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Forum>Musik>Mal wieder: Umzug der Musik-Dateien auf NAS

Mal wieder: Umzug der Musik-Dateien auf NAS

mark hollis
mark hollis06.04.2421:53
Es gibt zwar schon einige Threads zu dem Thema, aber ich komme trotzdem nicht weiter. Ich habe meinen Musik-Ordner vom MacBook Pro auf ein NAS verschoben, um zum einen auf dem MBP etwas Platz zu schaffen und zum anderen auch von anderen Geräten auf die Dateien zugreifen zu können.

In der Musik-App unter Einstellungen Dateien habe ich bei "Speicherort des Musik-Medienordners" den Pfad zum Musik-Ordner auf dem NAS eingegeben. Die iTunes- bzw. Musik-Datenbank befindet sich noch auf dem MBP, d.h. alle Playlisten werden angezeigt. Wenn ich jedoch auf einen Titel klicke, dann wird mir angezeigt, dass die Datei nicht gefunden wurde. Suche ich sie dann manuell, dann wird sie auf dem NAS gefunden.

Woran liegt es, dass die Dateien nicht gefunden werden, obwohl der richtige Pfad angegeben wurde?
Vielen Dank schonmal!
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Kommentare

HAL 9000
HAL 900006.04.2422:49
Das Problem ist, das das NAS nicht immer sofort verfügbar ist.
Ein externes Volume, sei es per USB oder Thunderbolt angebunden, hat da bessere Chancen.
Wenn du iTunes oder Music startest und das externe Volume oder NAS in dem Moment nicht sofort verfügbar ist, ändern sich die Einstellungen dahingehend, das wieder das interne Laufwerk als Speicherplatz gewählt wird. Sehr nervig.
Meine Lösung: ich nutze einen alten Mac mini mit externem 12 TB-Laufwerk als "NAS". Auf dem läuft iTunes. Dessen Material wird im Netzwerk geteilt. Klappt sehr gut. Für Audio und Video...
-3
marm06.04.2423:20
Also falls das NAS von Synology sein sollte und du noch DSM 7.1 nutzt oder ein virtuelles DSM 7.1 installieren kannst, dann könnte "iTunes Server" für Dich eine Lösung sein:
+2
HAL 9000
HAL 900006.04.2423:37
marm
Also falls das NAS von Synology sein sollte und du noch DSM 7.1 nutzt oder ein virtuelles DSM 7.1 installieren kannst, dann könnte "iTunes Server" für Dich eine Lösung sein:

Ja, war mal eine "Lösung", läuft aber leider nicht mehr auf aktuellen Systemen.

Für Videos werde ich bei meiner bisherigen Lösung mit dem alten Mac mini als iTunes-Server bleiben.
Für Audio bekommt mein nächstes iPhone genügend Speicherplatz. Dann hab ich meine Musik jederzeit und überall verfügbar...
-3
marm06.04.2423:47
HAL 9000
Ja, war mal eine "Lösung", läuft aber leider nicht mehr auf aktuellen Systemen.
Wie ich oben schrieb kann im VMM ein virtuelles DSM in einer älteren Version installiert werden oder es läuft im Docker Container (github). In solch einer älteren DSM-Version funktioniert dann auch der iTunes Server.
Weiß jemand, ob dieser DSM-Container aus Github auch auf einem anderen Gerät als Synology funktioniert?
+2
HAL 9000
HAL 900006.04.2423:53
marm
HAL 9000
Ja, war mal eine "Lösung", läuft aber leider nicht mehr auf aktuellen Systemen.
Wie ich oben schrieb kann im VMM ein virtuelles DSM in einer älteren Version installiert werden oder es läuft im Docker Container . In einer älteren DSM-Version funktioniert dann auch der iTunes Server.

Wie schon gesagt, ich nutze einen alten Mac mini als "NAS". Genauer: einen 2014er Macmini7,1 mit dem stromsparenden i5 mit 1,4 GHz. Als externer Speicher hängt ein USB 3 - 12 TB Raid von WD dran, als Backup ein USB 3 - Drobo mit der gleichen Netto-Kapazität. Synologie hab ich mal eine zeitlang interessiert beobachtet, es kam aber nie zu einem Kauf...
-4
marm06.04.2423:54
HAL 9000
Wie schon gesagt, ich nutze einen alten Mac mini als "NAS".
Ich dachte, der Thread ist von mark hollis.
+4
HAL 9000
HAL 900007.04.2400:01
marm
HAL 9000
Wie schon gesagt, ich nutze einen alten Mac mini als "NAS".
Ich dachte, der Thread ist von mark hollis.

