Ich suche für mein iPhone sowas in Richtung Mini Powerbank. Falls der Akku mal leer ist und keine Steckdose in der Nähe. Jetzt gibt's da bei eBay und Amazon zig verschiedene Varianten. Ich will aber keine von diesen Schalen mit integriertem Akku. Irgendwas kleines wo man als Schlüsselanhänger zB verwenden kann. Hat mir einer eine Empfehlung?

Wenn es relativ klein sein soll:
- würde ich dir empfehlen, ladet mit 2,1 Ampere inkl. LED Taschenlampe
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Ich habe ein Arkar, oder so ähnlich, über Amazon gekauft. Denke aber 6000 mA sollte er schon haben, damit es sich lohnt. 3000 sind einfach nicht genug, ausser man brauch nur 50 % Ladung.

Kabel brauchst Du auch immer, vergiss the Hosentasche

50% von was? von einem 1.810 mAh iPhone 6 Akku? ja ne is klar da reichen natürlich
3.000 mAh keinesfalls ... Und selbst das iPhone 6 Plus hat nur 2915 mAh ...

@promac - OK, richtig, meine Erfahrung ist aber, dass ein 3000 mAh Akku nicht das Telefon vollständig laden kann. Kann natürlich am Akku liegen. Ein 5200 oder 6000 funktioniert irgendwie besser.

Ich verwende ein Lumsing 10400mAh für 22€

hat eine 1A und ein 2.1A USB Buchse, kann ich sehr empfehlen!

Die Grösse find ich super, mini ist es jedoch nicht.

Von Lumsing gibt es auch eine Akkubank mit 4000mAh. Die ist auch wesentlich kleiner und dünner. Ob sie allerdings auch für das iPhone 6 funktioniert ist nicht so ersichtlich bei Amazon. Es gibt von der Firma fitTec noch ein Teil mit 3000mAh. Da ist sogar noch ein kleiner Lautsprecher mit eingebaut. Laut Amazon hatte es eine sehr gute Bewertung. Allerdings nur eine einzige. Ansonsten bliebe noch das EasyACC Metall Mini 3000mAh übrig mit 1412 Bewertungen. Muss wohl das meist verkaufte Teil sein.

Man darf die Angaben nicht 1:1 umrechnen. Hab da mal nen interessanten Artikel dazu gelesen wie hier getrickst wird. weiß nur leider nicht mehr wo und wie der hieß.
Grundessenz:
Durch unterschiedliche Spannung - intern niedriger wie am Ausgang - kommt solch eine Differenz zu stande. bspw.:
3000mAh bei 2V = 6Wh
wenn man allerdings 5V dann am Ausgang hat bleiben 1200mAh übrig (6Wh/5V=1,2Ah). Diese sind dann für das Telefon theoretisch verfügbar. Dann muss noch der Wirkungsgrad mit eingerechnet werden und dass das iPhone währenddessen ja auch im Betrieb ist und daher auch Strom benötigt,........
So ungefähr wird das gerechnet. Daher reicht ein 3000mAh teils gar nicht um ein iPhone komplett aufzuladen.
Soweit ich mich erinnere wird intern in den Powerbanks oft nur mit 2,3V gearbeitet.

Da gebe ich dir recht, habe Lahrer aber so verstanden das er etwas möglichst kleines sucht.
Ich würde so einen kleinen auch nicht nehmen (benutze selber einen EasyACC mit 6000mAh, Maße 10,5 x 4 x 2 cm, fällt im Rucksack nicht auf und ich kann mein iP5 fast 4 x damit laden). Hier hat es ein Amazon User recht gut erklärt: .

Also Empfehlung meinerseits an den TE, nimm lieber einen im Bereich von 5000 - 6000 mAh da bist du was die Kapazität betrifft auf der sicheren Seite und hast noch Reserven bei gleichzeitig noch vertretbarer Größe/Mobilität >>> dieser scheint günstig und gut zu sein: . Auf was man noch achten sollte ist das der Ladeport mehr als 2 Ampere Ausgangsspannung bereitstellt (ladet dann das Smartphone schneller wie mit nur 1A) und das die Eingangsstärke 5V/2A beträgt (ladet dann mit entsprechendem Netzteil den ext. Akku auch schneller wieder auf). Das war es auch von meiner Seite schon ....

