Hallo liebe Mtnler,

Ich lese seit längerem fleißig aber Still mit und konnte schon einige Tipps und Tricks aufnehmen, dafür vielen Dank. Nun aber erhoffe ich eueren Input zu meinem "Problem"

Im Haus befinden sich:
- ein iMac,
- ein Macbook (auf beiden 10.10 installiert)
- ein iPad
- ein iPhone
- Apple TV (3.gen)
- PlayStation 3
- AV-Receiver (DLNA-Fähig)
- LG SmartTV (lm660s/Dlna-fähig)
Hängt alles an einer Fritzbox 3370 und einem Gigabyte Switch

Aktuell gibt es für meine Filme eine Festplatte, für jeden Mac eine Backupfestplatte, eine "Austauschfestplatte" und ich bin es nun langsam leid alles dezentral und nicht doppelt gesichert zu haben.

MEIN WUNSCH:

Ich wünsche mir eine zentrale, große Speichereinheit auf der ich:
- die iTunesbib (ca 40gb),
- die Fotos (iPhoto) (ca 80gb)
- die Filme (sind hauptsächlich aus dem Store geladene, die ich auf dem Fernseher streamen möchte) 1,3TB
- Speicher für beide Time Machines
- evtl freien Speicher für eine Art "dropbox"

Nun möchte ich zu meinen Fragen rücken:

) es soll natürlich von jedem Gerät auf die Daten zugegriffen werden (Max 2 Geräte gleichzeitig), das sollte mit einem Nas gut gehen, aber welchem? (Synology Geräte würden mich besonders interessieren. )

) sollte wegen den Filmen die an den Fernseher gestreamt sollten eine bestimmte Version wählen? Habe viel über die synology ds 214play gelesen, aber vielleicht kann mir hier ein netter User ein wenig berichten?)

) würde auch ein einfaches Modell (ds214se) ausreichen, wenn ich das mit dem Filmen weglasse? immerhin ist die warscheinlichkeit hoch, das einer der Filme rumzickt?!?

) vertragen sich zwei Tm-Backups auf einer Festplatte?

) könnte ich weiterhin eine Wiedergabeliste auf das IPhone synchronisieren? (Soll ja auch offline funktionieren )

) könnte ich nur einen Teil auf dem Nas für bestimmte externe Zugriffe freigeben? (Ich bin Student und es wäre sehr praktisch, wenn ich Daten für Kommilitonen bereitstellen, aber Sie nicht in meinen Privaten Daten wühlen könnten)

Ich bin mit Nas-Systemen noch relativ unerfahren, aber habe die Synology-Oberfläche online gesehen und es wird mir viel versprochen, aber welche ist die richtige Version?

Über die Suche kam ich leider auf kaum hilfreiche Theads, falls ich etwas übersehen habe, entschuldigt bitte.

Ich bedanke mich sehr für euere Zeit und hoffe auf viele Tipps/Erfahrungen/anderweitigen Input.

Bernd

Ich mach es kurz, aber vll hilft es weiter =)

ich denke schonmal mit der ds214play hast du eine gute Wahl getroffen mit der du sehr glücklich werden könntest.


Da können soviel gleichzeitig zugreifen, wie du möchtest

Die play hat den Vorteil, das sie Videokonvertierten ich echt Zeit kann, also kannst du auch videos Problemlos auf mobile Geräte etc. Streamen.


Ja =)

Ja das kannst du, man kann benutzer Anlegen und diesen nur gewisse Rechte zuweisen. Oder einen Link verschicken, ähnlich wie bei Dropbox.

mit der Synology-cloud kannst du dir auch deine eigene "dropbox" auf deiner Nas einrichten.

Tipp: Diejenigen, die aus einem Store sind, kannste doch Löschen. Von da kriegst du sie ja jederzeit wieder neu. Und eine Rückentwicklung der Bandbreiten ist in Zukunft wohl eher nicht zu erwarten.

Die so eingesparten paar hundert GB sollten zwar kaum einen Einfluss auf die eingesetzten Produkte haben, jedoch will ich darauf aufmerksam machen, dass man sich ruhig überlegen soll, was wirklich backupwürdig ist. Vielleicht findet sich ja noch mehr. Und schon sehen die Anforderungen vlt. ganz anders aus.

Alternative würde es auch eine 215J, 214,214+ tun. Aber ich denk mit der 214play bist du am besten gewappnet und hast genug Power die nächsten paar Jahre ( Werkelt eine intel Atom CPU drinnen)

Einen MacMini mit externen Hfs zu nehmen - wäre das besser oder schlechter?
Ich kenne mich mit NAS nicht aus und habe sowas in der Art mit einem headless MacMini gelöst.

Mac mini mit TB 2 raid und os x server.

Super einfach zu administrieren. Das bringt dir auch riesen vorteile wenn du mal einer deiner macs neu aufsetzen musst.

