Hallo,
ich hab hier grad nen riesenärger mit der fa. hansenet laufen und muss mir mal luft machen:

und zwar bin ich zum ende des letzten jahres umgezogen und wollte (logischerweise) meinen telefonanschluss ummelden. ich also bei hansenet auf die seite und siehe da: umzugsservice, cool denk ich, service. nachdem kein feedback kam, n brief oder ne mail, wo drin steht dass der auftrag eingegangen ist, das er bearbeitet wird wird, was auch immer, hab ich mal wieder angerufen. irgendwann nach mind. 4 anrufen bei der hotline hab ich dann auch endlich erfahren, wann ich meinen anschluss bekomme, der termin (08.12) wurde mir dann auch schriftl. bestätigt. also habe ich am 08.12 in der zeit von 8-18 uhr meine whg nicht verlassen, weil ich ja vorort sein sollte. der telekommann (der in diesem fall kommen sollte um den anschluss zu legen, zu messen, whatever...) kam nicht. mir wurde seitens hansenets ein neuer termin angeboten (15.12), auch an diesem tag sass ich zuhause und nichts passierte. die hotline sagte nur: "das könne schonmal passieren" und man würde mir einen neuen termin geben. da is mir zum ersten mal die hutschnur hochgegangen, weil ich ja nun schon zwei tage vergebens zuhause gewartet hatte.

wie dem auch sei, am 17.12 (!!! ohne ankündigung) kam ein telekomtechniker, um den kram anzuschliessen. ich war durch zufall zuhause, weil meine tochter krank war. soweit sogut, war glücklich das ich nun endlich wieder telefon/internet hatte. ich hab dann der fa. hansenet eine rechnung über 2 tage meiner arbeitszeit geschickt (ich bin selbstständig und programmiere fürs internet), da ich ja vergebens zuhause warten musste und nicht arbeiten konnte. alles was bisher dabei "rausgesprungen" ist, ist ein erlass der grundgebühr für einen monat und 120 freiminuten. ganz toll....

so, jetzt kommt der hammer: letzte woche dienstag (13.01) komm ich nachhause, ist der anschluss tot. kein signal mehr an der dose (telefondose in der wand, nich win ).
also wieder bei der hotline angerufen, um zu fragen was da los ist. nach 18 uhr ist natürlich nur noch ne mitarbeiterin da, die den vorfall aufnimmt, die technik ist schon im feierabend und man könne sich erst morgen darum kümmern. hat mir dann sogar noch ne weiterleitung der gespräche auf mein handy angeboten (wobei ich die kosten zu tragen habe, und nicht wirklich klar ist, ob hansenet die kosten für die zeit der störung übernimmt ?!?!). mit den worten: "wir melden uns morgen bei ihnen!" endete das gespräch. na, was meint ihr wer am späten nachm. des folgenden tages bei hansenet angerufen hat? richtig, ich mal wieder, weil seitens hansenet kein feedback kam. nun stellte sich, nach div. messungen (und weiteren vergangenen tagen) heraus, dass die telekom meinen anschluss komplett entfernt (!!!) hat, als ob es diesen nie gegeben hätte. einfach weg... erklären kann sich das bisher keiner. anfragen bei hansenet ergeben nur schulterzucken (zumal man jedesmal 15min. in der warteschleife hängt, bevor man endlich "drankommt").

da ich mittlerweile so richtig genervt bin, komm ich ja nich drumherum alle 1-2 tage nochmal nachzufragen, was denn nun sei. irgendwann sagte doch tatsächlich ein hansenet-mitarbeiter ich solle doch mal bei der telekom anrufen, um zu fragen, was los sei. HALLO, ich habe einen vetrag mit hansenet und nicht mit der telekom !!!! das is echt unglaublich. wenn an meinem golf irgendein schalter der fa. bosch kaputt ist, geh ich doch auch nicht zu bosch, um mich zu beschweren, sondern tret vw auf die füsse?

