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Forum>Hardware>Mein iBook G4

Mein iBook G4

edimnetz
edimnetz20.11.0303:01
Angeregt durch Laton und ihren ausführlichen ersten Bericht über ihr iBook, möchte ich hier einen Thread aufmachen:

Gebt hier die ersten Eindrücke eures neuen Lieblings zum Besten oder postet doch ein paar Bilder.

Ich mach natürlich gerne den Anfang.

Mein iBook G4:
Erster Eindruck: WOW! Es ist mein erstes iBook und der Nachfolger eines iMac G3 600. Das ist echt schon kein Vergleich mehr. Das iBook ist in allen belangen besser. Aber da hier bisher nur über tolle Sachen berichtet wurde, gibt's von mir noch 1 - 2 Rückschläge.

1) Mein iBook hat zwar keine Pixelfehler aber etwas viel schlimmeres: ES IST VERZOGEN! Es steht einfach nicht gerade auf dem Tisch. Inzwischen wackelt es nicht mehr so stark, wie direkt nach dem Auspacken .. aber schon noch etwas. Siehe Bilder. Zurückschicken?

2) Es macht manchmal so ein Geräusch zu hören. Wie der "Funk"-Sound von den Apple-Warntönen. Bloß dumpfer und leiser. Kommt, glaube ich, von der linken Handballen-Ablage. WAS IST DAS?

3) Das Slot-In Laufwerk: ist es normal, dass ich die CD/DVD fast bis zum Anschlag reinschieben muss, bevor das Laufwerk reagiert und anfängt die Scheibe reinzuziehen? Also bei meinem iMac war's das nicht. Erfahrungen?

Ansonsten ist echt alles top und ähnelt bei mir auch sehr anderen User-Berichten. Jetzt fehlt nur noch Airport, mehr RAM, ein Soundsystem, ein iPod, eine DV-Kamera ... ach, es fehlt noch so viel.

Übrigens: Bilder von meinem neuen Schatz (gleich nach der Ankunft) gibt's hier

Und Leute, wie sieht's bei euch aus?

P.S.: Auf der Homepage sind noch andere Sachen zu sehen, die ich gerade bei eBay versteigere. Natürlich unter demselben Nickname.
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Kommentare

flybuddha20.11.0309:27
die Katzen sind ja putzig
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disdoph
disdoph20.11.0309:31
Also das komische Geräusch hat mein iBook auch. Kommt von der Festplatte und scheint normal zu sein. Ob es verzogen ist, kann ich nicht genau sagen. Der Akku ist bei mir auf alle Fälle auch nicht ganz stimmig. Ich bin auf alle Fälle total zufrieden. Insgesamt gut verarbeitet und im Vergleich zum Vorgänger eine super Tastatur.

Grüße!

disdoph
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Laton
Laton20.11.0309:50
Ui, da hat mein Beitrag ja doch ein paar Wellen geschlagen.

Ok, nur der Vollständigkeit halber kopiere ich ihn hier noch einmal herein.
(Wenn der andere Thread kürzer wäre, hätte ich auch nen Link nehmen können, aber so wird es ja doch eher ein Suchspiel. )



Bildschirm:
Mir fällt der Vergleich zu meinem alten iBook etwas schwer, weil dessen Display im Mai den Löffel abgegeben hat. Aber ich bin durchaus zufrieden mit dem neuen. Pixelfehler gibt es keine, was schon mal ein Anfang ist. Gegenüber meinem externen 19"-TFT hat es mein iBook aber natürlich schwer. Etwas, was schon andere berichtet haben, kann ich selbst bestätigen: Auch bei mir gibt es so seltsame Helligkeitsschwankungen zum unteren Bildschirmende. Meistens bemerkt man es nicht, aber gestern fiel es mir sofort auf, als beim DVD-Abspielen einmal ein komplett schwarzer, naja, irgendwie nicht so richtig schwarzer Bildschirm war. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei den Powerbooks ist.
Das 12"-Display lässt sich ansonsten sehr gut ablesen. Heute habe ich quasi fast draußen gesessen, und da es durchaus noch lesbar, allerdings musste man schon auf Maximum gehen, um noch halbwegs etwas zu sehen. Wenn die Sonne geschienen hätte, wäre sicherlich nichts mehr gegangen, aber bei welchem Notebook funktioniert überhaupt?