Ist einfach genial.

Warum nicht den iMac zu Server machen... Der hat alle drin... 2 Platten ran mit der gewünschten Größe und anschliessend entweder so die Freigabe oder Server gekauft...

Dann gibt es das alles von Apple. Ein NAS ist schick, aber besser integriert ist der iMac als Server.

IMac als Server finde ich insofern schwierig, er muss ja dann immer laufen.
Das ist natürlich möglich, aber Arbeitsplatz ist Arbeitsplatz und darf auch mal aus sein. Ein Raid sollte immer laufen, will ich ja auf Inhalte immer wiedermal zugreifen.
Ich habe ähnliches Setting zuhause wie iBookG4 (eher noch mehr Geräte) und eine Synology. Würde ich sofort wieder kaufen. 2 x 3 oder 4 TB WD Red rein und du hast genügend Speicher fuer die kommenden paar Jahre. Meine vorherige Buffallo war zwar auch Klasse, aber Synology sind schon sehr innovativ.
Mac mini als Server - hab ich noch nicht probiert, bin aber eher ein Fan von einem Gerät. Beim Mini musst du ja evtl. wieder Platten extern anstecken und ein echtes Hardwareraid haste ja nicht drin - wie auch.

Meine Empfehlung: Synology

Meine Empfehlung: Synology! Für deine Zwecke würde sich am besten die DS214play anbieten.

Ich selbst habe eine DS213+ im Einsatz und will sie nicht mehr missen. Absolut perfekt

So ein iMac kann doch immer laufen. Der nimmt genauso viel Strom wie ein NAS... (allerdings ohne die Externen Laufwerke).

Ich habe bei einem bekannten ein NAS mit 2x4 GB DS214+ installiert. Ja ist Ok, aber die Hänger die ich da ab und an habe kenne ich von zu Hause absolut nicht.

Ich kann zu Hause meine Aperture Biblithek (ich habe mehere) ganz locker über mein Netz aufmachen. Das geht von einem NAS nur sehr begrenzt.

Dazu kommt, ich habe den Cache Server, TimeMaschine Server, Datenfreigabe einfach konfiguriert. Läuft einfach.

Wenn ich jetzt die Kosten für das NAS Rechne ... unter 600 Euro wird das wohl nichts... HDD und Gehäuse kann ich locker mit 2 externen USB3 Hdds das gleiche besser schaffen.

Mein iMac hat eine 1 TB grosse iTunes Bibliothek. 500 GB Bilder und hat 3 TB TM Backups. Das auf einem Nas zu installieren würde mich viel mehr Geld kosten und konfiguration.

Dazu ist einfach der iMac immer erreichbar. Ich habe den sogar schon mal als VPN Server verwendet ... Ging auch ohne Probleme. Ich verbinde mich aber jetzt immer mit den Fritzboxen per VPN. Ich habe einen IP Dienst auf meine Netzwerke.

Wäre toll das Apple die option freischalten würde das alle Daten im iTunes Bibliothek zum bespiel über einen Time Capsule abspielen kann ohne einen Rechner anzuhaben.

Der imac verbraucht doch wesentlich mehr Strom als so ne kleine Synology Nas.
Zudem ist die Synology NAS WESENTLICH einfach einzurichten, gerade wenn man nicht viel Ahnung von der Materie hat.
Er möchte ja auch eine eigene Cloud und da ist die Synology einfach Top und auch super einfach Einzurichten.
Zudem könnte er gut von DS VIdeo, DS Photo App profitieren.

Hab selber eine DS213 undHänger hatte ich noch nie wirklich, es kommt natürlich auch auf dein Netzwerk an und wie du angebunten bist.

Und mit 500€ hast du eine Top Investition, 300 für die Nas und 2*3TB wd RED (200€)

Ich hab selber nur relativ wenig Erfahrung mit Servern etc. aber für die Synology hat damals einfach die Oberfläche und das leichte einrichten gesprochen, mit so gut wie keinen Vorkenntnissen.

Hi Mucke,

Mein alter late 2012er i7 hatte 40 Watt... Das Synology 30 Watt? Für die Leistung ist das ein Klacks.

Ein Server einzurichten ist gar nichts. Klick an und los gehts. Synology musst du erst einmal konfigurieren. Schau dir mal die Server APP an und du wirst fragen wo hier was einzustellen ist.
Das ist so einfach...

Ja, ich denke für die Grundfiguration wird die Mac Server app auch einfach sein. Aber wenn es dann um den eigenen Cloud geht, oder z.b sachen wie Streamen außerhalb des heimischen Netzwerks wird es doch Problematisch oder? Bei Synology war das sehr einfach.