Wo ist dein Problem?
-7
HAL 9000
HAL 900007.04.2400:58
Zusammenfassung:
Die "Verwaltung" deiner Musik auf deinem MBP zu belassen, aber den Speicherplatz auf ein NAS auszulagern, ist keine gute Idee.
Lager nicht nur den Speicherplatz, sondern auch die Verwaltung aus, das gibt weniger Probleme.
Die ausgelagerten Inhalte kannst du dann per Sharing auch auf deinem MBP nutzen...
-2
Weia
Weia07.04.2401:00
mark hollis
Woran liegt es, dass die Dateien nicht gefunden werden, obwohl der richtige Pfad angegeben wurde?
Woran das liegt, hat HAL 9000 ja schon ganz am Anfang beantwortet (Musik stellt schneller auf den Default-Pfad zurück, als das NAS zum Reagieren braucht). Aber Du wirst ja auch an einer Lösung interessiert sein.

Zwar nicht mit Musik und einem NAS (ich werde nie verstehen, wie man sich diese Dinger antun kann), aber mit einem anderen Programm und einem Server im Internet, auf den das Programm zugreifen wollte, hatte ich vergleichbare Probleme.

Vielleicht hilft bei Dir auch die Lösung, die bei meinem Problem geholfen hat: erstelle ein Alias (keinen Link) von dem Ordner, auf dem Deine Musikdateien liegen, in dem Ordner, in dem Musik per Default den Musikordner erwartet und lasse in Musik die Defaulteinstellung. Hintergrund: ein Alias ist „geduldiger“ als Musik.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+2
Weia
Weia07.04.2401:07
HAL 9000
Die "Verwaltung" deiner Musik auf deinem MBP zu belassen, aber den Speicherplatz auf ein NAS auszulagern, ist keine gute Idee.
Warum sollte das keine gute Idee sein? Das ist laut Apple das korrekte Vorgehen, wenn man für die Musikdateien einen anderen als den Default-Speicherort verwenden will. Funktioniert bei mir seit Jahren problemlos (freilich nicht auf einem NAS, sondern auf einer externen Festplatte).
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
HAL 9000
HAL 900007.04.2401:13
Weia
HAL 9000
Die "Verwaltung" deiner Musik auf deinem MBP zu belassen, aber den Speicherplatz auf ein NAS auszulagern, ist keine gute Idee.
Warum sollte das keine gute Idee sein? Das ist laut Apple das korrekte Vorgehen, wenn man für die Musikdateien einen anderen als den Default-Speicherort verwenden will. Funktioniert bei mir seit Jahren problemlos (freilich nicht auf einem NAS, sondern auf einer externen Festplatte).

Jupp, mit IMMER an den Rechner angeschlossenen externen Speichermedien funktioniert das sehr gut. Hier seit vielen Jahren. Aber nicht mit einem NAS.

Mein oller Macmini7,1 muß ja auch erst aufwachen, die Weckzeit reicht aber, um die 12 TB WD ebenfalls rechtzeitig aufzuwecken...
-2
Weia
Weia07.04.2411:59
HAL 9000
Jupp, mit IMMER an den Rechner angeschlossenen externen Speichermedien funktioniert das sehr gut. Hier seit vielen Jahren. Aber nicht mit einem NAS.
Deshalb ja mein Tipp mit dem Alias. Das simuliert sozusagen ein immer an den Rechner angeschlossenes externes Speichermedium.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-1
FlyingSloth
FlyingSloth07.04.2412:04
Man muss nicht alles verstehen!
weia
(ich werde nie verstehen, wie man sich diese Dinger antun kann)
„Fly it like you stole it...“
+6
FlyingSloth
FlyingSloth07.04.2412:08
Ein als SMB gemountetes NAS Share kekoppelt mit Automount und SSD Cache im NAS ist konstant ohne Wartezeit verfuegbar.
Weia
HAL 9000
Jupp, mit IMMER an den Rechner angeschlossenen externen Speichermedien funktioniert das sehr gut. Hier seit vielen Jahren. Aber nicht mit einem NAS.
Deshalb ja mein Tipp mit dem Alias. Das simuliert sozusagen ein immer an den Rechner angeschlossenes externes Speichermedium.
„Fly it like you stole it...“
+6
Frisco
Frisco07.04.2413:49
Ich denke die Crux ist dabei eher, das die Library-Datei nicht mit den Musikdateien auf dem externen Medium liegt.
Ich arbeite viel mit externen Medien-Bibliotheken der Musik- und der TV-App.

