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Musik - Anfänger und nun?
Musik - Anfänger und nun?
minerva
13.05.08
14:06
Tach Gemeinde,
ich möchte gerne anfangen Musik zu machen (elektro: Stilrichtung "the crystal method" "tosca" etc...)
Was könnt ihr mir da raten? Fange ich erst mal "nur" mit einer Software an (wenn ja, welche?) oder sollte ich das schon mit Hardware kombinieren. Wie gesagt bin komplett unbelesen in dem thema hab aber ganz gut soundvorstellungen
Danke für Eure Hilfe.
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Kommentare
bernddasbrot
13.05.08
14:11
Musik ohne Musik? Also, ich meine, zu Musik gehört irgendwie auch ein bisschen was über Musik zu wissen, z.B. was prinzipiell ein Instrument ist, oder?
Alles andere sind dann Hilfsmittel, wenn man weiß, was man tut ...
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Hot Mac
13.05.08
14:15
Kauf Dir 'ne Maultrommel!
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inselkind
13.05.08
14:19
Warum nicht? Lasst ihn doch mit Garageband rum schrauben oder mit Abelton Live und auf jedem Fall einen guten Sampler oder einer MPC, da gibt es viele Möglichkeiten.
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BlackSeb
13.05.08
14:21
Ich würde dir eine Hardware-Tastatur (61 Tasten in Syntheziser-Größe) empfehlen - USB, evtl. mit Audio-Interface. Es gibt da ganz gute von M-Audio. Dann solltest du dich ein wenig mit Musikalischen Grundlagen vertraut machen (Takte, Akkorde, Harmonien ...). Als Software reicht GarageBand erstmal völlig aus.
„MacBook Pro M3 Max (14C/36GB) / iPhone 13 Pro (256GB) / iPad 7. Generation (32GB) / Apple TV 4K (2. Generation)“
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minerva
13.05.08
14:22
OH man is doch gut, ich weiss das jetzt hier alle Pädagogen auf die Barrikaden gehen. Und nen Blockflötengesicht will ich auch nicht werden. Um meine Frage zu konkretisieren, ich möchte ein bisschen mit loops rumspielen und das mit der Stilrichtung (elektro). Garageband bietet da ja zum einstieg schon einiges wollte nur noch mal nach alternativen hören.
Gruss
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Hot Mac
13.05.08
14:25
Klar, gibt sogar Profis, die mit GarageBand an ihren Songs schrauben.
So nebenbei schreibe ich gerade ein paar Sachen für den neuen Film eines guten Freundes.
Ich verwende Logic Studio auf meinem MBP und ein Kurzweil PC3 X.
Ach ja, ich persönlich kann auch dann noch Mucke machen, wenn der Strom ausfällt.
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minerva
13.05.08
14:30
Hot Mac
Ach ja, ich persönlich kann auch dann noch Mucke machen, wenn der Strom ausfällt.
das ist ja total knorke
und dazu nen schönen Matetee ne?!
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Hot Mac
13.05.08
14:31
Ich trinke keinen Mate, nur Tee-Kila.
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Tweety20
13.05.08
14:38
Ich mach mit bei Tee-Kila
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Hot Mac
13.05.08
14:44
Tweety20
Herzlich Willkommen im Forum!
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derelephant
13.05.08
14:47
was bitte ist ein blockflötengesicht?
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Hot Mac
13.05.08
14:50
minerva
BlackSeb hat recht: für den Anfang reicht GarageBand auf jeden Fall.
Später, wenn Du Dich mit der Materie vertraut gemacht hast, kannst Du immer noch ein paar Flocken mehr investieren.
Midi-Keyboards gibt's schon recht günstig.
Kannst natürlich auch 'ne Klampfe anstöpseln, wenn Dir das lieber ist.
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minerva
13.05.08
14:53
Hot Mac
minerva
BlackSeb hat recht: für den Anfang reicht GarageBand auf jeden Fall.
Später, wenn Du Dich mit der Materie vertraut gemacht hast, kannst Du immer noch ein paar Flocken mehr investieren.
Midi-Keyboards gibt&x27;s schon recht günstig.
Kannst natürlich auch &x27;ne Klampfe anstöpseln, wenn Dir das lieber ist.
Gut werde mir das mal genauer angucken und dann noch mal nachfragen
...Wasser kocht
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Tweety20
13.05.08
14:53
Hallo Hot Mac
Danke für den Willkommens Gruß!
Champagne trinke ich auch
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Hot Mac
13.05.08
14:55
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darkdickfire
13.05.08
15:13
Was ich dir für den Anfang empfehle:
1. Garageband, denn sehr einfach zu bedienen!
2. microKORG
, macht tierisch Spaß und jeder kriegt nen geilen Sound aus dem Ding!! Und ist gleichzeitig ein kleines Midi-Keyboard.
