrie modifiziert doch ständig Wirkstoffgruppen und bringt neue Medikamente heraus.

Bitte nenn mal ein Beispiel, welches heute effektiv unsere Lebensqualität oder die Weiterentwicklung der Technik effektiv verhindert und für das es keine Substitutionsprodukte gibt.



Nichts wird verhindert, es geht nur langsamer voran. Und wenn es langsamer voran geht, dann wissen die Menschen auch nicht das es noch schneller gehen könnte. Somit weis ich kein Beispiel!
Oder vieleicht doch: Früher konnten die Menschen Briefe nur mit der Post versenden, um eine Nachricht zu übermitteln. Da konnte sich keiner vorstellen was wir hier jetzt machen! <<auf elektronischem Wege. Vieleicht ist die Konkurenz dann darin zu sehen das der Erfinder des Computers dies Ermöglicht hat. Hätte man den Versandweg patentiert, wäre es dann verboten ein Fax oder email zu senden?
0
Magic D.13.08.0612:44
Es wäre nicht verboten eine E-Mail zu versenden, es würden Lizenzkosten entstehen, die mit deinen Onlinekosten, dem Erwerb des Programmes, des Computers oder auf anderem Weg eingetrieben werden würden. So ist z.B. der Vorderradantrieb bei Autos, ich glaube, von DKW erfunden worden. Jeder Hersteller der ein Auto mit Frontantrieb verkaufen wollte mußte dann an DKW Lizenzgebühren zahlen.
Mit verschiedenen Dateiformaten, wie z.B. JPEG ist es genauso, da muß ein Hersteller einer Software die das JPEG-Format unterstützt an die Joint Experts Photograhers Group zahlen, für jede Programmkopie, die sie verkaufen.
Würde also diese Möglicjkeit des Geldverdienens wegfallen, hätte halt jedes Programm nur sein eigenes Format, und es wäre vorbei mit Datenweitergabe oder plattformübergreifendem Arbeiten.
Niemand hätte doch Interesse daran ein Format zu entwickeln, mit dem die Anderen die Kohle machen.
- Und CD-Brenner würden wohl nur CDs brennen, die nur auf dem Rechner laufen, auf dem auch die Software installiert wäre, mit dem die CD gebrannt worden ist.
.
.
.
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0613:52
seaside
Könnte bitte mal jemand auf meinen Einwand reagieren, dass die Tütenfrage gar kein Problem sein kann, weil Menschen Tüten freiwillig kaufen, sie also nicht kaufen müssen.

Hatte ich bisher vermieden, weil ich es für unwesentlich hielt. Natürlich kaufen Leute Plastiktüten freiwillig (bzw. wenn sie ihre Stofftaschen zu Hause haben liegen lassen). Hier hat es sich eingespielt (was nur auf Grund einer gewissen Akzeptanz in der Bevölkerung möglich ist), in den USA wäre es wohl aus Konkurrenzgründen (Einpack-Service) nicht denkbar.

Ob es damals ein Geld-System gegeben hat oder nicht, spielt für das Problem der Patentierbarkeit von Produkten heute doch gar keine Rolle. Geld ist doch nur ein Tauschmittel und hat mit Rechten nichts zu tun. Schaffst du heute das Geld ab und führst die Tauschwirtschaft wieder ein, berührt es Rechte nicht im Mindesten, es ändert sich nur der Maßstab. Dann misst du eben in Gold, Kühen, oder (für Thomas) Schafen.

Am IE sehen wir, was „Quasi-Monopolisierung“ bedeutet: Es hat enorme Anstrengungen bedurft, Konkurrenz und eine Weiterentwicklung zu etablieren. Funktioniert das Konkurrenzprinzip nicht mehr, geht der Fortschritt baden. Kommen aber verschiedene Dinge zusammen, Monopolisierung, Standardbildung i.w.S. und closed source, dann verhindert es einen Fortschritt. (Ich weise noch mal auf den oben verlinkten Artikel bzgl. der geplanten Verhinderung von VoIP hin).

