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Online-Banking > TAN-Frage

trw
trw10.05.0716:31
Moin,

ich habe mal eine allgemeine "Wissens"-Frage zu Online-Banking und TAN-Listen (bzw. heute ja eher iTANs)

Meine Bank meint, das man eine TAN-Liste generell immer und überall nur in gedruckter Form erhält.
Meine Bank-Software (BankX 2.5 mit HBCI und iTAN) hat aber im TAN-Fenster einen Button namens "Import".

Daher meine Frage:
Gibt es auch Banken, die solche TAN-Listen digital weiterreichen, so dass man die Liste automatisch importieren kann und nicht immer ewig alles von Hand eingeben muss???
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Kommentare

jogoto10.05.0716:49
Das ist doch ein Sicherheitsmerkmal, dass Du die TANs eintippen musst und sie nicht irgendwo im System vorgehalten werden. Außerdem, wie möchtest Du sie bekommen? Per E-Mail (grusel)?
Es gibt doch bei HBCI auch verfahren, wo man keine TANs mehr benötigt.
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stefan10.05.0716:51
trw
Gibt es auch Banken, die solche TAN-Listen digital weiterreichen, so dass man die Liste automatisch importieren kann und nicht immer ewig alles von Hand eingeben muss???

das dürfte daran scheitern, dass man nicht überprüfen kann, ob die TAN Liste, sofern sie elektronisch vorliegt, von anderen gelesen werden konnte.
Ist der Papierumschlag unverletzt, sieht man das sofort. Aber bei verschlüsselten Dateien kann es ja eine Hintertür geben, mit der man sich Zugang verschafft.
Ich denke aber, med-i-bit oder die Entwickler von ASH können da vielleicht eine kompetentere Aussage machen.
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stefan10.05.0716:53
Evtl. gibt es Banken, bei denen man sich nach erfolgreicher Autorisierung per Chipkarte, Schlüssel o.ä. die TANs direkt ins Bank-Programm laden kann.

Aber da würde ich, wie schon erwähnt, mal die Hersteller fragen.
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trw
trw10.05.0716:54
jogoto

Ich Frage nur aus Verständnis und Interesse, da es halt bei mir eben diesen Punkt "Import" gibt (bin halt immer neugierig).

Oder wofür ist der sonst?
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Christian Fries10.05.0716:55
Einscannen, OCR, dann in Bank X importieren. Mache ich und geht. Ab und zu ist mal eine fasch OCR-t worden, aber das ist ja egal.
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jogoto10.05.0716:56
Vielleicht geht das für Großkunden?
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trw
trw10.05.0717:06
jogoto & stefan
So, hab mal selber gesucht. Um direkt auf der HP zu suchen, muss man ja immer erst wieder von anderen darauf hingewiesen werden...

Hab dann auf deren Homepage unter Downloads das Handbuch als PDF gefunden. Anscheinend gibts wirklich Banken, die das per E-Mail verschicken:
... Manche Banken verschicken TAN-Listen per E-Mail, die man mit dem Knopf TAN-Import einlesen kann. Bei diesen Listen muss es sich um Textdateien handeln, in denen die einzelnen TANs durch beliebige Trennzeichen voneinander getrennt sind. ...


Christian Fries
Colle Idee, muss ich demnächst auch mal versuchen ... beim eintippen wird man ja ganz kirre im Kopf ...
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MacTobi
MacTobi10.05.0717:06
trw:
Ich nutze schon seit einiger Zeit das Chipkartenverfahren (HBCI) mit Chipkartenleser (ReinerSCT) und MacGiro 6. Das klappt hervorragend und ich erspare mir immer dieses Elend mit diesen TAN-Listen und Nummern eingeben.
Es gibt auch ein HBCI mit Diskette.

Außerdem ist das HBCI-Verfahren das sicherste Verfahren derzeit. iTAN und TAN wurden als unsicher eingestuft...
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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trw
trw10.05.0717:10
MacTobi

ich glube, das es bei Bank X mit Chip-Karte wohl leider recht mau aussieht ....
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trw
trw10.05.0717:15
Korrektur:
Bank X und Chipkarten geht (teilweise) wohl doch:

War mir so noch gar nicht bekannt ...
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eb10.05.0717:21
Ich benutze seit gut einem Jahr das mTAN-Verfahren mit der Raiffeisenbank und bin sehr zufrieden damit.

