Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Apple>Eine Dankeschön? - nein danke!

Eine Dankeschön? - nein danke!

Chrigu4127.09.1716:15
In einem Beitrag hier im Forum erwartet ein Schreiber ein Dankeschön an Anwender, die in Beta-Versionen Fehler finden und melden. Diesen Gedanken teile ich absolut nicht, zumal diese Freiwilligenarbeit es ja offensichtlich auch nicht gebracht hat.

Es ist meines Erachten billig, wenn Apple, seit Jahren «die wertvollste Marke der Welt», glaubt Anwender einspannen zu müssen, um neue System-Versionen zu testen. Von Apple erwarte ich, dass «wasserdichte» Versionen das Haus verlassen. Die Erfahrungen der letzten Tage lehren jedoch etwas anderes: Sowohl High Sierra beim Mac wie iOS 11 bei den kleinen Geräten sind eine Zumutung. Die hausinternen Tester sind schlicht unfähig. So etwas aber darf bei Apple nicht passieren.

Dass neue System-Versionen kostenlos sind, darf nicht als Ausrede herhalten. Die jüngste Entwicklung erhärtet allerdings, dass offenbar nichts wert ist, was nichts kostet - eine traurige Bestätigung einer alten Erkenntnis.

Ich bin Mac-Anwender seit 1984. Früher waren neue Systeme von Anfang an ein Freude; heute sind sie ein Ärgernis. Heute hat man nicht Freude, sondern allenfalls Schadenfreude über jene, die es eigentlich wissen müssten und doch nicht warten können. Wirkliche Freude kommt vermutlich erst so ab Version x.3 auf. Das ist für Macianer schlicht eine Zumutung! Apples Glanz hatt bei mir längst eine Patina bekommen. Eigentlich schade!
-29

Kommentare

Hannes Gnad
Hannes Gnad27.09.1716:20
Ach ja. Früher war alles besser. Als System 7.0 rauskam. Mac OS 8.0. Mac OS X 10.0.0.
+14
iGod27.09.1716:21
Das ist mein Humor! Du schaffst es nicht mal eine Überschrift fehlerfrei zu formulieren, aber Apple soll ein OS fehlerfrei auf den Markt bringen.

Das OS will ich übrigens mal sehen, das fehlerfrei auf den Markt kam bzw. komplett fehlerfrei wurde.
+16
herwighenseler
herwighenseler27.09.1716:22
Chrigu41
Ich bin Mac-Anwender seit 1984. Früher waren neue Systeme von Anfang an ein Freude;

Mac OS 7.5.2 und 7.5.3.

Reine Freude, klar.

Herwig
„Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking“
+12
Lefteous
Lefteous27.09.1716:23
Klar kann man eine bestimmte Qualität von Apple erwarten. Aber solch eine Erwartung zeugt von Unkenntnis der Softwareentwicklung, dass du denkst man könne diese ohne Hilfe von Betatestern wirklich gut hinkriegen. Was denkst du denn warum Apple die Betatests eingeführt hat?
+12
Schens
Schens27.09.1716:25
Alter, Du hast noch nie Code geschrieben. Keine Zeile.
+25
kawi
kawi27.09.1716:25
Chrigu41
In einem Beitrag hier im Forum erwartet ein Schreiber ein Dankeschön an Anwender, die in Beta-Versionen Fehler finden und melden. Diesen Gedanken teile ich absolut nicht, zumal diese Freiwilligenarbeit es ja offensichtlich auch nicht gebracht hat.

ich zitiere mal den Ersten und groß geschriebenen Text auf der Apple Beta Seite:


Hilf mit, dass unsere nächsten Versionen von iOS, macOS und tvOS noch besser werden. Als Teilnehmer am Apple Beta Software-Programm kannst du dazu beitragen, Apple-Software zu verbessern, indem du Pre-Release-Versionen testest und uns von deinen Erfahrungen berichtest.

genau das ist quasi der einzige zweck des Beta Programms - und sollte auch DER Grund sein daran teilzunehmen. Und nicht das man es als erstes hat und damit in Foren den Larry raushängen lassen kann ...
Chrigu41
Von Apple erwarte ich, dass «wasserdichte» Versionen das Haus verlassen. Die Erfahrungen der letzten Tage lehren jedoch etwas anderes: Sowohl High Sierra beim Mac wie iOS 11 bei den kleinen Geräten sind eine Zumutung.

