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Forum>Hardware>MacBook Batterie lädt nicht

MacBook Batterie lädt nicht

LuisaLuisa20.03.1720:04
Seid gegrüßt

Ich habe ein Problem mit meinem MacBook Pro (Retina Display, 13"). Habe es 2015 gekauft und jetzt lässt er sich nicht laden. Hier die Kurzfassung:

- Batterie lädt nicht
- MagSafe LED leuchtet orange
- Batteriestand bleibt konstant
- Software auf dem neuesten Stand
- Anderes ladekabel bewirkt keine Änderung
- Reinigung der Kontakte auch nicht!

Nun war ich im gravisstore und mir wurde gesagt, dass die Batterie pfutsch ist. Ich habe eine neue Batterie (Original!) gekauft und selbst eingebaut. (Ich gehe davon aus, dass diese nicht defekt ist!) Es hat sich nichts geändert. Mac zeigt an, dass Zustand der Batterie gut ist, aber lädt nicht. Ansonsten funktioniert alles prima.

Ich will wirklich nicht für hunderte € den Mac reparieren zu lassen. Deswegen bin ich für jeden Tipp von euch dankbar!
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Kommentare

coffee
coffee20.03.1721:15
Ist das Netzteil (Power Adapter) mal geprüft worden? Falls es in Ordnung ist, könnte die Ladeelektronik im MacBook defekt sein.
Bevor man aber vom worst case ausgeht, würde ich erst mal einen SMC-Reset machen:
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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LuisaLuisa20.03.1721:20
Ja, bei anderem Netzteil alles wie bei meinem jetzigen.

Smc-reset schon mehrmals ohne Erfolg gemacht

Würde bei einem Fehler der ladeelektorik, aber nicht so sein dass der Mac bei 0% Ladung und Anschluss am ladekabel den Geist aufgibt?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad20.03.1721:33
LuisaLuisa
MacBook Pro (Retina Display, 13"). (...) Ich habe eine neue Batterie (Original!) gekauft und selbst eingebaut. (Ich gehe davon aus, dass diese nicht defekt ist!)
Bitte beschreibe, wie Du das gemacht hast: Hast Du vielleicht die Zellen aus der Oberschale gekratzt, und andere Zellen eingeklebt?
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LuisaLuisa20.03.1721:58
Ich habe es genau wie hier gemacht: https://www.ifixit.com/Device/MacBook_Pro_13%22_Retina_Display_Mid_2014

Kannst du kurz sagen was genau die oberschale ist?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad20.03.1722:05
Die Oberschale aka Top Case ist dieses große Alu-Ding mit der Tastatur und dem Trackpad, in das bei einem MBPR innen auch die Akku-Zellen eingeklebt sind. Nochmals die Frage: Hast Du diese Zellen herausgeholt und durch andere Zellen ersetzt?
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KoGro20.03.1722:09
Na, hat LuisaLuisa doch schon geschrieben, Hannes, genau wie bei ifixit... Weiß zwar nicht, was die Oberschale ist, hat aber die - vermutlich 40 - Schritte, die notwendig sind, genau nach Anleitung ausgeführt...
-2
mistamilla
mistamilla20.03.1722:14
Die Frage von Hannes ist absolut berechtigt. Meines Wissens bekommt man keine einzelne «Original-Batterie» von Apple für die Retina-Modelle, sondern immer nur das komplette TopCase mit bereits integrierter Batterie.
„ITZA GOOTZIE“
+2
KoGro20.03.1722:19
Hannes' Kompetenz wollte ich auch überhaupt nicht in Frage stellen.
+1
LuisaLuisa20.03.1722:20
Tut mir leid- ich habe die ganzen Anleitungen auf englisch gelesen bzw. geschaut, deswegen konnte ich damit gerade nichts anfangen.

Ich habe vorsichtig und nach Anleitung gearbeitet. Denke nicht, dass ich etwas zerkratzt habe- außerdem bestand ja das Problem bereits vor dem Austausch des Akkus (deswegen ja auch der Tausch der nichts gebracht hat...)
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LuisaLuisa20.03.1722:28
mistamilla
Die Frage von Hannes ist absolut berechtigt. Meines Wissens bekommt man keine einzelne «Original-Batterie» von Apple für die Retina-Modelle, sondern immer nur das komplette TopCase mit bereits integrierter Batterie.

