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Internetsharing mit WIN2000

Stefan Lühr
Stefan Lühr10.01.0510:18
Moin,

folgendes Problem:
Auf Arbeit habe ich hier einen PC mit WIN2K Pro.
Mein PowerBook darf ich leider nicht ans Netz haengen (d.h. ich darf mich nicht erwischen lassen).
Um die Chance noch weiter zu minimieren, habe ich mir folgendes ausgedacht:
Ich klemme einen Wireless USB Adapter (DLINL DWL-122) an den PC, erzeuge mein eigenes Netzwerk und verbinde das PowerBook mit dem PC kabellos.. adhoc..

Ok.. Ich bin soweit, dass beide Rechner sich gegenseitig sehen und pingen koennen.
Allerdings klemmt es noch bei der Route: Powerbook (Airport) PC DLINK PC Netzwerkkarte Firmenrouter freie Welt des Internets.
In der Tat komme ich nicht mal bis zur Netzwerkkarte.

Vielleicht hat schon mal jemand ein aehnliches Problem geloest und ein Workaround fuer den fehlenden "Internet Sharing" Button in Win gefunden.

Welche Einstellungen sind in WIN und auf den PowerBook (hier hauptsaechlich Router und DNS etc) vorzunehmen?


mfg


Stefan
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Kommentare

pixler10.01.0510:29
wieso umzuverrecken probleme mit dem arbeitgeber provozieren? Es sind schon Leute entlassen worden desswegen. Ist es Dir das wirklich wert? und Nein, ich sag Dir die Lösung nicht.
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Stefan Lühr
Stefan Lühr10.01.0510:35
Danke Pixler,

sehr fuersorglich, aber nicht hilfreich

Stefan
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Robert Schumann
Robert Schumann10.01.0512:06
was hast du für IP nummern am pc vergeben?
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Stefan Lühr
Stefan Lühr10.01.0512:26
Fuer den DLINK die 192.168.0.1 und am PB die 192.168.0.2

Der PC selbst holt sich fuer die Ethernetkarte eine IP Adresse mit DHCP aus dem bereich 159.xxx.xxx.xxx

Connection-specific DNS Suffix . : xxxxxxx.xxx.com
IP Address. . . . . . . . . . . . : 159.xxx.xxx.94
Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.254.0
Default Gateway . . . . . . . . . : 159.xxx.xxx.1

Stefan
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Robert Schumann
Robert Schumann10.01.0512:49
hast du schon mal die ip auf 192.168.1.1
ich denke mal es könnte ein problem mit der 0 geben

kanst du eine ander ip die vom dhcp stammt an pingen?

hast du auf dem win 2k rechner eine ordner freigegeben kann manchmal auch problme geben wenn keiner freigegeben wird

was du machst ist ja Illegal eigentlich dann kanst du den PB aber auch gleich an das netz hängen, der admin bekommt auch so was mit.
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Robert Schumann
Robert Schumann10.01.0518:01
hallo

habe mir gerade noch mal deine beitrag durchgelesen und mir ist da noch was aufgefallen.

an die internetfreigabe kommst du ran wenn du in die Netzwerkumgebung, Netzwerkverbindungen anzeigen klickst, dann soltest du alle netzwerkkarten die am rechner angeschlossen sind sehen, die D-link karte mit rechts anklicken und auf eigenschaften drücken, dann die erweitert auswählen und dann solte im unteren bereich Gemeinsame Nutzung und Internetverbindung stehen. den rest kanst du dann lesen.

Noch ein tip für alle vieles steht in der Online hilfe von Windows also wer lesen kann ist klar im vorteil.:-P

MFG
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Rantanplan
Rantanplan10.01.0518:15
Also wie und ob das mit Windows geht, weiß ich nicht. Aber vermutlich über die Internetverbindungsfreigabe. Meines Wissens nimmt die für das innere Interface dann generell die 192.168.0.1 und agiert als NAT-Router auf dem äußeren Interface. Das ist auch nötig, denn selbst wenn dein Win2k-Rechner die Pakete vom WLAN auf das äußere Interface forwardet, der Firmenrouter weiß nicht wohin mit den Antwortpaketen, weil er nicht weiß, daß das Paket über deinen PC geroutet werden muß. Deswegen muß der Win2k-Rechner die Adressübersetzung (NAT) machen. Die Internetverbindungsfreigabe tut das.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Ralf Vogt
Ralf Vogt10.01.0519:16
Die Subnet-Maske wäre aber nicht koscher. 255_255_254???_0. Sollten das nicht alles 255 oder 0 sein?
InternetVerbindungsfreigabe klingt schlüssig. Die 192.168.0.1 ist m.E. nicht zwangsläufig. Lediglich der Bereich 192.168.Irgendwas ist reserviert für lokale Netzwerke und kann also im Internet nicht für Verwirrung stiften. Ähnliches gilt für 10.Irgendwas.
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Robert Schumann
Robert Schumann10.01.0519:31
für mich wäre in der ip die null nicht ganz richtig eine eins wäre verstandlicher, weil die null für nichts in alles system deswagen würde ich nie eine null als wert benutzen und ich weis auch nicht ob es Windows dicht mag unter Mac kann es anders sein.

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Rantanplan
Rantanplan10.01.0519:59
Robert Schumann
für mich wäre in der ip die null nicht ganz richtig eine eins wäre verstandlicher, weil die null für nichts in alles system deswagen würde ich nie eine null als wert benutzen und ich weis auch nicht ob es Windows dicht mag unter Mac kann es anders sein.

Was wäre das auf Deutsch?

Ralf

Die verwenden in dem Netz dort halt nur die oberen 23 statt 24 Bit für den Netzanteil.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Ralf Vogt
Ralf Vogt16.01.0518:15
Rantanplan: soweit, so logisch. Welche IP's darf ich denn in 23 Bit verwenden? (Mathematisch müsste der dritte Ziffernblock bei jedem Rechner im Netz immer geradzahlig oder ungeradzahlig enden, das freut jeden Admin ) Dein Argument ist, glaube ich, nicht zutreffend. Die Netzwerkmaske sagt, wie viele 8Bit-Gruppen im Netz für alle Teilnehmer übereinstimmen. Wenn also die ersten 23 Bit fest wären, wären die letzten 9 Bit variabel. Ich müsste also doch die letzten 2 Byte übertragen, wenn ich das neunte Bit von hinten benutze. Wäre also auch von der Datenökonomie her Unsinn.
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Rantanplan
Rantanplan16.01.0518:31
Ralf

Äh... wie meinen? Du mußt sowieso immer alle 4 Byte (bei IPv4) übertragen, da hat die Netzwerkmaske keinen Einfluß darauf. Die Netzwerkmaske unterteilt die 32 Bit der IP-Adresse in zwei Teile: einen zur Adressierung des Subnetzes, der Rest dient zur Adressierung der Clients. Die Grenze muß nicht an Byte-Grenzen liegen. Du kannst zum Beispiel ein Class-C-Netz noch in weitere Subnetze unterteilen, wenn es dir Spaß macht.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Ralf Vogt
Ralf Vogt16.01.0519:52
Ich habe inzwischen auch noch mal nachgelesen, und gestehe gerne: Du hast Recht. Da hatte ich irgendwo was (offenbar falsch) so verstanden wie oben beschrieben.
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