Soso. Was genau an High-Sierra ist denn eine Zumutung? Schaut man durch die Foren ist der Umstieg weitestgehend schmerzfrei und unspektakulär verlaufen. Außer installationsverweigerungen wenn man z.B. ne nicht unterstützte Fremd SSD im rechner, ein selbstgebautes FusionDrive oder noch das Beta Profil aktiv hat und demnach das OS nicht auf von den Betas APFS formatierte HDs installieren kann ....
+12
jogoto27.09.1716:29
Der öffentliche Beta-Test war jahrelang ein Kundenwunsch. Davor hat man sich als Developer angemeldet ohne je eine Code-Zeile geschrieben zu haben. Allein schon wegen dieser Unkenntnis frage ich mich, was der OP seit 1984 gemacht hat.
+11
tbaer
tbaer27.09.1716:53
kawi
Und nicht das man es als erstes hat und damit in Foren den Larry raushängen lassen kann ...

Ja, da haben offenbar viele "Raushänger" nur die Artikel in der Bild oder Chip gelesen, wie sie auf dem Schulhof die ersten mit iOS 11 werden können. Als dann Pokemon nicht mehr lief, fing das Geschrei nach iOS 10.3.3. an und alle Foren wurden vollgemüllt, wie sie nun wieder zurück kommen
Apples Veröffentlichungen zu lesen, war schon wieder zu anstrengend

Leider habe ich in meiner 4-wöchigen Testphase nur eine Rückmeldung von Apple erhalten, konnte diese aber nicht testen, weil ich den Test für mich nicht zuende führen konnte. Eine Kommunikation wurde von Apple aber nicht gewünscht, der Absender war noreply@apple...
+7
Richard
Richard27.09.1716:58
@Chrigu41
Sorry das ist typisches "Früher war alles besser" Gewäsch. Ich arbeite seit 1996 in der IT Branche und es war damals schlimm und ist es auch heute. Mit iOS 11 und HighSierra bin ich übrigens ziemlich zufrieden. Viel besser als iOS 10 oder Sierra beim Erscheinen. Nur beim tvOS 11 hat der Programmierer wohl tagelang besoffen weiter programmiert und ohne Freigabe das Teil verteilt.
Aber sowas gibt es heute, gab es früher und wird es immer geben. Vor allen Dingen ist es heutzutage auch viel einfach zu meckern. Früher hat das ja keiner gehört, wenn man in seinem Haus den Rechner an die Wand pfefferte. Heute wird ein Video davon gedreht, ein Blog verfasst und das ganze in den 10 wichtigsten Social Media Plattformen geteilt.
„iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13“
+9
rmayergfx
rmayergfx27.09.1717:00
Er ist Anwender seit 1984. Wobei das Jahr egal ist. Die meisten Anwender sind froh wenn sie am Gerät den EIn-/Ausschalter finden. Je nach Anwendung und Entwickler gibt es für gefundene Fehler nicht nur ein Danke, sondern u.U. auch kostenlose Lizenzen oder andere Goodies. Es gehört durchaus zum guten Ton, das ein gemeldeter Fehler zumindest bestätigt wird, nicht nur von einem Autobot, sondern auch vom Entwickler. Das funktioniert leider meist nur bei den kleineren Unternehmen. EIn Danke hat noch nie jemandem wehgetan, aber erfreut den Gegenüber. Gehört eigentlich zur guten Kinderstube.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
Chrigu4127.09.1717:00
c@ iGod: Bitte aktuellen Duden konsultieren und dann schnöden! Das ist mein Humor...
-8
tbaer
tbaer27.09.1717:23
Chrigu41
c@ iGod: Bitte aktuellen Duden konsultieren und dann schnöden! Das ist mein Humor...

Ich bin zwar nicht fehlerfrei, aber auf die richtige Rechtschreibung haben meine Schule und Eltern intensiv geachtet. Ich sehe da keinen Fehler.

Aber hört doch auf, euch wegen vermeintlicher Rechtschreibfehler die Köppe zu kloppen. Gibt doch wichtigeres. (z.B. iOS 11 ).
-1
mac_heibu27.09.1717:31
Kein Fehler? Ich ahnte es schon immer:
Die Dankeschön, Feminin. Plural: Die Dankeschönse …
+5
iGod27.09.1717:34
Chrigu41
c@ iGod: Bitte aktuellen Duden konsultieren und dann schnöden! Das ist mein Humor...

Im Duden steht "ein Dankeschön" nicht "eine". Wird ja immer lustiger.
+3
tbaer
tbaer27.09.1717:35
mac_heibu
Kein Fehler?

