Hallo Leut,

Ich brauch' mal hier ein paar Meinungen von euch. Wirklich Meinungen, das müssen keine Fakten sein, damit ist dieser Thread offiziell offen für Flamewars (wenn wir denn Lust dazu haben).

Ich suche nämlich die beliebtesten Features von Mac OS (10.6). Was ist euer "Killerfeature" dieses Betriebssystems, was es so unter Windows nicht gibt, was mögt ihr am liebsten, was nutzt ihr am meisten?

Und dann, als Gegenmeinung, was hasst ihr so richtig abrundtief an diesem System?

Ach ja, ich möchte doch bitte einschränken, dass es mir hier nur um das System geht, also sprich das, was auf der Platte landet, wenn man das System auf eine jungfräuliche Platte installiert, also inklusive Finder und co. iLife und iWork sind damit ausgeschlossen, dieser Thread kommt eventuell später .

Zum Hintergrund: Ich mache demnächst Kurse zu Mac OS für Noobs, und ich möchte neben dem Marketinggeblubber von Apple auch noch die Meinung der Nutzer "da draussen" hören. So hat mich meine Frau gestern überrascht, als sie die Etiketten im Finder als das "Killerfeature" genannt hat. Dieses für mich absolut unspektakuläre Feature hätte ich gar nicht genannt, das wär ja so was von untergegangen. Und jetzt will ich einfach mehr wissen. Überrascht mich bitte .

was ich ständig benutze und deshalb vielleicht als killefeature bezeichnen würde (ist aber jetzt keine besonderheit von 10.6) ist das exposé

Quicklook
und seit Ewigkeiten, das man OS X ohne Datenverlust oder Verlust von Einstellungen und Programmen drüberinstallieren kann.

++
Quickview!


--
zu komplizierte Netzwerkfreigabe von Ordnern

Hmm, im Vergleich zu Windows ist das doch pillepalle, oder?

Da möchte ich doch auf eine Großartigen Artikel von Jörn von Mac-TV verweisen, der mal dargelegt hat, dass die eigentlichen "Killerfeatures" von Mac OS X in den Dingen liegen, die eben _nicht_ vorhanden sind. Das stellt sich dabei auch als Grund heraus, dass es so schwierig ist, einem nicht Macianer zu erklären, was denn am Mac so toll sei: Ein Hoch auf alles, was ich nicht sehe!

+ Touchpadsteuerung, Fingergesten
+ TimeMachine/TimeCapsule

- fällt mir nichts ein

Definitiv: Exposé.

Das Killerfeature: OS X startet jeden Tag meinen Rechner und stellt mir ein User Interface zur Verfügung, dass mir die Interaktion mit meinem MBP erst ermöglicht. Die bewerkstelligt OS X dann auch noch recht stabil. Okay das kann aber im Prinzip auch ein Windows oder Linux, aber dennoch ist es das Killerfeature für mich.

Warum ich nun trotzdem OS X nutze und nicht Windows:
1.) Es erscheint mir persönlich einfach bedienbarer – das mag allerdings auch an der Gewöhnung an OS X liegen. Ich kann das nicht mal an einem bestimmten Punkt festmachen, es sind einfach viele kleine Details, die OS X ausmachen, eines davon ist das z.B. schon genannte Expose. OS X ist insgesamt einfach logischer aufgebaut, ich muss mich nicht ständig durch x Dialoge hangeln, bis ich mal da bin, wo ich hin will. Bei Windows hingegen: Rechtsklick Eigenschaften Reiter auswählen Button Erweitert Reiter auswählen Auswahl treffen Starten sie den Rechner neu um die Änderungen wirksam werden zu lassen. Was mich an Windows immer tierisch nervt ist auch die Tatsache, dass sich die meisten Windows-Programme erstmal ein bildschirmfüllendes Fenster genehmigen, in dem dann die einzelnen Fenster des Programmes, während ich mir bei OS X quasi auch 2 Fenster aus verschiedenen Programmen problemlos in den Vordergrund nebeneinander legen kann.

2.) Ich habe inzwischen doch die eine oder andere Software für OS X, ein Wechsel wäre also auch mit durchaus hohen Kosten verbunden.

Ich muss aber auch zugeben, dass OS X zunehmend der Grund für mich ist einen Mac zu kaufen, mit der von Apple angebotenen Mac-Hardware bin ich seit Jahren zunehmend unzufrieden!

Quicklook (vor allem bei Word-Dokumenten, da Word 2004 extrem langsam startet)
Exposé
Vorschau (sehr schneller pdf-Viewer)
Programme per Drag&Drop installierbar
Time Machine (einfach zu bedienen)
Notizzettel
Digitale Bilder (klar und einfach)

Danke vasquesbc, den Artikel kannte ich noch nicht, werde ich mir wohl näher ankucken müssen.

Serge Paulus

- QuickLook (hab den Sinn zuerst nicht so recht verstanden, dann für Spielerei gehalten, aber mittlerweile ist es DAS TOOL für mich - schnell, einfach, übesichtlich; inkl. einiger Plugins)

- TimeMachine (hat mir schon manches Mal Bilder oder Texte gerettet/wiederhergestellt - genial)

- Vorschau als "Browser-Plugin" und als Viewer (besonders seit der aktuellen Version inkl. Bearbeitungsmöglichkeiten)

Und alles andere, was mir am Mac das arbeiten "unsichtbar" erleichtert.


vasquesbc
Toller Tipp der Link! Nett geschriebener Text dort.

