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Lexmark-Drucker - Muell oder zu empfehlen?

Liebling
Liebling24.07.0422:54
Wie der Titel schon sagt... was meint ihr
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Kommentare

sonorman
sonorman24.07.0423:07
Sehr geschickt gewählte Antworten.
Ich klick dann mal nichts an.
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Fiddeldiddel
Fiddeldiddel24.07.0423:13
Hab einen Optra Rn+ mit allen möglichen Papiereinzügen hier seit 4 1/2 Jahren stehen - nie ein Problem - ein perfektes Arbeitstier. Falls die aktuellen Geräte ähnliche Qualität sind, dann jederzeit wieder.
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jeanluc24.07.0423:16
habe mit lexmark nur schlechte erfahrungen. vielleicht sind die teuren geräte (gibts überhaupt teure von lexmark) gut, aber die "normalen" sind mega-schrott. hatte einen z33 und ein x-125 fax gerät und beides war nach 6 monaten kaputt. lexmark weiss dass sie nur müll machen, deshalb bekommt man auf garantie sofort ein austauschgerät und muss das kaputte nicht einmal zurückschicken. mal sehen wie lange das zweite fax jetzt hält...

also: NIE WIEDER
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sonorman
sonorman24.07.0423:19
Wäre auch mal interessant zu erfahren, Liebling, ob Du nach Tintenstrahlern oder Lasern fragst. Eine nicht unerhebliche Differenzierung bei der Frage nach dem Pro und Contra zu Lexmark Druckern.
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Liebling
Liebling24.07.0423:40
oh sorry, ich wollte einen All-in-one nehmen - den P 3120 oder 3150... nachdem der HP PSC 950 nicht so toll ist...
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sonorman
sonorman24.07.0423:54
Was ich bislang so vernommen habe, sind die Tintenstrahl-basierten Geräte nicht unbedingt so der Hit. Ich selbst habe Erfahrungen mit einigen Lasern von Lexmark gemacht, und die waren eigentlich durchweg positiv.

Dabei wäre insbesondere die Zuverlässigkeit und die langzeitstabile Druckqualität hervorzuheben. Habe wirklich keinen Defekt in 3 Jahren gehabt, das Gerät benötigte in diesem Zeitraum keine Wartung (ausser Kartuschenwechsel). Die Toner/Trommel-Einheiten sind relativ teuer, bieten aber je nach Kartusche sehr hohe Druckkapazitäten.
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MFG25.07.0412:27
Ich habe seit etwa eineinhalb Jahren einen Lexmark X85 - einen sog. All-in-one-Tintenstrahler. Für den Preis von damals etwa 170,- EUR bin ich mit der Qualität des Scanners bzw. Kopierers ganz zufrieden.
Allerdings habe ich seinerzeit nicht auf die Kosten für die Tintenpatronen geachtet, und die sind gemessen an denen der vergleichbaren Mitbewerber Epson und Canon wirklich unverschämt. Lediglich HP kommt in der Preisgestaltung ihrer Patronen an Lexmark heran.
Fazit: Für gelegentliche Kopien und Drucke in Ordnung - bei intensiver Nutzung ist der finanzielle Aufwand sehr hoch.
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pablo25.07.0412:53
als die patronen für meinen z45 leer waren musste ich feststellen, dass ein neuer z 45 billiger ist als die patronen, dann hab ich mir gleich einen anderen gekauft (epson)
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Ralf Saalmüller25.07.0412:58
Wirklich gute Hardware für All-In-One bietet HP, die alte d1XX Reihe oder die neuen 7000er. Oder schau dir einmal die Canon an, da gefällt mir das Tintensystem. Lexmark Laserdrucker und die Treiber sind ganz vernünftig (gerade mit PS) und auch ältere Drucker werden auch jetzt noch mittels aktuelle Treiber unterstützt.

Du solltest dir im allgemeinen vielleicht nicht zuviel von einem All-In-One Gerät unter MacOS X versprechen. Mehr zu dem Thema zum Beispiel hier:

Wie gesagt, die Hardware ist toll. Wenn das All-In-One nicht primär zum standalone Faxen, Kopieren und Drucken gebraucht werden soll, sondern Scannen ebensowichtig ist wie computergestütztes Faxen, rate ich dir aus meiner Erfahrung zu Einzelkomponenten.
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Maveric25.07.0415:36
Die Tintenstrahler von Lexmark kannst du echt vergessen, damit hatte ich unter Windows nur Stress. Loben muss ich allerdings den Support, die haben sich wirklich zwei Wochen bemüht und immer freundlich geantwortet, mir neue Treiberversionen geschickt, aber letztendlich hat es nichts gebracht, der Drucker hat einfach nur in schweinchenrosa und babyblau gedruckt, egal ob der Text auf dem Bildschirm jetzt gelb, grün oder tatsächlich blau bzw. rot war. Gut, fairereweise muss ich dazu sagen es war unter Windows NT 4.0 und liegt jetzt schon mindestens fünf Jahre zurück, doch sowas vergeß ich nicht.

Der Lexmark wurde dann durch einen Epson Tintenstrahler ersetzt, der bis heute unter Windows und OS X für den Ausdruck von farbigem Material zuständig ist. Da ich kein Fan des Photoausdruckes per Tintenstrahler bin, brauch ich hier keinen großen Photodrucker und wenn dann kenn ich genügend Leute, die das für mich machen, dafür druck ich denen dann die Diplomarbeit oder anderes sauber mit meinem Laserdrucker aus.