Geht ja hier um iGods Posting. Da sehe ich keinen Fehler.
+1
sYn27.09.1717:47
rmayergfx
Es gehört durchaus zum guten Ton, das ein gemeldeter Fehler zumindest bestätigt wird, nicht nur von einem Autobot, sondern auch vom Entwickler. Das funktioniert leider meist nur bei den kleineren Unternehmen. EIn Danke hat noch nie jemandem wehgetan, aber erfreut den Gegenüber. Gehört eigentlich zur guten Kinderstube.
Was meinst du wie viele Leute sich für die Public Beta anmelden nur weil sie auf die neueste Version neugierig sind. Und wenn man sich dann anguckt dass es da durchaus so einige Leute gab die nicht einmal ohne fremde Hilfe das Beta-Profil installieren können oder gar nicht wissen was "Beta" überhaupt bedeutet... da gibt es dann garantiert nicht gerade wenige "Bug-Reports" wo eigentlich alles funktioniert wie es soll, aber der Anwender einfach zu dämlich war. (abgesehen von Bugs die dann 1000fach reported werden.)
Und all diesen Menschen soll Apple dann persönlich antworten, bzw. später danken?
Apple soll die Zeit gefälligst nutzen um Bugs zu fixen und nicht um Dankeschön-Mails zu schreiben!
+7
aMacUser
aMacUser27.09.1718:23
Chrigu41
Von Apple erwarte ich, dass «wasserdichte» Versionen das Haus verlassen.
Lass mich raten, doch hast noch nie in deinem Leben ein Programm geschrieben, geschweige denn ein Software-Unternehmen von innen gesehen. Es ist ganz einfach annähernd unmöglich, eine komplexe, fehlerfreie Software zu produzieren. Je komplexer eine Software ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Code-Änderung irgendwo etwas kaputt geht, ohne das man davon etwas merkt. Das Problem hat man vor allem bei altem Code, wo schon viele verschiedene Personen dran gearbeitet haben.
Und dazu kommt noch, dass man in der Qualitätssicherung eines Software-Unternehmens gar nicht alle möglichen Szenarien testen kann, einfach man nicht alle möglichen Szenarien kennt. Deswegen gibt es Beta-Versionen, weil die Kunden meistens ganz anders arbeiten, als sich das irgendein Entwickler oder Tester vorstellen kann. Und selbst wenn du weißt, wie ein Kunde arbeitet, dann gibt es immer noch andere Kunden, die anders arbeiten. Die meisten Fehler tauchen tatsächlich beim Kunden auf, weil die irgendwelche sonderbaren Arbeitsabläufe und Konstellationen benutzen, auf die sonst keiner kommt. Am besten dann noch mit kundenspezifischen Plugins und irgendwelchen Hooks, die quer durch alles durch greifen.
PS: Ich schreibe das aus Erfahrung, ich bin Entwickler bei einem Software-Unternehmen (welches zu den Marktführern in der Branche gehört) mit vielen tausend Kunden und über 1Mio Anwendern weltweit. Im Vergleich zu Apple mit macOS ist das zwar wenig, aber bei denen ist das definitiv noch extremer.
+4
bmonno27.09.1718:40
Ich bin seit 1987 dabei und ich kann mich an kein fehlerfreies .0 -Release erinnern. Es kam immer drauf an, ob man selbst erwischt wurde.
Das System 7 habe ich erst mit 7.0.1 bekommen, also sofort mit einem Patch. Und brauchbar war es erst mit 7.1.
Auch das System 10.4, das immerhin 11 Updates erhalten hat, war Ende sehr fehlerarm aber nicht fehlerfrei.

Ich habe HighSierra beta installiert und in meiner Umgebung nur wenige Fehler entdeckt.

Bei Yosemite musste ich allerdings wegen massiver WLAN-Probleme zurück. Das war das schlechteste .0-Release, an das ich mich erinnern kann. Das bezieht sich aber auch auf meine Umgebung. Bei anderen lief es problemlos.
+3
Hot Mac
Hot Mac27.09.1718:50
Chrigu41

Früher waren neue Systeme von Anfang an ein Freude; heute sind sie ein Ärgernis.

Freude und Leid gingen schon immer Hand in Hand.

