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Forum>Hardware>Externe SSD an Mini M1 - USB3/SATA vs USB-C/TB/NVMe im richtigen Leben

Externe SSD an Mini M1 - USB3/SATA vs USB-C/TB/NVMe im richtigen Leben

Kodo167031.10.2223:03
Entschuldigung für den xten Aufguss des Themas, aber diese Frage habe ich noch nicht so richtig beantwortet gefunden.

Ich will am Mini M1 im frisch aufgesetzten OS den Nutzerordner auf die externe Platte auslagern und System + Apps auf der internen 512er lassen.

Das könnte mit einer Samsung 2.5zoll-SATA-860EVO in einem USB3-Gehäuse geschehen oder mit einem TB3-Gehäuse und einer 980er oder WDBlack, mit 550MB/s oder mit je nach Geldeinwurf 1000-2000 MB/s. Die schnelle Variante ist nicht unerheblich kostenaufwendiger, sonst würde ich nicht drüber nachdenken.

Die in diesem Kontext interessantesten Anwendungen sind Lightroom Classic, Photoshop, Affinity, Luminar, diverse Plugins - also Zugriff auf Bilder, die von und zur externen SSD gelesen und geschrieben werden, alles im Hobby-Rahmen.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit ähnlichem Anwendungsfall und beiden Geschwindigkeiten und kann was drüber sagen, ob sich die höhere Geschwindigkeit in einer merkbar höheren Haben-wollen-Schwuppdizität niederschlägt, oder ob es eigentlich tatsächlich nur um die in beiden fällen kurzen Zugriffszeiten geht und die Geschwindigkeit gar nicht so eine fühlbare Rolle spielt?
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Kommentare

marm31.10.2223:50
Die Fragen sind ja alle berechtigt. Bei einer TB3-NVMe bricht nach 35 GB die Geschwindigkeit ein. Kurze Zugriffszeiten bieten beide. In der Praxis wird der Unterschied nicht so groß sein.

Wenn es jedoch deine Hauptnutzerplatte ist, spielt auch die Zuverlässigkeit eine Rolle. Ich kann das Verhalten beim Ruhezustand jetzt nicht nachstellen, da ich eine TB3-SSD direkt angeschlossen habe und meine USB-SSD für TM eine eigene Stromversorgung hat: Die Zuverlässigkeit ist bei TB3 meines Halbwissens höher. USB wird im Ruhezustand stets ausgeworfen und solche Abschaltvorgänge können eher zu Datenverlust führen. USB liefert ohne Hilfsprogramme auch keine Smart-Info.
+6
Kodo167001.11.2210:56
marm
Bei einer TB3-NVMe bricht nach 35 GB die Geschwindigkeit ein.
Betrifft das nur bestimmte Gehäuse? Das ist ja eine schräge Zahl. Müsste ja irgendein volllaufender Cache sein, aber dafür dann wieder ziemlich krumm und ziemlich groß.
Die Zuverlässigkeit ist bei TB3 meines Halbwissens höher.
Das wäre ein Argument pro TB.
USB wird im Ruhezustand stets ausgeworfen und solche Abschaltvorgänge können eher zu Datenverlust führen.
Hm. Am bisherigen Intel-Mac hängt eine TM, die wird durchaus in den Sparbetrieb geschickt und abgeschaltet, aber ist sofort wieder da, wenn der nächste Backup-Zyklus ansteht.
Betrifft das auch USB-C?

Danke Dir!
0
Floki
Floki01.11.2211:53
marm
Die Fragen sind ja alle berechtigt. Bei einer TB3-NVMe bricht nach 35 GB die Geschwindigkeit ein. Kurze Zugriffszeiten bieten beide. In der Praxis wird der Unterschied nicht so groß sein.

Sorry aber selten so einen "Nonsens" hier gelesen !!!
Kannst du deine Aussage durch irgend etwas belegen?

