Hallo Gemeinde,

meine Freindin benötigt einen Laptop für Ihre Studienarbeit. Das Budget ist auf ca. 500 € begrenzt und es stellt sich die Frage, was man dafür bekommt. Während sie also beim Jupiter oder bei Media(wochen)markt nach einem Windoof rechner schaut, weil es eben in dieser Preiskategorie etwas zu bekommen ist, frage ich lieber mal Euch, was man ordentliches an Apfelware gebracuth erhalten kann.

Sie will auch lieber einen Mac, allerdings sind die Ihr neu einfach zu teuer.
Anwendungen: Email, Safari, Word Word Word. A bisserl Itunes, ein bisschen youtube und das wars. Mehr nicht!

Frage: Ibook, Powerbook, oder MacBook (sehr wahrscheinlich noch nicht zu dem Preis)
Worauf muss man achten?

Achso: Display sollte zwischen 12 und 13 Zoll sein. 14 nur in Ausnahme.
Wer kann helfen?

iGentor

grad die letzte generation der 12" ibooks kann durchaus auch sehr interessant sein, die sind nochmal deutlich kompakter als die macbooks und leistungstechnisch nicht sehr weit von einem powerbook entfernt.

außerdem kann man in so einem thread dann über eventuelle krankheiten der jeweiligen geräte (stichwort whitespot beim 12" powerbook) plaudern, also ganz verkehrt ist das erstellen dieser diskussion hier sicher nicht...

morethan2cents

ich bin zwar auch der Meinung, dass ein 12" iBook für die oben genannten Aufgaben prima funktioniert, aber dass die alten iBooks leistungsmässig an die Powerbooks rankommen sollen? Vielleicht kommt das allerneueste iBook mit 1,3 G4 an ein ewig altes Titanium mit 800 G4 ran, aber nicht mal da bin ich mir wirklich sicher...

morethan2cents
also ruhigen gewissens könnte ich kein ibook mehr für 500€ empfehlen. daß defekte wie whitespots vom verkäufer angegeben werden, setzte ich mal voraus. pech bei gebrauchten kann man natürlich mit jedem modell haben.

Also, ich habe jetzt schon öfter gut erhaltene Macbooks für um die 600 Euro weggehen sehen. Das wärs mir wert. Gib doch unten ne Kleinanzeige auf. Habe ich auch mal gemacht und da haben sich echt viele gemeldet.

gibt ein gutes ding von asus

gut ist was anderes

Danke für die vielen, wenn auch unterschiedlichen Meinungen. Das bringt mich weit nach vorne.
1) Ich habe gerätespeziefische Infos, auf was man bei bestimmten gebrauchten Macs achten muss.
2) Das MacBooks für 500 € schwierig zu bekommen sind, es sein denn die haben einen Fehler
3) Powerbooks und Ibooks in dieser Preisregion zu haben sind, man jedoch auf bestimmte Dinge (Whitespots, Akkulaufzeit, Displayfehler etc.) achten muss.

Nochmals:
1) Es war nie die Rede davon dass es ein Windowsrechner sein soll. Ansonsten mich bitte zitieren. Notgedrungen, da meine Freundin von gebrauchten Rechnern bei Apple wenig Ahnung hat, hat Sie sich im Windowslager umgesehen. Allerdings nicht: "Den will ich haben"
2) Es muss nicht INTEL sein. Warum auch??? Es gibt keinen, aber auch wirklich keinen einzigen Grund, da die Anwendungen alle mit PPC laufen.
3) Es muss auch nicht ein großer Rechner sein. Denn: Zweck des Laptops ist, dass er klein und handlich ist. Bei den großen 17" könnte man auch gleich meinen Powermac G5 unter den Arm schnallen und damit zur Uni tigern.

Nach mehreren Recherchen habe ich jetzt einen ungefähren Preisüberblick. Da weiß ich jetzt, welche Rechner ungefähr was kosten.

Also, meiner Meinung nach sollte Sie sich bei 500€ wirklich eher in der Win Ecke umschauen. Meine Empfehlung kommt von Dell:

Einer davon wurde auch von der ct gut getestet. Leise und ohne viel Schnickschnack.