Hast du schön gerechnet, doch leider mit falschen Werten, einigermaßen richtig wäre:

3,7V * 3000mAh = 11,1 Wh
11,1 Wh / 5V = 2220 mAh
Dann noch ca. 10% Verlust bei der Spannungsumwandlung von 3,7V auf 5V bleiben dann noch reale ca. 2000 mAh übrig um ein Iphone 6 zu laden (sollte reichen bei einer Kapazität von 1.810 mAh).

Ergebnis als Faustregel > ca. 30% von der Herstellerangabe abziehen um auf reale Werte zu kommen trifft es eigentlich ganz gut.

Der Empfehlung eine Powerbank im Bereich von 5000-6000 mAh zu nehmen schließe ich mich an. Das reich locker, um ein paar Tage damit auszukommen. Habe selbst eine in der Größe (wenn ich es richtig im Kopf habe), weiß jedoch nicht von welchem Hersteller,...
In die Richtung Schlüsselanhänger wird bei der Kapazität jedoch schwierig.
Es kommt jetzt dann von Leitz eine im Kreditkartenformat auf den Markt, welche es jedoch gerade einmal schafft ein iPhone5S um 50% aufzuladen.
Daher: für den Rucksack oder die Hosentasche zur Not sind die oben genannten passend.
Man kann sich jedoch die Außmaße mit einem Lineal und einem Blatt Papier selbst zusammenbasteln und hat dann eine Vorstellung, wie mobil der dann ist.

Schliesse mich da an. 5000-6000 mAh sollten es sein, dann ist auch bei niedrigen Temperaturen noch genügend Saft da. Powerbank mit AA-Akkus bringen es wegen der oben erwähnten Spannungswandlung nicht wirklich.
Ich verwende mittlerweile vorwiegend einen 16000 mAh mit 2 USB und einen 10600 mAh von Xiaomi mit 1 USB, da kann man auch ein iPad fast aufladen. Den hab ich immer im Rucksack und kann dann unterwegs jederzeit alles mögliche laden, auch Kameras, Zahnbürsten, schöne Led-USB-Lampen gibt es auch noch (fürs Campen).

Sehr gute Produktinformationen auf der Webseite, gute Qualität, in Deutschland kaum erhältlich und es gibt wohl einige Fälschungen. Design erinnert an den iPod mini... Foto von der größten Variante mit 16000 mAh. Die ist 9 mm länger als das iPhone 6, dafür dicker aber weniger breit.

Ich brauche das Teil nur im Notfall, falls mein iPhone Mal ganz leer sein sollte und ich noch unterwegs bin. Es würde schon vollkommen reichen wenn das Teil nur eine Ladung hätte. Die Frage ist aber ob das Handy sofort betriebsbereit ist wenn ich den Akku anschließe? Oder muss ich dann erst ein paar Stunden warten bis es aufgeladen ist?

ich schließe mich der suche an.

ob der akku einen designpreis gewinnt oder nicht ist mir total egal. meinetwegen kann der hässlich wie die nacht sein. auch die größe ist im grunde egal.
er sollte nur in die tasche vom rennradtrikot passen, denn dafür soll er angeschafft werden: um unterwegs auf dem rennrad im fall der fälle das iphone nachtanken zu können.
entscheidend wäre für mich eigentlich nur das beste preis-/leistungsverhältnis. also sprich viel kapazität in vernünftiger quali zu einem günstigen preis.

wo sollte man da gucken? anker?
wenn du den akku ans iphone anschließt, verhält es sich, als wenn du das iphone an deine steckdose in der wand hängst. denn das ist son akku ja letztendlich: eine mobile steckdose, die halt endlich ist.
es läd und währenddessen kannst du es bedienen. ist es komplett aus, dann wird es einen moment dauern bis es wieder bootet. wie eben an der steckdose.

RAV Power:
Den hab ich mir für Outdoor Aktivitäten wie Wandern/Radeln/Bushcraft etc. zugelegt.

danke.
uh.. ich revidiere: größe ist doch nicht ganz egal. das teil würde vermutlich gerade noch so klargehen, aber größer darfs dann echt nicht mehr werden. will ja keinen ziegelstein ins trikot stopfen und es muss ja auch noch anderer kram mit.

nova.b

Leider teilst Du uns weder den Namen noch eine Web-Adresse mit, von dem Designer-Akku.

Ahh, das hier:

Testbericht hier:

Wenns nur der NOTFALL-Akku sein soll:
Ist vor allem Genial, da ein Lightningkabel fest verbaut ist und der Akku nicht größer als ein normaler Klapp-Autoschlüssel der VW AG ist... Hängt immer mit am Schlüsselbund und ist sofort Griffbereit - im Notfall!

