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Open-source camera could revolutionize digital photography

Richard Fish
Richard Fish04.09.0921:20



habe den artikel nur "überflogen", dachte aber sofort an das MTN-Photographie-Forum: ist doch sicher was für Euch, oder?!

„When All Else Fails, Discontinue the use of All Else“
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Kommentare

GeWoldi04.09.0921:35
Ich vermisse ja auch so manche Funktion, aber deshalb gleich so was aufzuziehen... Krass! Aber vielleicht bringts ja Impulse, die in den Serienmarkt zurückwirken...
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WALL*E
WALL*E04.09.0921:46
Sehr interessant! Hätte nicht gedacht wie viel man mit (wahrscheinlich) recht wenig finanziellen Mitteln selber entwickeln kann.

Eine Entwicklung aus solchen Programmen die ich mir vielleicht vorstellen könnte wäre, dass auch bei den großen das ganze vielleicht irgendwann etwas offener wird, und man seine Kamera dann irgendwann App Store like aufrüsten kann. Ein paar ideen hätte ich da schon z.B. ein Programm mit künstlichem Horizont und Neigunganzeiger um hand held Panos zu machen. Dabei müsste dann noch das LiveView-Bild analysiert werden um anzuzeigen wo die letzten Bildränder lagen und wann eine voreingestellt Überlappung erreicht ist. Das wäre mal interessant. Soetwas ähnliches gibt es ja bei einigen Kompakten aber das ist ja alles sehr begrenzt.
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Cornelius Fischer
Cornelius Fischer05.09.0914:44
Was ich viel witziger finde, die Stanford Jungs waren in Zürich um das Foto zu machen..
Das Bild was sie da zeigen ist von der Zürcher Bahnhofsbrücke aus gemacht.. links die zwei Kirchentürmen ist das Grossmünster und der gerade aus der Zürisee. *gg*
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sram
sram05.09.0914:53
...und man seine Kamera dann irgendwann App Store like aufrüsten kann.

Aber sicher nicht! Die kommen dann noch auf solche Ideen wie für zB. Blend oder Zeitautomatik extra zu bezahlen.
„Auf Weisung eines Administrators musste diese Signatur entfernt werden“
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WALL*E
WALL*E05.09.0914:59
DAS wäre natürlich nicht wünschenswert.
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Richard Fish
Richard Fish05.09.0915:33
... und man seine Kamera dann irgendwann App Store like aufrüsten kann.
so wie ich das verstanden habe, gehts mal in erster Linie darum, "computational photographic research" zu vereinfachen und leistbar zu machen und das ist ein toller ansatz. Mit einem "Bausatz" den man frei programmieren darf bzw. Teile dazufügt oder durch andere ersetzt, erhöhen sich die Chancen, dass Forschungsergebnisse von den Unis zum Standard werden könnten.
Ich glaube nicht, dass es ein Massenmarktprodukt wird, aber vielleicht eine neue Ausbildungschance oder ein Impuls den .mp3 auf die Wirtschaft hatte (stell mir gerade vor wie es wohl aussehen würde, wenn hinten dran ein "array" von mehreren Bildbearbeitungsprozessoren hängt...)
„When All Else Fails, Discontinue the use of All Else“
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