Tagesschau.de dazu:

"Der größte chinesische Computerhersteller Lenovo übernimmt das Personal-Computer-Geschäft des US-Konzerns IBM. Mit einer Investition von 1,25 Milliarden Dollar kauft Lenovo einen Mehrheitsanteil an dem Unternehmen, wie Lenovo-Präsident Liu Chuanzhi in Peking mitteilte. Es ist die bisher größte chinesische Auslandsinvestition in der Informationstechnologie und wird Lenovo zum drittgrößten PC-Unternehmen der Welt machen. Neuer Präsident wird der Chinese Yan Yuanqing."

Ehre wem Ehre gebührt. Die PC's von IBM waren eh fast alle "Made in China". Jetzt können die Chinesen wenigstens den Ruhm auch mit einfahren.

Ich denke die lassen die Marken wie Thinkpad etc. weiterleben. Vielleicht gibt es etwas mehr Innovation, aber im Großen und Ganzen wird sich wohl nicht all zu viel ändern.

Ist damit auch das Notebookgeschäft bei denen? Das wäre ja schade, die waren wirklich gut. Da hatte IBM schon die richtigen Hersteller!

Roger Stalder
Keine! IBM hat nur seine Desktop/Laptop Sparte verkauft um sich auf Server und Prozessoren konzentrieren zu können. Mit den PCs hat mein kein Geld mehr gemacht.

Auch wenn The Register wild spekuliert, dass IBM es nur gemacht hat um dann Apple zu kaufen. *Prust*

axl

rowkajjh
Wieso schade ?
Die Dinger wurden schon immer in China produziert.
Da wird nix schlechter.
Im Gegenteil vielleicht.

rowkajjh
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<br>jep, alles ist bei denen: desktop und notebooks. am namen verändert sich nicht, die marken wurden gleich mitgekauft.
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<br>ich bin allerdings gespannt, was das für (langfristige) auswirkungen auf apple haben wird...