Pharmaindustrie? Ein schwieriges Terrain. Wieviele Produkte basieren auf alten Prinzipien, wurden aber leicht modifiziert, um anders abrechnen zu können? Nennt man Marketing, aber nicht Fortschritt. Auch könnten auf gegebenen Forschungsergebnissen aufbauend möglicherweise bessere oder wesentlich billigere Produkte entwickelt werden. Geht so ohne Weiteres aber nicht. Möglicherweise hat sogar eine Firma bessere und/oder billigere Produkte entwickelt (muss gar nicht auf Forschungen Dritter aufbauen) und darf auf Grund vergebener Rechte nicht auf den Markt! Das v.a. wird zum Problem, denn die weltweiten Rechteinhaber sind die großen Konzerne (andere können sich das gar nicht leisten), d.h. gute und günstige Produkte werden künstlich verteuert, weil andere die Hand aufhalten - oder kommen erst gar nicht auf den Markt.

Was jpg angeht: Das ist doch nicht so verbreitet auf Grund von Rechten! jpg, gif, nun langsam png - will man den Austausch von Bildern entsprechender Qualität, braucht man Programme, die mit diesen Formaten umgehen können, so einfach ist das. Am Media-Player aber sieht man, was es bedeutet, wenn einer (oder wenige) den Markt zu dominieren suchen. (sick).
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Quiiick
Quiiick13.08.0614:22
So sieht heute die Verfolgung von Urheberrechtsverletzern aus:
0
Quiiick
Quiiick13.08.0614:30
seaside
... Wovon macht Ihr eigentlich so viele Kopien? Ich hab auch einen Haufen CDs, von denen praktisch noch nie eine kaputt gegangen ist und ich deshalb auch keine Kopien angefertigt habe. Erklär mal, warum man Kopien machen sollte?...
Meine Güte, auf welchem Planeten lebst du? Das Problem ist doch nicht, dass der original Datenträger kaputtgehen könnte , sondern die Möglichkeit das erworbene Nutzungsrecht auf allen meinen Abspielgeräten zu haben!
Oder soll ich einen Spielfilm etwa 3-mal kaufen, nur wie ich ihn mir auf meinem Fernseher UND meinem PSP UND meinem iPod ansehen möchte?
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0614:47
Quiiick
Oder soll ich einen Spielfilm etwa 3-mal kaufen, nur wie ich ihn mir auf meinem Fernseher UND meinem PSP UND meinem iPod ansehen möchte?

Genau sieht es derzeit aus. Du erwirbst nur sehr eingeschränkte Rechte für im Verhältnis viel Geld.

Um das Gegenargument gleich mit aufzunehmen: Du kannst auch keine LP in deinen CD-Player stopfen, sondern musst eine CD kaufen, willst du diese Technik nutzen.

Nun ist das in Zeiten von bits und bytes halt anders. Die einen sind der Meinung, man müsse (und solle) diese genau so behandeln wie vorher materielle Güter auch (und suchen das per drm zu erzwingen), die anderen sehen den Fortschritt genau darin, dass das heute entfallen könne.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
vb
vb13.08.0615:24
ties

nur dass man früher zb die lb auf casette aufgenommen hat, damit man sie im walkman hören konnte. auf casetten + abspielgeräte ist ja auch gema drauf, wie auch auf videobänder, rohlinge, computer etcpp.
ausserdem ist das brennen bis zu 5-7 kopien für den privaten gebrauch gestattet. erst neulich aus dem munde einer politikerin ( vergessen wer es war ) im radio gehört.
so eingeschränkt sind die nutzungsrechte also nicht.
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
0
jogoto13.08.0615:38
plop
0
vb
vb13.08.0616:50
oldmarty

schon, aber um qualität gehts jetzt nicht primär. das gilt ja heutzutage auch für cd-kopien etc.
bei dvds bin ich unsicher wg dem kopierschutz. DEN darf man ja nicht vorsätzlich knacken. 1:1 überspielen, sprich mit dem dvd-recorder überspielen dagegen schonwieder ja. komisch eigentlich.
es geht wohl nur um technisch identische kopien..
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0618:06
seaside
Ja, aber ich verstehe noch immer nicht, wo das Problem ist? Wenn ich ein Buch @home und @work lesen möchte, dann muss ich es typischerweise auch doppelt kaufen. Für mich ist das kein Problem. Ich nehme das Medium - sprich Buch - halt mit und kann es nur @home oder nur @work lesen.

Wenn ich es wirklich parallel an zwei Orten lesen will, dann ist es ein Mehrwert - und dann kann ich doch auch dafür bezahlen.

Genau da liegt der Unterschied zwischen physikalischen Gütern, die ggf. doppelt gekauft werden müssen, und immateriellen Gütern, die nach dem Willen der in der Neuzeit noch nicht Angekommenen per drm zu eben solchen gemacht werden sollen.