Performance:
Bei einigen Sachen muss man ganz sagen: Es flutscht ganz einfach nur noch! Gerade DivX-Filme, die mit meinem alten 500er ein reiner Alptraum waren, kann ich endlich gemütlich mit jedem Player abspielen.
Allerdings scheint mir an einigen Stellen doch ein wenig der Biss zu fehlen, so als würde das System kurz hängen. Ich schätze, hier wird sicherlich der 512-MB-Riegel Wunder wirken. (Zumindest hoffe ich es, dass es damit zu tun hat.)
Zurück jedenfalls zur Performance: Alte Spiele sind jetzt einfach nur noch ein Traum. Die neue Graphikkarte reißt hier vieles, was mir unter meinem alten Rechner Probleme bereitet hat, wieder heraus. Für neuere Spiele fehlen mir leider die Erfahrungswerte. Das mitgelieferte Tony-Hawks stürzt immer beim Start ab. Wahrscheinlich werde ich es also demnächst löschen; düfte sowieso nicht mein Fall sein.

Tastatur:
Während ich hier schreibe, bekomme ich immer ein Gefühl für die neue Tastatur. Das Schreibgefühl hat sich wirklich erheblich verbessert! Es hört und fühlt sich stabiler an als im Vergleich zum alten iBook. Lediglich die Space-Taste könnte noch ein Tick leiser im Anschlag sein, denn die anderen sind fast schon lautlos, und dann fällt das leichte Scheppern der Space-Taste um so mehr auf.

Gehäuse:
Die Außenschale ist einfach nur schön. Beim Apfel bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die Verarbeitung einen winzigen Tick hätte besser sein können. (Ja, ich werde jetzt ein wenig pinnig. ) Auch bei der Verarbeitung im Übergang zwischen Innen- und Außengehäuse sehe ich beim TFT-Display kleine Spalten, bei denen ich mich frage, ob sie nötig sind. Es ist nichts tragisches, aber es könnte einen noch besseren Eindruck machen.
Das Grau ist wirklich ein sehr helles Grau! Wenn man nicht das helle Gehäuse und die wirklich helle Einschalt-Taste hätte, könnte man es auch für ein etwas dunkleren Weißton halten. Gut oder schlecht, darüber kann man sich streiten, und jeder muss das für sich entscheiden. Schön finde ich jedenfalls, dass die Tastatur jetzt dieselbe Farbe wie die sonstige Innenschale hat. Es wirkt dadurch mehr wie aus einem Guss.
Eine Sache, die mir leider wirklich negativ aufgefallen ist, weil ich sie noch nie so erlebt habe: Es haben sofort deutliche Tastatur-Abdrücke auf dem TFT gezeigt! Gestern erst gekauft und schon das TFT nachputzen müssen. Das hat mir wirklich nicht gefallen, weil ich es von meinem alten Notebook nicht so kannte. Ich werde mir also angewöhnen müssen, immer etwas zwischen Tastatur und TFT zu legen. Das ist tatsächlich etwas, was mich wirklich sehr stört!
Die Innenschale ist, wie schon mal erwähnt, mit einer leicht rauhen Oberfläche ausgestattet. Das Gefühl, wenn man darüber streicht, ist irgendwie unheimlich schwer zu beschreiben. Ok, ich sage es ehrlich: Es fühlt sich doch ein wenig billig an; das sagt aber absolut nichts über die tatsächliche Verarbeitungsqualität oder die Praktikabilität dieser Oberfläche aus. Irgendwie assoziiere ich aber eher etwas billiges als etwas teures damit.

Slot-In-Laufwerk:
Gebrannt habe ich noch nichts, aber ansonsten würde ich sagen, dass das Laufwerk zwar nicht leise, aber auch nicht wirklich ungewöhnlich laut ist. Ich kenne da wirklich schlimmeres von meinen externen Laufwerken. Schön ist jedenfalls, dass man seine DVDs auch mal mit 8-facher Geschwindigkeit vorspulen kann. (Als ich mich heute einmal verklickt hatte, war ich wirklich dankbar dafür!)

Sound:
Wie nicht anders zu erwarten: Die internen Lautsprecher sind nicht schlecht, aber ebenso wenig sind sie gut. Man kommt für guten Klang nun einmal nicht um externe Lautsprecher drum herum.
Den Kopfhörer-Eingang habe ich deshalb heute ein wenig mit meinem Sennheiser beim DVD-Abspielen getestet. Der allgemeine Klang ist durchaus gut, aber an ein oder zwei Stellen war ich mir nicht sicher, ob nicht doch eine leichte Übersteuerung im Ton war. Hier fehlen mir aber noch Erfahrungswerte, da es hier auch an der Vorlage liegen könnte.