Hab hier ne 980 Pro - 2TB in einem TB3 Gehäuse da bricht aber schon gar nichts ein, im Gegenteil das Teil ist pfeilschnell.
Kopie 70 GB von intern auf TB3 > ca. 25 Sekunden
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maculi
maculi01.11.2212:16
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann durchaus einbrechen. Das passiert gerne mal dann, wenn die SSD zu warm wird und sie sich deshalb selbst drosselt, um nicht zu überhitzen. Wann dieser Moment erreicht ist hängt von diversen Faktoren ab. Pauschale Aussagen wann das passiert sind deshalb nicht möglich.
Davon abgesehen setzen die wirklich schnellen externen SSDs auf Thunderbolt, das zudem noch Trim mit bringt. Wie groß ist denn deine interne SSD? Selbst auf eine 256 GB große passt das System, die Programme und ein frischer Nutzerordner. Den würde ich auf jeden Fall auf der internen lassen, nur die großen Datenmengen würde ich auslagern.
+5
marm01.11.2212:20
Floki
Sorry aber selten so einen "Nonsens" hier gelesen !!!
Kannst du deine Aussage durch irgend etwas belegen?
Bittschön, hier der Beleg
Bei den meisten Testprogrammen wird nur viel weniger geschrieben.
Ich hätte mir die Bemerkung insofern sparen können, weil das bei diesem Szenario ohnehin unwichtig ist.
+3
Kodo167001.11.2212:39
maculi
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann durchaus einbrechen. Das passiert gerne mal dann, wenn die SSD zu warm wird und sie sich deshalb selbst drosselt, um nicht zu überhitzen. Wann dieser Moment erreicht ist hängt von diversen Faktoren ab. Pauschale Aussagen wann das passiert sind deshalb nicht möglich.
Ok, das klingt schlüssig.
Davon abgesehen setzen die wirklich schnellen externen SSDs auf Thunderbolt, das zudem noch Trim mit bringt.
Gilt das auch für das USB-C 3.1gen2, das der Mini mitbringt? Und der TB3-Anschluss wird ja auch mit "USB4" beworben. Heißt das, dass ein USB-C-Gerät daran laufen würde? Oh Himmel, ich habe echt den Faden verloren!
Wie groß ist denn deine interne SSD? Selbst auf eine 256 GB große passt das System, die Programme und ein frischer Nutzerordner. Den würde ich auf jeden Fall auf der internen lassen, nur die großen Datenmengen würde ich auslagern.

Intern 512 GB - wahrscheinlich hätten auch 256 gereicht, aber ich hatte das Gefühl, ich wäre gern etwas flexibler für eventuelle künftige Apps, die ihre Datenbanken gern intern speichern wollen.
Die Idee mit dem Userverzeichnis schien mir ein guter Kompromiss, um nicht im Falle eines nötigen TM-Restores mir erst die Finger brechen zu müssen mit Symlinks oder dem Versuch, eine externe Platte doch irgendwie als bootendes Systemlaufwerk benutzen zu können, und einer transparenten Einbindung ins OS-Filesystem inkl. Timemachine-Komfort. Ich weiß nicht, wie glücklich zB die Fotos-App ist, wenn ihre Standard-DB auf einem Laufwerk liegt, von dem sie annehmen muss, dass es auch einfach mal nicht da sein könnte.
Ok, MacOS selbst ist wohl überaus unglücklich, wenn es den User-Ordner beim Booten nicht findet und legt ihn dann neu an auf der internen Platte, und dann breche ich mir auch erstmal wieder die Finger...
0
Floki
Floki01.11.2214:49
marm
Bittschön, hier der Beleg
Bei den meisten Testprogrammen wird nur viel weniger geschrieben.

Wie heißt es immer so schön "glaub nicht alles was im Internet steht"

Hier dann "Alternative Fakten" mit Gegenbeweis (Video)



Kopierzeit (kannst ja selber mitmessen) 200 GB Dauer 78 Sekunden = 2,56 GB/s
Da bricht absolut NICHTS ein

So und nun? wem glaubst du jetzt?
-1
virk
virk01.11.2215:38
Im Ton liegt die Musik ; ich glaube, marm wollte auf etwas aufmerksam machen, was mir im Internet auch schon begegnet ist (cache voll, dann Schreibrate runter). Du hast vielleicht eine Gehäuse-SSD-Kombination, bei der das nicht passiert (ist). Ich, wie viele andere auch, glaube beiden.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
+3
Floki
Floki01.11.2216:26
virk
Du hast vielleicht eine Gehäuse-SSD-Kombination, bei der das nicht passiert (ist).

Siehst du, und genau da haben wir das Problem.
"marm" schreibt Zitat: Bei einer TB3-NVMe bricht nach 35 GB die Geschwindigkeit ein und auch noch Zitat: USB wird im Ruhezustand stets ausgeworfen und solche Abschaltvorgänge können eher zu Datenverlust führen.

Das sind beides "pauschale" Aussagen, wenn jetzt hier jemand mitliest und wenig technisches Verständnis hat dann glaubt er das auch noch und verbreitet es sogar noch weiter. SO entstehen "Fake News".

Wenn dann müsste es schon richtigweise heißen:
- die Platte XYZ in dem Gehäuse XYZ an dem Rechner XYZ bricht bei 35 GB ein.
Aber einfach mal raushauen jede NVMe bricht bei 35 GB ein ist völliger Unsinn genau so wie die zweite Aussage das USB im Ruhezustand ausgeworfen wird (noch besser !!!).
Da frage ich mich dann schon warum meine 4TB SSD (angeschlossen über USB 3) seit Monaten (bei ca. 5 - 10 x Ruhezustand am Tag) noch NIE ausgeworfen wurde habe ich evtl. ein "Montagsgerät" erwischt? 🙈