Erklärung laut Wikipedia:

Es entstehen keinerlei Kosten für den SMS-Versand auf das Handy. In der Kurznachricht steht nochmal die Kontonummer, der Betrag, die für diese Überweisung gültige TAN, Datum und Uhrzeit. Bis zum Eintreffen der SMS vergehen ca. 5-30 s. Die TAN ist dann nur für einige Minuten gültig und auch nur für genau diese Überweisung zu gebrauchen.
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MacTobi
MacTobi10.05.0718:04
Da bliebe denn das HBCI-Verfahren per Diskette, falls deine Bank diese Chipkartenversion von Bank X nicht unterstützt.

Obwohl, ich habe gehört, dass nicht jede Bank dieses HBCI mit Diskette unterstützt (wohl auch nicht die Sparkassen).
Aber genaue Informationen können ja die Banken schon geben und einen in dieser Richtung beraten. Das habe ich da auch gemacht und mir denn dieses HBCI mit Chipkarte „aufschwatzen“ lassen.
Ich habe es bis heute nicht bereut...
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Frank
Frank10.05.0718:15
Diskette? Im Jahr 2007? Seit 10 Jahren versucht man das loszuwerden!

Und warum soll das Diskettenverfahren sicherer als Chipkarte sein? Es ist nur eins: billiger!
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MacTobi
MacTobi10.05.0718:21
Frank:
Naja, von sicherer habe ich zum Thema Diskette nichts geschrieben.
Es stimmt schon, dass heutzutage Disketten nicht mehr ganz so aktuell sind, aber in manchen Sachen werden sie halt noch genutzt (z.B. dieses HBCI mit Diskette). Dieses auch, wenn das Problem besteht, dass bspw. die Bank oder die Software das HBCI mit Chipkarte nicht unterstützt.

Das HBCI mit Chipkarte ist das derzeit sicherste Verfahren. Eine andere Information habe ich dazu nicht.

Ich werde jedenfalls dieses HBCI mit Chipkarte nicht wieder eintauschen.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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NoName
NoName10.05.0722:00
Frank
Diskette? Im Jahr 2007? Seit 10 Jahren versucht man das loszuwerden!
Und warum soll das Diskettenverfahren sicherer als Chipkarte sein? Es ist nur eins: billiger!
Die Diskette ist virtuell. Sichere kann man diskutieren. Die Karte kann verschwinden. Die "Diskette" nur mit deinem Rechner, ausserdem nutzt sie sich nicht ab.
„Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)“
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Frank
Frank10.05.0722:03
Das mit der Diskette ziehe ich mit einem Ausdruck das Bedauerns zurück Habe ich in der Eile Missverstanden.

Was heisst, die Diskette ist Virtuell? Liegt sie dann als Image auf dem Rechner? Das ist ja noch unsicherer als TANs abtippen.
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NoName
NoName10.05.0722:54
Es ist eine verschlüsselte Datei, die Passwortgeschützt ist. Sofern Du es nicht dummerweise im Schlüsselbund sicherst, wird bei jedem Zugriff das PW/PIN abgefragt.
„Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)“
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Hot Mac
Hot Mac11.05.0702:37
*E-Mail-Benachrichtigung eingeschaltet*
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NoName
NoName12.05.0720:28
Hot Mac
*E-Mail-Benachrichtigung eingeschaltet*

Zu spät, hat sich ausgequatscht hier.
„Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)“
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Martin Springer13.05.0703:39
Ich glaube, bei der Sparkasse gibts die Tan Liste online. Ich kann es leider gerade nicht testen, da meine Sparkasse immer von 1Uhr bis 3Uhr online nicht erreichbar ist.
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Hot Mac
Hot Mac13.05.0703:52
NoName
Hot Mac
*E-Mail-Benachrichtigung eingeschaltet*

Zu spät, hat sich ausgequatscht hier.
Ja, wer zu spät kommt ...
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Frank
Frank13.05.0709:32
Die Deutsche Bank macht das Banking sogar über einen WebObjects Server. Das muss natürlich nichts heißen, aber man kennt zumindest die andere Seite der Macht.
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jogoto13.05.0712:46
Das Online-Portal der Deutschen Bank ist das einzig gute an diesem Verein und das einzige, dem ich nachtraure. Selbst als das neue Design erschien und unter Safari die Eingabefelder zusammenschrumpften war das ganze nach einer Mail mit sofortiger persönlicher Rückantwort und drei Tagen gefixt.
Nun schlage ich mich bei der Dresdner Bank mit der Meldung rum, dass mein Browser nicht IE- oder Netscape-kompatibel ist. Ich frage mich wer letzteres noch nutzt.
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MacTobi
MacTobi13.05.0713:54
dieter: Ich fahre im Moment mit der Kombination aus MacGiro, ReinerSCT (Chipkartenleser cyberJack e-com) und Chipkarte der Sparkasse sehr gut. Die Kosten für die Anschaffung sind relativ hoch, aber ich bin bisher zufrieden und das schon seit 3 oder 4 Jahren.
Folgende Software, die Online-Banking unterstützt gibt es auf dem Markt:
MacGiro 6 (altes Programm im Carbon, volle HBCI-Chipkartenunterstützung-liegt noch nicht als UB vor, läuft annehmbar in Rosetta) @@
Bank X 2.5 (modernes Programm, Nachteil kaum HBCI-Chipkartenunterstützung-liegt als UB vor) @@
Hibiscus 1.6 (Plugin innerhalb des Frameworks Jameica; HBCI-, TAN- und iTAN-Unterstützung-kostenlos und Opensource) @@

