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Der Sollwert der Akku-Kapazität bei iBook G3 900 wäre?

Pseudemys
Pseudemys05.06.0423:41
Um so sehen, wie es um den Akku für mein einjähriges iBook G3 900 steht, bitte einen Referenzwert von einem angeben, der höchst selten gefordert, also eigentlich quasi neuwertig ist, aber dessen Kapazität ja selbst bei Nichtgebrauch nachlassen soll .

Zu 100 % aufgeladen werden mir 4,5 Stunden Laufzeit versprochen.

In Ordnung so?
Oder sollte mehr möglich sein?
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Kommentare

Martiny
Martiny06.06.0401:12
Das ist ein sehr guter Wert. Selbst bei nur Netzgebrauch oder Lagerung lässt der Akku nach einiger Zeit nach - haben ja auch ein Verfallsdatum
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JuergenB
JuergenB06.06.0401:15
mein G3 700 zeigt mir nach 1,5 Jahren noch über 5h an
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Maxefaxe06.06.0401:15
Mit XBattery kannst Du sehen wieviel Milliamperstunden dein Akku noch bringt. Ich habe auch ein iBook G3 900. Der Akku hat noch 3600 mAh und reicht für ca 3,5 Stunden.

So gesehen ist dein Akku so gut wie neuwertig. Glückwunsch
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0401:16
Danke für die gute Nachricht!

Wer seinen Akku mal gründlich testen lassen will: Xbattery @@

Nur für PowerBook: iBatt @@ bzw.

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Pseudemys
Pseudemys06.06.0402:02
Maxefaxe

Meine Werte im Bildchen (die mir nicht soviel sagen…) – in Ordnung?


JuergenB

Rekordverdächtiger Wert!
Was machst Du mit Deinem Akku – heraus mit der Sprache!


Werde mal kalibrieren (wie zu machen: @@ vielleicht gibt’s anschließend noch eine Kapazitäts-Steigerung.
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Maxefaxe06.06.0403:30
Weiss jemand ob die Akkus der G4 iBooks auch in die weissen G3 iBooks passen? Die sind ja mit min. 5.000 Ah bestückt und somit etwas kräftiger als die der alten iBooks.
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JuergenB
JuergenB06.06.0403:46
Pseudemys der akku liegt die meiste zeit im schrank, kühl, trocken und dunkel das ibook hängt immer am netzteil. nur sehr sehr selten ist der akku im einsatz. die 200 MHz können natürlich auch so einiges ausmachen, also 4,5h bei dir is auch nicht übel!
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0410:18
JuergenB

Ich lagere und nutzte meine Batterie genau wie Du (vor der Messung über ein halbes Jahr ausgelagert und neu aufgeladen) – also: so gut wie nie benutzt bisher.

Die Kalibrierung brachte jetzt in meinem Fall keine Verbesserung der Ausdauer, aber die Kapazität scheint jetzt geringer zu sein (Fall von 4000 Ah auf 3744 Ah – siehe beide Bildchen) – oder was hat das zu bedeuten?

(In einem älteren Thread hast Du mal die Sollwerte von der Apple-Seite für PowerBooks aufgelistet, so eine Liste wird es für die iBooks sicher auch geben.
Damit ich nicht so lange suchen muß: Weißt Du noch so in etwa, was da dort anzuklicken war, um ans Ziel zu kommen? – Danke.)
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Maxefaxe06.06.0411:09
Pseudemys

Die Kapazität ist immer eine angenommene auf Basis des letzten Ladevorganges. Die 4000 sind also der Wert von vor einem halben Jahr. So kann es vorkommen das das iBook etwas verfrüht in den Ruhezustand gehen muss weil es aufgrund der letzten Kalibrierung glaubt da sind 4000mA drin, aber durch natürliche Alterung natürlich schleichend immer etwas von der Gesamtleistung flöten geht. Die 3744Ah sind der aktuelle Wert deines Akkus nach jüngster Kalibriererung.

So gesehen bin ich mit meiner Meinung, das das Schonen von Akkus durch Lagerung nix bringt, wieder mal bestätigt. Die Akkus lassen durch Alterung schneller nach als durch den täglichen Gebrauch.