Ich kann mich an kein einziges System erinnern, das ausnahmslos „jeden“ Anwender zufriedengestellt hätte.
Vielleicht bin ich einfach noch nicht alt genug.
+1
MLOS27.09.1718:54
Klar gab es früher auch Fehler, und heute gibt es sie immer noch. Wie hier auch schon geschrieben wurde, kann ein Coder sich nicht alle Arebitsweisen vorstellen. Außerdem wird die Software immer komplexer, alle die, die nur rumjammern, möcht eich einmal programmieren sehen... Und dann bitte fehlerfrei!😂
+2
iGod27.09.1719:05
Wenn ich mich erinnere, dann gibt es nur einen Fehler, den ich, als Laie, Apple bei einem Update vorwerfen könnte und das war, als man mit iOS 8.0.1. das iPhone 6 in der ersten Woche bei allen, die es am ersten Abend installierten auf ihren neuen iPhone 6, zu einem iPod touch machte, weil man die Mobilfunkverbindungen gekillt hat und nichts mehr ging ohne WLAN.
Das hätte Apple auffallen müssen in einer internen "Golden Master" - meiner laienhaften Vorstellung nach.
0
Chrigu4127.09.1719:05
@aMacUser: Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit. (Ob mir das selber gelungen ist, das müsste man meine früheren Vorgesetzten fragen.) Bei Programmierern gelten offenbar andere Kriterien. Das nehme ich jetzt so zur Kenntnis.

Vielleicht müsste man einmal die Philosophie beim Herausbringen neuer Systeme hinterfragen. Müssen wirklich immer Neuerungen eingebaut werden, nach denen letztlich kaum einer fragt, die aber neue Konflikte schaffen? Ist es eine Schande, nicht der Modernste, aber dafür der Zuverlässigste zu sein?

In diesem Apple-Forum, aber auch in anderen (und nicht schlechteren) Foren, vor allem aber auch auf Digitalseiten sehr renommierter Tageszeitungen wird seit Tagen dringend empfohlen, vorderhand auf die neusten Versionen zu Mac und iPhone usw. zu verzichten. Kann sich das Apple auf Dauer wirklich leisten?
-5
MLOS27.09.1719:13
iGod
Wenn ich mich erinnere, dann gibt es nur einen Fehler, den ich, als Laie, Apple bei einem Update vorwerfen könnte und das war, als man mit iOS 8.0.1. das iPhone 6 in der ersten Woche bei allen, die es am ersten Abend installierten auf ihren neuen iPhone 6, zu einem iPod touch machte, weil man die Mobilfunkverbindungen gekillt hat und nichts mehr ging ohne WLAN.
Das hätte Apple auffallen müssen in einer internen "Golden Master" - meiner laienhaften Vorstellung nach.

Das war tatsächlich ein gravierender Fehler, der aber nicht erneut auftrat... iOS 8 ist ja schon einige Zeit her...
0
Dom Juan27.09.1719:21
Chrigu41
In diesem Apple-Forum, aber auch in anderen (und nicht schlechteren) Foren, vor allem aber auch auf Digitalseiten sehr renommierter Tageszeitungen wird seit Tagen dringend empfohlen, vorderhand auf die neusten Versionen zu Mac und iPhone usw. zu verzichten. Kann sich das Apple auf Dauer wirklich leisten?
Zeige mir einen Link auf ein Technik Forum 😯 und damit meine ich jetzt einen Link der sich mit iOS generell befasst, nicht zu Walcom Usern o.A. Das sind Kommentare von dritt Entwicklern, die fast jedes Jahr das gleiche sagen - häufig da diese nicht retchzeitig mit der Entwicklung ihres Updates hinterhergekommen sind.
Tageszeitung.... Letztens habe ich auch im Stern gesehen, dass Android ohne Antivirenapps sicher sei. Ohne solche Zeitungen vor den Kopf stoßen zu wollen, aber grade in deren Technikrubrik stehen häufig Halbwahrheiten mit reißerischen Überschriften die Klicks bringen.

Zu Deiner Hauptaussage, dass einem Betatester Dank von anderen Usern "zustünde" (wenn ich Dich richtig verstehe). Zustehen nein, trotzdem darf man das sagen. So wie man einem Freiwilligen Helfer Danke sagen darf.
Die Versionen sind "wasserdicht" da sie in den allermeisten Fällen stabil laufen. Vergiss bitte nicht, dass so gut wie jeder der einen (schweren) Fehler findet meckert. Aber die zufriedene Mehrheit schweigt.
Der Rest Deiner Aussage übergehe ich jetzt einfach mal als Leienhafte Unwissenheit, die sehr schlecht formuliert wurde
+3
Hannes Gnad
Hannes Gnad27.09.1719:40
Chrigu41
In diesem Apple-Forum, aber auch in anderen (und nicht schlechteren) Foren, vor allem aber auch auf Digitalseiten sehr renommierter Tageszeitungen wird seit Tagen dringend empfohlen, vorderhand auf die neusten Versionen zu Mac und iPhone usw. zu verzichten. Kann sich das Apple auf Dauer wirklich leisten?
Ja. Denn diese Warnungen basieren fast immer auf irgendwelchen Bugs, die schnell behoben werden (dieses Mal: Exchange-Anbindung), auf Drittanbieter-Zeugs, das noch nicht bereit ist für das neue OS, oder auf "Edge Cases", die niemand vorher getestet hat, und erst nach einem Release ans Tageslicht kommen, egal wann der ist. Dieses Gejammer über die neuen OS-Versionen ist daher schon fester Teil der Folklore um die jährlichen Releases, und dieses Jahr war es, zumindest meinem Empfinden nach, sogar bemerkenswert ruhig. Erinnert sich denn niemand mehr an OS X 10.7 oder iOS 7? Da war Sturm...!