Der Imac selber hat 40W gebraucht oder? aber was ist dann mit den externen Platten die drann hängen? Denn vom Stromverbrauch braucht die NAS nur 10-20W

Ich habe eine Synology 1513+ und berichte mal, soweit ich schon Erfahrungen gesammelt habe:

Gleichzeitiger Zugriff von diversen Geräten ist überhaupt kein Problem. Die Synology ist im Grunde wie ein Server. Du kannst auch getrennte Benutzerkonten hinterlegen, so dass Du steuern kannst, wer welche Freigaben sieht, wer wie viel Platz beanspruchen darf etc.

Die "play" hat wohl einen extra Chip um sehr schnell in Hardware zu konvertieren. Mit den größeren "normalen" Synology sollte das aber auch kein Thema sein. Ich habe bisher ein paar Videos (Tutorials und Online-TV-Aufzeichnungen) reingeworfen und konnte die problemlos mit der iOS-App abspielen. Die CPU-Last habe ich dabei nicht beobachtet.

siehe oben. Ich kenne die CPUs der versch. Geräte nicht - wenn Du aber Filme on the fly konvertieren musst (weil Du nicht vor dem Ablegen auf das NAS ein passendes Format sicherstellen möchtest), dann sollte es eine kräftige CPU sein.
Echte Erfahrungen mit einer "se" habe ich diesbezüglich aber nicht

ja, mache ich selbst. Du legst für jedes Backup einen eigenen User an. Am Mac in den TimeMachine-Einstellungen wählst Du die Freigabe auf dem NAS und trägst den entsprechenden User ein. Fertig. Hat den Vorteil, dass jeder ein eigenes Kontingent bekommt - damit TM das NAS nicht komplett füllen darf

Nein. Geht nicht. Diese ganzen "iTunes Server"-Lösungen sind - vorsichtig gesagt - wenig sinnvoll. Du kannst zwar die Songs auf dem Mac in iTunes sehen (über die entsprechende Freigabe) aber iTunes kann aus solchen Freigaben nicht auf iOS-Geräte syncen.

AppleTV kann mit solchen "Servern" auch nichts anfangen, weil die keine Privatfreigabe sind.

Apple hat das ganze Thema "Eine Familie sind mehrere Personen die dieselben Inhalte teilen möchten" nicht verstanden. Alles, was Apple in dieser Richtung tut ist nicht zu Ende gedacht und Dritthersteller können da auch nicht mehr tun, wenn es iTunes-Konform sein soll.

Also: iTunes + Netzlaufwerk verträgt sich nicht. Egal ob so ein Server auf einem NAS oder ob Du die Bibliothek und die Files auf das NAS legen willst (nur einer darf die Bibliothek zur Zeit öffnen - iTunes ist nicht Netzwerkfähig.

Ob das mit einem richtigen Mac-Server besser geht? Ich weiß es nicht, möchte es aber zumindest bezweifeln, da ich davon bisher noch nie etwas gehört oder gelesen habe. Vielleicht hat hier jemand einen Mac-Server und kann bzgl. iTunes etwas mehr dazu sagen.

natürlich kannst Du

Die Synology sind IMHO alle gleich. (OK, auf den ganz kleinen laufen ggf. nicht alle Anwendungen)

Was die Filme angeht habe ich bisher PLEX ausprobiert. Läuft auf den Synology mit Intel-Prozessor. iOS Plex-App (oder die am Mac) kann die Filme dann vom NAS starten (die Mac-App sieht außerdem wirklich toll aus). Man kann dann auch einfach an AppleTV streamen (mache ich über das iPhone) was sehr gut läuft - allerdings überzeugt mich die Plex-iOS-App nicht wirklich.

Synology hat aber auch eine Video-Station und ne eigene App. Ob das dann am Mac klappt weiß ich nicht aber unter iOS könnte ich darüber auch zugreifen und auf AppleTV streamen.

Diese spezielle Freigabe für Fernsehgeräte gibt es auch - Plex wie auch diese Video-Station bieten das an. Konnte ich noch nicht ausprobieren weil mein TV nicht im Netzwerk hängt

ela

Du hast leider vergessen zu sagen, das er dann alle seine Filme nicht mehr nutzen kann, wenn er eine Synology mit Plex nutzt!!
Gekaufte iTunes Store Filme lassen sich nur direkt mit Mac oder iOS Geräte abspielen!!

Ich fahre sehr gut mit einem Mac Mini mit kompletter iTunes Mediathek und Privatfreigabe. Alle Geräte können auf die Musik zugreifen und Filme abspielen.

'ne Synology Diskstation ist ideal, leider bedarf es für iTunes via AppleTV und iPhone & Co trotzdem einen laufenden Mac mit iTunes, was jedoch an Apple liegt.

Allerdings kann man auch problemlos via iPhone/iPod/iPad und 'ner Synology-App an Stelle von iTunes, Filme und Musik an AppleTV senden, ohne das ein Mac angeschaltet sein muss.

Einen Datenbestand für mehrere iTunes-Librarys diverser Rechner, auch kein Problem, wenn man sich nicht zu fein zum Syncen ist.