Ich liebe mein MBP über alles und halte das OS X für ein geniales Betriebssystem. Versuche auch alle davon zu überzeugen. Nur wenn das Budget wirklich keinen Apple hergibt, macht es halt aus meinen Augen wenig Sinn.

Aber warum in der Windows Ecke herumtreiben? Sie kommt ja mit OSX auch besser klar als mit WinXP. Ihr bestehender Rechner (ein Aldi PC) treibt uns beide manchmal in den Wahnsinn.
Btw, ich schreibe das hier gerade auf einem Dell Notebook, weil die Fa. leider nicht mit Macs arbeitet. Und dass muss man nicht wirklich haben.

vorsicht vor den g4 Ibooks , die hatten häufig Probleme mit der Platine..... habe da letztes jahr auch mit einem gebrauchten mächtig ins klo gegriffen. Ich finde die Lösung mit edu rabbat was neues zu kaufen viel sinniger. selbst wenn du oben sagts dass du keinen kredit aufnehmen willst, da findet sich do bestimmt irgendeine passende fianzierung..... und es ist ja bald weihnachten.....

Anderes Thema, aber da hier immer auf das langsame Word verwiesen wird...

Eine Studienarbeit mit Word zu schreiben ist nervtötend, umständlich und das Ergebnis sieht meist unmöglich aus.

Sich in LATEX soweit einzuarbeiten, dass man damit arbeiten kann dauert ein paar Tage (produktive Tage, da man dabei schon Output produzieren kann)

http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=138,456687&_dad=portal&_schema=PORTAL

Also gerade wenn ich das Notebook für eine Studienarbeit oder ähnlich wichtiges benötige würde ich mich definitiv nicht auf ein mehrere Jahre altes Notebook ohne Garantie verlassen.
Klar, man kann auch Glück haben, aber die Wahrscheinlichkeit sinkt halt... und es ist wohl nichts ärgerlicher als wenn so ein Teil während der Studienarbeit den Geist aufgibt. Gerade Notebooks sind statistisch einfach anfälliger als Desktop-Rechner. Kenne kaum ein Notebook bei dem nicht schon in den ersten drei Jahren irgendwas kaputt gegangen ist, oft geht es noch glimpflich aus, denn da ist es "nur" optisches Laufwerk oder Festplatte die man noch halbwegs leicht und günstig austauschen kann - Mainboard oder Display sind aber leider auch keine Seltenheit.

Wenn das Budget nicht mehr her gibt bleibt dann halt nur ein neues Windows/Linux-Notebook. Ansonsten muss sie halt in den sauren Apfel beißen und doch mehr ausgeben und ein neues MacBook kaufen oder wenigstens ein 1 oder 2 Jahre alters, aber dafür noch mit Restgarantie.

hier gibt es für dosen/osx86 laptops auch garantie und konfigurierbar:

ansonsten würde ich natürlich eher zu einem gebrauchten ppc mit garantie raten, boss in münchen könnte bald mal wieder welche hergeben.

aber auch direkt von apple aus dem refurbished store kann ich empfehlen.

normalerweise läuft ein mac, wenn er mal anstandslos läuft und für 500 bekommt man locker einen mini mit rest oder vollgarantie

DQ der gebrauchte schrott kam von "boss" aus münchen..... der hat sich dann schnell aus der verantwortung gezogen..... wenn ich die wahl hätte 500 euro in was altes gebrauchtes oder 800 in was neues mit garantie zu investieren brauch ich net lang zu überlegen...gerade bei sowas anfälligem wie einem laptop

"Laptop für ca. €500,00"...

und wer sich einen PC für €500,00 kauft ist selbst schuld...

lieber einen gebrauchten mac, oder ein bisschen weiter sparen...

alle die ich kenne und vor der entscheidung standen und zum PC gegriffen haben haben es hinterher bitter bereut!

doggda

yepp, kann sein. wenn ich was von ihm kaufen wollte, war der preis meist so hoch, das ich dankend abgelehnt habe.

der ärger hier im forum ist afair doch eher durch streitereien wegen der bezahlung von reperaturen gekommen.

eigentlich auch müssig, da er wohl hier eh nicht mehr posten kann.

naja solch abgeschmackte und altbackene ansichten bringen einen nicht wirklich weiter.

