Hallo Leute,

ich hab mein iPhone 14 immer so in der Hosentasche und dann wandern mit der Zeit die Flusen immer in die Ladebuchse. Man bekommt sie zwar mit viel Vorsicht wieder raus, aber ob das so im Sinne des Erfinders ist ...
Ich will jetzt mein iPhone nur ungern in ein Etui oder so was ähnliches reinstecken ...

Was macht ihr denn so alternativ? Gibt es vielleicht "Ladebuchsenzumachnubsis" um den Port schützen? Laden tu ich eh die meiste Zeit Wireless das Kabel brauche ich praktisch nur, wenn ich beim Entwickeln Software auf das iPhone kopiere (die WiFi-Option dafür finde ich bestenfalls suboptimal, sie ist mir einfach zu schwerfällig).

Doch, wenn man mit Hinweis auf sein Alter seine Ignoranz rechtfertigt, dann schon. Du scheinst die Ungeheuerlichkeit Deiner Verdrehung des Begriffs Pragmatismus überhaupt nicht zu erfassen.

….oh mei wenn eine Person mal so weit weg von jeglicher Realität ist und sich nur um sein eigenes Fortbestehen kümmert und jammert - na dann lass ihn dort verweilen dann ist dieser eben ausserhalb der Gesellschaft. Typisch junge Generation nur Jammern das es ihnen mal schlechter ergeht nichts geschaffen ausser Vorwürfe an die noch Verbliebenden macht nur weiter so die Welt geht nicht unter maximal der Mensch das ist Naturgesetz. Also dann gute Nacht und jammert weiter o.K.

Du wirst lachen: Als Apple Reseller habe ich diesen Tipp häufig an Kunden weitergegeben, bis mein ehem. Chef zu mir meinte, so etwas könne ich Kunden nicht erzählen, das sei wenig professionell.

Ich hab ihm vor versammelter Mannschaft ins Gesicht gelacht & nicht davon abbringen lassen, unseren Kunden zu helfen.

Versucht einfach mal 1-2 Wochen Frosch Aloe Vera Waschmittel; entweder klappts oder Ihr habt ein paar € mehr ausgegeben. Guter Deal oder?

(Kein Sponsoring; nur eine gute Erfahrung seit über einem Jahrzehnt)

Weltverbesserer und solche die durch ihr Handeln geglaubt haben die Welt zu einem aus ihrer Sicht besseren Ort zu machen gab es alleine im letzten Jahrhundert einige und wie es geendet hat wissen wir alle aus dem Geschichtsunterricht.

Wer nachhaltig etwas erreichen will der schafft es nicht durch Verbote und Belehrungen sondern durch Arbeit, Innovation und Erfindergeist und das ist auch das was ich von der heutigen Jugend erwarte. Unser Land wurde nach den Zerstörungen des 2. Weltkriegs nicht durch Vorwürfe an die ältere Generation zu einer führenden Industrienation sondern durch Leute die angepackt und geackert haben.

Du hältst elementare Argumentationsregeln – hier: die Angabe, worauf Du dich beziehst – nicht ein; insofern ist eine Argumentation mit Dir äußerst schwierig, weil völlig unklar ist, was Du meinst, zumal Du dich auch noch unsauber ausdrückst. Noch weiter mit augenscheinlich bloßen Mutmaßungen danebenliegen als Du mit Deinem jetzigen Kommentar ist nur schwer möglich.

Was soll denn jegliche Realität sein? jegliche ist ein unbestimmtes Zahlwort, das kann nur mit einem Begriff kombiniert werden, den es im Plural gibt; Realität ist aber nicht zählbar.