Eigene:

Cloude-Station,

Note-Sation- Notizverwaltung ähnlich Evernote,

VPN-Server

File-Station - u.a. prima zum (auch zeitlich definierten) Teilen von Daten mit Kommilitonen

Webserver

Datenbankserver

Mailserver

und, und, und... ,

gegen die vielen gut gemachten Features einer DiskStation sieht Apples Gerätezoo ziemlich alt aus.

Mit Kabelverbindung ist auch der Dateitransfer rasend schnell.

Guten Abend Werte Leser,

Vielen, vielen Dank für eueren Input !!! Mit so einer freundlichen und offenen Hilfestellung hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich bin echt erfreut leider ist dieses Wochenende bei mir etwas arg eng gestaltet, aber ich hoffe, ich kann euch im Laufe des morgigen Tages ein anständiges Feedback zu eueren Input geben! Ich wollte mich aber unbedingt sofort herzlichst bedanken gute Nacht, Bernd

Hallo

wie versprochen hier nun meine Reaktion zu euren Kommentaren:

mucke: Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen Und ja es hat mich durchaus weitergebracht! Von der Definition her möchte ich eine Cloud, aber die im absolut begrenzten Rahmen (3-5 mal im Jahr?) Die Punkte die dich ansprechen überzeugen mich übrigens auch

die 215j oder die 214 kommt für mich dann in Frage, wenn ich mir den Rat von void zu Herzen nehme und das mit den Filmen überdenke

void: Auch dir vielen Dank für deinen Input, diese "kritische" Hinterfragung ist für mich äußerst hilfreich Leider habe ich nicht erwähnt, dass bei meiner 6000er Leitung des aktuell noch nicht in Frage kommt, aber wie du schriebst, eine Rückentwicklung wird es nicht geben

Weitere Anwendungen die ich eventuell auch anders Speichern könnte werden schwierig, aber wenn ich mich bei den Filmen umentscheide, werde ich mir keine Play-Version kaufen.

koehler: Eigentlich wollte ich mir keinen MacMini leisten, da mich der Investitionspreis etwas abschreckt. Vom Grundprinzip wäre der Mini sicherlich cool, allerdings wird ein Bildzugriff vom iPad vermutlich schwierig, oder? Vielen Dank für die Information und den Tipp

jensche: Erstmal vielen Dank, ich denke das der Mini (wie ich bei koehler geschrieben habe) nicht ganz mit dem iPad zusammenarbeitet, zudem schrecken mich die Investitionskosten eines Minis + der benötigten Platten etwas ab. Den Vorteil beim Mac aufsetzen ist mir jetzt nicht genau bekannt, könntest du mir dazu ein wenig mehr Input geben? Eventuell hast du auch Erfahrungen wie gut das mit dem Wake on Lan funktioniert?

tomtom00700: Vielen Dank für den neuen Gedankengang: Allerdings wollte ich den iMac (Early 09; Core2Duo)) für Stationäre Studienarbeit / großer Monitor für mein Macbook erhalten. Dabei wäre mir der parallele Datenspeicher/Servernutzen etwas zu Gefährlich. Oder übersehe ich dabei etwas?

Danke dir ebenfalls für deine Ausführungen, allerdings würde mein iMac sich ein wenig mehr Strom genehmigen wie ein NAS, aber das wichtigere Argument wäre für mich, dass eben der iMac auch als Workstation genutzt werden soll und ich das aktuell eher ungern kombinieren mag.

Im Übrigen läuft bei einem Bekannten im Büro eine 214+ wo er mir berichtete, dass es bei Ihm keine Ruckler oder ähnlichem gibt.

Liebling: Auch dir vielen Dank Kannst du mir vielleicht schreiben welche Version du gekauft hast und welche Geräte da so drauf zugreifen? Das würde mir bei der Entscheidungshilfe durchaus helfen

Bonzo87: Danke dir für dein Feedback Hast du bei deiner 213+ auch Filme zum Streamen an einen Fernseher? Dazu würden mich Erfahrungen interessieren

ela, auch dir vielen Dank Ich denke das die CPU einer 1513 wohl deutlich besser ist, wie bei einer 214er, daher geht das Streamen bei dir vermutlich ziemlich gut, oder?
Wenn du sagst, man soll für jedes Backup einen Nutzer anlegen muss ich leider nachfragen: Muss auf dem Synology mehrere Nutzer angelegt werden? Ich möchte ungern im Vorfeld das Nas "zweiteilen"

Das mit dem Synchronisieren der Wiedergabeliste wirft allerdings meine Unternehmung nun "etwas" zurück, da müsste ich mir ein paar Gedanken machen, wie ich dieses Problem umschiffe? Ansich wäre es ok, wenn nur ein Gerät auf die Bibliothek drauf zugreifen könnte, aber ich möchte ungern die Lieder der Wiedergabeliste händisch auf den Mac und auf das iPhone bringen.
Dir aber vielen Dank für den nützlichen Hinweis! Da stünde ich nämlich ziemlich doof da. Danke