Also immer schön bei den Fakten bleiben und keine "pauschalen" Aussagen treffen.
Ich schreibe grundsätzlich nichts was ich auch nicht selber belegen kann.
+2
marm01.11.2216:46
Floki
Wie heißt es immer so schön "glaub nicht alles was im Internet steht"
So und nun? wem glaubst du jetzt?
Dein Text steht im Internet.
Meine Kernaussagen waren a) der Geschwindigkeitsunterschied wird nicht so relevant sein, aber b) vielleicht ist TB3 zuverlässiger.
Vielleicht hilfst Du lieber Kodi1670 bei seiner Frage und stellst Deine Sicht der Dinge dar.
+2
virk
virk01.11.2217:45
Bei EINER bricht es ein, bei einer anderen eben nicht Und jetzt ist wohl gut damit
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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RustyCH
RustyCH01.11.2219:14
Ich denke, wenn du eine SSD mit USB3 Gen2 mit 10 Gb/sec nimmst ist der Unterschied zu einer Thunderbolt SSD nicht mehr so gross.
Ich habe an meinem (Intel) iMac schon lange eine Samsung T7 als Datengrab (Musik/Fotos/Filme etc.) und hatte bisher noch keine Ausfälle/Probleme.
Nur beim Kopieren von sehr grossen Dateien kannst du es etwas merken, falls a) die eingebaute SSD schnell genug ist, b) der Controller mitmacht und c) die SSD nicht zu heiss wird oder der Cache vollgelaufen ist.
Falls du die Thunderbolt SSD an einem PC oder anderem Gerät benutzen willst, erkennen einige Geräte die SSD nicht, da einige Controller USB nicht unterstützen.
Falls du deine Brötchen damit verdienst, würde ich zu Thunderbolt greifen, sonst reicht USB3 (meine Meinung), da du deutlich mehr (Kapazität) fürs Geld kriegst.
„Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger“
+2
virk
virk01.11.2219:28
Ich habe bislang zig Festplatten und SSD gekauft und immer Gehäuse und SSD (SATA oder NVMe) getrennt. Würde ich immer wieder so machen.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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robbe01.11.2219:30
marm
[...] USB wird im Ruhezustand stets ausgeworfen und solche Abschaltvorgänge können eher zu Datenverlust führen.[...]
Ich nutze seit Jahren (seit dem Erscheinen des Modells) eine externe SATA-SSD am MacMini 2018 und da wird nichts ausgeworfen. Ist super zuverlässig.

Bin letzte Woche auf die "billige" USB-C Variante mit 10GBit/S-Gehäuse und einer 2TB Crucial P2 umgestiegen - bekomme in Benchmark max. 800MB/s, vorher (SATA) so 550MB/s - im Desktop-Betrieb ist da gefühlt kein Unterschied, aber wenn ich z.B. Fotos einzeln lösche (Fotos.app), dann flutscht das jetzt spürbar.
Achte auf jeden Fall auf eine gute Kühlung, also ein Gehäuse, dass gut mit der SSD Kontakt hat. Übertragung des SMART-Status wird bei mir auch jetzt nicht Unterstützt.
Wenn dein Kontostand und die bessere Hälfte es zulassen, schadet mehr Geschwindigkeit nicht. Bei mir war die höhere Kapazität pro Euro am Ende ausschlaggebend (die Crucial hätte in einem echtem Thunderbolt-Gehäuse auch nicht geglänzt).
+1
Andy85
Andy8501.11.2219:35
Ich habe diese hier : rumliegen (2TB) macht die am MacMini M1 sinn?
Überlege mir gerade einen Basis MacMini M1 zu kaufen; brauch aber etwas mehr Speicher für Fotos etc...

SanDisk Extreme PRO Portable SSD externe SSD 2 TB (externe Festplatte NVMe SSD 2,5 Zoll, 2.000 MB/s Lesen und Schreiben, stoßfest,

Wie gesagt; die liegt hier; daher extra kaufen muss ich sie nicht- sie sollte nur zuverlässig und schnell laufen
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robbe01.11.2219:42
Andy85
Ich habe diese hier : [...] SanDisk Extreme PRO Portable SSD externe SSD 2 TB (externe Festplatte NVMe SSD 2,5 Zoll, 2.000 MB/s Lesen und Schreiben, stoßfest, [...]