Und woraus folgerst Du, dass ich weg davon bin und was soll das überhaupt heißen? Ist nicht jeder von uns Teil der Realität, ob er nun will oder nicht? Bloße Behauptungen ohne verständlichen Sinn in den Raum stellen kann jeder, aber argumentieren kann man so nicht.
Wo habe ich gesagt, dass es mir um mein persönliches Fortbestehen geht? Es geht mir um das Fortbestehen der Menschheit in ihrer heutigen Form. Wenn es einem „nur“ 🙄 darum geht, kann ich daran nichts Verwerfliches finden. Und wo bitte habe ich gejammert?
Scherzkeks. Ich bin Soziologe; die Gesellschaft ist mein Forschungsgegenstand.
Ich bin 65 Jahre.
Gefahren nicht zu verdrängen, sondern dagegen aktiv zu werden, hat nichts mit Jammern zu tun.
Junge Menschen können rein zeitlich noch nicht viel geschafft haben. Wenn sie die Welt im letzten Moment gegen den Klimakollaps aufrütteln, haben sie im übrigen mehr geschafft als die meisten jungen Generationen vor ihnen. Nicht zuletzt aufgrund der Informationsgesellschaft, in der sie groß geworden sind, haben wir es jetzt mit einer der mündigsten jungen Generationen überhaupt zu tun.
Dieser Satz ist nicht nur unglaublich dumm in seiner falschen Verwendung des Begriffs Naturgesetz, er ist vor allem dermaßen zynisch, dass es mir die Sprache verschlägt. Und Du wunderst Dich, dass Dir die Wut der Generation entgegenschlägt, deren vorzeitiges, von Deiner Generation maßgeblich mitverursachtes Ableben Du mal eben zu einer Petitesse erklärst?

Das ist wirklich unfassbar. Solltest Du, was ich vermute, zur älteren Generation gehören und ein Mann sein, so ist die Bezeichnung alter weißer Mann genau für Menschen mit Deiner Einstellung geschaffen worden.

Nicht alle, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, sind von der Art, die Du meinst. Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung.
Selbstverständlich gehören auch Verbote und Belehrungen dazu; Gesetze in einem Rechtsstaat sind nicht anderes und im Zustand der Gesetzlosigkeit können auch Arbeit, Innovation und Erfindergeist nicht gedeihen.
… und sich dabei so einseitig auf materielles Wachstum ohne Rücksicht auf Verluste konzentriert haben, dass jetzt die Gefahr eines ökologischen Kollaps droht. Tolle Lebensleistung.

Im übrigen gab es sehr wohl massive Vorwürfe an die ältere Generation, hast Du die 68er schon vergessen? Diese gesellschaftlichen Umbrüche haben wesentlich zu einem austarierten Gesellschaftssystem beigetragen, in dem auch die Produktivität gedeihen konnte.

Aber Gesellschaftsordnungen sind immer ein work in progress und müssen daher stetig nachjustiert werden. Die immer radikaleren Proteste der jungen Generation verdanken sich ja schlicht der Tatsache, dass die Älteren die unbedingt erforderlichen Korrekturen bislang partout nicht wirklich einsehen wollten. Die ungeheuerliche Forderung der jungen Generation ist schließlich lediglich, endlich auf die Wissenschaft zu hören. Kann es eine rationalere Forderung geben?

Schön rausgeredet. Die gleiche Doppelmoral wie bei Vielflieger-Luisa und ihren Klimaklebern die "privat" nach Bali fliegen.
Sparen und einschränken sollen sich doch bitteschön immer die Anderen.

Das Zitierte war nicht meine Begründung dafür, dass ich zur Zeit noch einen alten Mac Pro nutze; da ging es wirklich nur um die Feststellung, dass ich diesen Aspekt der Ökobilanz nicht beurteilen kann. piik hat dazu nachher ja noch ein paar gute Überlegungen angestellt.
Das stimmt nicht; ich spare, wo ich es kann. Beim Mac Pro kann ich es zur Zeit eben leider nicht.

Doch niemand kann mir erzählen, dass man auf induktives Laden nicht verzichten kann. Das ist ausschließlich etwas, was man nicht will. Aber piik hat ja auch durchgerechnet, dass es dabei in diesem Fall in absoluten Zahlen nicht um besonders viel geht und es lediglich eine Frage der grundsätzlichen Einstellung ist, die dahinter zum Vorschein kommt.

Das habe ich über die Zeit für 1 x Volladen von 0 auf 100% und der Kapazität des Akkus erschlossen.
Genauer geht es nicht, denn dazu bräuchte ich Zugriff auf die Interna der Ladeschaltung des iPhones.
Aber stimmt, der unnütz verheizte Anteil liegt bei 27%, was mehr ist als technisch machbar und wünschbar.
Optimale induktive Ladeschaltungen kommen bei diesen kleinen Leistungen und kleinem Luftspalt sowie guten Spulen auf knapp über 90%. Aber das sind Laborwerte, die in der Massenfertigung (aufgrund der Gehäusedicke und der Platzbedarfs) nicht erreicht werden.