Schade, dass du zu meiner o.g. Kritik an gängiger Rechtevergabe (Patente, drm, etc.) keine Stellung beziehst (Von VoIP über IE und Mediaplayer bis Pharma habe ich ja Beispiele sogar zu materiellen Gütern aufzuzählen versucht), sondern die Möglichkeit der verlustfreien Kopie statt als Freiheit und Chance stets nur als Diebstahl betrachten kannst.

Man sollte doch auch mal betrachten, welche Chancen und Möglichkeiten in dem einen oder anderen stecken, und auch ein etwas genaueres Augenmerk darauf lenken, wem was nutzt.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Magic D.13.08.0618:32
Ties-Malte: Wieso hast du kein Problem damit, ein Buch ggf. doppelt zu kaufen, eine CD aber nicht?

Ein Buch könntest du doch auch kopieren und in alle Welt verschicken... Da versteh ich den Standpunkt nicht so ganz...
0
vb
vb13.08.0618:36
ist da grad ein kompletter thread gelöscht worden - edonkey music oder so??
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0618:40
Magic D.:
Ein kopiertes Buch ist ein Haufen Papier, aber kein Buch. Das ist der prinzipielle Unterschied zu einer Datei. In letzterer stecken in Hinblick auf ihre Verfügbarkeit eine Menge Chancen, die es so mit realen Produkten eben nicht gibt. Trotzdem versucht ein Teil der Wirtschaft dieses zu behandeln als wäre es ein materielles Gut.

Auf meine Frage, warum das stets nur aus der Perspektive des Diebstahls betrachtet wird (statt als Chance) und auf meine o.g. in Ansätzen begründete Kritik geht von Seiten der Kritiker aber keiner ein.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
xenophanes13.08.0618:43
Schweden sind eh die geilsten…
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0618:48
xenophanes
Schweden sind eh die geilsten…

11.08.06 - 09:01 Uhr: „Nun wird sie auch in D gegründet: @@ (piratenpartei.de), so wie es sie inzwischen in Belgien, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, Spanien und USA gibt. Und Schweden, natürlich.“

„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Magic D.13.08.0618:59
Warum ist das Buch nur ein Haufen Papier? Abgeheftet in einem Odner ist es auch ein Buch, und es kommt ja nur auf den Inhalt an, geistiges Gut, der aus dem Papier ein Buch macht....
Diebstahl ist es nur dann, wenn jemandem dadurch ein Schaden entsteht, und genau das passiert, wenn du geistiges oder materielles Gut an jemanden weitergibst, und daurch einem Dritten ein Schaden zugefügt wird.
Beispiel CD per Tauschbörse verteilt weniger CD-Verkäufe
Beispiel Buch kopiert weniger verkaufte Bücher.
oder ganz anders: Ein S-Klasse Merser von einem tollen schrauber 1:1 nachgebaut und billig verkauft Mercedes verkauft weniger...
0
Magic D.13.08.0619:02
Ich sehe auch absolut keine Chancen im Verbot des "geistigen Eigentums", denn ohne dieses würde es KEINE Entwicklung geben, denn es zahlt sich eh nicht aus, und die Ingenieure wollen auch was zu Essen nach hause schaffen...
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0619:34
Magic D.:

Diebstahl ist nur das, was wir als solches definieren.
Ein Haufen kopiertes Papier ist etwas anderes als ein Buch, auch wenn es sich ebenfalls lesen lässt, weil der Inhalt der gleiche ist. Insofern ist eine Datei natürlich etwas anderes, weil eine Kopie 1:1 gleich ist.

Wenn du Win XP kopierst, gilt es als Diebstahl aus den bekannten Gründen.
Verschiedene Linux-Pakete o.ä. kannst du als Paket im Laden kaufen, weil damit Dienstleistungen (insb. Support) verkauft wird. Es ist ja nicht so, dass man mit open source o.ä. kein Geld verdienen könnte, gleich wohl sind es andere Märkte.

Es lohnt vielleicht, noch einmal Schlapples Beiträge ganz oben zu lesen, um in Ansätzen zu begreifen, wie sehr die heutigen Regelungen Konkurrenz und Fortschritt schon heute behindern, indem Oligopol-ähnliche Märkte geschaffen werden, flankiert von einem Rechte- und Patentmarkt, der den einen mehr Vorteile verschafft als den anderen. Dabei geht es mir gar nicht um einen wie auch immer gearteten ethischen Gerechtigkeitsbegriff, sondern um die Schaffung eines funktionierenden (und dadurch gerechten) Marktes.