btw: ich hab bei der telekom angerufen, nach 1mal klingeln war ein mitarbeiter dran, der bemüht war mir zu helfen, obwohl ich hansenet-kunde bin und dabei noch kompetent war, ganz im gegensatz zu den hansenet-hotline-mitarbeitern (ist zumindest mein eindruck, nach den 10000 telefonaten mit denen). naja, ende vom lied war, dass er natürlich nicht helfen konnte, mir aber gesagt hat, dass es auf jeden einen auftrag seitens hansenet gegeben haben muss, den anschluss abzustöpseln, weil die tkom sowas nicht von alleine macht. (das sei mal so dahingestellt) auch interessant: der tkom-typ meinte noch, ich wäre heute der 4. hansenetkunde den er am ohr hatte (!!!), also wurde ich schonmal nicht als einziger an die telekom verwiesen.

heute sagte man mir (hansenet), dass ich am 6.2. aufgeschaltet werde, was wiederum 2 wochen ohne phone/internet für mich bedeutet. der witz ist, das die hansenets heute so taten, als würde es sich um einen neuanschluss handeln, was es ja aber eigentlich nicht ist, da der anschluss für 3 wochen ja funktionierte ?!?!? mir ist schon klar, dass nachdem die tkom den (meinen) port entfernt hat und kein freier da ist, ich nun warten muss bis wieder einer verfügbar ist. aber das kann es doch alles nicht sein, irgendwas läuft da ganz drastisch schief :-?

der witz ist, dass hansenet ganz klar auf die telekom verweist und denen den schwarzen peter zuschiebt und die telekom wiederum hansenet. man sitzt als kunde dazwischen und kann es gar nicht glauben. mittlerweile bin ich soweit, dass ganze nem anwalt zu übergeben, weil das nehme ich so nicht hin. ich bin bestimmt kein paragraphen-reiter und hab eigentlich überhaupt keine ambitionen irgendwelche dinge vor gericht auszutragen (bin ja auch eher für den "hamburger-handschlag" ), aber das hier schlägt alle rekorde. jetzt bin ich weitere 2 wochen ohne telefon/internet und kann theoretisch wieder nicht arbeiten, weil ich auf telefon und internet auch zuhause angwiesen bin.

habt ihr ähnliche erfahrungen? ist hier vllt jemand, der da rechtlich bescheid weiss? was ist das für eine welt? Und wie war noch die frage auf die antwort 42 ?

wow, is ja echt n aufsatz geworden ... aber ich fühl mich besser jetzt. bedanke mich für euer ohr (bzw. auge), ich brauch jetzt nen schnaps,

prost,
.kcnb8

Ich habe bisher mit HanseNet wirklich nur gute Erfahrungen gemacht und sehr bemühte, kompetente Leute am Ohr gehabt, die mir beispielsweise bei einer Störung nach einem Stromausfall sogar geholfen haben (und zwar einen ganzen Tag lang, mit Service-Nummer und ohne Warteschlange), die alte Telefonanlage wieder ans Laufen zu bringen, nach dem lange klar war, dass die Störung / der Fehler nicht auf Seiten HanseNets zu suchen war.

Sehr problematisch war hingegen vorher der Umstieg von Teledumm zu HanseNet, da die Teledumm ständig weiter verzögerte (Schreiben kamen nicht an, dann doch, aber unleserlich, blabla, sodass ich über 3 Monate auf meinen Anschluss warten musste... nerv!

Allerdings hat ein Freund von mir mit HanseNet auch schwierige Erfahrungen gemacht (nach Umzug), scheint möglicherweise auch davon abzuhängen, an welche Mitarbeiter man gerät? Werde ihn mal anfunken, dass er seine Erfahrungen selber schildert.

bin auch bei Hansenet, hatte bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Nur, dass manchmal keine Rechnungen ankommen, aber nun gut, die gibs ja auch online. Störungen hatte ich bisher keine.

Ich glaube, es ist egal welches Unternehmen das war. Ich habe auch das Gefühl, dass der Endverbraucher gern als der Dumme dargestellt wird wenn etwas schiefläuft und die Leute bei den Servicehotlines sind dann Studenten, die die Kunden nur "unterhalten" sollen, fachlich aber gar nicht ddie Möglichkeit haben so tief in einzelne Vorgänge einzudringen bzw. sie zu verfolgen.