Und wenn Dein MP etwa 150W im Mittel verbraucht, dürfte es gegenüber dem kleineren Mac Studio mit M1 Max etwa 110W mehr verbrauchen. Also sind es bei Deiner Arbeitsweise eher 4-5 Jahre, bis er sich ökologisch gerechnet hat. Vermutlich ist da die Überlegung besser, auf den M3 zu warten, da der nochmal besser dastehen dürfte und der M1 ja schon jetzt "überholt" ist.

Interessant. Ich habe auch nie Flusen drin, vor allem im Winter.
Das dürfte wohl - Schande über mich - am Trockner liegen, der die Flusen wegeiltet.
Zu meiner Teilentlastung: Es ist ein Trockner mit Wärmepumpe drin, also mit geringem Stromverbrauch,
der aber prinzipiell (außer selten) auch vermeidbar wäre. Weitere Teilentlastung: Solaranlage.
Ich trockne also nur in der Mittagszeit möglichst bei Sonnenschein.

Woher genau weißt du eigentlich, dass es sich bei der Ursache für das Präferieren von kabellosem Laden stets um einfache Faulheit handelt?

Du unterstellst offensichtlich, dass es keinen nachvollziehbaren Grund für die Nutzung einer kabellosen Ladeschale gäbe und der Ladevorgang daher allein aus Gründen der Nachhaltigkeit stets kabelgebunden erfolgen sollte.

Nun ist es mir in der Vergangenheit leider bereits geschehen, dass ich am besagten Ladekabel hängen blieb und das iPhone somit zu Boden fiel.

Der Austausch der Displayeinheit liegt aktuell für mein iPhone 14 Pro bei 405€, würden Display & Rückseite beschädigt, wären sogar 799€ für einen sogenannten "Komplettaustausch" fällig.

Wenn ich das persönliche Risiko eines solchen Defektes durch die prophylaktische Nutzung einer kabellosen Ladeschale und des damit verbundenen geringfügigen Mehrverbrauchs minimieren kann, ist das für mich ganz persönlich ein "no-brainer", auch wenn die Auswirkungen meiner Handlungen auf unseren Planeten mich grundsätzlich interessieren.

Die Ressourcen, die für Reparatur/Austausch benötigt werden und der damit verbundene CO2-Fußabdruck wären hier wohl um ein Vielfaches höher, zudem fallen mir die Kosten einer zusätzlichen Kilowattstunde jährlich einfach leichter als die Einmalkosten einer Reparatur..

was macht ihr nur mit euren iphones? habe ueber 5 jahre ein iphone 7 ohne sorgfalt benutzt und kann mich nicht erinnern, da jemals einen flusen aus dem lightning-port geholt zu haben ...

Finde es hier geradezu köstlich !
Vom Fussel zum Weltuntergang. Klasse !
Dafür liebe ich all die unterschiedlichen Diskurs Teilnehmer hier in dieser Community.
Allerdings hatte ich gehofft, des es noch einen Abstecher in die chemische Industrie geben würde...
"der grüne Aloevera Frosch gegen Henkel" – oder so...
Ich mache noch eine Facette auf: Als Harz4er – äh "Bürgergeldler" bin ich nicht mehr unterwegs und bin auch nicht mehr aktiv. Habe wohl einen der besten ökologischen Fussabdrücke von Euch allen hier.
Einen noch besseren kann ich mir nicht leisten, denn ich bin hier auch noch mit einem vollgestopften MacPro unterwegs.
Hatte aber noch nie ein Fusselproblem in meinem iPhone SE ,1Gen. , trotz Henkel Waschmittel.

Weil ich niemandem Schlimmeres unterstellten möchte.
Oje.

Und warum kann Dir das mit einer Induktions-Ladeschale nicht auch passieren, die ja ihrerseits ebenfalls mit einem Kabel angeschlossen sein muss?

Tipp: Man kein sein iPhone statt in eine fest platzierte Ladeschale auch in ein festplatziertes Dock stecken mit einem fest verlegten Kabel dran, an dem man unmöglich hängen bleiben kann.
Klar, wenn dieses Risiko die einzige Alternative wäre, wäre das ein No-Brainer … aber das ist sie nicht.

Im übrigen hat Robby555, mit dem diese ganze Diskussion begann, explizit Bequemlichkeit als sein Motiv angegeben.