Leider bin ich, was das angeht kein Profi, aber da wo ich die Batterie gekauft habe, stand das als Artikelbeschreibung:

"Original Batterie MacBook Pro Retina 13" vom Erstausrüster, für alle MacBook Pro 13" Retina Late 2013 und Mid 2014, MacBook Modell A1502. 11,34 Volt, 77,8 wH."
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mistamilla
mistamilla20.03.1722:35
Wie hat denn Gravis die Diagnose erstellt? Haben die die Batterie und das MacBook Pro geprüft?
Nur zur Sicherheit: Verwendest du den richtigen Power-Adapter mit 60 Watt? Oder ist es ein älterer mit dem magnetischen MagSafe1-auf-2-Zwischenstück drauf? Diese haben gerne mal Wackelkontakt.
„ITZA GOOTZIE“
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KoGro20.03.1722:37
Was hat die Batterie denn gekostet, so ca.? Und was ist die Modellnr.?
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LuisaLuisa20.03.1722:47
Also gravis haben es bei sich an den Strom geschlossen. Dann hat der Mitarbeiter irgendwas gemacht (tastenkombi glaube ich) um zu schauen, was defekt sein könnte. Da wurde angezeigt, dass die Batterie defekt ist. Ich weiß nicht mehr genau was er gemacht hat, aber da war mein Bildschirm erst weiß und dann wurde die Diagnose angezeigt. Auf jeden Fall wurde nichts auseinander gebaut

Ich habe keinen Adapter am MagSafe. Das ist noch das, was mit dem Mac mitgeliefert wurde.

Batterie: A1493 und 97,-€
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geka20.03.1723:13
...davon ab, einfach mal die Bewertungen im Apple-Shop bei Batteriekäufen ansehen,- und schon sieht man, auch bei Apple wird nur mit Wasser gekocht aber mindestens! Gold berechnet.
Einem Freund flog kurz nach Kauf in einem Berliner Gravis-Store der original Apple-Akku um die Ohren, im Laden wurden jedoch jegliche Garantieansprüche zurückgewiesen.

Apples klebrige Akku-Politik ist, na ja, halt Apple-Typischer Scheiß.
-3
Hannes Gnad
Hannes Gnad20.03.1723:23
Kurzfassung: Große Scheisse gebaut, weil am falschen Ende gespart.

Langfassung: Wie schon richtig angemerkt gibt es keine originalen Akku-Zellen von Apple zum Einkleben. Du hast einen Nachbau gekauft. Der Akku besteht beim MacBook Pro Retina aus der kompletten Oberschale mit Zellen, Tastatur, und bei fast allen Modellen auch dem Trackpad. Apple rät aus Sicherheitsgründen (defekte Zellen können schädliche Gase entweichen lassen, bei Pfusch kann es auch brennen) dringendst davon ab, die Zellen herauszuholen, das Top Case wird vom offiziellen Service immer komplett getauscht. Das hat ein Preisschild von genau 209 Euro inkl. Mehrwertsteuer, komplett für Bauteil und Arbeitsleistung, ein von Apple subventionierter Service - dazu gleich mehr. Das scheint für einen Notebook-Akku teuer, aber dafür erhält man eben auch eine neue Oberschale, eine neue Tastatur, fast immer ein neues Trackpad, und weil die Montage eine Totalzerlegung ist, normalerweise auch eine Reinigung und einen Komplettcheck. Der Haken ist, daß das wegen dieser Abschlusstests eher zwei bis drei Werktage dauert, ein anderer Grund ist die notwendige Einzelfall-Bestellung für das Top Case, "einfache" Batterien für alte Unibodys oder Airs sind lagernd vorrätig.