Festplatte:
Es handelt sich hier um eine 60 GB Hitachi (genaues Modell kann ich gerne noch mal heraussuchen, wenn es interessiert), die sehr angenehm leise beim Arbeiten ist. Bei den ständigen Kopieraktionen der letzten eineinhalb Tage war sie jedenfalls alles andere unangenehm. Das Geräusch wird anscheinend durch das Gehäuse sehr gut gedämpft. Unhörbar ist sie natürlich nicht, aber im Vergleich zu meiner externen 60e Fujitsu-Platte im Momabay-Gehäuse fällt das kleinere Plattengeräusch sehr positiv auf.

Bildschirm-Hack:
Ja, es funktioniert! Ich arbeite derzeit mit der absolut temporärsten Variante, die man bei jedem Neustart neu eingeben muss, aber das ist für die Funktionalität unerheblich. Meinen externen 19"-Monitor könnte ich jedenfalls problemlos jetzt ansteuern. Witzigerweise lassen sich jetzt übrigens unter Panther die Monitore auch nicht mit der Oberkante bündig anordnen.

Panther:
Wie gesagt, die ganzen neuen Features laufen eigentlich sehr gut, aber beispielsweise beim User-Wechsel gibt es bisweilen einen winzigen Haker, der mir ursächlich im etwas mageren Arbeitsspeicher zu liegen scheint. Expose ist jedenfalls ein nettes Spielzeug.
Heute habe ich allerdings wieder ein wenig Probleme mit dem Finder gehabt. Vielleicht muss ich Panther noch mal sauber neuinstallieren. Irgendwie wollte der Finder partout nicht korrekt wieder neustarten. Ich bin insofern gespannt, ob vielleicht bald wieder ein Update kommt.
Panther macht aber ansonsten einen sehr schönen Eindruck. Gerade die neuen Funktionen werde ich sicherlich erst mit der Zeit richtig zu schätzen wissen.

Akku-Laufzeit:
Hier kann ich bisher nicht wirklich gute Aussagen treffen, da ich meinen Akku wirklich gut schröpfe! Gestern gab es stundenlange Aktionen mit der extern über Firewire laufenden Platte, und heute waren Installationsorgien über CD und DVD-Wiedergabe angesagt. Aber der Akku scheint auch in diesen teilweise etwas extremen Situationen doch mindestens vier Stunden durchzuhalten. Seit einer Stunde habe ich den Akku jedenfalls erst zum zweiten Mal aufgeladen.

So, das waren meine etwas unsortierten Eindrücke von meinem iBook nach den ersten 30 Stunden.
Auch wenn ich kleinere Kritik-Punkte geäußert habe, bin ich doch insgesamt wirklich sehr zufrieden mit meiner Anschaffung, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei meinem 12" iBook mit 60er Festplatte und internem Bluetooth (ja, KEIN Dongle!) ein sagenhaft! Wer wirklich mehr Qualität in der Verarbeitung und noch mehr Leistung haben will, muss eben in den sauren Apfel beißen, und sich doch ein Powerbook holen.

Allen wünsche ich jetzt viel Spaß mit ihren neuen iBooks bzw. denjenigen, die noch überlegen, rate ich, sich das gute Stück einfach in Realität anzusehen. Keine Review kann wirklich alles abdecken.
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Laton
Laton20.11.0309:56
Zum Akku noch:

In dem anderen Thread habe ich es schon erwähnt:

Die alten Akkus können zumindest in den neuen G4 12" iBooks problemlos weiter verwendet werden!

Außerdem kann man den Monitoradapter ebenfalls weiter benutzen. Das ist sicherlich auch sehr praktisch.


Wegen Akku noch mal:
*iBook inspizier* Also ich glaube, meiner sitzt sogar besser als meinem alten iBook.


Gehäuse:
Ich hatte gestern diese kleinen Spalte erwähnt. Nach kleiner Diskussion mit Arekhon sind wir inzwischen darauf gekommen, dass diese wahrscheinlich sogar bewusst gemacht wurde, um das Gehäuse nicht unter zu hohe Spannung zu setzen.
Mein altes iBook war einmal zur Reparatur, und wahrscheinlich wurde hier tatsächlich die Schraube zu fest angezogen, denn das Gehäuse ist an der Stelle gerissen.