Laut mactracker.app unterstützt der MacMini M1 kein USB 3 mit mehr als 10GBit/s - also wird du auch auf knapp unter 1GB/s landen. Aber schlecht ist die sicher nicht.
+1
loishulot101.11.2219:48
Habe hier eine Orico aus Alu für 30€, der Vorgänger dieser hier: (). Dazu eine günstige 500er m.2 für 40€.
Das ist dann soviel wie das günstigste Thunderbold Gehäuse. Ein Backup mit CCC dauert damit 90 Sek. bei 250GB Daten. Die Geschwindigkeiten der Spitzen SSDs (7GBit/s) bekommt man mit dem aktuellen TB4 sowieso nicht hin. Da kommt dann TB5...
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rmayergfx
rmayergfx01.11.2220:07
Kodo1670
Ich will am Mini M1 im frisch aufgesetzten OS den Nutzerordner auf die externe Platte auslagern und System + Apps auf der internen 512er lassen.
Dafür würde ich aber zumindest zur Sicherheit einen Standard Benutzer (Admin) für Backup und Reparaturzwecke anlegen, der nicht ausgelagert ist, denn was passiert wenn die externe SSD nicht angeschlossen ist? Dann kann das System ja keinen Benutzerordner mehr finden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
Andy85
Andy8501.11.2220:09
robbe
Andy85
Ich habe diese hier : [...] SanDisk Extreme PRO Portable SSD externe SSD 2 TB (externe Festplatte NVMe SSD 2,5 Zoll, 2.000 MB/s Lesen und Schreiben, stoßfest, [...]

Laut mactracker.app unterstützt der MacMini M1 kein USB 3 mit mehr als 10GBit/s - also wird du auch auf knapp unter 1GB/s landen. Aber schlecht ist die sicher nicht.
stimmt; wobei 1Gb/s durchaus reichen sollten...
+1
omoopo01.11.2220:38
Hallo Leute, manchmal versteh ich das Ganze in Puncto Geschwindigkeit nicht mehr.
Bin Besitzer eines Mac Mini M1 16GB/1TB SSD leider etwas wenig Anschlüsse für weiter Peripherie.
Meine Lösung ein OWC Thunderbolt 4 Hub dieser Besitz 3x USB-C Anschlüsse und einen USB A Anschluss, dazu noch ein Satechi Dock.
Und den OWC wegen Design und Ästhetik habe ich diesen in einen defekten Mac Mini aus 2011 gekauft bei eBay Kleinanzeigen für 25€ und eingebaut. Nun steht der Mini mit owc unten dann Satechi Dock und oben der Mac mini m1, daran hängen per usb-x 1x Raid 10 8TB, 1x Raid 1 4TB, 1x 2TB Nvme und 1x 4TB Nvme alles läuft sehr flüssig bzw. sehr schnell.
Warum muss immer alles noch schneller laufen??
Wer Bild sehen will schreibt einfach.
Grüße
+1
Kodo167002.11.2201:17
loishulot1
Habe hier eine Orico aus Alu für 30€, der Vorgänger dieser hier: (). ... Ein Backup mit CCC dauert damit 90 Sek. bei 250GB Daten.
Am Silicon-M1-Mac, direkt angeschlossen? Das wären ja dann die vollen 2700MB/s! Beim Problem der Silicon-Macs mit USB-C 3.1 multi lane / single lane bin ich schon. Wenn das eine Kombi wäre, mit der es funktioniert, wäre das doch schon mal eine große Hilfe, danke!
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Kodo167002.11.2201:18
rmayergfx
Kodo1670
Ich will am Mini M1 im frisch aufgesetzten OS den Nutzerordner auf die externe Platte auslagern und System + Apps auf der internen 512er lassen.
Dafür würde ich aber zumindest zur Sicherheit einen Standard Benutzer (Admin) für Backup und Reparaturzwecke anlegen, der nicht ausgelagert ist, denn was passiert wenn die externe SSD nicht angeschlossen ist? Dann kann das System ja keinen Benutzerordner mehr finden.
Das hatte ich mir auch schon überlegt, damit man von irgendwo aus schrauben kann, wenn es Probleme gibt.
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Kodo167002.11.2201:18
robbe
Bin letzte Woche auf die "billige" USB-C Variante mit 10GBit/S-Gehäuse und einer 2TB Crucial P2 umgestiegen - bekomme in Benchmark max. 800MB/s, vorher (SATA) so 550MB/s - im Desktop-Betrieb ist da gefühlt kein Unterschied, aber wenn ich z.B. Fotos einzeln lösche (Fotos.app), dann flutscht das jetzt spürbar.
... Übertragung des SMART-Status wird bei mir auch jetzt nicht Unterstützt.
Super, das ist mal eine real-life-Erfahrung, danke!
+1
Andy85
Andy8502.11.2205:35
robbe
Andy85
Ich habe diese hier : [...] SanDisk Extreme PRO Portable SSD externe SSD 2 TB (externe Festplatte NVMe SSD 2,5 Zoll, 2.000 MB/s Lesen und Schreiben, stoßfest, [...]

Laut mactracker.app unterstützt der MacMini M1 kein USB 3 mit mehr als 10GBit/s - also wird du auch auf knapp unter 1GB/s landen. Aber schlecht ist die sicher nicht.
wo hab ich denn hier beim MacMini M1 ein Denkfehler?