Fad Dwalling: Oh ok, danke für den Hinweis, ich habe bisher vom Mac Privatfreigabe vom Apple TV zum Fernseher gebracht was ich wollte, aber wenn das Nas mir das nicht bringt, dann ist das mit dem Filmen wohl echt abgehakt?!

geka, danke dir, das wäre dann mit einem Kabel an der Fritzbox angeschlossen Danke dir für den Hinweis

Euch allen nochmals vielen Dank, euere Hilfe bringt mich wirklich sehr weiter, es würde mich freuen wenn ihr meine Nachfragen kurz beantworten könntet und ich mache mich doch an die Infos zum Thema Mac mini Server.

Einen schönen Abend euch

Bernd

Ne Filme musst du nicht abhaken =) dann kannst zum einem Plex (Plex connect) benutzen auf dem Apple TV, oder die, wie ich finde, super DS Video App und direkt auf das Apple TV streamen. ( z.b DS Video App auf dem Ipad benutzen, Film auswählen und aufs Apple TV streamen)
Dann würde aber wirklich zur 214play greifen, der Vorteil ist da das Live-Transkodieren, was echt gut ist beim Streamen auf das Apple TV, falls mal ein Format nicht unterstützt wird vom Apple TV.

Zudem hast du ja auch einen DNLA fähigen TV. Dieser kann auch ohne Probleme auf die NAS zugreifen und die Filme abspielen.

Hier noch n link dazu

Das mit den Wiedergabelisten habe ich so gelöst: Ich lasse stündlich ein Shell Script ausführen das die iTunes Wiedergabelisten auf das NAS exportiert. Diese erscheinen danach auch sofort in der Audio Station und in DS Audio...

Mücke, nochmals vielen Dank, das liest sich durchaus angenehm

heinekentom: das bedeutet du hast die Wiedergabeliste auf dem Mac offline und im Nas? Des würde das Problem verbessern

Und dann kann er seine Filme trotzdem abhaken, da er den Großteil über den iTunes Store gekauft hat!! Und diese Filme lassen sich nur mit iTunes per Privatfreigabe abspielen!

VG

Und noch was: Nur mit dem Mac Mini mit iTunes kannst du direkt vom AppleTV auf deine Mediathek zugreifen! Von der Synology aus musst du immer einen Umweg über das iPad oder iPhone gehen und da dann Airplay aktivieren.

Also, wenn deine Voraussetzung deine gekauften iTunes Filme sind, ist die Diskstation eigentlich direkt aus der Diskussion ausgeschlossen!

Na ja, kommt halt darauf an ob es wirklich ein Problem ist, über einen Mac oder ein iOS Gerät zu gehen, gekaufte Filme schaut man sich ja auch nicht dauernd und immer wieder an. Wobei, werden per AppleTV erworbene Filme nicht einfach gestreamt?

Fard Dwalling: Ok, ich hatte den Artikel von Mücke so verstanden, dass es gehen würde, aber sobald es dann wieder über den Mac läuft, wäre ein größerer Anschaffungsgrund des NAS dahin. Da werd ich wohl überlegen müssen, was ich dann tue? Eigentlich ist ein neuer Mini etwas zu viel des guten, daher überleg ich wie es weiter geht

geka: Wenn das so wirklich gar nicht zum Laufen käme, dann müsste ich vermutlich bei dem Kauf des NAS ein paar Versionen kleiner bis gar nicht ausfallen

EDIT: Was mich vor allem an der Mac mini Variante stört ist, dass ich den "Mehrwert" nur bedingt genieße, da der Zugriff von iOS nur bedingt funktioniert, oder?

Naja den Mini gibt es ja auch schon gebraucht ab ca 400,-.
Du hast ja jetzt auch schon externe Festplatten um die Daten zu speichern, oder?
Die hängst du dann einfach an den Mini. Und die 500GB der Internen können ja auch noch genutzt werden...

Versteh jetzt nicht ganz, was Du meinst.

Ich erläutere wie das bei mir läuft:

die iTunes Daten liegen auf dem NAS, da kann man für Musik auch eine Playlist anlegen, welche bei anderen Mac's im LAN via iTunes abgespielt werden kann, iOS Geräte können die leider nicht sehen, Apples Schuld.

Die Filme können auf jedem Mac im LAN abgespielt werden,

wenn der iTunes-Mac läuft, können die Filme auch direkt auf AppleTV und anderen iOS-Geräten angesehen werden.

Wenn nur das NAS, aber kein Mac eingeschaltet ist, kann man die Filme mit einer Synology-App direkt auf dem iPad / iPhone ansehen, oder über diese Geräte via Airplay an AppleTV senden.