So, weitere Ergänzungen kommen dann wahrscheinlich am Wochenende, wenn wir das RAM und seine Auswirkungen auf die Panther-Nutzung testen.
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Maxefaxe20.11.0311:57
edimnetz

fotografieren ist ja nicht gerade deine Stärke Schonmal versucht ohne Blitz zu fotografieren? Das arme iBook kann bei sowas ja nur scheisse aussehen.
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edimnetz
edimnetz20.11.0312:11
Maxefaxe

Hab nie behauptet, ich könnte fotografieren

Nee, mal im Ernst – für diese Fotos gibt es mehrere Gründe:
1) Meine Wohnung ist zu dunkel (schlechter Lichteinfall)
2) Unsere Lampen hier sind schei*e. Ergo auch schlechtes künstliches Licht.
3) Ich fotografiere mit einer HP Photosmart 318 = schei*e.
4) Ohne Blitz wird's noch schlimmer. Das sind schon die besten Bilder

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Laton
Laton20.11.0312:14
Meine Bilder hab ich mit der Handy-Kamera ohne Blitz gemacht. Die sind bestimmt noch schlechter!
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Oli
Oli20.11.0312:33
Mein ibook 12" war gut eine Woche da... jetzt ist es schon wieder weg. Es hat sich leider hartnäckig geweigert, statt des 128er einen 512er-Riegel zu nutzen. Trotz RAM-Tausch jedesmal dasselbe: Kernel Panic spätestens beim 3. offenen Programm. DSP vermutet eine defekte Lötstelle auf einer Adressleitung, die von den 128ern nicht genutzt wird. CARD Services ist jetzt dran...
Die Eindrücke aus der Zeit mit den 2x128 MB RAM: Das ist wirklich Blödsinn, das book mit sowenig Arbeitsspeicher auszuliefern. Das System ist permanent am Anschlag, Programmwechsel dauern ewig, und die Festplatte ist im Dauereinsatz. Den festverlöteten RAM (wenns denn schon sein muß) als 512er, den zweiten Slot frei... das wäre sinnvoll.
Zur Verarbeitung: Paßmaße so lala, Feeling ziemlich Plastik, Tastatur für meinen Geschamck recht klapprig. Allerdings kenne ich die Vorgänger nicht. Aber ich gebe Laton ganz recht: Wer darauf wirklich Wert legt, muß halt ein PB kaufen.
Wenn es wieder da ist, melde ich mich dann nochmal mit den Eindrücken von 640 MB Ram.
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Laton
Laton20.11.0312:59
Murdock:
Ich würde nicht sagen, dass die RAM-Ausstattung zu wenig ist. Man kann damit schon sehr gut arbeiten.

Nur wer viele Programme gleichzeitig laufen lässt und gerne User-Switching macht und auf absolut ruckelfreies Arbeiten wert legt, der wird sich etwas mehr gönnen müssen.

Im Zweifelsfall würde ich sagen, dass man erst mal die Performance testet und dann entscheidet, ob eine Aufrüstung dringend notwendig ist oder nicht.
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Oli
Oli20.11.0313:33
Laton: Sobald auch nur ein Programm wie Photoshop offen ist, und man da mit halbwegs größeren Dateien arbeitet, wird es wirklich eng bei 256 MB. Vielleicht bin ich ja von unseren vielen Desktop-Macs verwöhnt, die alle mindestens mit einem GB arbeiten...

Murdock: Gut möglich, daß ich einem halben Jahr auch noch auf den GB-Riegel wechsel. Vielleicht bekommen wir ja Mengenrabatt
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Laton
Laton20.11.0316:48
Wer richtig dicke, speicherintensive Anwendungen mit dem iBook fahren will, sollte
a) überlegen, ob vielleicht nicht doch ein Powerbook oder Desktop der richtige Bollide ist
b) und natürlich genügend RAM haben!
Ich rede bei guter Performance natürlich von normaler und nicht von High-End-Nutzung.

So, für alle, die noch Bilder suchen, hier habe ich noch ein paar ganz interessante gefunden:
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Oliver Bodemer22.11.0314:17
So. da ich jetzt drei Tage lang ausgiebig mein neues Schätzchen testen konnte, kommt nun der Bericht:

Gehäuse:
es wirkt am Anfang ein wenig billig, da es nicht mehr aus dem von innen lackierten durchsichtigen Kunststoff besteht. Die Tastatur ist aber hervorragend.Sie erinnert mich aufgrund des grauen Farbtons ein wenig an ältere Tastaturen. Da fand ich die alte (durchsichtige) Tastatur nach meinem Geschmack besser. Dafür ist jetzt die Qualität insgesamt besser.
Insgesamt finde ich das Gehäuse wieder sehr gelungen. Vor allem im direkten Vergleich zu windows- und Intelbasierten PC-Notebooks.