Jeder, der auch nur in Ansätzen marktwi. Strukturen versteht, weiß, dass Monopol-ähnliche Strukturen den Markt und damit Innovation durch einseitige Verzerrungen behindert. Nichts anderes zeichnet sich m.E. durch die gängige Praxis ab, zu Ungunsten kleiner und mittelständischer Betriebe, zu Ungunsten des Verbrauchers.

Allein um diese Diskussion auf eine breite Grundlage zu stellen sind Initiativen wie diese wertvoll.

Ah, und zu den Vorteilen des Verbots geistigen Eigentums: Durch den zunehmenden Vernetzungsgrad und 1:1-Weitergabe erhöhst du die Geschwindigkeit von Weiterentwicklungen. Es hindert nicht daran, auf Grundlage einzelner Entwicklungen mit Dienstleistungen Geld zu verdienen. Aber das Wissen könnte allen quasi barrierefrei (Dritt-Welt-Problematik) zur Verfügung stehen.

Möglicherweise muss man Musik, Bilder oder Bücher als kulturelle Güter anders behandeln, aber darüber kann man ja streiten. In Hinblick auf technische Entwicklungen sehe ich das eindeutig anders, hier ist eine Diskussion des Grades der Behinderungen (Patente) dringend erforderlich.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Quiiick
Quiiick13.08.0619:37
Ties-Malte
... die nach dem Willen der in der Neuzeit noch nicht Angekommenen per ...
ROTFLMAO! Treffender kann man es nicht formulieren!
0
Quiiick
Quiiick13.08.0619:58
Ties-Malte
... Um das Gegenargument gleich mit aufzunehmen: Du kannst auch keine LP in deinen CD-Player stopfen, sondern musst eine CD kaufen, willst du diese Technik nutzen. ...
Und dieser Punkt/Umstand ärgert mich ganz besonders:

Ich habe eine ganz ansehnliche Vinyl-Schallplattensammlung (mehrheitlich '70er-Punk und Anfangs-'80er-NDW) von denen ich einige Songs immer wieder einmal gerne höre. Und genau hier sind, oder korrekter: wären, die Tauschbörsen nämlich ideal (auch so eine Band aus meiner Sammlung )! Ich könnte mir, falls eben legal, via P2P all die Songs aus meiner Sammlung herunterladen die ich bereits besitze! Klar kann ich den Plattenspieler auch an meinem Mac anschliessen und mühsam alles selbst aufnehmen, aber via Tauschbörsen wäre es wesentlich angenehmer.

Beispiel:
Ich höre am TV oder am Radio oder sonst wo einen Song wie "Blank Generation" von Richard Hell und den Voidoids. Den hab ich in meiner Sammlung. Nun möchte ich ihn auf meinem iPod anhören. Kein Problem falls P2P-Tauschbörsen legal wären: dann hätte ich den Song etwa 3 Minuten später auf dem iPod. Und IMO wäre das legal. Das momentane Gesetz aber spricht eine andere Sprache. Leider!
0
Magic D.13.08.0620:03
Wer hat denn noch Interesse zu entwicklen, sich u.U Jahre hinzusetzen und etwas auszuknobeln, wenn es nach veröffentlichung sofort von anderen genutzt wird, ohne dass dafür gezahlt werden muss? Es ist ja nicht so, dass Software wie z.B. Photoshop mal eben nach Feierabend programmiert wird weil es nix in der Glotze gibt. Und wenn du nur vom Support leben willst, wirst du ja einen Teufel tun und ein ordentliches Produkt auf den Markt zu werfen, sondern Ecken und Kanten einbauen, die es nötig machen, dass der Nutzer den Support bemüht.
Und wieso sollen Patente die Entwicklung bremsen? Wenn du eine technik von Unternehmen A wirklich verbessern kannst, steht es dir doch frei, diese Technik zu lizensieren, darauf aufzubauen, und dir diesen Fortschritt sogar patentieren zu lassen. Dann kannst du entweder die technik selbst vermarkten und für die Grundtechnik deine Lizenzgebühren zu zahlen, oder sie dem Unternehmen A wieder anbieten, und für deine Technik Lizenzgebühren einzunehmen...
Und zur Geschwindigkeit der Weiterentwicklung: Ich verfolge Open Office schon seit geraumer Zeit, habe aber bisher keine so richtig durchgängig funktionierende Software gesehen, obwohl da doch die Technik frei zugängig ist. Aber da ist man ja immer tolerant, ist ja OpenSource, halt noch nicht fertig usw. Das kann es also auch nicht sein.
Und was haben Patente mit Monopolen zu tun? Es steht dir doch frei, das Ergebnis von Software XY mit einer Eigenentwicklung nachzuahmen, dabei aber andere Wege zu nutzen als die Software XY. Diesen Weg kannst du dir dann ja auch patentieren lassen.
0
Magic D.13.08.0620:10
Quiik: Also geht es dir nur um Annehmlichkeiten bzw. Faulheit. Denn ziehst du dir den Titel aus der Tauschbörse, besorgst du dir ja nicht nur den Titel, sondern er ist ja auch noch von besserer Qualität, da von CD gerippt.
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0620:18
Ach, Produkte mit Ecken und Kanten würden von der Entwickler-Gemeinschaft schnell ausgebügelt, da mache ich mir wenig sorgen.
Und keine funktionierenden Produkte im Open Source? Dann wundere ich mich über den Erfolg von FireFox und die Aussage seitens M$, dass die größte Gefahr für ihr Unternehmen eben von jenen ausginge (Dazu passt auch der Versuch der Verhinderung von Entwicklerkongressen in den Staaten). Zu den funktionierenden kommerziellen Produkten sage ich nur: M$-Word.

