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MTN-ler: 1&1 Managed- oder Root Server?

Sitox
Sitox12.03.0715:40
MTN Betreiber oder andere Wissende:

Bei 1&1 hat man ja zum gleichen Preis die Wahl zwischen einem Managed Server und Root Server. Wofür hattet ihr euch entschieden?

Ist der Verwaltungsaufwand bei einem Root-Server vertretbar, was z. B. Sicherheitsupdates angeht? Blöde Frage vielleicht, bin was Linux angeht aber nicht die Bohne informiert, was den Turnus auftretender "kritischer" Sicherheitsupdates angeht.

Sind bei der Root Server Variante (falls ihr die habt) Tools wie PHPMyAdmin vorinstalliert?

Lassen sich beim Managed Server Programme installieren (wie ImageMagic für Typo3 z.B.)?

Fragen über Fragen...
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Kommentare

evilalex
evilalex12.03.0715:57
Also wenn die wirklich gleich viel kosten ... nimm auf jedenfall einen managed server.
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planetexpress69
planetexpress6912.03.0716:37
Wenn Du ein gutes Typo3-Hosting suchst:
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jogoto12.03.0716:43
Sitox
... bin was Linux angeht aber nicht die Bohne informiert ...

MTN läuft m.E. auf einer Win-Kiste.
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck12.03.0716:54
jogoto
So was merkt sich jogoto natürlich, aber FALSCH, momentan läuft MTN noch auf einer Linux-Kiste (die am Sonntag Morgen abgeraucht ist).

Sitox
Wir haben einen Linux Managed Server (für MTN) und einen Windows Root Server für unsere Synium.de-Seite. Bei Windows ist das Installieren von Updates ja nicht so schwer, wie es auf einem Linux-Root-Server ist kann ich schwer einschätzen, wahrscheinlich aber deutlich aufwändiger. Auf unserem Managed Server läuft ein Image Magick, war aber FÜRCHTERLICHES gefrickel das hinzubekommen weil du da nur im User Space Sachen installieren kannst!
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jogoto12.03.0717:02
Mendel Kucharzeck

Mea Culpa. Ich hatte entsprechende Fehlermeldungen in Erinnerung.
Spricht eigentlich auch nichts dagegen, wenn es funktioniert. Den Bluescreen kann man ja glücklicherweise nicht über das Web sehen.
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chill
chill12.03.0717:08
naja mendel ... wenn eine mac-seite auf einem nicht-mac server läuft dann darf das doch auch ab und an zu gewisser (nicht böse gemeinter) gehässigkeit führen meine ich
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Rantanplan
Rantanplan12.03.0717:17
Wenn man sich mit Linux nicht gut auskennt oder die Ambition hat, das sich Wissen mit erheblicher Lernkurve anzueignen, dann sollte man das mit dem Root-Server überdenken. Kann man zwar trotzdem, aber ich würde dann zumindest nichts wirklich wichtiges darauf laufen lassen Beim Managed-Server darf man meines Wissens selber nicht Root spielen, das schränkt schon sehr ein. Andererseits: wenn alles drauf ist was man braucht und die Admins das noch nachinstallieren was man haben möchte ... und man keinen Basteltrieb hat, was spricht dann gegen einen managed server? Imho wenig.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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jogoto12.03.0717:21
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Managed Server zum gleichen Preis gibt, wenn man sich dann noch Sonderkonfigurationen wünschen darf. Der Managed Server wird nur den gleichen Preis halten können, wenn alle Managed Server gleich konfiguriert sind. Das senkt dann nämlich den Wartungsaufwand der Betreiber.
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DP_7012.03.0717:27
Die sind gleich konfiguriert aber man kann eingeschränkt am Server Änderungen vornehmen (z.B. max. Laufzeit von Scripts u.ä.).

phpMyAdmin kann man sich selbst runterladen und sowohl auf dem root als auch auf dem Managed Server einfach durch hochladen und anpassen der Konfigurationsfiles laufen lassen. Auch die Datenbanken sind anlegbar und konfigurierbar und SSH Zugriff auf den Server ist auch dabei.

Meines Erachtens spricht für den Root Server sehr wenig! Außer man kennt sich wirklich gut mit Linux aus.
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