Nun hast Du also selbst gebastelt, und irgendwelche Drittanbieter-Zellen drin. Und, oh Wunder, die waren günstig, und sind nun halt auch Mist, benehmen sich inkorrekt und fallen beim Hardwaretest durch. Aber, es kommt noch dicker: Die naheliegende Lösung wäre, nun den offiziellen Service in Anspruch zu nehmen. Da die Oberschale aber durch die Bastelei "unautorisiert modifiziert" wurde, an einer Stelle, an der man das auf keinen Fall machen soll, wird der Service jetzt entweder sehr viel teurer (z.B. Lagerpreis und Montage extra, ohne Apples Subvention), dann liegt der Spaß bei eher 600 Euro, oder eventuell auch ganz abgelehnt werden.

Nun mal beim Apple Store, guten AASP usw. höflich vorsprechen, ob nicht doch noch etwas günstigeres möglich ist...falls überhaupt.
+5
KoGro20.03.1723:37
Und vielleicht mal beim Händler nachfragen, der die als "Original" verkauft hat, warum sie nicht geht. Aber nachdem das vermutlich der ist, der als Einbauhinweis solche tollen Ratschläge gibt:
die Batterie der MacBook Retina ist eingeklebt, der Kleber sollte mit etwas Kriechöl oder Aufkleberentfernter angelöst werden.
ist da wahrscheinlich nicht viel kompetente Hilfe zu erwarten...
+1
Hannes Gnad
Hannes Gnad20.03.1723:50
geka
Einem Freund flog kurz nach Kauf in einem Berliner Gravis-Store der original Apple-Akku um die Ohren, im Laden wurden jedoch jegliche Garantieansprüche zurückgewiesen.
Sicherheitsrelevante Vorfälle bei nachweislich nicht manipulierten Produkten nimmt Apple sehr ernst, und ist bei der Abwickung ziemlich entgegenkommend.
+1
LuisaLuisa21.03.1710:10
Ja, vielleicht war der eigenhändige Tausch der Batterie nicht die Idee des Jahres, aber nun ist es durch. Das gleiche Problem mit dem Laden hatte ich aber auch vor dem Tausch und vielleicht hat jemand für genau dieses(!) Problem eine Lösung oder einen Vorschlag.
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geka21.03.1710:16
Hannes Gnad
geka
Einem Freund flog kurz nach Kauf in einem Berliner Gravis-Store der original Apple-Akku um die Ohren, im Laden wurden jedoch jegliche Garantieansprüche zurückgewiesen.
Sicherheitsrelevante Vorfälle bei nachweislich nicht manipulierten Produkten nimmt Apple sehr ernst, und ist bei der Abwickung ziemlich entgegenkommend.

Nur offenbar unqualifiziertes Verkaufspersonal nicht unbedingt, da muss der Kunde dann erst 'nen Aufstand machen.

Akkus sind, wie auch immer, immer kritisch, auch wenn sie direkt von Apple kommen und obwohl sie da sehr viel mehr kosten.
Wenn dann obendrein die komplette Oberschale mit gewechselt werden muss... räusper, -ja schön, man hat dann auch äußerlich ein Refitt, auch wenn es gar nicht notwendig war.

Für generelles Bashing von Fremdakkus sehe ich eher wenig berechtigte Gründe, verklebte Akkus sind eh bad Design.
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herzfleisch21.03.1710:26
Letztlich eine Frage der Logik; wenn der Fehler durch den Akku-Tausch nicht behoben wurde, dann hat der Techniker eine falsche Diagnose gestellt. Die Ursache ist in einem anderen Teil der Elektronik zu verorten. Ich denke, du solltest mit dem Gerät und dem alten Akku zu Apple gehen und eine Reparatur besprechen.

Das eigentliche Problem scheint mir der Satz zu sein "Ich will wirklich nicht für hunderte € den Mac reparieren zu lassen" - Weitere Selbstversuche werden dich aber wohl nicht weiterbringen und stattdessen das Problem weiter vergrößern.
+5
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.03.1710:52
geka
Nur offenbar unqualifiziertes Verkaufspersonal nicht unbedingt, da muss der Kunde dann erst 'nen Aufstand machen.
Hängt primär davon ab, wohin man geht.
geka
(...) verklebte Akkus sind eh bad Design.
Da stimme ich Dir prinzipiell zu. Solange die Gesetzgeber aber nichts dagegen machen, werden alle Hersteller das (immer mehr) machen, denn aus deren Sicht hat das schon echte Vorteile.