Vorteil MacMini: einfaches iTunes-Handling, vor allem wenn man noch einen alten MacMini zur Verfügung hat

Vorteil (Synology)NAS: Variabler Allroundserver mit sehr vielen nützlichen Diensten, wobei für die Funktion des iTunes-Servers der betreffende Mac zumindest im Ruhezustand im LAN anwesend sein muß.

@Fard Dwalling: Das ist zwar richtig, aber die Platten die ich zur Verfügung habe, Wären auf USB 2 Basis, das halte ich persönlich aber für etwas langsam, also würde ich so oder so etwas investieren müssen

@geka: Das mit der Musik habe ich nun verstanden, vielen Dank Und das wegen den Filmen ist leider ein wenig kompliziert. Wenn ich dies weiterhin über einen Mac/iOS Gerät laufen lassen müsste, fehlt mir der Mehrwert der 214Play und ich würde einfach stattdessen eine einfache Version des Nas kaufen und die Filme weiterhin wie bisher über den iMac streamen.

Vielen Dank euch ich denke es wird dann ein einfaches Nas werden

Grüße und vielen Dank für euere Geduld mit mir

Bernd

Die DS Video app kann man ja trotzdem nutzen, wenn dus mal ausprobieren willst. Geht auch mit den "einfacheren" NAS.

Zum streamen reicht auf USB 2.0 mit knapp 40mb/s locker aus. Und wenn du über WLAN streamst erst recht. Viel mehr kommt da auch mit schnelleren Platten kaum. Es sei denn dein MacBook ist ziemlich nah an der Wlan Station und verbindet sich mit >300Mbit. Und selbst da reicht noch USB2.0. nur über Gigabit würdest du es merken.

Und ich spiele jetzt den Arsch der Dir sagt, dass keiner der vorherigen User relevante Erfahrungen mit dem TM-Backup auf einem Server/NAS hat.

Ja das funktioniert in ca. 50-80% der Fälle.
Aber da das TM-Backup auf einer Netzwerkfreigabe immer in einem Image läuft(welches nicht auf Fehler überwacht wird) kann es jederzeit zu einem fehlerhaften Backup kommen, weshalb Du im Fall der Fälle ohne Backup da stehst.
Die Serverdienste werden Dir definitiv kein ordentliches Backup gewährleisten können.
Egal ob MacMini oder NAS.

Ein inkonsistentes Backup auf einer Freigabe ist locker um den Faktor 2 wahrscheinlicher als auf einer externen HD die direkt an den Mac angeschlossen ist.

Wenn Du also Serverdienste haben möchtest, dann nutz das was für Dich passt.
Aber wenn es um ein Backup geht, schließe eine Platte direkt an.

Zu den Konten für TimeMachine: Du teilst das NAS dabei nicht physikalisch auf. Du hast weiterhin, wenn Du das möchtest, ein großes Volume. Über verschiedene User stellst Du nur sicher, dass Dir ein TM-Backup nicht im Laufe der Zeit das komplette NAS voll macht (TM löscht erst dann alte Dateien, wenn kein Platz mehr vorhanden ist)
Außerdem muss das TM-Backup nicht auf sämtliche andere Daten auf dem NAS zugreifen können sondern nur auf ein angelegtes Backup-Verzeichnis. Ist einfach sauberer.
Ich habe einen User für das iMac-Backup mit einer Begrenzung von 4TB und je einen User für die MacBooks mit jeweils 1TB Begrenzung. TM "denkt" also, es wären nur 4TB bzw. 1TB Platz verfügbar - obwohl auf dem NAS alles auf dem selben großen Volume von über 9TB liegt.


Was @@Cyco schreibt stimmt aber auch. TM ist generell sehr anfällig. Es ist bequem und es funktioniert meistens. Mir ist aber auch auf der TimeCapsule und auf einem Drobo (der war lokal angeschlossen) schon je ein Backup kaputt gegangen. Dann ist halt alles (im Backup) weg.

Solange es wirklich als BACKUP und nicht als ARCHIV genutzt wird, ist das allerdings höchstens lästig - wirklich verloren ist ja nichts weil die Daten auf dem Rechner noch vorhanden sind. Das Backup muss dann eben neu angelegt werden.

Blöd ist das aber trotzdem. Probier es also aus, denk dran, dass es kein Archiv ist! Was Du auf dem Rechner löschst ist weg (betrachte es einfach so, auch wenn TM da eine Archiv-Funktion hat). Wenn es bei Dir Probleme machen sollte oder Du wirklich ein Archiv benötigst, solltest Du ohnehin über eine bessere Sicherungs-Strategie nachdenken.