Falls es jemand interessiert. Ich habe damals meine Diplomarbeit auf einem 4 Jahre altem PowerBook 5300cs gemacht, hat mich damals gebraucht 2000 DM gekostet.

Alles lief prima und ich habe sie auch nicht mit dem lahmen Word geschrieben, sondern in Quark XPress. Das läuft auch auf älteren Macs sehr flüssig und performant.

Wieso sollen Laptops weniger lang halten als Desktops ? Bei entsprechend sorgsamer Behandlung halten die auch sehr lange.

Das steht ja ausser Frage. Ich habe hier auch noch ein G3 Pismo im Einsatz als Schreib- & Emailmaschine.

Das Problem ist doch aber ein anderes. Wenn sie wirklich nur die Arbeit schreiben will in einem Textverarbeitungsprogramm der Wahl, dann ist es wirklich egal. Die Probleme fangen doch bei den anderen Bereichen an. Musik, bisschen Surfen und DVDs abspielen kann der G3 auch schon, bei iTunes, surfen auf Flashseiten und Videos im allgemeinen geht dann schon nicht mehr.

Für Multimediainhalte sollte es schon mindestens ein G4 > 1GHz sein. Falls man mehr als 1-2 Programme laufen haben möchte und nicht ständig auf irgendetwas warten, sind Intel-Prozessoren Pflicht. Das gilt natürlich nur, wenn man halbwegs aktuelle Software einsetzen will.

Mein Tipp: G3-Powerbook (ab 400 MHz) läuft unter 10.4.11 und sollte für die Arbeit ausreichen. Kostet mit neuem Akku und eventuell bisschen mehr RAM nicht mehr als 250 Euro. Dafür läuft es bis 6 Stunden mit einem und bis 11 Stunden mit zwei Akkus.

Das Restgeld auf einen aktuellen Mac sparen. Alles andere ist mittelfristig gesehen rausgeworfenes Geld.

was hat die wahrheit mit alt zu tun??? LOL...

Hallo Hallo!

Zackenbarsch hat doch schon geschrieben, daß er KEINEN PC haben will, warum also die Diskussion?

zackenbarsch

Ich habe gerade mein schwarzes Macbook CoreDuo 2Ghz verkauft und mich zuvor natürlich auch mal
über die aktuellen Gebrauchtmarktpreise informiert.

Diese liegen bei 600-700 Euro, bei ebay ist letzte Woche eine schwarzes für 580 Euro weggegangen,
also falls möglich noch ein bisschen in Geduld üben.

Die Gebrauchtmarktpreise sinken ja immer nach Neuvorstellungen.

Damit machst du(sie) mit Sicherheit keinen Fehler.

..Falls es doch ein Win Rechner sein kann.

MacBook gibts um die 550€ bei Ebay, davor würde ich aber wegen des kleinen Bildschirms abraten das wird ohne zusätzlichen Monitor zur Qual.

Ich würde an ihre Stelle einen Windows Rechner für das Projekt Studienarbeit nehmen, vielleicht sogar ein Desktop Kompi Angebot mit Drucker und so, nachher kann sie ihn ja verscherbeln, aber das ist mit Sicherheit der unkompliziertere und billigere Weg.

Also wegen einer Studienarbeit auf Windows umzustellen ist so was von abwegig. Warum denn das ? Da kann sie ja gleich auf Tontafeln meisseln.

Also ich kann dazu nur folgendes sagen:

Mein bester Kumpel hat sich letzte Woche bei eBay ein MacBook 2,0 GHz, 120 GB HDD, 2GB RAM und SuperDrive und Garantie für 400 EUR ersteigert. Es kam gestern an und es war alles in Ordnung. Nur der Akku war defekt, doch das ist schon mit dem Apple-Support geklärt; da greift die Garantie...

MacBook für 500 EUR ist also mehr als wahrscheinlich. Das darf auch ruhig ein 1.Gen-MacBook sein. Mein altes MacBook war auch eines der ersten Stunde und ich hatte in den 2 Jahren kein einziges Problem.