Tja, und als kleiner Entwickler kaufst du mal eben ein paar Lizenzen ein? (s. Schlapple oben zu Patent-Pools und Zugangsbeschränkungen). Öhm… Gut, bleibt noch der Weg, das Rad auf anderem Wege neu zu erfinden. Das meine ich mit Verlangsamung von Entwicklungsprozessen.

Bleibt dein Argument, PS entwickle man nicht mal eben nebenbei. Ja, das ist richtig. Ich sage auch nicht, dass die vollkommene Freigabe der Königsweg sei. Nur, dass der jetzige Weg mindestens nicht weniger problematisch ist. Den aber aufzuhalten, braucht es eine massive Bewegung und eine breit angelegte Diskussion, die gerade geschaffen wird. Das wird angesichts der Lobby der Großen bei gleichzeitigem Versagen der Politik auch allerhöchste Zeit.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:18
Magic D.
Quiik: Also geht es dir nur um Annehmlichkeiten bzw. Faulheit. Denn ziehst du dir den Titel aus der Tauschbörse, besorgst du dir ja nicht nur den Titel, sondern er ist ja auch noch von besserer Qualität, da von CD gerippt.
In diesem speziellen Falle schon und ich sehe auch nichts verwerfliches im Umstand der Annehmlichkeit. Gewisse technische Innovation werden, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, genau aus diesm Grunde erfunden/entwickelt.