Ich hab hier nen HP Microserver N40L (Nachfolger N54L) für günstige 130€ stehen. Darin schlummern 4 Festplatten mit je 2 TB im RAID 5 sowie eine externe 2TB Festplatte, auf die ich die wichtigsten Daten sichere.
Als OS läuft darauf OpenMediaVault mit einem AutoShutDown Plugin, dass den Server, sofern er nicht mehr gebraucht wird, herunter fährt. Darauf lagern 1 TB Fotos, meine iTunes Bibliothek mit 120GB sowie ca. 1,5TB Spiegelreflex / GoPro Filmchen. Dazu kommen noch 3 Macs mit TimeMachine, OwnCloud, damit ich auch von der Ferne auf gewissen Daten komme bzw teilen kann und andere Plugins...

Wenn Geld keine Rolle spielt, kannst du natürlich einen Mac dafür missbrauchen. Ansonsten kaufst du dir je nach Speicheranforderung Festplatten in den HP Microserver, installierst dir ein passen des OS und richtest den ein.

2 TB sind aktuell sehr wenig bis nichts,
aktuell wird eigentlich nichts unter 4 Bay oder 4 Terabyte verkauft,
ok…locker zum doppelten Preis des "HP", aber sollte man schon erwähnen.

? Welche Festplatten man dort einbaut, ist jedem selbst überlassen. Mit 4x4 kommt man auch hier auf 16 TB. Natürlich ggf. abzüglich des verwendeten Raids.

Wastl Wie hast Du das mit der iTunes-Bibliothek gelöst? Können da mehrere Clients gleichzeitig zugreifen, Songs hinzufügen und iOS-Geräte synchronisieren? Das wäre nämlich wirklich spannend.

Gleichzeitiger Zugriff auf die iTunes Datenbank und Synchronisierung mehrerer iOS Geräte geht mir mit iTunes selbst. Es kann allerdings nur ein iTunes auf die DB zugreifen was für den Mini spricht. Die anderen Geräte können per Privatfreigabe auf die DB zugreifen. Songs hinzufügen geht über den Ordner "automatisch zu iTunes hinzufügen".

naja, schon - also Musik hören - über die Privatfreigabe, das geht. Es muss halt irgendwo ein iTunes im Netzwerk laufen und diese Privatfreigabe aktiviert haben.
Das bedeutet aber, dass die iOS-Geräte nur an diesem "Server" - direkt angeschlossen - synchronisiert werden können (bzw. bis zu einem bestimmten Rahmen, nach einmaligem Anschließen, über WLAN-Sync.
Das geht aber in der Tat nur mit einem "richtigen" iTunes - also nicht mit einem iTunes-"Server" wie ihn NAS-Anbieter wie Synology liefern können.

Allerdings möchte man doch auch mal etwas konfigurieren, Playlisten für den sync erweitern etc. - Das alles geht IMHO immer nur direkt an diesem einen iTunes-Rechner - was ich recht unpraktisch finde.
Das mit dem Hinzufügen möchte ich gerne genauer wissen…
wenn ich im Netzwerk einen iMac mit iTunes + Privatfreigabe laufen habe und zwei MacBooks darüber Musik hören können… kann ich dann von einem MacBook aus neue Songs in die zentrale Bibliothek auf dem iMac hinzufügen?

Nochmals vielen Dank an euch, dass ihr so fleißig bei meinem Problem dran bleibt

mucke: Danke einen Versuch dürfte es in jedem fall wert sein

Fard Dwalling: Es wäre ein Kabelnetz bis auf die iOS-Geräte vorhanden und danke für den Input

Cyco: naja einer muss es ja sein, oder? Nehme deinen Hinweis zur Kenntnis und könnte mir überlegen doppelt zu fahren? Also evtl zwei verschiedene Platten als TM-Platten zu nutzen, geht das überhaupt?

ela: Super Erklärung, vielen Dank

wastl*: Danke für den Input, naja sagen wir mal Geld spielt irgendwo ne rolle Also der Mini wird vermutlich nicht "Sinnvoll" sein. Vor allem weil ich über Schwierigkeiten bei TM gelesen habe (Also Vom MB via Netzwerk auf HDD am Mac mini) Ist nur die Frage was alles OpenMedia kann, aber da les ich mich besser erst ein und komme dann mit Fragen

EDIT: Naja an die Fragen von ela hänge ich mich da sehr gern

DonQ: Daran dachte ich irgendwie auch, daher wäre meine Wunschbestückung 2x4TB

Ich habe bei mir zum Beispiel folgende Umsetzung (iTunes betreffend):

Auf dem Mini läuft iTunes mit einer Datenbank auf einer 3TB Platte. Auf das iTunes Verzeichnis habe ich eine ACL gelegt, damit alle Dateien die reinkopiert werden, automatisch bestimmte Zugriffsrechte bekommen. Das kann man mit dem Programm "Sandbox" machen.

Von meinem MacBook Pro aus kann ich per Privatfreigabe auf die Datenbank zugreifen, ebenso vom AppleTV, iPad und iPhone aus. Filme, Musik, etc ohne Probleme. Mein iPhone synchronisiere ich direkt mit dem iTunes an meinem MacBook Pro. Die Musik die ich auf dem iPhone haben möchte, importiere ich mir über die Privatfreigabe eben auf mein MBP und von da aus dann auf das iPhone.

