Aktuell ist mir bei meinem Canon TS 6051 mein Druckkopf eingetrocknet. Der ist 3 Jahre alt und ich habe oft Patronen von Noname benutzt. Das ging bei meinen alten Epson fast 5 Jahre gut.
Ich versuche ihn gerade zu reinigen mit Isopropanol. Und hoffe das es vielleicht noch hinhaut, die erst Reinigung hat es nicht verbessert.

Ein neuen Druckkopf von Canon kann man vergessen bei den frechen Preisen.
So viel zum Thema Umwelt.🤮
Noname Kopf für ca 30 € und dann Lieferung aus China...ist mir ein zu großes Risiko.

Ich habe mir aber mal vorsichtshalber „neue“ Drucker angeschaut und mir ist aufgefallen:

- viele Geräte sind schon 2-3 Jahre auf dem Markt (kommen da nicht mehr jährlich neue?)
- Liefersituation oft schlecht (in den eigenen Stores besser)
- Preise oft über die UVP

Und da bin ich auf:

- Epson XP-6105 (oder XP-6100)
- Canon TS 6351 (oder 6350)

- HP Envy 6420 / 6432 oder 6020/6032
Schicke Geräte. Wobei HP ist eigentlich unten durch bei mir:
120€ Drucker und dann Farbkombipatrone mit 3 Farben🤦🏻‍♂️
Da will man die Leute wohl immer mehr sanft zu Abos bringen🤮
Dazu Firmwareupdates um Fremdanbieter zu sperren und Technik entwickeln mit der die Firmware über Patronen/Toner eingespielt wird.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Epson XP-6100/6105 oder Canon TS 6350/5?

Brother ist meine 1 Wahl.

Bei mir ist ein Laser- (Brother) und ein Tintenstrahldrucker im Einsatz. Der Tintenstrahler ist ein Epson EcoTank. Bei diesen Modellen wird aus einer offenen Tintenflasche nachgefüllt, was gerade bei eingetrockneten Druckköpfen vorteilhaft ist. Nachteil: Der Einstiegspreis ist auch deutlich höher, da der Drucker nicht durch überteuerte Patronen quersubventioniert wird.

Ich habe mir letztes Jahr einen Epson EcoTank 2750 gekauft, nachdem mein 10 Jahre alter HP OfficeJet ebenfalls wegen eingetrockneter Druckköpfe nicht mehr drucken wollte. Neue gab's nicht mehr. Wenn man mal ausrechnet, was ich für den HP an Patronen und einen 2. Satz Druckköpfe ausgegeben habe, so kann man von etwa dem 10fachen des Anschaffungspreis ausgehen. Daher kam für mit kein Drucker mit Wegwerfpatronen mehr in Frage.

Der ET 2750 (ca. 230-150 Eu) kam mit 2x 110 ml schwarz und je 70 ml je Farbe, also 5 Flaschen. Eine Flasche kostet 9 Eu (Farbe) und schwarz 15 Eu. Ich fürchte aber, dass ich die nächsten min. 5 Jahre keine Tinte brauchen werde. Man muss sich im Klaren sein, dass so ein Drucker teurer ist, weil das Geschäft mit mit Patronen gemacht wird, sondern der wahre Wert des Druckes bezahlt wird.

Bei mir läuft seit 3 Jahren der Canon MG 3600 (knapp 100 Öcken in der Anschaffung).
Beim Patronenkauf achtet Canon auf das Original, sonst laufen mitgelieferte Programme (My Image Garden z.B.) nicht.
Bei der Beratung hat mir der Technikmitarbeiter empfohlen die teuerere Nachfüllpatrone (41€) empfohlen, "die seien sehr gut & halten lange". Bin dem Ratschlag gefolgt & habe es nicht bereut.
Das Nachfolgegerät MG 3650S gibt es hier anzusehen (mein Modell wird wohl nicht mehr produziert).

Hier steht seit über zwei Jahren der ET3700, immer noch mit der ersten Tintenbefüllung.

Top Gerät, macOS zieht sich automatisch die Treiber, ist sowohl dort als auch unter iOS über AirPrint erreichbar. Gibt auch immer mal wieder FirmwareUpdates von Epson, wird offenbar gepflegt.