Ich habe es mir seit itunes zur Gewohnheit gemacht eine Bibliothek auf einem externen Medium mit der Wahl-Taste neu zu erstellen und alles durch die jeweilige App verwalten zu lassen. Der Medien-Ordner liegt dann inklusive Library auf dem externen Medium.

Wenn das Laufwerk aus irgendeinem Grund nicht gemountet wird, kann die Bibliothek erst gar nicht geöffnet werden und verliert somit nicht den Speicherpfad. Wenn mann die Musik-App z. B. als Startobjekt festgelegt hat und das Laufwerk noch nicht da ist, gibt es Probleme.

Du kannst ja mal versuchen die Musik-Library-Datei auf das externe Medium zu kopieren und mit der Wahltaste beim Start der App diese zu öffnen. Wenn du das händisch machst musst du dich aber an die Ordnerstruktur der Musik-App halten. Das heisst es gibt einen Ordner in dem die Library liegt und die 2 Ordner "Music" und "Automatisch zu Musik hinzufügen". In Musik legst du die Künstler-Ordner und in diese die einzelnen Alben.



Es sollte auch eingestellt sein das Musik den Medienordner automatisch verwaltet.



Also: Ordnerstruktur erstellen und die Medien wie beschrieben ablegen, dann die bestehende Library-Datei vom Macbook in den neuen Medienordner kopieren. Dann per Wahltaste die Library-Datei auf dem externen Laufwerk auswählen. (In der Library-Datei sind auch die Playlisten gespeichert.)

Es kann sein das die Musik-App nach dem Start meckert und Medien nicht findet, hier reicht es den gesamten Ordner "Music" mit den Künstlern und Alben einmal per drag and drop in das Musik-Fenster zu ziehen, damit die Musik-App einmal den Speicherort abgleicht. Es werden keine Daten neu kopiert, da die Daten schon da liegen wo die App diese hinkopieren möchte. Das kann je nach Umfang etwas dauern. Aber danach sollte alles funktionieren.
+2
Bozol
Bozol07.04.2415:55
mark hollis
Es gibt zwar schon einige Threads zu dem Thema, aber ich komme trotzdem nicht weiter. Ich habe meinen Musik-Ordner vom MacBook Pro auf ein NAS verschoben, um zum einen auf dem MBP etwas Platz zu schaffen und zum anderen auch von anderen Geräten auf die Dateien zugreifen zu können.

In der Musik-App unter Einstellungen Dateien habe ich bei "Speicherort des Musik-Medienordners" den Pfad zum Musik-Ordner auf dem NAS eingegeben. Die iTunes- bzw. Musik-Datenbank befindet sich noch auf dem MBP, d.h. alle Playlisten werden angezeigt. Wenn ich jedoch auf einen Titel klicke, dann wird mir angezeigt, dass die Datei nicht gefunden wurde. Suche ich sie dann manuell, dann wird sie auf dem NAS gefunden.

Woran liegt es, dass die Dateien nicht gefunden werden, obwohl der richtige Pfad angegeben wurde?
Vielen Dank schonmal!
Ich hatte früher mal ein ähnliches Problem als ich die Angewohnheit hatte iTunes per Startobjekte beim booten zu starten.
Da wurde auch ab und zu ein Lied nicht “gefunden” obwohl es da war. Ich hatte dann damals ein kleines Script am laufen welches zuerst prüfte ob das NAS schon im Netzwerk auftauchte und wenn es dann bereit war die entsprechenden Shares einzubinden. Wenn dies durch war gab es auch keine Probleme mehr mit iTunes.