Letzteres habe ich noch nicht ausprobiert...
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Frank
Frank13.05.0715:48
Kann man denn die HBCI-Geschichte auch ohne Software nutzen? Also mit dem Webinterface? Oder muss ich da für jede Überweisung ein fettes Programm starten.
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MacTobi
MacTobi13.05.0715:56
Frank
Kann man denn die HBCI-Geschichte auch ohne Software nutzen? Also mit dem Webinterface? Oder muss ich da für jede Überweisung ein fettes Programm starten.

Das Starten des Programms geht eigentlich recht fix von statten und das auch auf meinem uralten G4. Schneller als ein Webinterface (Safari oder FF).
Also, für so fett halte ich MacGiro in meinen Fall gar nicht.

Die Ausführung der Überweisung (also der Überweisungsträger) sieht dem, der in Papierform ist, recht ähnlich. Anschließend führst du einfach die Überweisung durch, indem du die Chipkarte in das Lesegerät (ReinerSCT cyberJack e-com) einsteckst-5stellige PIN-Nummer eingeben-fertig.

Achso, du hast auch deine gesamten weiteren Konten unter Kontrolle (Sparbuch etc.). Weiterhin kannst du auch deine eltronische Geldbörse unter Kontrolle halten. Hier kannst du dir diesen Chip (mit dem Chiplesegerät) auslesen lassen. Demnächst sollen auch weitere Unterstützungen für das Chiplesegerät dazu kommen (so z.B. Übertragen von Geldsummen auf die elektr. Geldbörse und ELSTER)...
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MacTobi
MacTobi13.05.0716:01
Und wem z.B. die Kosten für MacGiro zu hoch sind, der kann ja mal @@Hibiscus ausprobieren.
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stefan13.05.0718:21
Frank
Kann man denn die HBCI-Geschichte auch ohne Software nutzen? Also mit dem Webinterface? Oder muss ich da für jede Überweisung ein fettes Programm starten.

Informier dich doch mal, was HBCI heisst. Das I am Ende steht für "Interface". Der Name gibt also schon darüber Auskunft, dass man noch ein spezielles Programm benötigt, um HBCI überhaupt nutzen zu können.
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Frank
Frank13.05.0719:03
Naja. Die Bank könnte ja auch ein Applet schicken, dass dann den Rest macht.
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MacTobi
MacTobi14.05.0711:53
dieter:
Frage doch einfach mal bei deiner Bank nach. Vielleicht subventionieren sie den Kauf einer Software für den Mac...

Frank:
Ich glaube, die Sicherheitsaspekte von HBCI sind so gestrickt, dass Transaktionen über ein HBCI-fähiges externes (Offline-)Programm ausgerichtet werden. Während der Transaktion wird nur kurzzeitig eine Verbindung zum Bankserver aufgebaut und bei Unsicherheiten diese Verbindung sofort abgebrochen (dieses wird auch mit einem Statusfenster bei MacGiro angezeigt).
Wichtig ist, dass dieses HBCI-fähige Programm nicht manipuliert werden konnte oder durch einen Angreifer programmiert wurde. Dieses kann durch ein Webinterface oder einem Applet nicht gewährleitet werden.

Im Übrigen: Es gibt auch GnuCash für MacOS X.
Wie es jedoch dort mit der Unterstützung von Intel-Macs aussieht, kann ich nicht schreiben.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Hot Mac
Hot Mac14.05.0712:26
Gibt es denn überhaupt eine Bank, die eine vernünftige Lösung für den Mac anbietet?

Ich kann mich daran erinnern, daß mir die Deutsche Bank vor Jahren mal so ein Komplett-Gedöns angeboten hatte - da war sogar das Lesegerät dabei.
Natürlich, wie nicht anders zu erwarten, empfahl man damals StarMoney als Software.

