Seit einiger Zeit habe ich das Phänomen beobachtet, dass manche Programme (vermutlich nur welche, die Rosetta benötigen) nach einiger Zeit, d.h. wenn der Rechner länger nicht neugestartet wurde nicht mehr starten. Programm-Icon springt auf, Programm startet aber nicht. Nach einem Neustart geht es dann wieder (Ja, Rechte habe ich repariert).

Es ist seltsam - oft habe ich den rechner ja tagelang an bzw. nur in den Ruhezustand versetzt, dann wollen die Programme irgendwie nicht mehr so richtig.

Kennt das jemand? Ist das ein Rosetta-Bug (meine Vermutung)?

Hi bernddasbrot,

hab die gleiche Feststellung gemacht. Habe eher den Finder in Verdacht, den manchmal reicht's, den Finder neu zu starten. Dann gehen die Progies auch wieder. Manchmal aber auch nur nach einem Neustart.

Ok, einmal Neustart die Woche sollte es wohl sein, oder?

Schaut doch mal in die Aktivitätsanzeige. Wenn bei mir so was ist, hängt meist irgendein Hintegrundprozess. Abhilfe habe ich aber auch keine für.

Ich erinnere mich daran, das auch schon selber mal gehabt zu haben. Ich glaube es lag an dem aktivierten Windows-Sharing. Das hatte irgendwie alle Process-IDs beschlagnahmt und dadurch ließen sich keine weiteren Prozesse mehr starten (wenn man einen Process / ein Programm beendete, dann wurde eine ID frei und man konnte dann ein anderes Programm dadurch starten).

Ahilfe schaffte nur das Abschalten von Windows-Sharing...

Das ist leider die einzige Idee, die ich bezüglich deines Problems habe.

Windows-Sharing kann ich bei mir ausschließen, aber danke für die Tipps, werde das nächste Mal (ist ja unregelmäßig) den Aktivitätsmonitor im Auge behalten (dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin ...).

Schön, dass nicht nur mir das aufgefallen ist.