try
    
    delay 5
    set command to "ping -c 1 192.168.178.26"
    
    if ((do shell script command) contains " packets received, 100.0% packet loss") then repeat
        
        mount volume "smb://192.168.178.26/Work"
        
    end repeat
    
end try
+1
cybermike
cybermike07.04.2416:26
HAL 9000
Meine Lösung: ich nutze einen alten Mac mini mit externem 12 TB-Laufwerk als "NAS". Auf dem läuft iTunes. Dessen Material wird im Netzwerk geteilt. Klappt sehr gut. Für Audio und Video...
Das ist ein pragmatischer Ansatz, ich mache das mit meinem Mac mini von 2011 genauso. Funktioniert wunderbar und auf dem Mac mini läuft daneben auch noch HomeBridge und anderes. Ein sparsamer und immer noch performanter kleiner Server für allerlei Anwendungen.
„Responsibility implemented“
+3
Au
Au07.04.2418:54
mark hollis
In der Musik-App unter Einstellungen Dateien habe ich bei "Speicherort des Musik-Medienordners" den Pfad zum Musik-Ordner auf dem NAS eingegeben. Die iTunes- bzw. Musik-Datenbank befindet sich noch auf dem MBP, d.h. alle Playlisten werden angezeigt. Wenn ich jedoch auf einen Titel klicke, dann wird mir angezeigt, dass die Datei nicht gefunden wurde. Suche ich sie dann manuell, dann wird sie auf dem NAS gefunden.

Suchst Du die Datei per Musik.app?

Ansonsten: versuche es bitte mal mit einem Alias, wie Weia bereits anmerkte. Ich verwende seit über zehn Jahren ein NAS von Synology zur Ablage meiner Musikdateien und kann zumindest sagen, dass es funktioniert. In meinem Fall setze ich auf NFS, das per Automount immer zur Verfügung steht. In der Vergangenheit gab es mal Probleme mit Dateien, die Sonderzeichen enthielten, die sich jedoch mittels Option "nfc" handhaben lassen.
0
M@rtin07.04.2419:32
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber wird hier nicht grundlegend ein Fehler gemacht? Aus meiner Sicht geht nur der folgende Weg, wenn überhaupt:
1. Kopiere den gesamten Ordner Musik inklusive aller Unterordner
2. Starte die App Musik (bzw. iTunes) mit gedrückter alt-Taste.
3. Es öffnet sich ein Fenster in der man die verschobene Mediathek auswählen kann

Das war's! Es bleibt aber immer das Problem, dass man vor dem Start von Musik immer darauf achten muss, dass das NAS gemountet ist.

Und noch was muss erwähnt sein: es darf keinesfalls ein zweiter Mac auf die gleiche Mediathek zugreifen. Das würde diese zerschießen.

Ich persönlich halte nicht so viel vom Auslagern und den Einschränkungen. Habe daher beim Kauf bei der Kapazität der SSD nicht gespart. Da schon der alte Mac eine 1TB HDD hatte, wenn auch nicht randvoll, so war mir klar, dass der neue Mac 2TB haben muss, um auch längerfristig nicht eingeschränkt zu sein. Und der Aufpreise bei Apple sind zwar gesalzen, aber ein NAS dürfte teuer sein! Filme und Serien kommen ja gelegentlich auch dazu...
+2
Hans Mazeppa
Hans Mazeppa07.04.2420:15
Bin mittlerweile von Music auf Swinsian umgestiegen (So wie früher iTunes = Schneel, effektiv, praktisch). Mit Musik wurde alles immer nerviger und vieles hat Fehler. Mit Swinsian kann die Musik auch auf dem NAS liegen. Änderungen, die von einem anderen Rechner an der Musik in den Ordnern mache, werden automatisch gescannt und auf anderen Rechnern aktualisiert. Da ich zunehemend, seit ich einen Eversolo DMP-A6 habe, vom Computer aus nur noch die Musik verwalte, trifft es sich ganz gut, dass ich 1:1 die von Swinsian angelegte Struktur auf der Platte/NAS auch auf meinen Eversolo kopieren kann und alles ist richtig und identisch (mit der Apple Musik-App geht das leider nicht so fehlerfrei). Wenn ich meine Musik aus Swinsian auf dem iPhone haben möchte, kopiere ich einfach den Swinsian 1:1 auf das iPhone und höre dort mit der Software Doppler. Alles super.