Warum wohl weitet Apple diese ganze Beta-Geschichten immer mehr aus? Für Enterprise-Kunden gibt es da übrigens Dinge, die über das normale Developer-Konto hinaus gehen.
+6
aMacUser
aMacUser27.09.1721:20
Chrigu41
@aMacUser: Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit. (Ob mir das selber gelungen ist, das müsste man meine früheren Vorgesetzten fragen.) Bei Programmierern gelten offenbar andere Kriterien. Das nehme ich jetzt so zur Kenntnis.
Du hast wirklich keine Ahnung von Softwareentwicklung, also bitte maße dir nicht an, darüber zu urteilen. Softwareentwicklung ist ein extrem kompliziertes und komplexes Handwerk.
Wer keine Ahnung von einem Thema hat, sollte einfach still sein.
+6
virk
virk27.09.1721:50
aMacUser
Chrigu41
@aMacUser: Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit. (Ob mir das selber gelungen ist, das müsste man meine früheren Vorgesetzten fragen.) Bei Programmierern gelten offenbar andere Kriterien. Das nehme ich jetzt so zur Kenntnis.
Du hast wirklich keine Ahnung von Softwareentwicklung, also bitte maße dir nicht an, darüber zu urteilen. Softwareentwicklung ist ein extrem kompliziertes und komplexes Handwerk.
Wer keine Ahnung von einem Thema hat, sollte einfach still sein.
Naja, Chrigu41 hat lediglich seine Sicht der Dinge geschildert und ist mit keiner Silbe beleidigend geworden. Das können wir doch auch
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
+3
Weia
Weia27.09.1721:54
Chrigu41
Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit.
Dann musst Du ein unglücklicher, vom Leben permanent enttäuschter Mensch sein.

Nichts, was Menschen tun, ist perfekt.

Was mich aber vor allem interessiert: Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass die Software-Qualität bei Apple mangelhaft ist. Nur: Wieso folgt daraus, dass man den Betatestern nicht dankbar sein sollte, die sich die Mühe machen, den Schaden zu begrenzen? Ist es nicht sogar umgekehrt: Müsste man ihnen unter diesen Vorzeichen nicht sogar umso dankbarer sein?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
0
Tobi105127.09.1722:14
Chrigu41
@aMacUser: Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit. (Ob mir das selber gelungen ist, das müsste man meine früheren Vorgesetzten fragen.) Bei Programmierern gelten offenbar andere Kriterien. Das nehme ich jetzt so zur Kenntnis.

Es wird wahrscheinlich niemanden geben, der immer perfekte Arbeit abliefert. Das ist halt menschlich. So ist es auch bei der Softwareentwicklung. Da passieren ständig Fehler, entweder aus Unwissenheit oder banale Flüchtigkeitsfehler. Das gleiche beim Testen. Man kann sich noch soviel Mühe geben, aber es gibt immer Konstellationen, die man beim Testen nicht berücksichtigt hat.

Andere Aspekte sind beispielsweise auch Zeit und Wirtschaftlichkeit. Bei uns ist es beispielsweise so, dass wir natürlich eine unzählige Anzahl von Bugs selbst kennen. Aber solange sie nicht groß ins Gewicht fallen, werden kritische Bugs oder wichtige Features vorgezogen. Und so wird es vermutlich auch bei Apple oder anderswo gemacht.
Chrigu41
Vielleicht müsste man einmal die Philosophie beim Herausbringen neuer Systeme hinterfragen. Müssen wirklich immer Neuerungen eingebaut werden, nach denen letztlich kaum einer fragt, die aber neue Konflikte schaffen? Ist es eine Schande, nicht der Modernste, aber dafür der Zuverlässigste zu sein?

Ich möchte denjenigen sehen, der für die gleiche Software, nur weil diese ein paar Bugs weniger hat, nochmal Geld bezahlt. Software wird ausschließlich wegen neuen Features gekauft. Außerdem, wenn nicht ständig neue Features in Software fließen würden, hätten wir heute noch keine grafische Benutzeroberflächen bei den Betriebssystemen.
+5
Weia
Weia27.09.1722:27
Tobi1051
Ich möchte denjenigen sehen, der für die gleiche Software, nur weil diese ein paar Bugs weniger hat, nochmal Geld bezahlt.
Die Frage ist in dieser Form aber tendenziös gestellt.