Wer hat den schon einen Mac?
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MacTobi
MacTobi14.05.0713:02
Hot Mac
Gibt es denn überhaupt eine Bank, die eine vernünftige Lösung für den Mac anbietet?

Ich kann mich daran erinnern, daß mir die Deutsche Bank vor Jahren mal so ein Komplett-Gedöns angeboten hatte - da war sogar das Lesegerät dabei.
Natürlich, wie nicht anders zu erwarten, empfahl man damals StarMoney als Software.

Wer hat den schon einen Mac?

Tja, ein Komplettpaket für den Mac bietet keine Bank meines Wissens an.
Als ich damals mit Onlinebanking angefangen habe, hatte ich auch dieses StarMoney-Paket bekommen. Im Fall des Falles konnte ich mir sogar so ein Chipkartenlesegerät holen. Inwiefern diese Lösungen etwas taugten resp. sicher waren, kann ich nicht sagen bzw. schreiben.

Einige Jahre später habe ich mich denn für ebenfalls eine kostenpflichtige Komplettlösung entschieden. Die Anschaffungskosten beliefen sich auf ca. € 120,--. Ein ziemlicher Batzen Geld, aber für Sicherheit muss nun einmal Geld ausgegeben werden.

Ich meine, die Geiz-ist-Geil-Mentalität steckt bei allen Menschen drin, aber wieso am falschen Ende sparen. Gerade was Geld anbelangt, müssen wir doch auf Nummer sicher gehen und einen Goldesel hat sicherlich keiner zu Hause.

Weiterhin gibt es noch einige andere Möglichkeiten. So auch kostenlose und freie Software. Versuche die mal, vielleicht genügt sie ja deinen Ansprüchen. Vor einigen Jahren gab es noch nicht dieses Angebot an freier Software, weswegen ich mich für MacGiro entschieden habe...
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Hot Mac
Hot Mac14.05.0713:49
Mir ging es gar nicht darum, etwas umsonst zu bekommen, wirklich nicht!

Ich verwende selbst seit einiger Zeit Bank X und bin sehr zufrieden.
MacGiro hat mir nicht gefallen.

Es hätte mich halt nur interessiert, ob überhaupt und so weiter ...

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Hot Mac
Hot Mac14.05.0713:51
Christian Fries
Einscannen, OCR, dann in Bank X importieren. Mache ich und geht. Ab und zu ist mal eine fasch OCR-t worden, aber das ist ja egal.
Guter Tip, aber stellt das nicht auch ein Sicherheitsrisiko dar?
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MacTobi
MacTobi14.05.0715:16
Hot Mac
Mir ging es gar nicht darum, etwas umsonst zu bekommen, wirklich nicht!

Ich verwende selbst seit einiger Zeit Bank X und bin sehr zufrieden.
MacGiro hat mir nicht gefallen.

Es hätte mich halt nur interessiert, ob überhaupt und so weiter ...

Ja, die Oberfläche von MacGiro gefällt mir auch nicht.
Dennoch war oder ist dieses Programm das Einzige, welches den Funktionsumfang abdeckt, den ich benötige. Bank X ist mehr oder minder mir zu verspielt und kann viele Bedürfnisse (und dazu zählt auch der Chipkartenleser) nicht abdecken.

Vielleicht wird sich in nächster Zeit etwas bewegen.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Dieter13.05.0709:23
Gibt es überhaupt eine Bank, die den Mac unterstützt? Ganz zu schweigen vom HBCI oder Bank X?

Bei meiner Bank darf kann man die Zeichen "r", "t", "z", "u" und "i" (Kleinbuchstaben) im Passwort nicht eingeben, wenn man Safari benutzt. Wenn man sich den ganzen Java-Script-Code der Seite ansieht ist man der sicheren Überzeugung, dass die Junx auf Entzug waren oder auf Drogen ...
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Dieter13.05.0710:40
Frank<br>
Die Deutsche Bank macht das Banking sogar über einen WebObjects Server. Das muss natürlich nichts heißen, aber man kennt zumindest die andere Seite der Macht.

Der Web-Server-Dienstleister ... aber der Kundenservice?

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Dieter13.05.0715:43
Bekommen die Winies die Software (ggf. Hardware) nicht direkt von der Hausbank?
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Dieter13.05.0716:19
Ich überlege nur. Wenn die Winies von der Bank die Software kostenfrei bekommen, dann denke ich, dass ich darauf auch ein Recht habe...
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