Und was die so genannte bessere "Qualität" einer CD anbelangt, darauf kann ich getrost verzichten.
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:23
Magic D.
... Ich verfolge Open Office schon seit geraumer Zeit, habe aber bisher keine so richtig durchgängig funktionierende Software gesehen, obwohl da doch die Technik frei zugängig ist. Aber da ist man ja immer tolerant, ist ja OpenSource, halt noch nicht fertig usw. Das kann es also auch nicht sein ...
Von wegen! LOL!
Open Office macht weitaus weniger Probleme auf meinem Mac und ist sauberer programmiert als meine CS2-Suite von Adobe. zzz
0
Magic D.13.08.0620:27
Ich auch, daher habe ich meine komplette Vinyl-Sammlung in einem kalten Winter auf meinen Mac gespielt.
Die Innovationen wurden entwickelt, nicht damit du es bequemer hast, sondern weil sich ein Unternehmen davon einen Wettbewerbsvorteil versprochen hat. Denn Menschen sind von Natur aus Faul, ich eingeschlossen, und das ist immer ein gutes Marketinginstrument. Aber warum sollen nicht einige schlaue Menschen von meiner Faulheit leben? Das ist doch die Grundlage der Wirtschaft: Etwas wird einfacher (Ich brauche nicht selber jagen zu gehen, sondern bekomme meinen Braten beim Metzger), und dafür muss ich halt zahlen. Das sit doch bei Software oder Musik genauso, oder irre ich da?
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:29
... und ich möchte lieber nicht zusammenrechnen wie viel ich in den letzten 16 Jahren für Updates von Programmen aus dem Hause Adobe ausgegeben habe. (sick)
Ganz abgesehen davon dass einige wirklich gute Programme aus wirtschaftlichen Gründen von Adobe einfach eingestellt wurden: Dimensions, LiveMotion, usw.
0
Magic D.13.08.0620:32
Ich habs lange mit OO probiert, bin aber immer wieder auf Probleme gestoßen, daher nutze ich jetzt Ragtime Privat, genial einfach und stabil. Schade nur, dass das "Privat"-Projekt so misbraucht wurde, dass Ragtime die neue Version nicht mehr für private Zwecke zur Verfügung stellt, aber für mich verständlich, denn die (Ragtime) wollen ja auch leben.
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:34
Magic D.
Ich auch, daher habe ich meine komplette Vinyl-Sammlung in einem kalten Winter auf meinen Mac gespielt.
Die Innovationen wurden entwickelt, nicht damit du es bequemer hast, sondern weil sich ein Unternehmen davon einen Wettbewerbsvorteil versprochen hat. Denn Menschen sind von Natur aus Faul, ich eingeschlossen, und das ist immer ein gutes Marketinginstrument. Aber warum sollen nicht einige schlaue Menschen von meiner Faulheit leben? Das ist doch die Grundlage der Wirtschaft: Etwas wird einfacher (Ich brauche nicht selber jagen zu gehen, sondern bekomme meinen Braten beim Metzger), und dafür muss ich halt zahlen. Das sit doch bei Software oder Musik genauso, oder irre ich da?

Sage ich ja !!! Meine Güte, lies doch bitte etwas genauer und versuche nicht mir die Worte im Mund zu verdrehen:
P2P füllt diese Lücke der Bequemlichkeit eben vortrefflich, wie ich eingangs schon sagte.
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:36
... oder ist P2P etwa keine legitime Innovation nur weil ich nichts dafür (Programme) bezahlen muss?
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:38
seaside
...Du kannst sowohl einen Mitschnitt im Radio oder TV machen als auch deine CD digitalisieren. Alles legal und gar kein Problem.
Klar, ich weiss ja auch genau wann diese Songs gespielt werden.
0
Magic D.13.08.0620:46
P2P ist schon eine tolle Sache, nur ist es, so wie es heute benutzt wird, mit einem Einbruchswerkzeug zu vergleichen, will sagen die Software wird dazu benutzt sich etwas anzueignen, zu dem man kein Recht hat.
Mit dem Zahlen für mehr Beqeumlichkeit meinte ich das so, dass du wenn du halt deine Vinyl-Platten nicht mehr spielen willst, halt Zeit (Auf den Mac spielen) oder Geld (CD oder iTMS...) investieren mußt. Und wenn das neue Photoshop mir Soooviel Zeit oder Arbeit erspart, Muß ich mir das Update halt kaufen, oder mit der alten Version weiterarbeiten.
0
Quiiick
Quiiick13.08.0620:48
seaside
Quiiick
... und ich möchte lieber nicht zusammenrechnen wie viel ich in den letzten 16 Jahren für Updates von Programmen aus dem Hause Adobe ausgegeben habe.

Dann bitte erwähne auch, wieviel der Hersteller in die Produkte investiert hat.
Oh entschuldige bitte, das habe ich ganz vergessen und hole es der Gerechtigkeit halber hiermit nach:
Abobe investiert Unmengen von Zeit und Arbeitskräften um immer wieder neue Bugs in ihre Programme einzubauen.
Zufrieden jetzt?
0
Quiiick
Quiiick13.08.0621:01
seaside
... Was soll mir jetzt diese Antwort sagen?
Ganz einfach dies: Sei mal ein bisschen lockerer und nicht immer so verbohrt nach der "Wahrheit" suchend ...
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0621:09
Magic D.
Das ist doch die Grundlage der Wirtschaft: Etwas wird einfacher, und dafür muss ich halt zahlen. Das sit doch bei Software oder Musik genauso, oder irre ich da?

Ja, manchmal, s. VoIP. Es wird für den Verbraucher billiger und die Wirtschaft versucht, es wieder zu verkomplizieren, um den eigenen Schnitt draus zu ziehen.


seaside
Du kannst sowohl einen Mitschnitt im Radio oder TV machen als auch deine CD digitalisieren. Alles legal und gar kein Problem.