Eigentlich erwarte ich ja, dass ich schon beim ersten Mal, bei dem ich für eine Software bezahle, die Software im Wesentlichen fehlerfrei funktioniert. Und das tut sie eben beileibe nicht immer (siehe meinen soeben eröffneten Thread ).

Da gibt es IMHO eine Wechselwirkung: Ja, angesichts ihrer Komplexität kann eine von Menschen gemachte Software nicht fehlerfrei sein. Aber auf diesem Argument ruhen sich die Softwarehersteller viel zu sehr aus und muten ihren Käufern teils Fehler in einem wirklich unverschämten Ausmaß zu.

Im übrigen: Vielleicht glaubt es ja mittlerweile kaum noch jemand, dass eine Software, von der der Hersteller behauptet, sie enthalte besonders wenige Fehler, das auch wirklich tut, aber wenn der Hersteller das überzeugend und wahrheitsgemäß vermitteln kann: Ich wäre der erste, der dafür viel Geld zu zahlen bereit wäre, und auch ganz sicher nicht der einzige.

Volkswirtschaftlich betrachtet ist es absolut irrsinnig, dass Millionen Anwender jeder für sich kostbare Zeit damit vergeuden, einen Fehler zu umgehen, den der Hersteller mit der Arbeit weniger Programmierer dauerhaft beseitigen könnte. Hier funktioniert Adam Smiths unsichtbare Hand überhaupt nicht.
Außerdem, wenn nicht ständig neue Features in Software fließen würden, hätten wir heute noch keine grafische Benutzeroberflächen bei den Betriebssystemen.
Das ist wie so vieles eine Frage der Balance. Und die Sturm- und Drangzeit haben wir bei Desktop-Computern nunmal hinter uns.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
aMacUser
aMacUser27.09.1722:29
Weia
Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass die Software-Qualität bei Apple mangelhaft ist.
Ich möchte dazu noch kurz fragen, woran ihr das fest macht? Meiner Meinung nach läuft High Sierra sehr gut, ich hatte bisher kaum irgendwelche Fehler in irgendwelchen Versionen.
Dass eine Beta-Version von Fehlern übersät ist, liegt in der Natur einer Beta. Wenn es anders wäre, bräuchte man keine Beta.
+3
Weia
Weia27.09.1722:58
aMacUser
Weia
Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass die Software-Qualität bei Apple mangelhaft ist.
Ich möchte dazu noch kurz fragen, woran ihr das fest macht? Meiner Meinung nach läuft High Sierra sehr gut
Ich rede überhaupt nicht von High Sierra im Speziellen.

Mein Fokus liegt im übrigen eher auf den Interna, z.B. der Qualität von Cocoa.

Und ich habe 8 Jahre lang als Tester für Apple gearbeitet und weit mehr und weit schwerere Fehler gefunden, als ich für möglich gehalten hätte.

Es ist mir ein absolutes Rätsel, warum Apple hier nicht für mehr Qualität sorgt. Geld dafür wäre ja nun weiß Gott da …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+4
Hannes Gnad
Hannes Gnad27.09.1723:38
Ein Aspekt könnte sein, daß sie die Stellen gar nicht besetzt bekommen - im Entwicklungsbereich hat Apple dauerhaft im Schnitt locker über 1.000 Stellen offen. Die großen Neubauten bieten auch Platz für eine Menge Leute...
+3
thomas b.
thomas b.28.09.1700:31
herwighenseler
Chrigu41
Ich bin Mac-Anwender seit 1984. Früher waren neue Systeme von Anfang an ein Freude;

Mac OS 7.5.2 und 7.5.3.

Reine Freude, klar.