Alles besser als das immer elendiger werdende Apple Musik-App Umfeld. Je mehr ich mich von Apple-eigener Software trenne um so zufriedener, selbstbestimmter, fehlerfreier und unnerviger kann ich meinen Software-Alltag bestimmen. Außer Nachrichten, Kalender und Mail und das iWork-Zeugs nutze ich keine Apple-Software mehr. Mein Schlaf ist seitdem ruhiger und fester. Kann ich nur empfehlen.
+4
Nebula
Nebula08.04.2414:49
Kaputte Verknüpfungen lassen sich mit diesem Tool übrigens reparieren:

Ansonsten werfe ich noch Doppler in die Runde, dass seine Mediathek aufgrund eines überwachten Ordners baut.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+1
KongoOtto
KongoOtto08.04.2416:30
Swinsian +1
0
Another MacUser08.04.2419:36
Hallo Mark,

ich habe das nicht alles gelesen, also ggf. doppeltes…

Ich nutze es seit meiner DS1812+ genauso:
Freigabe auf dem NAS »iTunes« in der der gesamte (!!) Inhalt des iTunes-Ordners liegt, inkl. Datenbanken. Als Pfad ist der NAS-Pfad drin und es sollen alle Dateien automatisch dem Ordner hinzugefügt werden. Klappt problemlos. Zum Abspielen nutze ich ein Mac mini. Das Laufwerk wird gemountet und danach erst iTunes gestartet. Soweit der Stand.

Aktuell habe ich den Mac mini gerade von 10.15 auf macOS 12 gebracht ( mehr kann der nicht ) und nun muss ich noch die Aufteilung von Music und der TV-App machen. Zur Sicherheit schon mal alles kopiert. Da ich zukünftig aber mit zwei getrennten Freigaben arbeiten will, könnte es etwas basteiig werden. Mal schauen – ist für kommenden Sonnabend geplant.

Generell ist einfach nur wichtig, dass die Datenbanken mit im NAS liegen. Dann läuft es dort auch problemlos. Haben wir bei einigen Kunden so eingerichtet – komplett problemlos.

Vielleicht war ja etwas neues dabei…

Greetings, C.
+1
Nebula
Nebula08.04.2420:44
Another MacUser
Generell ist einfach nur wichtig, dass die Datenbanken mit im NAS liegen. Dann läuft es dort auch problemlos.

... sofern nicht mehrere Macs darauf zugreifen wollen/sollen. Da ist eine korrupte Datenbank ziemlich sicher.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+1
HAL 9000
HAL 900008.04.2422:30
Nebula
Another MacUser
Generell ist einfach nur wichtig, dass die Datenbanken mit im NAS liegen. Dann läuft es dort auch problemlos.

... sofern nicht mehrere Macs darauf zugreifen wollen/sollen. Da ist eine korrupte Datenbank ziemlich sicher.

Ja. Jeder Mac legt bei iTunes / Music immer eine eigene Datenbank an.
Das ist Murks.
Wirklich sicher und sauber läuft das nur, wenn ein Rechner (Mac) alles organisiert und dann per Sharing an andere Rechner verteilt. Ein NAS kann das leider nicht (mehr)...
-1
Another MacUser09.04.2409:57
HAL 9000
Nebula
Another MacUser
Generell ist einfach nur wichtig, dass die Datenbanken mit im NAS liegen. Dann läuft es dort auch problemlos.

... sofern nicht mehrere Macs darauf zugreifen wollen/sollen. Da ist eine korrupte Datenbank ziemlich sicher.

Ja. Jeder Mac legt bei iTunes / Music immer eine eigene Datenbank an.
Das ist Murks.
Wirklich sicher und sauber läuft das nur, wenn ein Rechner (Mac) alles organisiert und dann per Sharing an andere Rechner verteilt. Ein NAS kann das leider nicht (mehr)...

Guten Morgen Runde !

Ja, sehr richtig, am besten nur ein Mac. Aber…

Wenn alles auf dem NAS liegt, kann man den anderen Macs beibringen, sich mit dieser einen DB »anzufreunden«. Man muss nur aufpassen, dass die immer sauber geschlossen ist/ beendet wird und niemals mehrere Zugriffe gleichzeitig versucht werden. Sonst ist's sehr sicher, dass die DB korrupt ist… Ergo mal keine Empfehlung das so zu tun !