Doch ein Problem, weil das 1. zunehmend erschwert wird (Raten runter, Zeitlimits, etc.) und 2. die ach so tolle Technologie genau auf drm hin entwickelt wird. Es wird nicht mehr lange dauern und es ist Pustekuchen mit Videorekorder; dann hast du das online - gegen entsprechendes Geld, versteht sich. Geködert wird mit HD & Co.

Was die Patente-Pools angeht, ist das mitnichten eine Übertreibung. Die Entwicklung geht genau dahin, unterschiedlich im Tempo, je nach Anwendungsbereich. Wenn Apple (hat ja die freie Entwicklung m.W. aufgekündigt) das eine oder andere als Hilfestellung für Entwickler freigibt, dann bestimmt nicht aus reiner Menschenliebe. Das wird überall immer solange der Fall sein, wie ein Hersteller sich Vorteile verspricht, und nicht eine Sekunde länger.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0621:21
oldmarty:

Es geht in der Initiative um „immaterielles Eigentum (also v.a. Urheber- und Patentrecht)“ aller Art, es schließt also die von dir benannte Problematik ausdrücklich ein.

Es geht nicht um Diebstahl oder alles-kostenlos-Mentalität! Darum finde ich den Namen auch etwas problematisch.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Magic D.13.08.0621:23
Ja, manchmal, s. VoIP. Es wird für den Verbraucher billiger und die Wirtschaft versucht, es wieder zu verkomplizieren, um den eigenen Schnitt draus zu ziehen.

Das jemand versucht, sein Einkommen zu sichern, ist verständlich, oder schaust du mit wohlbehagen zu, wenn dein Chef seinen Laden nach Polen verlagert, um Kosten zu sparen, oder versuchtst du mit Anwalt, Gewerkschaft und Gesetzen ihm das Ganze erstmal zu erschweren, um deinen Arbeitsplatz, wenn schon nicht zu behalten, möglichst teuer aufzugeben?


0
Magic D.13.08.0621:30
oldmarty: Wenn ich mich recht erinnere, kann natürliches Erbgut nicht paptentiert werden, sondern nur verändertes, soviel zu den Heilpflanzen der Ureinwohner.
Ich bin allerdings auch kein Fan dder Gentechnik, also brauch ich nicht gegen die patentierbarkeit von Genen zu protestieren, sondern gegen die Gentechnik herself. Und das geht am besten wieder über den Geldbeutel, solange die genmanipulierten Waren noch gekennzeichnet sind.
0
Magic D.13.08.0621:46
Patentierbarkeit von Genen:
0
Ties-Malte
Ties-Malte13.08.0622:00
Magic D.
Das jemand versucht, sein Einkommen zu sichern, ist verständlich.

Wenn also Einkommenssicherung nicht auf Innovation gestützt wird, sondern auf Behinderung des Fortschritts, ist das akzeptabel oder gar begrüßenswert? (Naja, du sprachst ja von „verständlich“). Genau da zeigt sich doch Stillstand und die derzeitige Schieflage.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
0
Magic D.13.08.0622:15
Dann sind also Firmenverlagerungen ins Ausland Fortschritt? Dann werde ich aber mal ganz schnell zur Fortschrittsbremse !
Wenn der Fortschritt soo sehr gebremst wird, wieso gibt es dann dauernd irgendwelche Updates von fast allen Programmen? Doch wohl, weil die Firmen weiterentwickeln, um einen Vorsprung zu halten oder zu erreichen und so ihr Einkommen zu sichern. Wäre jede technologie gleich nach der Veröfentlichung "Freiwild" wäre gar kein Vorsprung zu erreichen, nicht wahr? Also lohnt es sich doch nicht zu entwickeln, sondern wrten wir mal bis das jemand nach Feierabend macht, falls er noch nicht zu erledigt ist vom Steineklopfen oder so, denn mit "Geistesarbeit" ist ja kein Geld zu verdienen, ist also nur noch Hobby. Das Informatikstudium macht man auch so nebenher zur Lehre als Was weiss ich, Strassenbauer vielleicht.
Und die ganze Wirtschaft ist dann ja auf Feierabenderfinder angewiesen, denn warum soll ich eine neue Technik erfinden, wenn das abkupfern so viel einfacher ist? Und irgendwer wird dann schon das Auto mit Brennstoffzelle marktreif machen, ich baus dann halt nach.
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.