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E-Book erstellen

o.wunder
o.wunder31.10.1111:54
Ein E-Buch für das iPad und iPhone etc., eventuell auch Kindle und andere Vertriebswege erstellen und vertreiben.

Hat jemand eigene Erfahrung dazu?

Es soll möglichst kostengünstig erstellt werden, also mit preiswerten/kostenlosen Tools und wie veröffentlicht man es dann am preiswertesten, bzw. am bequemsten?

Meine bisherigen Ideen dazu:

Für das Schreiben NeoOffice, oder Pages?

Für die Zusammenstellung die App Calibre

Für den Vertrieb:
http://www.epubli.de/ oder
http://www.bod.de/
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Kommentare

CH
CH31.10.1112:07
ich denke, du hast die passenden Tools soweit gefunden - zum Schreiben würde ich allerdings ehr das Libreoffice nutzen. Und Calibre ist momentan wohl das einzige (wenn auch hässliche) Tool, um andere Dokumente ins eBook Format umzuwandeln. Zumindest kostenfrei.

ch
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o.wunder
o.wunder01.11.1112:25
Danke CH

Wäre auch schön, wenn jemand der das schon gemacht hat, den kompletten Workflow beschreiben kann.

Ich frage mich noch, ob nach dem Schreiben die Erstellung eines PDFs mit den OS X Bordmitteln reicht, oder ob es der teure Acrobat sein muß?
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o.wunder
o.wunder01.11.1112:35
CH
LibreOffice ist doch im Prinzip das Gleiche wie NeoOffice oder OpenOfice, oder wo siehst Du da besondere Stärken?
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Hot Mac
Hot Mac01.11.1113:08
Mit Scrivener @@ lassen sich auch recht einfach ePub-Dateien erstellen.
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o.wunder
o.wunder01.11.1121:14
1) Ich knobbel noch an den Formaten und Auflösungen für die Grafiken.

Das iPhone hat 325 dpi, das iPad ca 100? der Kindle weiss ich nciht, der Bildschirm 72 dpi. Tja in welcher uflösung muss ich die Grafiken erstellen? Einfach in der höchsten?

2) Muss ich ne Querformat und Hochformat Version erzeugen?

Fragen über Fragen.

Es soll ein Buch mit Text und Illustrationen werden.
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stromsparmodus01.11.1121:49
Wie wäre es mit Sigil für die ePub-Erstellung. Ist Open Source und sieht recht vielversprechend aus.

Pages kann übrigens auch ePubs erstellen: .
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CH
CH02.11.1107:48
Das OOffice ist prima, ich bin halt, nach einiger Zeit aufs Libre Office gewechselt, da ich das Gefühl hatte, das OO langsam stirbt und LibreOffice wirkte da etwas vielversprechender.

Das ist eigentlich der ganze Grund. NeoOffice hatte ich früher im
Einsatz, fand das aber ein wenig träge.
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CH
CH02.11.1108:45
Was mir noch einfällt: Wäre Scribus nicht auch ein gute Möglichkeit? Zumindest könnte man damit gute PDF erstellen.
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