Mein Akku bringt 3670 Ah (3850 vor der letzten Kalibrierrung) und der ist wirklich permanent im iBook geblieben und öfter benutzt worden. Der Unterschied von 70 Ah zu deinem Akku ist dementsprechend wenig überzeugend um den Akku ständig rumliegen zu lassen.

Also bleib cool. Nach 3 Jahren ist so ein Akku sowieso meist im Arsch, da kannst ich wenigstens auch benutzen.;-)
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Gaspode06.06.0411:19
Hat nicht mal die c't mit den ganzen Legenden aufgeräumt? In ein Tuch wickeln und in den Kühlschrank legen anstatt mit dem Notebook mobil sein... Haha... Da würd ich dann zum Kauf eines iMac G4 raten...
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Gaspode06.06.0411:51
iBatt geht auch für iBooks. zeigt bei mir so 3600 mAh an. Naja, laut der Software ist bald ein neuer fällig.

Bei 12V sind 3600mAh aber gar nicht so schlecht würd ich sagen im Vergleich mit den von Apple angegebenen 47Wh fürs 12" PB.
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Gaspode06.06.0412:30
Richtig, die c't meinte Akku entfernen.

Aber das heisst bei einem Apple Notebook ja folgendes:

1. Komplett runterfahren denn Apple kennt kein Suspend-to-Disk, keinen Pufferakku. Denn wenn man den Akku ansteckt während er noch am Netz hängt, hat man den Akku ja schon kurz wieder im Ladezustand und das ist nach der Meinung hier ja böse, jedenfalls kontraproduktiv.

2.) Somit muss man einigen Aufwand treiben wenn man mal eben so den Küchentisch räumen oder auf der Terrasse weiterarbeiten will

3.) Es fehlt ein Standbein, das Notebook wackelt rum oder man muss sich eine Prothese für den Akku bauen

Jeder wie er mag. Aber da kauf ich mir nach 2 Jahren lieber einen neuen Akku wenn der alte ausgelutscht ist. Und einen dritten Akku wird das Teil bei mir nicht erleben, denn nach 4 Jahren ist ein Notebook egal welches Betriebssystem und wie teuer es mal war einfach nur noch laaannngsaaam.
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0412:58
Maxefaxe

Danke für die Erläuterung!

Wegen dem von agrajag erwähnten c’t-Artikel (hier ist noch mal die seinerzeitige News-Meldung darüber: <i>Längeres Leben für Notebook-Akkus</i> @@ ) habe ich die Batterie herausgenommen. Danach <i>sollte</i< es Sinn machen!
Habe allerdings den Fehler gemacht, bei 100% Ladekapazität einzulagern (da das wiederum Apple empfiehlt), laut c’t sollten es aber 50-80% sein.

Gaspode

Auf meinem iBook G3 900 startet iBatt gar nicht erst auf (kurzes Hüpfen und Verschwinden), was mich nicht überraschte, da ja ausdrücklich für PowerBook bestimmt.
Und bei Dir läuft das auf einem iBook – ja, wie das denn, bitteschön!
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0413:08
„Danach <i>sollte</i< es Sinn machen!“ muß der oben unvollständig gebliebene Satz heißen.
(Weiß der Teufel, warum die Hälfte des Satzes beim Kopieren von Word ins Sendefenster hier unterschlagen wurde.)
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0413:11
Schon wieder unterschlagen! - Sehr seltsam!!
Nochmal: „Danach <i>sollte</i> es Sinn machen!“
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Maxefaxe06.06.0413:12
gaspode