Zitat:
USB 4 (bis zu 40 Gbit/s)
+2
Semmelrocc
Semmelrocc02.11.2209:50
Kodo1670
...
Ich will am Mini M1 im frisch aufgesetzten OS den Nutzerordner auf die externe Platte auslagern und System + Apps auf der internen 512er lassen.
...
Ich habe diese Kombination in meinem M1 Mac mini seit fast zwei Jahren am Start. Benutzerordner auf ein externes Laufwerk mit 1 TB Nvme-SSD ausgelagert. Das Ganze läuft absolut stabil und zuverlässig, seitdem ich ein Thunderbolt-Gehäuse verwende. Vorher hatte ich zwei verschiedene USB C-Gehäuse getestet (u.a. auch von Orico), aber ich hatte damit ab und zu die oben erwähnten Probleme, dass das externe Laufwerk nach einer Ruhepause plötzlich mal kurz ausgeworfen war und das mag macOS natürlich gar nicht. Wenn man so ein Laufwerk für Time Machine etc. einsetzt, mag das kein Problem sein, für einen Benutzerordner ist das aber ein No-Go!

Seitdem ich wie gesagt ein Thunderbolt-Gehäuse im Einsatz habe (in meinem Fall ein OWC Envoy Express), gibt es keine Probleme mehr. Der maximale Datendurchsatz bei diesem Gehäuse ist zwar auf 1,5 GB/s begrenzt, aber im Alltag inkl. Fotobearbeitung oder auch mal Videoschnitt genügt das meinen Ansprüchen.
+5
marm02.11.2210:00
Andy85
robbe
Laut mactracker.app unterstützt der MacMini M1 kein USB 3 mit mehr als 10GBit/s - also wird du auch auf knapp unter 1GB/s landen. Aber schlecht ist die sicher nicht.
wo hab ich denn hier beim MacMini M1 ein Denkfehler?
Zitat:
USB 4 (bis zu 40 Gbit/s)
Der Denkfehler ist, dass USB4 alle USB3-Standards umfasst. USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s) wird aber von Apple nicht unterstützt.
+3
hakken
hakken02.11.2210:15
Andy85

Die Sandisk kann USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s), der Mini aber nur USB 3.1 oder USB 4. Also keine 20Gbit/s für dich.

Siehe auch
+3
Andy85
Andy8502.11.2210:46
danke .. da blickt doch echt keiner mehr durch
mein MBP 16" mit M1 Max sollte es dann aber können ...

wobei ich da keine externe brauche ^
wie dem auch sei; ich denke das die Geschwindigkeit für das auslagern der Foto Datenbank etc. ausreichend ist
0
maculi
maculi02.11.2210:53
Mit USB-C gibt es leider diverse Einschränkungen (das Namenswirrwarr mit den zahlreichen Varianten macht es auch nicht einfacher). Zunächst von Apple, aber auch von den jeweiligen Anbietern der SSDs. Je nachdem was die für einen Chipsatz verwenden, für welche Zielgruppe... Dafür sind sie günstiger als Thunderboltlösungen. Wer das maximale (Geschwindigkeit und Trim) will muss zur teueren TB-Lösung greifen, und darf sich nicht mit USB zufrieden geben.
Dennoch, vor allem für Privatanwender wird USB in sehr vielen Fällen völlig ausreichend sein.
+1
sahomuzi02.11.2211:20
Andy85
danke .. da blickt doch echt keiner mehr durch
mein MBP 16" mit M1 Max sollte es dann aber können ...

Nein, leider unterstützt auch M1 Pro/Max nicht USB 3.2 2*2 20 GBit/s. Der USB 4.0 Standard (obwohl 40 GBit/s) ist nur rückwärtskompatibel mit USB 3.1 10 GBit/s.
+2
Andy85
Andy8502.11.2211:28
Hätte auch alles zu einfach sein können....
"hätte"

danke

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Kodo167009.11.2200:44
Um dem hilfreichen Forum ein wenig zurückzugeben, hier ein Zwischenbericht.

Habe die Sache dann doch versucht, mit Geld zu erschlagen zugunsten einer erhofft höheren Sicherheit auch auf längere Sicht.

TB3-Gehäuse Acasis TBU401 + 2TB-970EVO plus
Die bringt an meinem Mini M1 ca 1300MB/s schreibend und 2500 lesend. Irgendwer in den Amazon-Rezensionen sprach von den vollen 3500 in beide Richtungen, trotz Warnung auf der Acasis-Seite, und so habe ich gegeizt und 30€ ggü der 980pro gespart - nun ja, nun hab ich sie...

Snappiness tatsächlich beeindruckend, auch wenn der daneben noch laufende 2012er i7 gut mithält. Nur bei den AI-Maskierungen und -Presets in Lightroom zieht er wirklich den kürzeren. Die brauchen auf dem i7 20, 30sek und länger, auf dem M1 nur zwei, drei, vier Gedenksekunden - gerade lange genug, um froh zu sein, dass man nicht noch einen M1 Ultra danebenstehen hat, um wiederum den M1 blass aussehen zu lassen.