Alle Apps und die Backups der iOS Geräte mache ich auch über das iTunes auf dem MBP. Wenn ich neue Musik oder Filme importieren möchte (von CD erstmal in das iTunes auf dem MBP), dann geh ich im Finder einfach auf den Server, klicke die "Automatisch zu iTunes hinzufügen" Freigabe an, und kopiere dort alles rein, was import werden soll. Das iTunes auf dem Mini schnappt sich die Dateien und fügt sie der Datenbank hinzu.

Und dieser Ablauf, mit eben der ganzen Streamerei auf die einzelnen Geräte, läuft echt gut. Nur die iOS Geräte brauchen ab und an sehr lange um sich mit der Privatfreigabe zu verbinden. Deswegen habe ich zusätzlich noch den Plex Server auf dem Mini aktiv, der ebenfalls einfach die iTunes Ordner nutzt. Dann kann ich auf die schnelle vom iPhone über die Plex App zum Beispiel Musik abspielen.

Auch mit TimeMachine vom MBP auf eine TimeMachine Freigabe vom Mini Server habe ich bis jetzt noch keine Probleme gehabt.

Deine Behauptung ist schlicht und ergreifend falsch.
Wenn TimeMachine den Eindruck hat, das Backup hat ein Problem, fordert es zum erneuten Komplett-Backup auf. Aber auch so lässt sich, so meine Erfahrung, das vorhandene als kritisch eingestufte TM-Backup noch verwenden.

Und das war mir komplett neu - Ich frage mich, wo Du diese Freigabe her hast Wenn mein iMac läuft und ich einfach im Finder nachsehe, dann hat dieser keine solche Freigabe.
Im iTunes der MacBooks habe ich so etwas auch noch nicht gesehen.

Weil das wäre durchaus praktisch

Nicht so schön ist es halt, dass man die iOS-Geräte nicht DIREKT mit der Datenbank auf dem zentralen iTunes abgleichen kann - wie Du schreibst, man muss die gewünschten Titel erst lokal auf die MacBooks kopieren und dann dort synchronisieren => Doppelte/Dreifache Datenhaltung und Platzverschwendung

Die Freigabe musst du selbst machen, aber das Verzeichnis gibt es in jedem iTunes Musik Verzeichnis.
Wichtig ist eben, das auf dieses Verzeichnis die ACL angepasst wird.

Du kannst natürlich versuchen, die iOS Geräte mit dem zentralen iTunes zu synchronisieren und dafür eine Wiedergabeliste für jedes Geräte anlegen. Es muss dann aber immer per Remote Verbindung an dem zentralen iTunes Musik in die Wiedergabeliste geschoben werden. Und das ist glaub ich nicht praktikabel.

Sorry, wenn das jetzt zur Lösungsfindung nicht wirklich beiträgt, aber wenn man sich diesen Thread mal durchliest, dann erkennt man, was für ein veralteter Müll iTunes eigentlich ist und Apple vom "Connected Home" Gedanken offenbar noch meilenweit entfernt ist. Alleine dieser "Privatfreigaben-Mist" und welchen Aufwand man treiben muss, um Zugriff auf eine zentrale iTunes Mediathek zu haben, dann ist das schon sehr enttäuschend. Vom der neuen iTunes GUI mal ganz abgesehen.
Sorry, das musste raus....

Ich werde mich am Wochenende nochmals ausführlich mit euerem Input überdenken. Aktuell denke ich gerade über den Einsatzzweck nach. Vielen Dank euch

Hallo,

Ich habe schon eine längere zeit eine NAS Station und benutze sie mit
Windows, Android und Mac
Yosemite macht mir schon manchmal Probleme seit es erschienen ist.
Trotz der sporadischer Funktionalität lohnt es sich die mühe alles vernetzt zu haben.

Ich wollte fragen konnte man den neuen Raspberry PI 2 mit quad core und 1gb RAM
als herkömmliche NAS alternative benutzen? Für 35€ finde ich das ein gutes deal.
Es scheint mir ziemlich viel power zu haben.

Raspberry PI 2 hat leider als Bottleneck die 100MBit Schnittstelle. Moderne NAS haben Gigabit Schnittstelle. D.h. man ist beim Rasp PI 2 immer noch auf < 12 MByte pro Sekunde beschränkt.

Mal sehen wenn die ersten Tests veröffentlicht werden. Bisher haben sich USB und Ethernet noch die Schnittstelle geteilt, wodurch man eher auf 7 MByte pro Sekunde beschränkt war. Mal sehen ob das jetzt besser ist. Gigabit boards wie der Banana PI waren hier schneller. Wobei es für den Raspberry PI ja OMV gab, eine gut zu administrierende NAS Software.