Apples Notebooks haber sehr wohl einen Pufferakku. Der erlaubt es im Ruhezustand den Akku zu wechseln!
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JuergenB
JuergenB06.06.0413:23
Gaspode Bei mir ist es so, dass ich mein iBook nie mit in die Küche nehme oder auf die Terrasse, weil dafür hab ich ja mein PowerBook Das iBook steht wirklich nur auf dem Tisch rum und es ist kein iMac geworden, weil es einfach viel viel kleiner ist! Aus dem Grund sehe ich nicht ganz ein, den Akku im Gerät zu belassen. Somit gibt es auch weniger Hitze, weil der Akku nicht geladen werden muss und die Hitze kann zudem besser entweichen. Und wenn der Akku mal hinüber ist, so stört mich das eigentlich wenig, wird ja nicht benötigt und die Leistung des iBook für meine Zwecke ist auch ausreichend. Für mehr Speed habe ich ja noch PowerBook und G5
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0414:05
Macsteve machte mich darauf aufmerksam, daß mein obiger Apple-Link (Anleitung zum Kalibrieren) nicht funktioniert.
Hier ist noch mal die (englische) Apple-Originalseite, unten rechts kann man dann „Deutsch“ auswählen (diesen Link der Übersetzung gab ich an, und das funktioniert eben nicht direkt. Pardon!)

Also: Akku kalibrieren @@

Die Kapazität wird ja mit jeder Kalibrierung geringer – jetzt wieder von 3744 Ah auf 3520 Ah : siehe Bild. Ein schlechter Witz?

Nachdem ich die Batterie verwendete, habe ich neuerdings – auch im Netzbetrieb – Klickgeräusche aus dem Lautsprecher, wenn ich z.B. lösche, auch bei anderen Finder-Aktionen, oder beim Internet-Einwählen. Vielleicht ja harmlos – aber was soll das denn nun?
War auf jeden Fall vorher nicht, und irritiert natürlich somit.
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0414:10
Das erwähnte Bild…
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Gaspode06.06.0414:32
Nee, Maxefax. Die aktuellen weißen iBooks G3 und G4 sowie PB 12" und 17" (was anderes hatte ich noch nicht in den Fingern) haben keinen Puffer. Akku im Standbymodus raus und einen anderen rein und das System ist weg. Man darf neu booten.

Mag sein, dass das mit älternen Geräten anders ist. Auf welchen Rechner beziehst Du Dich?
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0414:41
(@@ Gaspode

iBatt funktioniert jetzt übrigens bei mir auch.)
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lionhl
lionhl06.06.0417:11
Hier gibt es einen sehr interessanten Artikel über die richtige Akkupflege.
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Cmon
Cmon06.06.0418:34
Gaspode

Ich hab ein neues 15" PowerBook und das hat einen Pufferakku drinnen, der relativ lange hält im Ruhezustand!
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0418:54
Da ja – und wohl nicht nur bei mir – durch das Kalibrieren die Kapazität nachläßt (bin durch zweimaliges von 4000 Ah auf 3525 Ah bzw. von 4,5 auf 4 Stunden Batterielaufzeit abgerutscht), hat sich mir der Sinn des Unternehmens (den ich wohl verstanden habe) nicht so recht erschlossen.

Vielleicht macht das Auslagern tatsächlich nur Sinn, wenn es nicht mit 100 (wie fälschlicherweise bei mir geschehen), sondern 50-80-prozentiger Ladekapazität ( s. c’t-Artikel @@ ) vorgenommen wird. Vorsicht: zu lange darf nicht ausgelagert werden.
Da, wie man auch in lionhls verdienstsvollen Hinweise auch lesen kann, „die bei voller Ladung ablaufenden chemischen Prozesse den Akku auch verstärkt altern.“

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Stefan Lühr
Stefan Lühr06.06.0420:19
Ich hab noch einen todsicheren Tipp, wie du die Designkapazität des Akkus herausbekommen kannst

Achtung !

IRONIE ON

Akku öffnen, schauen, welcher Typ von Zellen eingebaut ist. Meistens sind das Panasonic 3,6V Zellen. Da der Akku 14,4 V Nennspannung hat, heißt das, es sind 4, 8, 12 oder 16 Zellen verbaut.... ich nehme mal an, es sind 8.
Dann googelst du ein bisschen nach den Technischen Daten der einzelnen Zellen und der Rest ist einfache Mathematik...