Uns bleibt im Moment nur, damit entsprechend umzugehen. Und mich schauert vor dem Tag, an dem die ersten MacBook Pro Retina "vintage" werden, und/oder Apple keine Top Cases mehr liefert - dann müssen (auch) wir Lösungen wie Drittanbieter-Akkus nehmen, wie schon bei diversen verblichenen Modellreihen auch. LMP & Co. haben sowas mittlerweile im Sortiment, als Set inkl. Lösungsmittel für den Kleber, und der Einbau ist "tricky", um es milde zu formulieren. Getestet haben wir das selbst noch nicht, aber der Tag wird kommen...hoffentlich erst in ferner Zukunft...

http://www.lmp-adapter.com/en/products/batteries/macbook-pro-retina
+1
omoopo21.03.1713:08
Hallo zusammen woltte nun auch mal dazu schreiben.
Also ich habe ein MBP 15 Retina Mitte 2012 2,7/16/768 leider ging der Akku mit 709 Ladezyklen den Bach runter. Also lief zwar noch knapp 2 Stunden aber dann ging es rapide runter und aus.
Ich habe auch einen Akku aus Amazon eingebaut und es definitiv nicht so schwierig wie alle schreiben und meinen.
Habe den Akku nun ein halbes Jahr drin und der Akku läuft nach wie vor mindestens 5-6 Stunden.
Ich habe das gemacht da bei meinem Apple Reseller der Akku Tausch satte 305 € gekostet hätte und der Tausch Akku gerade mal 68 €.
Nur zur eurer Info.
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geka21.03.1713:35
Hannes Gnad
geka
(...) verklebte Akkus sind eh bad Design.
Da stimme ich Dir prinzipiell zu. Solange die Gesetzgeber aber nichts dagegen machen, werden alle Hersteller das (immer mehr) machen, denn aus deren Sicht hat das schon echte Vorteile.

Ist ja nebenbei auch aus Umweltgründen gaaaanz üüübel! "lieber Tim".

Früher oder später gibt es dann nur noch einen Komplettaustausch, weil Prozessor und Speicherausstattung eh nicht mehr zeitgemäß seien....
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.03.1714:19
geka
Früher oder später gibt es dann nur noch einen Komplettaustausch, weil Prozessor und Speicherausstattung eh nicht mehr zeitgemäß seien....
Das ist beim iPad, iPod und iPod touch und diversen weiteren Produkten (Time Capsule, Tastaturen, Mäuse usw.) bereits der Fall. Beim iPhone ist der Vollaustausch in diversen Fällen die einzige Maßnahme.
geka
Ist ja nebenbei auch aus Umweltgründen gaaaanz üüübel! "lieber Tim".
Das sieht Apple übrigens genau anders herum: Apple argumentiert, daß entfernbare Akkus eine niedrigere Recyclingquote hätten und öfters einfach so im Müll landen würden, während "eingebaute" Akkus, die nur über den offiziellen Service "gewartet" werden können, dann auch immer wieder zurück zu Apple und damit ins bestmögliche Recycling laufen würden.
+2
geka21.03.1714:47
Hannes Gnad
geka
Ist ja nebenbei auch aus Umweltgründen gaaaanz üüübel! "lieber Tim".
Das sieht Apple übrigens genau anders herum: Apple argumentiert, daß entfernbare Akkus eine niedrigere Recyclingquote hätten und öfters einfach so im Müll landen würden, während "eingebaute" Akkus, die nur über den offiziellen Service "gewartet" werden können, dann auch immer wieder zurück zu Apple und damit ins bestmögliche Recycling laufen würden.

Schon klar, um wenig überzeugende Argumente ist Apple seit der eintastigen Maus nie verlegen , nur wird dabei unterschlagen, das die übrigen Teile, wie Oberschale und Tastatur, für nix und wieder nix zerstört und neu hergestellt werden müssen.