Ich hatte mal das Problem mit Viag Interkom.
Hatte einen Handyvertrag abgeschlossen aufgrund der Tatsache, dass Viag am Anfang einen Roamingvertrag mit einer schweizer Telefongesellschaft hatte und über diese die Netzlücken aufgefangen wurden.
So konnte man in Netzlückenbereichen dann über D1, D2 und E-Plus telefonieren, was auch nur geringfügig teurer war, für mich aber aufgrund der nahezu 100%igen Netzabdeckung ein wesentlicher Grund des Vertrages war warum ich überhaupt mit Viag einen Vertrag abgeschlossen hatte.

Dieser Dienst wurde von einem auf den anderen Tag abgestellt, wobei mir seitens der Hotline immer nur gesagt wurde es wäre nur eine vorübergehende Störung und der Dienst würde innerhalb der nächsten 14 Tage wieder genauso eingerichtet sein.

Pustekuchen - Viag hatte dann nur noch einen Roamingvertrag direkt mit der Telekom, also nix mehr über D2 oder E-Plus.

Fazit man wird als Endverbraucher oftmals wissentlich hinters Licht geführt oder noch härter ausgedrückt offen belogen und für dumm verkauft.

In deinem Fall würde ich auch sagen, Terminabsprachen müssen für beide Seiten bindend sein, da natürlich in gewissen Fällen Verdienstausfälle bzw. Unangenehmlichkeiten entstehen können.

Wenn ein Dienstleistungsunternehmen dich als Kunde ernstgenommen hätte bzw. den Vorgang ordentlich organisiert hätte, so hätte dan zumindest eine Benachrichtigung (hi hi natürlich nicht per Festnetzanschluss - gelle) per Handy erfolgen müssen.

Termine die man nicht einhalten kann, was ja aus welchen Gründen auch immer natürlich vorkommen kann, abzusagen ist das Mindeste, was man as Kunde an Achtung verdient hat.

Also ich würde mich mit einem Monat Telefongebühr und 120 Freiminuten nicht zufriedengeben! - Das ist eher eine Frechheit.

Der Beitrag ist jetzt nicht gegen ein bestimmtes Unternehmen zu betrachten, vielmehr als ein Beitrag zum Verbraucherschutz.

Brüßos von BeOS

:-)8-)8-):apple:

Moinsen.

Ich bin der Freund, von dem oben Ties Malte gesprochen hat.
Das witzige ist, dass mir die gleiche Sche... (sorry, anders kann man es nicht ausdrücken) wie knb8 passiert ist.

Ich machs mal kurz - sonst fülle ich hier einen halben Meter - es würde sich auch wie ein Groschenroman lesen.

Umzug:
-Wartezeit ohne Ende - ca. 3 Monate
-ebenso verpazte Termine (Urlaub vergeudet - lächerliche Wiedergutmachung, die nach Monaten noch nicht gutgeschrieben ist)
-tausende Anrufe bei HN - immer schönes bla, bla
-leere Versprechen der Mitarbeiter
-viel Post hin und her
-Rechtsabteilung: Wiedergutmachung? Das müssen Sie erstmal beweisen!

Dann:
Komme auch nach Hause (2 Wochen später) und schwups - der Anschluss ist weg -komisch, die Telekom hat ihn wohl aus versehen entfernt Ahhhhh

Derzeit:
Versuche!!!!! seit September!!!!!!! erfolglos den Anschluss auf einen anderen Namen umzustellen (nur den Namen - sonst nichts).
Schon 5x bei Hansenet (persönlich im Saturn) gewesen - immer da gleiche: "Ups, da ist wohl was schief gelaufen - sofortiger Anruf (wohl beim Hausmeister von Hansenet) - oh, wird sofort bearbeitet... usw.)
Jedesmal die gleiche Sch......
Komisch ist, dass mich der Mitarbeiter bei Antragstellung mit den Worten verabschiedete:
"Wenn sie in 3 Wochen nichts gehört habe, dann kommen sie bitte mit dem Durchschlag des Antrages noch mal vorbei...."
Es ist zum piepen......

Ich persönlich habe früher den Beamtensumpf der Telekom verabscheut und wollte ihr immer den Rücken kehren... ist dies aber vielleicht das kleinere Übel.....????