Technik:
Das Slot-In-Laufwerk ist schon eine Sache für sich. Ich persönlich war bis zu diesem iBook kein Freund von solchen Laufwerken. Liegt wohl auch daran, dass ich nur die von PCs kenne. Aber sobald man sich daran gewöhnt hat (an dieses laute Geräusch beim Einlegen von CDs und DVDs kann ich mich nicht gewöhnen), ist es in Ordnung.
Ich habe das iBook mit 256 MB Speicher bestellt. Solange ich keine speicherintensiven Arbeiten mache (z.B. Photoshop oder Videobearbeitung), dann läßt sich damit hervorragend arbeiten.
Demnächst kommt auch noch die Speichererweiterung auf 640 MB. Wenn ich noch Airport Extreme bestellt hätte, wäre es wahrscheinlich noch nicht da. Das wird aber wohl mein Weihnachtsgeschenk werden....

Insgesamt finde ich, dass sich die Geschwindigkeit mehr als verdoppelt hat. Neben der höheren Taktrate tun die AltVec Engine und Quartz Extreme (dank ATI Radeon) ihr übriges....

Akkulaufzeit:
Bei meinem alten iBook (was ja schon mehr als 2 Jahre auf dem Buckel hat) hält der Akku zwar noch erstaunliche 3 bis 3,5 std. (was bei meinen Mitmenschen schon für Erstaunen reicht).
Das neue hat bisher schon 4,5 std. gehalten, ohne dass ich damit an die Steckdose musste. Ich hatte bisher aber auch noch 0,5 bis 1 Std. an Restlaufzeit zur Verfügung.
Wenn mein iBook aufgeladen wird, wird das Netzteil sehr warm und schaltet sich immer nach 1 bis 1,5 std. ab. Ist das normal? Für mich ist das neben der meiner Meinung nach zu kleinen Auflösung (1154x840 wäre besser) der einzige Kritikpunkt....
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arekhon
arekhon20.11.0308:31
Danke für die vielen Pics. Jetzt aber erstmal ein paar Fragen beantworten...:
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<br>1) ist evtl. der Akku nicht richtig eingesetzt, oder ein Standfuß nicht richtig drin? Das würde ich jedenfalls mal überprüfen.
<br>2) Ist vermutlich die Festplatte, könnte also völlig normal sein. Die machen nunmal in regelmäßigen Abständen Geräusche.
<br>3) Das ist definitiv normal. Die neueren Slot-In Laufwerke können z.B. keine kleinen 8cm CDs mehr verarbeiten, daher ziehen sie CDs erst später ein um Probleme damit und auch nicht der "Normform" entsprechenden CDs, die es ja einige Zeit wohl eher als Gimmick mal gab, zu vermeiden.
<br>
<br>Ansonsten Viel Spaß noch. Hoffentlich kommt meins auch bald. 512MB Riegel ist jedenfalls schon bestellt. Notfalls muß ich den halt erstmal in Latons iBook testen...
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arekhon
arekhon20.11.0313:40
Oli: Also wer Photoshop einsetzt muß sich über RAM-Bedarf nun wirklich nicht wundern. Um nicht zu swappen muß man bei PS wenigstens 5x den RAM-Bedarf der Datei übrig haben.
<br>Es ist übrigens gefährlich die Speichernutzung von PS unter OS X zu hoch einzustellen, weil dann evtl. auch das System nur noch am swappen ist und das beschleunigt PS auch nicht gerade besonders.
<br>
<br>Ich glaube übrigens nicht das der 1GB-Riegel in einem halben Jahr schon preiswert ist, aber man kann isch ja auch irren.
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Murdock20.11.0312:50
Mist! Muß ich mir jetzt extra 512MB RAM kaufen um den Sockel zu testen? Ich wollte doch in einem halben Jahr gleich 1GB RAM kaufen ...
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Murdock20.11.0313:09
Laton
<br>Ich wollte halt in einem halben Jahr gleich 1GB RAM kaufen, da ich mit Sicherheit bei 640 MB gerade bei Cinema 4D schnell an die Grenzen kommen werde ... und in einem halben Jahr werden die 1GB-Riegel auch nicht mehr so unverschämt teuer sein ...
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