Ich glaube, bei den Druckern ist das wie bei einer Lotterie. Mal gewinnt man, mal verliert man. Und das hat nicht immer mit der Marke oder dem Modell zu tun.

Also ich habe einen Canon Pixma MG 5350. Läuft seit vielen Jahren unauffällig. Gut, manchmal hakelt jetzt der untere Papiereinzug. Aber damit kann ich leben.

Außer den Patronen, die im Lieferumfang waren, habe ich noch nie Original-Patronen gekauft. Ich drucke nicht viel, aber regelmäßig. Wer natürlich wochenlang einen Tintenstrahldrucker nicht benutzt, muss damit rechnen, dass er irgendwann eintrocknet.

Andere User haben mit dem gleichen Modell schlechte Erfahrungen gemacht. Z.B. Druckkopffehlermeldung nach 3 Jahren: Schrott.

Ja, ist mittlerweile das 4. Firmware-Update seit Mai 2020 bei mir. Gilt auch für die zahlreichen Treiber und Software-Dreingaben.
War wohl gestern zu müde, denn das sollte heißen: 230-250 Eu. Ich habe damals 229 Eu bezahlt. Der Listenpreis liegt über 300 Eu. Aber in Anbetracht der günstigen Tinte und der riesigen Menge je Flasche, hat man kaum noch Kosten nach der Anschaffung. Man sollte halt alle Kosten einbeziehen, nicht nur die Anschaffungskosten des Geräts. Und je länger die Nutzung des Geräts und je weniger Abfall dabei entsteht, desto nachhaltiger!

schau dir mal diese beiden threads an: und
ich würde dir komplett von der canon und epson shice abraten...teuer, schlecht und nicht nachhaltig!

meine empfehlung kyocera, super gerät und nie wieder nervkram mit nachfüllen usw... ist auch in der unterhaltung günstiger...

Ich bin jetzt seit ca. 4 Jahren mit einem HP OfficeJet Pro und einem HP Instant Ink Abo unterwegs und muss sagen, für uns passt das sehr gut. Ich drucke nur ab und zu mal ein paar Texte fürs Büro, allerdings ziemlich viele Photos für die Kinder.

Hier macht sich das Abo bezahlt, da HP nur ganze Seiten zählt. Für 100 Seiten zahle ich aktuell 4,99 €/Monat.
Also 0,05€ pro Seite, bei Photos finde ich das sehr günstig, für z.B. ein Directoy Hardcopy sehr teuer.

Man muss eben mit den Seiten haushalten und man kann bis zu 300 Seiten ansammeln. Dafür hat man nie Probleme mit leeren und fehlenden Patronen. Bis heute hatte ich auch noch kein Problem mit eingetrockneten Farben. Die Patronen werden von HP immer wieder recycelt.

Das passt bestimmt nicht für jeden, aber so schlimm ist das Abo jetzt auch nicht.

Ich habe mal einen Laserdrucker gehabt, noch zu Zeiten des Apple LaserWriters, aber das hat mir gereicht. Nach einer gewissen Zeit von 3-4 Jahren war immer der Toner, gerade als Wenig-Drucker, nicht mehr zu gebrauchen. Die Seiten bekommen dann einen immer stärker werdenden Grauschleier. Nach wenigen Seiten sind alle Walzen im Drucker mit Tonerstaub überzogen. Und Tonerstaub ist lungengängig! Saubermachen dann nur an der frischen Luft... OK, FFP2-Masken gibt es ja jetzt an jeder Ecke. Aber daher kommt mir kein Laserdrucker mehr in die eigenen 4 Wände. Oder man stellt ihn im gutbelüfteten Keller auf. Und beim Tintenstrahler reicht es, um das Eintrocknen zu verhindern, einmal im Monat ein Blatt zu bedrucken - und wenn das nur die Testseite ist.

Um das noch richtig zu stellen: solange ein Laserdrucker ordentlich arbeitet, dürfte nach heutigen Kenntnisstand kein Toner in die Umwelt gelangen. Aber wenn der Drucker oder Toner älter wird, besteht die Gefahr, dass dieser seinen Toner in die Atemluft abgibt.

