Die zusätzliche GEZ-Gebühr ist für beruflich genutzten PC im Home-Office rechtswidrig, hat ein Gericht entscheiden.
Quelle: heise ( )

wenn dieser zusätzlich zu bereits angemeldeten und bezahlten Privatgeräten betrieben wird.

(noch nicht rechtskräftig)

Darum nützt mir das nix. Aber evtl. anderen.

ach ja: nette Überschrift.

eiskalt mal ausgesprochen, passenderen titel gibt es ja nicht.

hab mir gerade noch mal das grundgesetz angeschaut und m.e. verstößt die gez nicht nur gegen §2 Absatz 1, sondern auch §5 GG und ist somit sogar verfassungsfeindlich, aber das wurde bestimmt schon einmal überprüft…

»der tatort wird ihnen präsentiert von ... «

und vor den nachrichten nochmal schnell werbung eingeblendet.
und dafür soll ich zahlen?

nö.

Allerdings besitzt das GG keine §§, sondern Artikel!

darum wird es ja auch immer wieder mal geändert

Hay @all,

ganz ehrlich: wozu überhaupt einen Fernsehanschluß? Meine Ansicht:

Filme sind durch übertriebene Werbung total zerhackt,dann lieber doch DVD, die neuesten Nachrichten kann man auch aus dem Netz erfahren,und diese dämlichen Anwalts-Quiz-Verkaufs-Streit-Sendungen sieht sich kein normaler Mensch an.
Ausser man hat sehr viel Zeit und einen IQ wie ein Teelöffel.

Kein Fernsehanschluß, keine GEZ. Das mit den PC s ist natürlich eine Ausnahme.

hmm.
arte gucken?
einer der wenigen sender, mit denen ich von zeit zu zeit was anfangen kann.

Die GEZ sind echt Abzocker hoch3

leBeat

Arte, das sind doch die mit den springenden Schafen zum Sendeschluss?

Die ÖR könnten anstatt unser Geld für uninteressante Formate zu verplempern gelegentlich auch mal den ein oder anderen Schritt weg vom antimainstream machen und ggf. sogar was für Menschen unter 55 bringen.

Die ÖR könnten auch mal wieder ihrem gesetzlichen Auftrag nach Grundversorgung nachkommen, anstatt mit Gebühren (und Werbeeinnahmen) den Schund der Privaten zu kopieren …

Aber ich rege mich da schon gar nicht mehr drüber auf. Ich bin totaler Fernsehverweigerer geworden und nutze nur noch DVDs für filmische Unterhaltung.

Als ich vor kurzem mit Olli Kalkofe die ersten vier Folgen der neuen Staffel seiner „Mattscheibe“ sehen konnte, wurde ich drin nur bestätigt. Ist ja grauenhaft, was da so läuft. Gut, dass ich das verpasst habe. Nein: dass ich mir das erspart habe.

Ach ich weiß gar nicht was die Aufregung soll. Klar kommt auf den ÖR auch viel Mist, aber wenn mal was gutes kommt, dann ja wohl da. Ich weiß nicht, ob das Fernsehprogramm ohne werbefreie Filme, seriöse Nachrichten, kritische Sportberichterstattung, anspruchsvolle Filme, Dokumentationen, die länger als 10 Minuten dauern, und ein pädagogisch sinnvolles und komplett werbefreies Kinderprogramm wirklich besser wäre.
Ich bin froh, dass es die ÖR gibt (auch wenn man natürlich einiges besser machen könnte) und zahle deshalb auch gerne meine GEZ-Gebühren, auf dass ich nie einen Privatsender einschalten muss!

P.S. Ich bin übrigens noch jünger als 55

Ich will ja nicht kleinlich sein, aber die GEZ-Gebühren sind ja nicht nur fürs Fernsehen. Die ganzen Radiosender der ARD usw. werden damit finanziert. Und auf meinen WDR kann und möchte ich dann doch nicht verzichten.

Bei mir laufen über den Fernseher nur DVD s, Antenne oder Reciver besitze ich nicht. Somit können die von der GEZ
mich mal gerne haben. Ich finde es nur erstaunlich, daß unsere Nachbarländer auch ohne diese oder eine ähnliche Institution auskommen.

Oder hat jemand von euch von einer GeldEintreiberZentrale in den Nachbarländern gehört?

Oh, Mann...
Andersrum stimmt die Sache.

Fast alle Staaten Europas haben öffentlich-rechtlichen oder ähnlich gestellten Rundfunk, der in Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Malta, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Slowenien und Tschechien ebenso wie in Deutschland über Rundfunkgebühren finanziert wird.

In Großbritannien und Dänemark ziehen die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten selbst ein.

In Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt es die GEZ oder vergleichbare Institutionen.

Durch den Staat (Steuer) werden die Gebühren in Spanien, Portugal, Luxemburg, Belgien, Holland und Frankreich eingezogen.

In Frankreich findet dies gemeinsam mit der Wohnabgabe statt.

In Griechenland und Zypern handelt es sich bei der Rundfunkgebühr um einen Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt.

Keine Rundfunkgebühren werden in Liechtenstein, Ungarn und Monaco eingehoben.

In fast allen anderen europäischen Staaten gibt es steuerfinanzierten staatlichen Rundfunk.