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Forum>Software>Festplatte von Platz-Schmarotzern säubern...

Festplatte von Platz-Schmarotzern säubern...

redbear20.10.0911:32
Hallo,

kennt ihr ne Freeware, die mir sagt, was am meisten Festplatte frisst und am besten gleichzeitig

die Möglichkeit bietet, das Zeug in den Papierkorb zu packen ?
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Kommentare

flool20.10.0911:34
Disk Inventory X vielleicht?



allerdings ohne papierkorb funktion... das müsste manuell erfolgen
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camaso
camaso20.10.0911:47
flool
Disk Inventory X vielleicht?


mit Papierkorb-Funktion (Rechtsklick auf die Datei)

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smuehli
smuehli20.10.0912:00
CleanApp von Synium kann sowas u.a. auch.
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sierkb20.10.0912:02
Schau Dir mal GrandPerspective , näher an. Vielleicht ist es Dir ja dienlich in dem, was Du vorhast.
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bolger
bolger20.10.0913:02
Empfehlenswert ist auch "WhatSize". Ist leider keine Freeware mehr, aber hiernoch als letzte freie Version downloadbar.
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andreas_g
andreas_g20.10.0913:21
Empfehle OmniDiskSweeper!
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fdiskc200020.10.0913:27
OmniDiskSweeper! Kann ich nur unterstützen. Ist super und mitlerweile kostenlos.
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Hot Mac
Hot Mac20.10.0913:47
Brain.app
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bestbernie20.10.0913:49
Hot Mac
Brain.app

Ja, ist die beste App, wird aber, wie die Hilfe oder auch die Suche meist schnöde missachtet.
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sierkb20.10.0914:04
Hot Mac,
bestbernie:

Brain.app braucht aber erstmal Input und ein (möglichst korreliertes) Zusammenspiel mit Verstand.app, meist eng gekoppelt mit Eyes.app (und wo Eyes.app mangels X-Ray-Eigenschaften unzureichend ausgestattet sind, dort dann unter etwaiger Zuhilfenahme weiterer, evtl. auch technischer Hilfswerkzeuge), um überhaupt Situationen erkennen, angemessen bewerten und dann Entscheidungen treffen zu können.
Ansonsten nutzt Dir das bloße Vorhandensein von Brain.app nämlich auch nix, wenn es im Dunkeln tappen darf, weil ihm jegliche Sinneswahrnehmungen vorenthalten werden, auf deren Basis es dann weitergehende Entscheidungen treffen kann. Der Mensch hat i.A. eben nur klassische 5 Sinne, ein Röntgenblick fehlt da bisher in der Sinnesaufzählung, selbst in der modernen erweiterten Aufzählung.
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bestbernie20.10.0922:00
Brain.app ist, da hast du Recht nur bedingt eigenständig handlungsfähig, aber wie du schon anmerkst im Zusammenspiel mit anderen Apps, ein vernünftiges Instrument, aber leider sind auch bei vielen Usern, diese zusätzlichen Hilfsapps sehr verkümmert und nur wenig beansprucht, da wird leider häufig Brain.app als Kontroll- und Steuerungs.app ausgeschaltet, und nur durch eye.app und ear.app in direktem Verbund mit der Motorik.app genutzt und dann zu so schrecklichen Tools wie Onyx oder Produkten von notorischen Schadstoffherstellern wie Symantec gegriffen. So ist Brain.app die wichtigste App, die aber wie gesagt durchweg stets unterschätzt wird und mangels Nutzung auch nur noch bedingt einsatzfähig ist.
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sierkb20.10.0922:08
bestbernie:

Recht gebe ich Dir zwar im Großen und Ganzen, doch ohne Arme eben auch keine Kekse. Brain.app braucht zur Entscheidungsfindung Input. Egal, ob durch Grafik, Schrift, Haptik (z.B. Braille-Schrift) oder Akustik. Und Erfahrung und Übung im Umgang damit. Ansonsten steht Brain.app nämlich ziemlich hilflos und alleine da und ist dir ziemlich nutzlos -- selbst wenn reichlich davon vorhanden (bei dem einen scheint mal mehr, bei dem anderen scheint mal weniger Brain.app vorhanden zu sein, doch ohne Input am Besten noch gepaart mit Erfahrung stehen beide nutzlos herum)...
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almdudi
almdudi21.10.0922:35
Den Input bietet das Betriebssystem.
Lässt man sich in der Listendarstellung die Ordnergrößen anzeigen, kann man recht bequem erkennen, wo viel Platz gebraucht wird, und kann sich in immer tiefere Ebenen durchhangeln.
Ob das dann Speicherplatzfresser sind oder ob es einen Grund gibt, warum da Dateien liegen, muß so oder so der Benutzer entscheiden, da bringen alle obengenannten Programme nichts.
Druckertreiber sind kleine Dateien, fressen aber in der Masse Platz, da man meistens nur einen oder zwei davon braucht. Von Disk Inventory, WhatSize und ähnlichen Programmen werden sie aber sicher nicht markiert und als Platzfresser angezeigt.
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sierkb21.10.0923:25
almundi:
Den Input bietet das Betriebssystem.

Via Finder? Wohl eher nur recht grob bzw. gar nicht, soweit es z.B. m Finder ausgeblendete bzw. unterdrückte Verzeichnisse betrifft.
Dann wohl eher via Terminal und Shell und den Kommandos "df" und "du".
Lässt man sich in der Listendarstellung die Ordnergrößen anzeigen, kann man recht bequem erkennen, wo viel Platz gebraucht wird, und kann sich in immer tiefere Ebenen durchhangeln.

Und das betrifft dann standardmäßig auch angesammelte, evtl. veraltete Dateien unter ~/Library/Application Support, Temp- und Cache-Verzeichnisse ~/Library/Caches, $TMPDIR und überhaupt die Verzeichnisse unterhalb von /var/folders/ (echo `getconf DARWIN_USER_TMP_DIR` und echo `getconf DARWIN_USER_CACHE_DIR`) ?

Ich glaube nicht, dass Du die standardmäßig über den Finder abgrast geschweigedenn auf die Idee kommen würdest, Dich dort mal nach evtl. alten gammelnden Leichen umzusehen (die werden nämlich NICHT unbedingt regelmäßig gelöscht und vom Betriebssystem periodisch entsorgt)...

Für Applications und eigene Dokumente und Audio- und Video-Dateien mag Dein Finder-Ansatz ja evtl. ausreichen. Für eine Vielzahl anderer Ablageorte von Dateien, die sich so ansammeln und die an bestimmten Orten im System (die dem normalen Nutzer nicht unbedingt bekannt oder geläufig sein müssen) abgelegt werden, in bestimmten Situationen möglicherweise aber nicht mehr.
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