Auch ich bin die Tintenstrahler durch... im Büro/Schule und zuhause habe ich mit folgenden Herstellern Erfahrungen gemacht (nur meine/unsere Erfahrung, man kann sicher auch Glück haben):

- Epson: verschiedene, u.a. Officedrucker WF-5620 und teurere Office-Geräte, der 5620 wäre eigentlich toll gewesen, hat uns vom Konzept her voll überzeugt. die sind aber nur bis max 28 Grad gemacht - sonst trocknen die aus. Bei uns mehrere Geräte regelmässig im Sommer defekt/ausgetrocknet - ohne Garantie laut Kundendienst... und das Klima wird nicht kühler... In einem kühlen Büro oder im Keller wäre der wohl schon gut gewesen.

- HP Officejet Pro Serie (gibt es die noch?): lief noch am längsten von allen, aber im Verhältnis zur Lebensdauer auch zu teuer und ab und zu Streifen

- Canon: überzeugte zu Beginn mit den tollen Features, hielt aber einen sauberen Druck am kürzesten aus, viel viel teure Tinte für die Druckkopf- und Düsenreinigung verbraucht, musste manche noch fast vollen Patronen wegwerfen, zum Testen neu kaufen, um dann frustriert festzustellen, dass der Drucker nach 2 Jahren wieder nicht unter den Kosten einer Neuanschaffung repariert/gewartet werden kann.

Zum Schluss bin ich wieder bei Laser gelandet: Früher HP Color Laser (ca. 10 Jahre) und nach der Tintenstrahlodyssee bei Kyocera (hier ist das erste Gerät (Print) von 2009 ist immer noch im Einsatz, die späteren Modelle (AIO) seit 3 bis 6 Jahren). Im anderen Trakt (nicht von mir gewartet) bei uns laufen v. a. HP-Modelle, die machen auch kaum Probleme. Die Philosophie und der günstige Druck und das Gesamtkonzept der AIO haben mich aber (auch Dank druckerchannel.de) aktuell zu Kyocera geführt.

Die Modelle entsprechen den folgenden aktuellsten Geräten:
M5526cdw: reicht für zuhause und Kleinbüro, absolute Kaufempfehlung M62xx oder M66xx-Serie

TIPP: Filter für Laser kaufen, dies minimiert den Tonerstaub im Raum.

Wie gesagt, nur meine Erfahrung. Viel Glück! Gruss, beo

Ich wollte mir auch den M5526cdw beschaffen. Habe dann festgestellt, dass er beim Scannen kein OCR hat.
Pendant von Canon bietet OCR nur für Windows an.
Aber was viel schlimmer ist: der aktuelle Preis. Die Geräte gehen ja preislich gerade durch die Decke.

Ich bin mit Brother MFC-J4420DW über die Jahre sehr zufrieden. Der Tintendrucker sieht gut aus ist kompakt und kann alles was ich brauche, sogar DIN A3 Druck. Die Tinte ist sehr günstig! Ich hatte bis jetzt keine Probleme mit eingetrockneter Tinte wie bei früheren Druckern von Epson, Canon oder HP. Ich drucke sporadisch ca. mtl. 1000 Blatt und hatte auch in heissen Sommern keinen Ärger. Schau dir auf jeden fall ein Brother Tintendrucker an, auch wenn der Anschaffungspreis hoch ist.

Viel Erfolg bei der Entscheidung.

Wir haben unseren Canon MG5350 auch wegen eines Druckkopfschadens gegen einen TS6351 tauschen müssen und sind mehr als unzufrieden.

Der Tintenverbrauch ist entweder weit größer oder kaum mehr etwas in den Patronen drin. Und wo man zuvor für 20-30 € gleich 5 NoName-Sets bekommen hat, kostet nun 1 fast 40 € für die XXL-Patronen. Wir haben gerade mal 1.200 Seiten Textdruck mit ganz wenigen Grafiken und schon den 3. Satz Patronen. Davon abgesehen, dass der lumpige TS 6351 selbst das Doppelte vom MG5350 gekostet hat und die Lieferzeiten ein Witz waren.

Ich kann jedenfalls vom TS 635x nur abraten. Wir hätten besser zu einem anderen Drucker gegriffen.

Was druckst Du denn schwerpunktmäßig und wie oft?

Ich drucke nur noch sehr selten, aber dann meistens wichtige Dokumente.
Ich habe mit Canon sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht was die Qualität und Zuverlässigkeit der Drucker angeht, obwohl die Photodruck Qualität wirklich top war.