Bei den Laserdruckern wollte ich dann mein nie wieder Lexmark einhalten, doch wen auch immer ich fragte, es wurden nur Lexmark oder Brother als einzig wahre Laserdrucker genannt. Da mein Stammhändler auch Lexmarkhändler war hab ich dann über ihn den Lexmark gekauft und es nicht bereut. Er hatte Treiber für alle von mir eingesetzten Windowsversionen. Er ließ sich unter Linux und sogar bei meinem FreeBSD Test vor wenigen Wochen, ohne große Mühen zum Druckern bewegen und brachte OS 9 Treiber mit, was ich zu schätzen wußte nachdem mein erster Mac im Haus war. Als ich OS X hatte, war so kurz nach 10.1, gab es schon einen Treiber für OS X.

Alles weitere hat sonorman schon geschrieben. Ein Arbeitstier, wann immer er gebraucht wird, egal ob eine, dreißig oder auch knapp über hundert Seiten, er druckt. Wenn man dann Internetseiten oder sonstige Ausdrücke mit Tonersprarmodus macht, dann hat man recht lange Freude am doch erstmal schockteuren Toner. Ich brauch nicht alles in Topqualität und 600 oder mehr dpi, wenn ich es eh anschließend wegwerfe oder nur zum Korrekturlesen.

Ein weiterer Vorteil von Lexmark ist das die OS X Treiber ihren Windowspendants in Sachen Einstellmöglichkeiten zu 90% entsprechen. Natürlich die Gimmicks die unter Windows von Zusatzprogramme geliefert werden und die dann so aussehen als seien sie Einstellmöglichkeiten des Treibers, hat OS X nicht, doch da weiß ich mir auch zu helfen.

Ich weiß nicht ob es noch immer so ist aber mein Optra E312L, das damals kleinste Modell, versteht Postscript, daher war es nicht allzuschwer ihn unter Linux und FreeBSD ans Laufen zu bringen. Die OS 9 und OS X Treiber sind auch PS Treiber, nur unter Windows ist die PS Funktion deaktiviert und ich konnte sie trotz aller Tricks und Tips nicht aktivieren. Dafür ist der PCL Treiber gut.
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Liebling
Liebling25.07.0416:09
Ralf Saalmüller
Wirklich gute Hardware für All-In-One bietet HP, die alte d1XX Reihe oder die neuen 7000er. Oder schau dir einmal die Canon an, da gefällt mir das Tintensystem. Lexmark Laserdrucker und die Treiber sind ganz vernünftig (gerade mit PS) und auch ältere Drucker werden auch jetzt noch mittels aktuelle Treiber unterstützt.

Ich würde zugern mal einen Canon All-in-one testen, aber die unterstützen kein Mac OS
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Sebl
Sebl25.07.0416:29
Ich habe mir letzte Woche den Lexmark E232 besorgt. Mein alter Laserwriter 630 hat leider den Geist aufgegeben. Da ich nicht unbedingt auf Ethernet Anbindung angewiesen bin, habe ich ich mich zu dem Kauf des Lexmark Einsteigergeräts entschlossen.
Ich bin mit diesem Gerät bisher komplett zufrieden. Die Druckgeschwindigkeit und die Druckbrillianz ist für den Preis unschlagbar. Auch die Treiber sind in Ordnung. Interessant ist, dass das Gerät unter Mac OS X PS unterstützt. Die Treiber sind folglich ähnlich beschaffen, wie es Maveric für den E312L dargestellt hat.

Mit den Tintenstrahldruckern habe ich bisher allerdings nur schlechte Erfahrungen gesammelt. Unsauberer Druck, schnell eintrocknende Tinte, teure Ersatzteile...

Zusammengefasst denke ich, kann man die Lexmarkdrucker als Top im Laserbereich und flopp im Tintenstrahlbereich werten.
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ks
ks25.07.0421:30
A bissl OT, aber in der aktuellen C't is n Test von Farblaserdruckern. Der Lexmark hat gut abgeschnitten und hatte als einziger (<-- glaube ich) drei Jahre Garantie.
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Jossi25.07.0421:58
Zu den Lexmark-Tintenstrahlern ist ja schon alles gesagt - kein Vergleich mit Epson oder Canon. Was die Laser angeht, sind die von Hause aus nicht schlecht, nur: Die Druckerhersteller arbeiten zwar alle nach dem Gilette-Prinzip (Rasierer billig, Klingen teuer), aber was Lexmark sich in der Hinsicht leistet, übertrifft alles. Ich habe meinen Optra R+ nach 6 Jahren abgeschafft, weil eine neue Tonercassette deutlich teurer war als ein kompletter neuer kleiner Kyocera-Drucker (der für mein mäßiges Druckvolumen völlig ausreicht). Mit Fremdtonern habe ich beim Optra sehr schlechte Erfahrungen gemacht, das Druckbild war immer deutlich anders (entweder zu schwach oder zu fett), und die Mondpreise für die Originalcassetten bin ich nicht bereit zu zahlen.
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Thomas Lübker25.07.0422:00
Also die Laser sind echt Gut
habe einen Optra S 1855 und der läut unter OSX einfach Super

Loki
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Ralf Saalmüller26.07.0411:46
Liebling
Ich würde zugern mal einen Canon All-in-one testen, aber die unterstützen kein Mac OS
Naja, unterstützten <b>bisher</b> kein MacOS X. Die neuen Modelle der PIXMA Reihe angeblich schon: MP750 und MP780 sind mit Win 98/ME/2000/XP und mit Mac OSX v10.2.4 oder höher kompatibel.
Leider nicht die Einsteigermodelle.
Quelle (PDF-Download!):
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Liebling
Liebling26.07.0412:32
Super Ralf, merci, den werd ich mir mal holen...
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