Herwig

Ja, die Älteren erinnern sich noch mit Schrecken an diese Systeme, Bombenstimmung mit Fehler 11 bis zum abwinken. Und so ein Performa 5200 (mein erster Mac) brauchte seine Zeit für einen Neustart...
+5
bauerkarli
bauerkarli28.09.1701:44
Guten Tag,
Sie schreiben Ihre Kritik sehr allgemein. Und die globale Feststellung das IOS 11, zum Beispiel, eine Zumutung sei, die kann ich nun wirklich nicht teilen. Auch bin seit Mac OS 6.04 ein Apple User. Als erfahrener Nutzer wissen Sie ja wann dieses System auf den Markt kam und welche Rechner wir damals hatten. (40 MB Festplatten)
Es hat sich viel getan in den letzen Jahren und die OS Entwicklung geht in eine völlig neue Richtung. Klar ist auch das damit die Vorraussetzungen für die Hardware ganz andere werden. Und hier liegt ein häufiges Problem. Auf einem Mac oder einem IOS Gerät, mit spärlicher Ausstattung, die noch gerade so die minimalen Anforderungen erfüllt, da laufen die neuen Systeme nur schleppend. Das IOS 11, zum Beispiel läuft auf einem iPad air, der 2. Generation, noch sehr flüssig und ohne Probleme. Und bei High Sierra da sollte man schon einen Mac ab 2015 benutzen um alles flüssig zum laufen zu bringen. Und eines ist auch klar 100 Prozentig fertige Versionen eines OS wird es nie geben. Anpassungen sind immer nötig. Und das war auch schon bei MacOS 7 nicht anders. Also bleiben Sie locker und suchen Sie die Fehler in Ruhe, diskutieren Sie im Forum, sammeln und teilen Sie Erfahrungen. Es ist immer besser konstruktiv Probleme anzugehen als mit der Streitaxt.
+7
Schens
Schens28.09.1708:26
Hannes Gnad
Ein Aspekt könnte sein, daß sie die Stellen gar nicht besetzt bekommen - im Entwicklungsbereich hat Apple dauerhaft im Schnitt locker über 1.000 Stellen offen. Die großen Neubauten bieten auch Platz für eine Menge Leute...

Exakt! Ich suche seit 6 (sechs) Jahren nach einem fähigem Entwickler, der mit 23 nicht das Bewerbungsgespräch mit "Work/Life-Balance" beginnt. Jemand, der anpacken will und für den Nachtschichten (wenn es brennt) kein Ding der Unmöglichkeit und ein Verstoß gegen die Genfer Konventionen sind. Praktisch unmöglich zu finden. Die wollen alle "der neue Sergey" sein. Ohne die Arbeit natürlich.

Wenn dann mal einer da ist, wird der natürlich gepampert.
+5
sudox
sudox28.09.1708:42
thomas b.
herwighenseler
Chrigu41
Ich bin Mac-Anwender seit 1984. Früher waren neue Systeme von Anfang an ein Freude;

Mac OS 7.5.2 und 7.5.3.

Reine Freude, klar.

Herwig

Ja, die Älteren erinnern sich noch mit Schrecken an diese Systeme, Bombenstimmung mit Fehler 11 bis zum abwinken. Und so ein Performa 5200 (mein erster Mac) brauchte seine Zeit für einen Neustart...

Wer erinnert sich noch an: "Der Stack ist in den Heap hineingewachsen"? Wer kennt in dem Zusammenhang noch den guten alten "Heapfixer"?

Seit 84 bin ich zwar noch nicht dabei - dafür ab 86
„Die Welt ist Kunst in der wir leben – macht die Augen auf...“
+6
Dom Juan28.09.1709:03
bauerkarli
Und bei High Sierra da sollte man schon einen Mac ab 2015 benutzen um alles flüssig zum laufen zu bringen.
Oftopic, aber mein MacBook Pro late 2011 hat eine zweite Jugend gefunden ˆˆ
+3
g-kar28.09.1709:46
Chrigu41
@aMacUser: Von "Werktätigen" aller Stufen erwarte ich perfekte Arbeit.

Ui, wenn wir alle Werktätigen entlassen, deren Arbeit keinerlei noch so kleinen Raum für Verbesserungen lässt, wäre fast die ganze Welt arbeitslos. Und die wenigen, die es schaffen, perfekte Arbeit abzuliefern, benötigen dafür (und für die Sicherstellung der Perfektheit, also deren Beweis) vermutlich mindestens 10-mal so lang (und die Arbeit wird mindestens 10-mal so teuer), als wenn sie „nur“ etwas abliefern, womit der Großteil der Kunden absolut zufrieden ist.

Selbst beim Schreiben von Texten ist das gut zu erkennen. Man hat relativ schnell aufgeschrieben, was man sagen will. Dann kann man noch ein Vielfaches der Zeit hineinstecken, um den Text so umzustellen, dass er immer besser verständlich wird. Nochmal ein Vielfaches der fürs Schreiben benötigten Zeit kann dann in den sprachlichen Feinschliff gesteckt werden, damit sich der Text nicht nur verständlich, sondern angenehm, vielleicht sogar mit Freude lesen lässt. Und selbst wenn man das Ganze dann noch von einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung lesen lässt, um nach den Anregungen den Text noch weiter umzustellen, hat man in der Regel immer noch kein perfektes Ergebnis.
Das ist also nicht allein ein Phänomen der Softwarebranche, wie Du es darstellst.
+11
jogoto28.09.1710:07
bauerkarli
Und bei High Sierra da sollte man schon einen Mac ab 2015 benutzen um alles flüssig zum laufen zu bringen.
Das ist auch wieder so eine Aussage, da frage ich mich ob die als Unkraut im Garten wächst. Hier läuft High Sierra seit der ersten PB auf einem iMac 2009 und einem MBP 2010 absolut flüssig und gegenüber Sierra um einiges performanter. Gleiches gilt für aktuelle Software.
+7
milk
milk28.09.1710:19
Hannes Gnad
Ach ja. Früher war alles besser. Als System 7.0 rauskam. [...]