Nur drucke ich kaum noch Fotos bzw. gar nicht mehr.

Wenn du einen Drucker willst, der auch nach 2 Monaten Standzeit ein Dokument in weniger als 30 Sekunden drucken soll, dann brauchst du einen Laserdrucker. Evtl. einen Farblaser, wobei die Fotos dann schlechter als beim Tintenstrahler aussehen.

Ich habe mir vor etlichen Jahren (2013) einen Samung C410W geholt. Für mich seitdem die günstigste Anschaffung seit ich Drucker kaufe. Vorher habe ich mit HP und Canon im Jahr immer knapp 50-100EUR NUR für Tinte gezahlt und dabei trotzdem immer noch alle paar Jahre einen neuen Drucker gekauft.

Der Samsung hat mich anno 2013 etwa 250 EUR gekostet.
2019, also 6 Jahre später hab ich dann neuen (Noname) Toner für 50 EUR nachgekauft. Hab also die letzten 8 Jahre 300 EUR ausgegeben.

Fotoqualität ist eher so lala bis okay. Aber brauch zumindest ich nicht.
Dokumentqualität ist aber top. Auch farbige Sheets sind einwandfrei.

Und der größte Vorteil, das er selbst nach langer Standzeit aus dem Stand ein Dokument druckt, ohne irgendwelche Reinigungsvorgänge die irrsinnig Tinte brauchen.

Das ist ja nicht wie beim iPhone, wo man sich oft alle 2 Jahre ein neues kauft. Warum sollten die Druckerhersteller jedes Jahr ein neues Modell rausbringen? So groß ist der Markt nun auch wieder nicht und die meisten Leute kaufen doch eh nur alle 10 Jahre einen Drucker.

Nach hp-Tinte in den 90ern bin ich inzwischen bei Brother Laser-Multifunktionsdruckern (incl. Scanner) gelandet, die einfach gut funktionieren. Als ich nach 10 Jahren mal was Neues wollte, hatte ich Canon ausprobiert. Davon war ich so genervt, dass ich den nach 1 Jahr rausgeschmissen habe. Funktionierte am Mac eher schlecht. Insbesondere die Scan-Funktion ist grottig. Das Drucken selbst ist ok, aber alles andere war einfach nur nervig. Das liegt meistens an den Treibern und viele Firmen haben keine guten Treiber für den Mac. Brother funktioniert wirklich wie ein Mac - it just works.

Wenn ein Drucker AirPrint kann, spielt dann die Treiber Unterstützung noch eine große Rolle?
Oder geht der dann ganz sicher immer mit macOS?
Mein jetziger "kaputter" Canon hat keine Unterstützung für BigSur laut Homepage, geht aber über Wlan AirPrint.

Danke, den hatte ich nicht auf dem Radar, muss ich mir mal anschauen.
Leider sind die Preise aktuell wieder hoch für den: eher 300 Euro.

Wie werden eigentlich Fotos auf Fotopapier?

Ich sehe nur bei vielen Druckern das sie nicht lieferbar sind, daher wusste ich nicht ob wegen Corona oder doch neue Drucker in den nächsten Monaten kommen.
Neue Drucker bessere Unterstützung für zukünftige macOS Versionen.

Also, aktuell ab und zu mal ein paar Sachen für unsere Tochter (Grundschule),
ab und zu auch mal ein Foto (z.Z. eher selten aber ich wollte wieder mehr drucken).

Ja, damals hatte ich auch einen Blick auf die Samsung Farblaser mit Scanner geworfen und
dann doch nicht genommen. Warum weiß ich nicht mehr: Lag wohl auch an der Größe der Geräte unser jetziger passt ins Fach unter dem Fernseher. Preise der Toner oder das fehlen (damals) von Nachbauten?

Aktuell gibt es ja keine Samsung mehr, ich glaube HP hat die Sparte bekommen?
Und HP will ich eher nicht haben.

Die Reinigungsvorgänge sind wohl ein Übel das man hinnehmen muss damit der Druckkopf nicht verstopft.
Dadurch hat man natürlich Tintenkosten, selbst wenn man 1 Monat nichts druckt.