Und, tut dass was es soll - im Notfall das iPhone auf 50% hochladen.. das reicht für NOTFÄLLE vollkommen!

Habe sogar noch die erste Version vor 2 Jahren im AppleStore MUC gekauft..
Tipp: gleich die schwarze Version nehmen, denn bei anderen Farben kann die Lackierung mit der Zeit abgeschrubbt werden, wodurch das schwarze Plastik zum vorschein kommt.. schaut nicht so toll aus..

Ich verwende ohnehin Akkus vom Typ 18650 , da kam mir dieses Kästchen gerade recht:



https://www.fasttech.com/products/1421/10002784/1681400

aber nova.b sagte doch:?

Sind keine AA Akkus, die haben normalerweise nur 1,2 Volt.

Spannung: 3,7 Volt
Kapazität: 3400 mAh
System: Li-Ion
Hersteller: Panasonic

wie keine aa-akkus? gemeint ist, dass es keine normalen aa-akkus sind, oder wie?
weil aa gibt doch nur den formfaktor an, oder nicht?

also zwei von diesen special panasonic aa akkus mit 3,7v und zusammen dann 6800mah betrieben in diesem adapter-gehäuse sind so effektiv wie so ein extra dediziert gekaufter akkublock?

Für den Preis müsste es eigentlich die in Echtgold sein.
Cooles Teil, keine Frage.

Ja es sind keine AA Akkus, die sind spezifiziert (abgeleitet von Mignon, Mignonzelle, AA, AA-Zelle oder R6 sind gängige Bezeichnungen) mit den genormten Abmaßen von: Durchmesser von 13,5 bis 14,5 mm und einer Höhe von 49,2 bis 50,5 mm (laut IEC-Norm).

Die 18650er sind hingegen Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren wobei die Bezeichnung "18650" für ca. 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge steht. Auch die Zellspannung liegt in der Regel bei 3,2 V bzw. 3,3 V statt bei 1,2 bis 1,5 Volt wie bei der AA oder Mignon Zelle.

Also 2 völlig unterschiedliche Baustellen ...


Sehe da auf den ersten Blick keine wesentlichen Unterschiede da identische Spezifikationen. Nur ist ein "fertiger" Akkublock mit 10.000 mAh günstiger wie die Einzelteile oben die "nur" zusammen dann 6.800 mAh haben. Also völlig sinnfrei ...

hm. danke.

Ich habe mir ein Kraftwerk bestellt. Da kann der ganze Kram hier einpacken. Ok, vielleicht nicht ganz Schlüsselbundtauglich, aber trotzdem sehr kompakt.

Kommt immer in den Rucksack. 500 gr. Lebendgewicht, 20.000 mAh, 3x USB full Power und vor allem ein zusätzlicher 9V/12V Ausgang!

Ich hab immer eine Powerstation XL dabei
Mophie hat auch handlichere Akkus im Sortiment

Superinteressant !

Wenn man bis 2016 warten kann ...

Ob man nun warten kann oder nicht .. es ist interessant

Also wenn ich mich jetzt entscheiden müsste, wäre das Teil von Maccabee, den ENB 2 von Fasttech am interessantesten im Bezug auf Größe und Preis (ohne Batterien unter 10.-€). Leider bekommt man das Teil aber nicht mehr, sondern nur noch das ENB 3, was grad mal doppelt so dick ist weil dreieckig. Und dann noch der Hacken mit diesen Spezialbatterien und wie man sie auflädt. Es sei denn, man könnte sie in einer normalen Ladestation aufladen wie z.B. der Kraftmax.

Die Akkus kann man direkt im eNB aufladen, wenn man den Micro-USB-Port mit 5V 1,2A füttert (z.B. per iPhone Ladegerät). Sowohl Laden als auch Bereitstellen kann mit einem oder beiden Akkus erfolgen. Das ist prima, wenn man diese Sorte Akkus einzeln ohnehin z.B. für eine Taschenlampe verwendet.

Bei Fasttech, wo ich es her habe, ist das Ding derzeit ausverkauft, aber wenn man „enb charger power bank“ googelt, findet man schnell jede Menge Anbieter, für die ich natürlich nicht die Hand ins Feuer legen möchte, weil ich sie nicht kenne.