Ist das nicht diese Chaostheorie, wenn irgendwo ein Schmetterling mit seinem Flügel schlägt, dann fällt in China ein Sack mit Würstchen um oder so ähnlich?

Es ist leider etwas zu sehr vereinfacht, wenn man nur den Energieverbrauch eines stromhungrigen Mac Pro mit dem eines sparsamen Mac Studio vergleicht, um dann zum Schluss zu kommen, dass sich die Neuanschaffung nach einigen Jahren selbst amortisiert hat. Der CO2-Aspekt ist nur ein kleines Detail in dem Bild.

Vergessen wird schnell die benötigte "Graue Energie " , die beim Herstellungsprozess des Rechners anfällt: Für die Herstellung eines PCs sind das ca. 3000 kWh Energie zzgl. der 1.500 kg Rohstoffe, die für die Herstellung von Chips, Halbleitern, Edelmetallen, Gehäuse, Fertigung. Verpackung, Lagerung, Versand etc. gewonnen werden müssen.
Aus ökologischer Sicht ist es also tatsächlich sinnvoll, seinen alten Rechner so lange es geht zu benutzen. Oder, um es auf andere Produkte zu übertragen: Reparieren statt neukaufen.

Das hat jetzt nur bedingt mit den Sockenfusseln in der Ladbuchse zu tun, ich wollte das aber noch kurz hier einflechten -- weil ich auch ein paar Tage nicht online war. Ihr wisst schon: Stromsparen…

…ach ja ich habe schon hier im Forum an grundsätzlichen geistigen Fähigkeit gezweifelt aber es gibt eben doch noch Hoffnung. Ab und zu ein genialer Geistesblitz.

Und wie ist der Spruch von Alexander Eilers
„Warum Strohköpfe nicht nachdenken?
Ein Geistesblitz wäre brandgefährlich“

Schönen Tag noch und nix für ungut.
H.S.

Okay, ich gehe ja nicht davon aus, dass meine Rechnung voll präzise ist, weswegen ich von Schätzung sprach.
Aber ich muss davon ausgehen, dass Du meine Kalkulation nicht verstanden hast, oder sie nicht verstehen willst. Da Argument mit der grauen Energie ist, so wie von Dir benutzt, total. Da wird nichts berechnet. Da kann es Deiner Ansicht nach nie einen Punkt geben, wo eine Neunanschaffung ökologisch sinnvoll wäre, weil schließlich Rohstoffe verbraucht würden. Wenn man so denkt, gibt es keine Diskussionsgrundlage, denn dann ist es ein Totschlagargument, pure Ideologie also. Demgemäß kommst Du zum Schluß, dass nie ein Neukauf ökologisch sinnvoll sein kann.
Das hat mit dem „ und also schloß er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf „ zu tun.
Ich halte Deine Überlegungen für unökologisch, unwissenschaftlich und daher für pur ideologisch und unsinnig.

Dieser Thread ist mal wieder ein Beweis das die Daumen (runter) nix bringen...
Und NEIN bitte keine Diskussion deswegen starten!

👏 ganz großes Kino!
Ich habe regelmäßig welche drin.

Zum Thread: Wahnsinn was hier wieder eine 💩 geschrieben und abgedriftet wird. Aber kennt man von den richtigen Beteiligten ja auch.

Falls sich noch jemand für das ursprüngliche Thema interessieren sollte:
Die MagnetSteckteile gibt es in rund (freidrehend) und länglich (fixiert).
Wobei ich letztere bevorzuge und 2 in den USB-C-Buchsen des MBA habe, da die empfindlichen C-Stecker sonst zu schnell wegknicken.
Ausserdem ragen sie nicht so krass über die MBA-Tastaturfläche hinaus wie (bauartbedingt) die runden. Wird fürs iPhone genauso gelten...

Und ich verwende ausschliesslich Winkelstecker

Um was gehts hier eigentlich? Klimawandel, Geschlechter, Diversität oder andere weltbewegende Problemchen? Ich würde gerne meinen Senf dazugeben, mag das alles aber garnicht lesen - ihr versteht, der Blutdruck

Ich habe und hatte btw. niemals ein Flusenproblem, vielleicht liegt es tatsächlich daran, dass ich das passende Waschmittel verwende - ich bin da konservativ und wechsle tatsächlich nie.