Die Mehrheit der Leute, mit denen ich gesprochen habe und auch bei Hansenet sind, sind fast alle der Meinung, dass bei Hansenet alles in Ordnung ist, wenn man jaaaaa nicht mehr will als den Anschluss selber.

Service - oh je....

Eine Bekannte von mir möchte auch seit Monaten den Anschluss umstellen lassen - nur Anschluss-Eigentümer - wie ich - die könnte hier auch Romane schreiben.

Hansenet - Angebot: OK - Service und Support: Glatte 6!!!

In diesem Sinne - mal sehen ob ich Morgen noch ins Internet komme - bis in 4 Wochen, dann geht der Anschluss evtl. wieder... Die böse Telekom hat ihn bestimmt wieder entfernt....

Hat diesen Link mal einer an Hansenet gesendet?

hallo leidensgenosse ,
da bin ich ja schonmal nicht der einzige... traurig aber wahr.
ich hab gestern von hn ein brief bekommen, in dem steht das die sich fuer den auftragseingang vom 21.01. bedanken und man sich freut (zitat hn:) " ... dass sie von hansenet überzeugt sind". die zeiten sind vorbei, überzeugt bin ich nur von dem schnee der grad vor meiner tür liegt...
ich habe am 21.01 keinen auftrag erteilt, ich vermute mal, dass sie nun garnicht mehr wussten was sie machen sollten und behandeln mich jetzt wie einen neuanschluss, deswegen der auftrag.

wenn man bei hansenet bloss wüsste an wen man den thread schicken sollte? info at hansenet . de ? fühlt sich ja eh keiner zuständig.

bei der hotline ruf ich nicht mehr an, ich hab die nummer (durchwahl) von dem typen in der rechtsabteilung, der kriegt jez immer mein donnerwetter zu hören. auf die hotline hab ich keinen bock mehr...

was kann/sollte man tun? bzw. was lieber nich?

.kcnb8

so, es ist soweit. ich werde die sache nem anwalt übergeben. ich suche daher noch leute denen ähnliches oder sogar dasselbe wie mir passiert ist. ist ja bei hansenet keine seltenheit. leider.

bei interesse bitte bei mir melden (mail, ichat).

.kcnb8

ich hatte am anfang auch schwierigkeiten, da es
<br>a .)meine strasse nicht gab , war aber nur ein schreibfehler ist ja auch schnell gemacht irgendwo kirschen durch kirche zu ersetzen , hatte 4-5 telefonate und 4 monate gedauert bis sowohl telekom als auch hansenet den fehler sahen und änderten.
<br>b.) als der anschluss nun kommen sollte war für ein wochenende das telefon tot, dsl ging noch aber nur über 1 und 1 , am montag wurde mir von der hotline, welche ich am freitag bereits informierte, bei hansenet mitgeteilt das es wohl an der telekom liegt. ca. 1h später rief ein telekomm mensch an der sagte das es jetzt gehen müsste, sie hatten irgend eine h-weiche oder so vergessen . auch hansenet meldete sich dann auch noch und fragteob es jetzt alles geht.
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<br>mein fazit die anfänglichen probleme sind nicht toll, aber mir wurde kompetent geholfen .
<br>seit ich nun hansenet habe gab es bei mir keine weitern probleme.
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<br>gruß
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<br>söd knöd

Das scheint ein typischer Fall der Terrorkom zu sein.
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<br>"Private" Telefongesellschaften haben anscheinend allgemein das Problem keine Anschlüsse direkt legen zu können und nur "bestehende" Leitungen übernehmen zu können, da die Terrorkom de facto noch das Monopl hat. Es kann dir auch passieren das du deine alten Rufnummern nicht bekommst und der "Spass" der Terrorkom weitergeht, wie zufällige Aufschaltungen, Störungen usw.
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<br>Die Regulierungsbehörde wird dir auch nicht weiterhelfen, da diese hauptsächlich mit alten Terrorkom/Gilb Leuten besetzt ist, also mit Beamten, die dich als Querulanten einstufen werden und solange Hansenet nicht die Leitung gekauft, bzw. gemietet hat, wird die t weiter gemütlich Dienst nach Vorschrift machen und dich ärgern.
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<br>Traurig, aber wahr.