3. wie oben schon genannt, einen Akai Drum-Computer
, ok mpcs sind teuer, aber der Wahnsinn!!! Es gibt jetzt auch nen ganz kleinen billigen.
Hoffe das hilft dir weiter.
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bernddasbrot
13.05.08
15:30
Mit den Loops in Garagebands herumspielen reicht dann völlig aus (solange der Akku reicht).
Ob man mit einem Klang im Kopf allein schon 'Musik' machen kann, das ist etwas anderes. Aber Garageband ist schon zum Sound-Daddeln für den Laien schon ganz nett. Meine ich ernst!
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c-Row
13.05.08
15:39
Wieviel Geld bist du denn bereit zu investieren?
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pixler
13.05.08
16:08
Lasst ihn doch...er wird schon noch selber merken das ein paar praktische keyboard lectures nicht schaden werden.
(der oberlehrer hat gesprochen - hugh)
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fluppy
13.05.08
16:33
Hallo minerva,
Hardware brauchst Du definitiv nicht. Alle Hardware kannst Du üblicherweise durch VST- oder AU-Plugins ersetzen. Es gibt auch viele freie Plugins: MDA Effekt-Sammlung
, Synthies (F = Freeware)
, Übersicht (F = Freeware)
- und sicherlich noch mehr
http://www.kvraudio.com
Du kannst entweder mit einem Midi/Audio-Sequenzer arbeiten. Da gibt es Ableton, Tracktion, Logic 8 Express
, Cubase Essential oder Studio 4 (mit Dongle) und andere.
Meine Meinung zu diesen Programmen: Ableton ist zu teuer, Cubase unter Mac zu instabil und Dongle nervig, Logic im Grafikaufbau zu lahm. Tracktion habe ich nicht richtig getestet, gibt eine Demo.
Du kannst es auch mit einem Tracker versuchen, das ist zwar etwas schwieriger zu lernen, hat aber den Vorteil, dass Du komplett auf Midi-Geräte verzichten kannst und nichts zahlen musst. Da gibt es z.B. einen sehr schönen: Renoise Demo (alles ausser Offline-Rendern geht)
, oder im Milkytracker (Fasttracker-Stil)
. Renoise hat auch eine sehr nette Gemeinschaft/Forum.
Tracker eignen sich eher für elektronische Genres, da hier sehr feine Quantisierungsmöglichkeiten fehlen. Bei Trackern editierst Du hauptsächlich mit der Tastatur, bei normalen Sequenzern mit einem Midi-Keyboard.
Am besten bist Du mit Audio-Software nach wie vor unter Windows bedient. Da gibt es komplette Studios umsonst. Buzz z.B.
, Psycle, Aodix, BuzzRMX und andere. Dort gibt es auch vielfach mehr Plugins, kommerzielle wie freie.
Viel Spass.
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janniz
13.05.08
21:45
Ob man mit einem Klang im Kopf allein schon 'Musik' machen kann, das ist etwas anderes. Aber Garageband ist schon zum Sound-Daddeln für den Laien schon ganz nett. Meine ich ernst!
Kann ich so unterschreiben. Ich habs leider nicht drauf, aber steh dummerweise auf alte Hardware. Allerdings brauch zum zum vernünftig arrangieren/mastern immer einen Kollegen, der sich damit auskennt.
Es wird zwar besser aber es dauert (bei mir) lange. DAs hält mich jedoch nicht davon ab, stundenlang Töne zu beuen oder Beats zu basteln ...
Ich mag Reason, da es alte Hardware recht charmant nachbildet. In Verbindung mit Live noch viel besser. Ein Midi-Keyboard/Controller kann auch nix schaden ... ne Abhöre vielleicht noch ... und schon schmlizt das Geld
Vielleicht doch erst mal mit GarageBand rumprobieren? Wenn du dann merkst, das es dir liegt wirst du Gear kaufen schneller als dir lieb ist ...
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c-Row
14.05.08
08:05
Also der meiner Meinung nach beste Weg wäre von GarageBand über Renoise, dann zu Reason und letztendlich zu Ableton Live. Renoise fällt hier ein wenig aus dem Rahmen, weil es eben - wie
fluppy
schon geschrieben hat - ein Tracker ist, dafür kostet er fast nichts und ist in der Demoversion auch kaum eingeschränkt.
Ich benutze alle vier Programme selbst und halte mich darüber hinaus für einen einigermaßen guten Musiker.
Falls du dich für einen Weg entschieden hast, halt uns mal mit ein paar Soundschnipseln auf dem Laufenden.
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