Ich hab IRONIE OFF vergessen

Beispiel: 2 Ah Kapazität bei 3,6 Volt je Zelle sind dann hier 4,00 Ah bei 14,4 Volt für den ganzen Akku. Das wiederum kann man nach Belieben noch in 57,6 Wh umrechnen.

Die wirkliche Kapazität ist von vielen Äußeren Faktoren (Temperatur, Ladezustand usw) als auch inneren Faktoren (Fertigungstoleranzen, Alterung... ) abhängig und sinkt gewöhnlicherweise über einen längeren Zeitraum/Benutzung auf ein unbenutzbares Maß.

Wie gesagt.. die Anzahl der Zellen (8) ist ziemlich sicher, die 2Ah sind frei erfunden... was wir jetzt noch brauchen ist der verbaute Typ...

Hat jemand einen schlachtbaren Akku rumzuliegen?
(Man kann die Zellen auch austauschen Es gibt Versender für die Zellen, die befestigen sogar die Lötfahnen an den Zellen, sodaß man sich einen Haufen Arbeit beim Zusammenbau erspart...

mfg

Stefan
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Maxefaxe06.06.0420:53
Gaspode

Ich habe ein iBook G3 900 und hab auch schon mal im Ruhezustand den Akku gewechselt. Das Vorhandensein des internen Akkupuffers ist auch in der Doku des Gerätes enthalten incl. wie man damit umzugehen hat.
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Pseudemys
Pseudemys06.06.0421:35
Stefan Lühr

Sehr interessant!
(Wenn ich den technischen Details auch nicht 100% folgen kann, und mein Akku darf auf jeden Fall noch nicht geschlachtet werden…)

Ein Anbieter der Zellen muß Dir bekannt sein, bei Deinen Detailkenntnissen – bitte: vertraue ihn uns an!

Mein Akku ist auf jeden Fall jetzt wieder im iBook (ich habe diese Zirkusnummer – rein oder raus? – jetzt einfach leid).

Womöglich kann man also mit etwas Bastelarbeit einen toten Akku kostengünstig doch wieder Leben einhauchen…
Also: Bange machen gilt nicht!
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Maxefaxe06.06.0421:55
Das basteln ist das gesparte Geld nicht wert. Nix Garantie. Wenn Akku explodiert is iBook in Arsch. Ist alles schon passiert.

Ebenfalls sollte man von Akkus von Drittherstellern die Finger lassen. Das Risiko einer Beschädigung ist recht hoch. Bei Tests sind des öfteren Biligakkus abgeraucht.
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Stefan Lühr
Stefan Lühr06.06.0423:02
Kleiner Nachtrag von mir.. Ich hab das mit den Zellen austauschen bei einem IBM Thinkpad probiert... Dummerweise hab ich den Zusammenbau nicht nochmal kontrolliert... der Akku wurde nur kurz im System angezeigt.. Danach wieder Akku-Fehler...

Seit dem steht das Teil ohne Akku vor mir auf dem Tisch... 149 £ oder 200 € für einen neuen sind mir die Sache nicht wert... Die Zellen haben übrigens 6 $ pro Stück (9 sind verbaut, da der Akku nur 10.8 V) hat und 12 $ fürs Porto, das Spot welding war gratis... ok.. ich hätte die 66$ (damals 52 auch anders investieren können, aber das war es mir wert entweder habe ich einen Fehler beim Zusammenbau gemacht oder die haben einen Fehler gemacht oder ich habe einen Fehler beim Erstellen der Verdrahtungsvorlage gemacht oder die Ladeelektronik des Akkus (die ja weiter verwendet wird) ist defekt...

Egal.. hat nicht geklappt...

Pseudemys
Noch was zu den technischen Hintergründen...
Ein Austausch der Zellen macht nur Sinn, wenn es wirklich ein Zellendefekt ist, der zum Ableben des ganzen Akkus geführt hat. Hierzu zählt selbstverständlich der Zellentod durch Altersschwäche
Wenn ein Fehler an der Ladeelektronik oder den Temperatursensoren oder dem Steckkontakt das Problem war, bringt dich ein Austausch der Zellen nicht wirklich weiter.