System 7.0 hatte ich als Beta. Es hat nachhaltig die Daten auf dem SE geschreddert.
+3
milk
milk28.09.1710:21
jogoto
bauerkarli
Und bei High Sierra da sollte man schon einen Mac ab 2015 benutzen um alles flüssig zum laufen zu bringen.
Das ist auch wieder so eine Aussage, da frage ich mich ob die als Unkraut im Garten wächst. Hier läuft High Sierra seit der ersten PB auf einem iMac 2009 und einem MBP 2010 absolut flüssig
"Hier" haben wir zwei alte iMacs, die sich nicht updaten ließen und in einem unbootbaren Zustand zurückblieben. Einer ließ sich noch nichmal nach Formattieren der HD neu installieren. Von daher ist an der obigen Aussage schon was dran.
0
jogoto28.09.1710:42
@milk
Nein, da ist nichts dran. Nur weil ich vor einem toten Baum stehe kann ich nicht hinauspostulieren, der Wald sei tot. Ich habe ja schließlich nicht behauptet es gäbe keine Probleme, ich finde nur das willkürliche heraufsetzen der Systemvoraussetzungen durch bauerkarli einen Witz.
+8
Hannes Gnad
Hannes Gnad28.09.1710:50
milk
"Hier" haben wir zwei alte iMacs, die sich nicht updaten ließen und in einem unbootbaren Zustand zurückblieben. Einer ließ sich noch nichmal nach Formattieren der HD neu installieren. Von daher ist an der obigen Aussage schon was dran.
Natürlich können ein OS und ein OS-Installer eine Macke haben. Meistens hat aber eher der Rechner eine Besonderheit...
+7
faustocoppino28.09.1710:56
Hannes Gnad
milk
"Hier" haben wir zwei alte iMacs, die sich nicht updaten ließen und in einem unbootbaren Zustand zurückblieben. Einer ließ sich noch nichmal nach Formattieren der HD neu installieren. Von daher ist an der obigen Aussage schon was dran.
Natürlich können ein OS und ein OS-Installer eine Macke haben. Meistens hat aber eher der Rechner eine Besonderheit...
Die Besonderheit sitzt meist vor dem Bildschirm
+7
gfhfkgfhfk28.09.1711:39
Hannes Gnad
Ach ja. Früher war alles besser. Als System 7.0 rauskam. Mac OS 8.0. Mac OS X 10.0.0.
OpenTransport (System 7.5.2) wäre noch hinzuzufügen.
+3
teorema67
teorema6728.09.1711:47
Chrigu41
Ich bin Mac-Anwender seit 1984.
Ich seit 1985. Eigentlich kann ich nicht klagen, speziell die OS-Upgrades liefen hier weitgehend problemlos schon ab der 10.x.0. "Fehlerfrei" ist eine Utopie, wird es nie geben.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
+1
faustocoppino28.09.1716:54
Gratulation Chrigu41, 23 Daumen runter (jetziger Stand) ist ne respektable Leistung. 🎂🍾😂
+3
teorema67
teorema6728.09.1719:47
Ich bin nicht deiner Meinung, faustocoppino (che bel nome!). Man sollte hier auch eine andere als die vorherrschende Meinung äußern dürfen. Deswegen gehört das Gebashe und Gemobbe mit "Daumen runter" ersatzlos gestrichen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
0
faustocoppino28.09.1720:23
@ teorema67:

Bin ganz Deiner Meinung, das Bewertungssystem gehört abgeschafft, aber:
1. Interessant dass nach meinem Post der nicht ganz ernst gemeint war innerhalb kürzester Zeit nochmals 7 👎 dazu kamen,
2. Denke ich mir, das (oder die) arme(n) Würstchen die meine Posts immer negativ bewerten selbst wenn ich nicht provokant schreibe haben sicher in der realen Welt nichts zu melden, also lass sie sich doch hier austoben. Ich achte bzw. werte die Daumen nur noch am Rande.
+1

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.