Was mich wundert:
Früher hatte ich einen Brother DCP 585 , der ging einfach mal an und machte zu unterschiedlichsten Zeiten einen Reinigungsvorgang.

Bei dem jetzigen Canon hatte ich nie sowas mitbekommen, ich glaube der macht das erst wenn man ihn aktiv an macht. Bloß was passiert wenn man den mal 30 Tage nicht anschaltet um zu drucken?

Den habe ich eigentlich auch auf meiner Liste.
Aktuell sind die Preise wirklich unnormal und auch die Lieferzeiten.

Ich las mal vor kurzem das bei einem Epson / Canon Drucker die monatlich Kosten, selbst wenn man nichts druckt, bei ca. 4 - 5 Euro liegen wegen den Reinigungsvorgängen
Da sind viele Käufer überrascht warum die Patronen so leer sind wenn man nach einiger Zeit erst wieder etwas druckt.

Ich finde die Seitenreichweite der Patronen sollte auch in einem Zeitraum von gedruckten Seiten in 6 und 12 Monaten angegeben werden, damit man mal sieht was da an Tinte flöten geht.
So ein Label würden die Lobbyverbände bestimmt niemals zu lassen.

Ich hatte einen Brother früher als die noch als letzter Hersteller Patronen benutzten ohne Chip.
Ich war auch zufrieden. Aktuell auch bei denen nichts Lieferbar.
Aber ich werde mir mal die Epson Ecotank und Canon Megatank näher anschauen.

Es ist aktuell wirklich der schlechteste Zeitpunkt sich ein neues Gerät zu kaufen.
Wenn man nicht gezwungen ist, dann lieber sein lassen.

Es scheint wohl wirklich eine Glücksfrage zu sein, egal welchen Hersteller man nimmt.
Oder die Geräte haben bei allen mittlerweile wirklich eine schlechtere Qualität,
ich unterstelle da mal geplante Obsoleszenz

Gut, das stimmt. Für einige ist das sicher passend und bei vielen Fotos wirklich günstig.
Ich glaube aber bei mir würde es sich dann eher rechnen ein teureres Gerät und mit keinen monatlich Kosten.

Wie läuft das eigentlich ab bei HP:
Sendet dein Drucker automatisch bevor die Patronen leer sind eine Nachricht an HP und die schicken dir im Vorfeld dann neue nach Hause?

Ich hatte ja etwas Hoffnung da sich die EU/Brüssel mit dem Thema Drucker/Umwelt befasst:

"EUROVAPRINT FREIWILLIGE VEREINBARUNG 02/2021
Showdown der Druckerhersteller vor einer EU-Regulierung

Bis zum 9. April 2021 will der europäische Lobbyyverband der Druckerhersteller "EuroVAprint" einen finalen Vorschlag zur besseren Nutzung von Ressourcen bei Druckern und Verbrauchsmaterialien an die EU senden. Ziel ist es, einer strengen Regulierung zuvorzukommen...."



Als Kunde hätte ich einen Vorschlag um die Umwelt zu schützen:
- günstige Druckköpfe für Endkunden
Aber wenn da nur Lobbyverbände mitgestalten dürfen...

Das bringt mich auf den Hinweis: Tintenstrahler sollte man deshalb auch nie vom Stromnetz nehmen. Beim damaligen HP war das auch so. Ab und an fing er an, als wolle er drucken, obwohl niemand einen Druckjob abgeschickt hatte. Ist mir allerdings beim jetzigen Epson auch noch nicht aufgefallen.

KingBradley

Der HP Drucker kommuniziert mit dem Instant Ink Portal. Man bekommt per Post rechtzeitig neue Patronen zugeschickt. Sobald der Drucker dann endgültig stoppt, kann man die Patrone wechseln. Sobald ein Viererpaket voll ist, wird man gebeten die Patronen zum Recyclen zurückzuschicken.

@g_from_h
Danke für die Info.

Ich war mal etwas am rum schauen.
Neben dem Epson Ecotank ET2750 gibt es noch 2 Geräte die man sich anschauen sollte:

HP Smart Tank Plus 555:


Canon Pixma G3560:


Bei Beiden kann man die Druckköpfe falls nötig austauschen.
Leider haben alle 3 keine Papierkassette vorne.
Naja, irgendetwas ist ja immer