Nahezu alle aktuell erhältlichen Notebook-Akkus arbeiten mit Lithium-Ionen-Akkus. Eine LiIon-Zelle bringt dabei 3,6 V Nennspannung. Die Kapazität ist von der Größe abhängig.
Durch in Reihe schalten mehrerer Zellen kann dabei die Spannung von 3,6 auf 7,2, 10,8 oder wie bei Apple 14,4 Volt erhöht werden. Die Kapazität wird darüber hinaus durch Parallel-Schaltung mehrerer Zellen weiter erhöht...

Bei meinem ThinkPad (A21p von Anfang 2000) waren 9 Zellen Panasonic CGR18650A (glaube ich, bin gar nicht mehr sicher, und teurer geworden sind die Zellen auch verbaut.
Je 3 Zellen waren parallel geschaltet und diese 3 Pakete dann in Reihe. Das ergibt dann 3,6*3=10,8 V.

Bei Apple sind das vielleicht andere Zellen...

Dort sind 4 Pakete zu je 2 Zellen parallel geschaltet...

Im Grunde ist es egal, ob man die Zellen alle in Reihe schaltet (geringe Ah aber hohe Spannung) oder alle parallel (geringe Spannung aber hohe Ah). Die Nennkapazität des Akkus bleibt bei identischer Anzahl (und Art) der einzelnen Zellen die gleiche... Der Haken daran ist nur, daß man sinnvollerweise dem Akku eine Nennspannung verpaßt, die sich möglichst verlustarm weiterverwenden läßt und bei den zu erwartendenden Lade- und Entladebedingungen die Zellen nicht überlastet (Entlade- und Ladestrom!).
Und der gesamte Akku muß in das Loch passen, daß der Produktdesigner des Notebooks freigelassen hat...


Wie man also sieht, würden 4 weitere Akkuzellen (4 Pakete zu je 3 Zellen insgesamt) die Kapazutät mal eben um 50% erhöhen... man könnte auch etwas größere Zellen nehmen.. allerdings würde der Akku dann schwerer und Es kommt zu einem Konflikt zwischen Techniker ("Ich brauch mehr Platz für meinen Akku!") und Produktdesigner("Mehr Platz gibts nicht, das soll ja kein PC werden!")

Wer wirklich die Zellen auf eigene Faust wechseln will, sollte wissen, was er da tut. Außerdem ist es unabdingbar, zu den originalen Zellen baugleiche Zellen zu nehmen (gleicher Hersteller und Typ!). Eine mechanisch gleich große Zelle mit anderer Kapazität führt zum Tod der Ladeeletronik im Akku, vielleicht zum Tod des Notebooks usw..

mfg

Stefan
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Pseudemys
Pseudemys07.06.0400:51
Stefan Lühr

Nochmals vielen Dank für die kenntnisreiche Erklärung!
Die Sache ist aber wohl leider nicht so einfach und - ganz und gar nicht ungefährlich.

Ein Blick darauf könnte lohnen: <i>iBook-Akku - was ist drin?</i> @@
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Agrajag06.06.0411:55
In der c`t stand auch mal, dass man LiIo-Akkus nicht bei 100% Ladung lagern sollte, da der Akku sonst wohl deutlich schneller altert. Die optimale Lagerkapazität war wohl irgendwie bei 70-75%.
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Agrajag06.06.0412:05
Es wurde in der c`t tatsächlich angeraten den Akku rauszunehmen, wenn man das Notebook am Netz betreiben möchte, da jede Teilladung den Akku wie eine Volladung altern lässt. Bei 500 möglichen Ladezyklen macht es schon sehr viel aus.
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<br>Ich hab die betreffende c`t nicht mehr. Falls sie jemand noch hat, dann soll er mal nachsehen, denn irgendwas war auch noch mit der maximalen Entladung.
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Rene
Rene06.06.0415:34
also ist vielleicht ein bisschen brutal von mir, aber ich geb den akku einfach im netzbetrieb ratz-fatz raus bzw. rein, hat das ibook noch nie gestört...
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<br>hab ich auch bei meinen pc-laptops immer so gemacht, ich glaub das ist durchaus so vorgesehen....
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