Daher greift bei mir auch nur der Mac mini darauf zu – mit einem eigenen Benutzer auf der Synology und alle anderen Benutzer/Rechner haben keinen ( wenn nur lesenden ) Zugriff auf die Freigabe »iTunes«. Was problemlos klappt.

@HAL9000:
Wenn Du die anderen nur lesend zugreifen lässt, geht es. Aber dann müssen die ihre eigene DB aufbauen. Das wiederum ist ganz schnell murkst, da die Titel immer neu eingelesen werden müssen, wenn der Haupt-Mac Inhalte ändert. Und Apples sämtliche Sharing-Optioinen habe ich noch nicht alle probiert, weil meines halt macht, was es machen soll…

Greetings, C.
0
matt.ludwig09.04.2410:11
KongoOtto
Swinsian +1
Seit 3 Jahren kein Update, scheint auch tot zu sein.
0
KongoOtto
KongoOtto09.04.2410:33
matt.ludwig
Seit 3 Jahren kein Update, scheint auch tot zu sein.

Läuft aber stabil und hat IMHO alle Features die man braucht. Und, warum soll der Entwickler sein Programm updaten, wenn es seiner Meinung nach kein Update benötigt
Es gibt auch noch Alternativen, z.B. Audirvana (ist richtig teuer, lohnt sich aber, wenn man einen externen DAC verwendet).

Weitere Alternativen: https://alternativeto.net/software/swinsian/?platform=mac
0
matt.ludwig09.04.2410:45
KongoOtto
Und, warum soll der Entwickler sein Programm updaten, wenn es seiner Meinung nach kein Update benötigt
Damit wenigsten das Copyright in der App stimmt Aber ich möchte den Thread garnicht kapern.
0
HAL 9000
HAL 900009.04.2413:47
Another MacUser
HAL 9000
Nebula
Another MacUser
Generell ist einfach nur wichtig, dass die Datenbanken mit im NAS liegen. Dann läuft es dort auch problemlos.

... sofern nicht mehrere Macs darauf zugreifen wollen/sollen. Da ist eine korrupte Datenbank ziemlich sicher.

Ja. Jeder Mac legt bei iTunes / Music immer eine eigene Datenbank an.
Das ist Murks.
Wirklich sicher und sauber läuft das nur, wenn ein Rechner (Mac) alles organisiert und dann per Sharing an andere Rechner verteilt. Ein NAS kann das leider nicht (mehr)...

Guten Morgen Runde !

Ja, sehr richtig, am besten nur ein Mac. Aber…

Wenn alles auf dem NAS liegt, kann man den anderen Macs beibringen, sich mit dieser einen DB »anzufreunden«. Man muss nur aufpassen, dass die immer sauber geschlossen ist/ beendet wird und niemals mehrere Zugriffe gleichzeitig versucht werden. Sonst ist's sehr sicher, dass die DB korrupt ist… Ergo mal keine Empfehlung das so zu tun !

Daher greift bei mir auch nur der Mac mini darauf zu – mit einem eigenen Benutzer auf der Synology und alle anderen Benutzer/Rechner haben keinen ( wenn nur lesenden ) Zugriff auf die Freigabe »iTunes«. Was problemlos klappt.

@HAL9000:
Wenn Du die anderen nur lesend zugreifen lässt, geht es. Aber dann müssen die ihre eigene DB aufbauen. Das wiederum ist ganz schnell murkst, da die Titel immer neu eingelesen werden müssen, wenn der Haupt-Mac Inhalte ändert. Und Apples sämtliche Sharing-Optioinen habe ich noch nicht alle probiert, weil meines halt macht, was es machen soll…

Greetings, C.

Ja, es ist auch eine Frage der "Disziplin".
Da die niemals wirklich eingehalten wird, ist "diktatorisches" Sharing die einzige Möglichkeit.
Klar, in anderen Datenbanken ist mehr Zusammenarbeit möglich.
Aber die beinhalten auch keine Musik mit Copyright.
Das ist das eigentliche Problem...
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