Bin aber ansonsten noch nicht glücklich: der Mini kam mit Monterey, habe also noch unter Monterey einen rein internen Admin angelegt (danke @rmayergfx) und den normalen User neu erstellt und sein Userverzeichnis auf die externe Platte konfiguriert.
Dann an diesem User angemeldet, Ventura angeboten bekommen und installiert.
Danach zeigte in den Benutzereinstellungen der Pfad immer noch auf das externe Verzeichnis, genutzt hat das OS aber den trotzdem internen angelegten Odner in /Users, was ich mangels eingeblendeter Statusleiste erst gemerkt habe, als mir der Finder während des Kopierens der Lightroom-Mediathek sagte, es sei kein Platz mehr vorhanden.

Hab' den User dann nochmal gelöscht und neu erstellt, seitdem bleibt er zwar auf der externen Platte, aber es gab seitdem auch keine OS-Updates.

Außerdem behauptet Rechtsklick Übersicht auf die interne Platte, dass 534 von 494GB von Dokumenten belegt seien.

Zweiter Bug: War der Rechner komplett ausgeschaltet, kann ich mich nicht direkt am User anmelden, sondern muss erst den Admin an- und wieder abmelden. Vorher erhalte ich nur eine Fehlermeldung, das Anmelden des Users sei "nicht möglich". Danach klappt es dann. Als binde MacOS erst im Rahmen der erfolgreichen Anmeldung eines Users die externe SSD ein; bei der Anmeldung eines Users mit ausgelagertem Userverzeichnis wird das noch nicht gefunden, und die Anmeldung scheitert.

Sucht man nach diesen Bugs, dann sieht es so aus, als sei irgendwann nach dem Ende von Big Sure in der Userverzeichnis-auslagern-Funktion was kaputtgegangen, so dass Updates etwas zerschießen, und das Apple nicht für nötig hält zu korrigieren. ()

Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
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marm09.11.2201:16
Kodo1670
Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
Ich würde auch einfach alles auslagern. Den Ordner "Dokumente" kannst Du durch einen Symlink auf einen Dokumente-Ordner auf der externen SSD ersetzen.

Hast Du das Update auf Ventura vom Admin-User auf der internen SSD gestartet oder vom externen User?
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Eric09.11.2210:36
marm
Kodo1670
Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
Den Ordner "Dokumente" kannst Du durch einen Symlink auf einen Dokumente-Ordner auf der externen SSD ersetzen.
Ist zwar OT, aber genau das möchte ich mit meinem Dokumente Ordner auch tun - wie funktioniert das bitte mit dem Symlink?
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marm09.11.2210:52
Eric
wie funktioniert das bitte mit dem Symlink?
Der Dokumenten-Ordner heißt eigentlich "documents". Einen Order "documents" auf dem externen Laufwerk anlegen. Symlink vom externen Verzeichnis erstellen. Symlink in "documents" umbenennen und ins Homeverzeichnis kopieren und den Dokumente-Ordner damit überschreiben.
+1
Kodo167009.11.2220:03
Eric
marm
Kodo1670
Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
Den Ordner "Dokumente" kannst Du durch einen Symlink auf einen Dokumente-Ordner auf der externen SSD ersetzen.
Ist zwar OT, aber genau das möchte ich mit meinem Dokumente Ordner auch tun - wie funktioniert das bitte mit dem Symlink?

* Backup machen

* nochmal prüfen, ob ein Backup gemacht worden ist

* zweiten Account mit Admin-Rechten anlegen, von dem aus Du den Hauptnutzer maxmustermann administrieren kannst

* falls noch nicht passiert, versteckte Dateien sichtbar machen:

defaults write com.apple.Finder AppleShowAllFiles true

killall Finder

* die Ordner, die ausgelagert werden sollen, aus /Users/maxmustermann/ auf die externe Platte verschieben.
Du wirst im Finder in /Users für den Ordner maxmustermann die Rechte anpassen müssen: "Informationen" "Teilen & Zugriffsrechte" "+" dem Admin-Account, mit dem Du angemeldet bist, Lese- und Schreibrechte geben

* im Terminal ins lokale Userverzeichnis des Hauptnutzers wechseln:
cd /Users/maxmustermann

Meine externe SSD heißt "Macintosh EXT", der Pfad zu den ausgelagerten Ordnern des Hauptnutzers ist bei mir /user/maxmustermann.

* für die ausgelagerten Ordner Symlinks anlegen:

ln -s /Volumes/Macintosh\ EXT/user/maxmustermann/Documents Documents

Die Namen der vielleicht ansonsten relevanten Ordner sind:

Music
Downloads
Movies
Pictures
+1
Kodo167009.11.2220:12
marm
Kodo1670
Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
Ich würde auch einfach alles auslagern. Den Ordner "Dokumente" kannst Du durch einen Symlink auf einen Dokumente-Ordner auf der externen SSD ersetzen.