Da möchte ich Apple aber auch mal loben, denn mein MBP 2011 schaut nach wie vor ganz prima aus und der Akku hält sich auch noch recht wacker (ich glaub dabei ist der noch nicht einmal eingeklebt).
Wenn Apples Modellpolitik nun so wäre, das ich lieber ein brandneues Modell hätte, wär eitel Sonnenschein. Dem ist jedoch einstweilen nicht so
+1
LuisaLuisa21.03.1714:52
omoopo
Hallo zusammen woltte nun auch mal dazu schreiben.
Also ich habe ein MBP 15 Retina Mitte 2012 2,7/16/768 leider ging der Akku mit 709 Ladezyklen den Bach runter. Also lief zwar noch knapp 2 Stunden aber dann ging es rapide runter und aus.
Ich habe auch einen Akku aus Amazon eingebaut und es definitiv nicht so schwierig wie alle schreiben und meinen.
Habe den Akku nun ein halbes Jahr drin und der Akku läuft nach wie vor mindestens 5-6 Stunden.
Ich habe das gemacht da bei meinem Apple Reseller der Akku Tausch satte 305 € gekostet hätte und der Tausch Akku gerade mal 68 €.
Nur zur eurer Info.

Vielen Dank! Bei mir war es das gleiche. Es wurde festgestellt, dass es ein Akkuproblem ist und der Tausch über 300,-€ kosten würde. Abgesehen davon, dass es anscheinend doch nicht der Akku war, ist es manchmal gar nicht so dumm es selber zu machen- wie in deinem Fall.
Ich fand es auch nicht schwer, "tricky" usw. und dabei habe ich weder vorher irgendeinen Computer von innen gesehen noch irgendwas zusammengebaut.
+1
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.03.1715:25
Ich kann nicht nachvollziehen, wie hier Preise von >300 Euro für den offiziellen Batterieservice gehandelt werden. Der Preis wird mit 209 Euro von Apple glasklar vorgegeben:

https://support.apple.com/de-de/mac-notebooks/repair/service/pricing
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omoopo21.03.1715:31
Sorry Hannes du kannst hier schreiben was du willst beim Apple Reseller Alegero Erding nach telefonischer Auskunft mit der SN vom MBP Preis Akku mit Case + Arbeitszeit 305 €.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad21.03.1715:36
Es geht in der Frage nicht darum, was ich schreibe, es geht darum, was apple.com (vor-)schreibt.

Wenn ein AR der Meinung ist, für einen normalen & offiziellen Akku-Service was anders ansagen zu müssen, dann empfiehlt es sich, sich von weiteren autorisierten Stellen, einem Store usw. eine Ansage zu holen.
+2
caMpi
caMpi21.03.1718:01
LuisaLuisa
Abgesehen davon, dass es anscheinend doch nicht der Akku war, ist es manchmal gar nicht so dumm es selber zu machen- wie in deinem Fall.
Ihr werdet doch nicht für ne Serviceleistung bezahlen, die euren Fehler nicht behebt!?

Wenn man sich über die Leistung von Drittanbieterprodukten im Klaren ist (z.B. 600 Zyklen vs. > 1000 Zyklen bei Apple), spricht ja an sich nicht dagegen.
Gegen Mondpreise, entgegen Vorgaben allerdings schon, wobei in dem von dir verlinken Artikel, Hannes, folgendes steht:
Die folgenden Preise gelten für den Apple-Reparaturservice. Die Preisgestaltung und Geschäftsbedingungen anderer Service Provider können von diesen abweichen.

Fakt ist, LuisaLuisa hat jetzt ein MacBook Pro mit einem selbsteingebauten Akku und darauf werden sicher einige bei der weiteren Fehlersuche herumreiten, weil vorher keine genaue Diagnose gemacht wurde.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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Hannes Gnad
Hannes Gnad21.03.1718:56
caMpi
Gegen Mondpreise, entgegen Vorgaben allerdings schon, wobei in dem von dir verlinken Artikel, Hannes, folgendes steht:
Die folgenden Preise gelten für den Apple-Reparaturservice. Die Preisgestaltung und Geschäftsbedingungen anderer Service Provider können von diesen abweichen.
Klar, das können hier und da mal ein paar Kreuzer sein, aber es werden nicht aus 209 über 300 Euro, oder sollten es nicht werden. Wenn man so eine Ansage bekommt, dann einfach woanders hingehen.
+1

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