Hast Du das Update auf Ventura vom Admin-User auf der internen SSD gestartet oder vom externen User?

Das Update wurde vom ausgelagerten User gestartet, vielleicht war das ein Fehler.

Hab' jetzt vom Admin aus den Library-Ordner aus dem ausgelagerten User-Verzeichnis ins von MacOS automatisch angelegte interne Verzeichnis unter /Users kopiert, dann im internen Verzeichnis Ducuments, Movies etc gelöscht, Symlinks angelegt, in den Einstellungen den Pfad zurück auf die interne Platte gebogen und neu gestartet.

Kam noch nicht zum gründlichen Testen, aber zumindest klappt es jetzt mit dem direkten anmelden nach dem Einschalten, und die entsprechenden Finder-Verknüpfungen landen alle auf der externen Platte.
0
kerouak10.11.2211:02
Hier noch meine Erfahrungen bzgl. Geschwindigkeiten mit externen SSDs:

USB: Samsung T5 (1TB) - ca. 500 MB/s am Anfang, bei großen Datenmengen (tausende ALAC-Daeien) kann die Geschwindigkeit auf bis zu 20 MB/s sinken!

Thunderbolt 3: OWC Gehäuse mit Samsung 970 EVO Plus 1TB - ca. 1000 MB/s bei relativ konstanter Geschwindigkei bei großen Datenmengen.

Thunderbolt 3: OWC ThunderBlade 8TB (Raid) - ca. 2500 MB/s bei relativ konstanter Geschwindigkei bei großen Datenmengen.
+1
MrChad11.11.2215:40
Kodo1670
Zweiter Bug: War der Rechner komplett ausgeschaltet, kann ich mich nicht direkt am User anmelden, sondern muss erst den Admin an- und wieder abmelden. Vorher erhalte ich nur eine Fehlermeldung, das Anmelden des Users sei "nicht möglich". Danach klappt es dann.
M.E. ist das nicht wirklich ein Bug. Nach meinem Verständnis:

Der erste Login Schirm nach dem Einschalten kommt aus dem Preboot-Volume, noch BEVOR die Systemplatte überhaupt entschlüsselt wird.
Das System beginnt erst danach wirklich zu starten und kann dir erst dann den richtigen Login-Schirm anzeigen.

Dadurch, dass du deine User-Daten auf eine "unsichere" Platte ausgelagert hast, hast du das Recht auf Entschlüsselung der Systemplatte verloren, warum auch immer.

siehe z.B.
(halbe Strecke, "FileVault Unlock Screen")

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PS: Und genau deshalb kann man einen Mac mini auch nicht ohne Monitor betreiben. An den Preboot-Login kommt man "von hinten" nicht ran.
+1
stargator11.11.2215:59
Thunderbolt unterstützt TRIM, wenn viel geschrieben und gelöscht wird, ist das wichtig und wirkt sich auf die Dauerperformance positiv aus.
+2
Kodo167021.11.2213:35
MrChad
Kodo1670
Zweiter Bug: War der Rechner komplett ausgeschaltet, kann ich mich nicht direkt am User anmelden, sondern muss erst den Admin an- und wieder abmelden. Vorher erhalte ich nur eine Fehlermeldung, das Anmelden des Users sei "nicht möglich". Danach klappt es dann.
M.E. ist das nicht wirklich ein Bug.

Naja, wenn ich mit von Apple bereitgestellten Bordmitteln innerhalb des GUI den Userpfad verschieben kann, dann ist das schon ein Bug, wenn es hinterher nicht geht.
+1
Kodo167021.11.2214:24
Kodo1670
marm
Kodo1670
Vielleicht lege ich ja doch die großen Files und Kataloge einfach auf die SSD als externem Speichermedium ab. Aber da wird es dann schon wieder unelegant - alle Speicherdialoge zeigen standardmäßig auf "Dokumente".
Ich würde auch einfach alles auslagern. Den Ordner "Dokumente" kannst Du durch einen Symlink auf einen Dokumente-Ordner auf der externen SSD ersetzen.

Hast Du das Update auf Ventura vom Admin-User auf der internen SSD gestartet oder vom externen User?

Das Update wurde vom ausgelagerten User gestartet, vielleicht war das ein Fehler.

Hab' jetzt vom Admin aus den Library-Ordner aus dem ausgelagerten User-Verzeichnis ins von MacOS automatisch angelegte interne Verzeichnis unter /Users kopiert, dann im internen Verzeichnis Ducuments, Movies etc gelöscht, Symlinks angelegt, in den Einstellungen den Pfad zurück auf die interne Platte gebogen und neu gestartet.

Kam noch nicht zum gründlichen Testen, aber zumindest klappt es jetzt mit dem direkten anmelden nach dem Einschalten, und die entsprechenden Finder-Verknüpfungen landen alle auf der externen Platte.

Also, meine Erfahrungen bis hierher:

MacMini M1, 16GB RAM, 512GB intern, Ventura 13.0.1

externe SSD Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB Nvme

TB3-Gehäuse Acasis TBU401 mit dem mitgelieferten TB-Kabel

Der Blackmagic Speed Test misst ca. 1300MB/s schreibend und 2700MB/s lesend.

Es gibt zwei User - einen Admin, dessen Daten alle auf der internen SSD liegen, und einen User, der ebenfalls Admin ist.

Dessen Userverzeichnis liegt ebenfalls auf der internen SSD unter /Users/maxmustermann.

Vom Admin-Account aus wurden die Ordner /Documents, /Pictures, /Movies und /Downloads aus diesem Verzeichnis auf die externe SSD verschoben. Anschließend wurden im Terminal im Verzeichnis /Users/maxmustermann Symlinks zu diesen Verzeichnissen auf der externen SSD angelegt.

Auffälligkeien so far:

- Beim Hochfahren des ausgeschalteten Mac und Anmelden als User fragt mich MacOS jedesmal, ob ich nicht "Wo ist" aktivieren möchte, ich klicke "Weiter", die Anmeldung läuft ganz normal weiter, und wenn ich dann in den Systemeinstellungen schaue, ist es angeschaltet.

- Der Link, das Icon im Dock für den Download-Ordner ist ein Fragezeichen. Wenn ich draufklicke, wird das Icon zum gewohnten Symbol und der Fächer mit den zuletzt heruntergeladenen Files öffnet sich. Mag mit dem Folgenden zusammenhängen.

- Die Links auf die ausgelagerten Ordner links in der Seitenleiste des Finder öffnen nicht die Ordner, sondern bringen eine Fehlermeldung, „...konnte nicht geöffnet werden, da das Original nicht gefunden wurde."
Direkter Zugriff auf das externe Laufwerk und die Ordner über den Finder ist aber ohne Probleme möglich.
Ich kann dann die Links mittels Rechtsklick "aus der Seitenleiste entfernen" und entweder die Symlink-Datei oder den jeweiligen Ordner in die Seitenleiste ziehen, dort ist dann auch alles fein bis zum nächsten Restart.

Da der OS-weite Standard-Dialog zum Öffnen und Speichern von Dateien ebenfalls ein Finder-Fenster ist, funktioniert auch dort der direkte Zugriff auf die ausgelagerten Ordner nicht, sondern man muss sich über das Laufwerk bis hin hangeln (oder halt die Seitenleiste nach jedem Neustart neu verlinken).

Kryptischerweise betrifft das nicht den Ordner "Pictures", obwohl er sich in nichts unterscheidet von den drei anderen und exakt genau so ausgelagert und gesymlinkt wurde.

Ansonsten läuft bisher alles sehr schnell und unauffällig, so dass ich wohl beginnen werde, den ernsthaften Umzug aller Programme und Daten vom alten Rechner in Angriff zu nehmen.
+1
Weia
Weia21.11.2214:31
marm
Der Dokumenten-Ordner heißt eigentlich "documents".
Er heißt Documents.

Wichtig, wenn Groß-/Kleinschreibung eine Rolle spielt. Ist Time Machine währenddessen nicht grundsätzlich case sensitive?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Another MacUser21.11.2218:04
Nicht alles hier gelesen !!!
Kodo1670
Entschuldigung für den xten Aufguss des Themas, aber diese Frage habe ich noch nicht so richtig beantwortet gefunden.

Hi Kodo1670.
Schon wieder dieses Thema – einfach unentschuldbar
Habe ich mal ähnlich beim Kunden zum Laufen gebracht ( in irgendeinem Thread steht auch was dazu – hier in Deinem ? Ups… )

So, jetzt mal ernsthaft:
Es gibt ein paar DockingStations in Form des Mac mini zum drunterstellen mit zusätzlichen Anschlüssen. Die sind jetzt nicht rasend schnell, aber vielleicht dennoch interessant:

Von Satechi mit NVME-Slot. Da würde ich eine 1 bis x TB SSD reinhängen und die verschlüsseln. Danach einfach einen Ordner »SlowDocs« anlegen, ein Alias in die regulären Dokumente/Schreibtisch etc. und alles verschieben, was Du NICHT im Schnellstzugriff benötigst. Damit hast Du weiterhin Platz auf der internen 512er.

Geringer Aufwand, praktikable Lösung. Backup in die TimeMachine, fertig…

Vielleicht hilf ja die Sichtweise, Greetings, CS.
+1
gfhfkgfhfk23.11.2207:22
stargator
Thunderbolt unterstützt TRIM, wenn viel geschrieben und gelöscht wird, ist das wichtig und wirkt sich auf die Dauerperformance positiv aus.
macOS unterstützt TRIM nur über Thunderbolt. Andere Betriebssysteme können TRIM problemlos über USB durchführen. Weshalb Apple das nicht über USB unterstützt, hat Apple bisher nicht benannt.
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