Bildschirmfoto

Gibt es seit Ewigkeiten und ich nutze diese Funktion regelmäßig.

Die Gestensteuerung am Trackpad, gerade das Blättern und Scrollen. Plug and Play. Drucker anschließen und es druckt.

Nervig finde ich, dass das System nicht ganz homogen wirkt - auch passiert es mir, dass ich über Spotlight etwas suche, es aber nur unter dem englischen Begriff gefunden wird, weil OSX teilweise nicht sauber lokalisiert ist.

Aber wirklich an die Wand schmeißen möchte ich es jedesmal, wenn ich in der Spaltenansicht eines Ordnerinhaltes die Spaltenbreite verändere, damit ich den ganzen Filenamen lesen kann und OS X merkt sich diese Spaltenbreite einfach nicht. Und zwar schon seit Anbeginn der Zeit. Das kann doch nicht so schwer sein. Die Ordnerstruktur bei Windows gefällt mir da besser, gerade die Pfadübersicht.

Letzten Endes ist es so. Ich starte den Rechner und das Programm. Das ginge auch unter Windows, denn ich arbeite nicht mit dem OS, spricht Automator oder Terminal. Abstürze habe ich unter OSX auch immer wieder, egal welches und auf welchem Rechner.

Damals gab es zwischen OS 7 und Windows 3.11 (oder wie das hieß) nur eine Wahl. Seit XP hätte ich auch kein Problem damit gehabt, auf Windows zu setzen. Einzig ein wenig Stolz ist beim Apfel dabei, aber die hat Apple mir durch manch seltsame Produktpolitik auch vertrieben.

+ Quicklook
+ das der Finder nur die Medien und nicht die Laufwerke auf dem Desktop anzeigt
+ Dock
+ Design/Schlichtheit/Farblosigkeit des Systems (im Graphite-Theme)
+ Menüleiste immer am oberen Bildschirmrand
+ einfache Multi-Monitor-Setups
+ Time Machine


PS: Der Kommentar von Jörn bei Mac-TV ist klasse

- Exposé (gibt's aber als Shareware-Tool auch für Windows)
- Etiketten (konnte nicht glauben dass es das bei MS nicht gibt)
- PDFs erstellen und CDs/DVDs brennen schon an Bord
- Spotlight (erst recht nach Erweiterung durch de-en Wörterbuch)
- Automator
- Quicklook

Nur mal so die ersten Sachen die mir einfallen...

Hm, jetzt bin ich endlich dazu gekommen, den Text von Jörn zu lesen, und finde ihn ehrlich gesagt etwas pathetisch. Im Prinzip hat er zwar völlig recht, aber er stilisiert das ja fast zu einer Glaubensfrage. Da bin ich dann nicht mehr mit dabei, und ich werde in meinem Umfeld schon als der Mac-Evangelist angesehen

wieso das?

Finder > Info auf Ordner > Freigeben, fertig.

++
Die Suche, tagtäglich auf Win und Mac eingesetzt, auf Win eine Qual.

--
Der Ersetzen-Dialog des Finders, der nur fragt, ob man die eine mit der anderen Datei überschreiben will, und der "älter" oder "neuer" nur sagt, wenn 1 Datei verschoben wird. Da ist der Win-Dialog (aber auch der von BetterZip oder PathFinder) um Welten eindeutiger:

Exposé - zwar seit Panther drin, aber einfach super.
Dazu kommen dann noch die aktiven Ecken, die am Notebook zwar mittlerweile nicht mehr so wichtig sind, aber dafür an meinem iMac.

Ansonsten: wieso soll es nicht einfach sein, einem Nicht-Macianer zu erklären, warum der Mac besser ist, als ein Windows PC?
Nun, das mag vllt nicht jeder können, aber es ist einfach und die Argumente überzeugen voll durch die Bank. Ob Glaubensfrage oder nicht: es hat was mit Verkaufen zu tun. Wer das nicht kann, kanns halt nicht. Das ist nicht böse gemeint; nicht, dass es hier gleich Kritik hagelt.

Nennen wir mal ein paar Punkte:

- keine Virenscanner, die meinen Rechner ausbremsen
- 64 Bit Computer mit aktueller Hardware (gerade bei RAM sind die meisten Unterschiede)
- intuitive Bedienung meine Schwester, und sie hat nicht viel Ahnung von Rechnern oder so, sagt, dass Mac OS X was für Doofe ist. Ganz unrecht hat sie nicht
- Support zu Hard- und Software von Apple selbst und nicht von einem Dienstleister! (Ein sehr wichtiger Punkt für viele: ein Ansprechpartner für alle Fragen - gibts bei keinem anderen in der Form)

.....
Man könnte die Liste fortführen. Schon allein mit den paar Punkten kann man sehr viele ansprechen, die dann ehrlich sich überlegen, was an ihrem PC Mist ist.

Wenn sie dann noch das Acer Angebot von Saturn vergleichen, wird jeder sehen, dass das an sich teils sogar Verarsche ist:

Als Bsp:
- 15" Notebook mit Full HD - natürlich
- DDR2 Speicher - langsamer als DDR3
- Akkus, die meist nicht lange halten
- oft billiges Gehäuse (gibt Ausnahmen)
- Prozessor ist entweder überdimensioniert, sodass die Laufzeit stark sinkt, oder der Prozessor ist langsamer getaktet, als bei Apple Notebooks
- es ist eben Windows drauf mit seinen Problemen - da ändert auch Acer nix dran

das ganze dann bitte für 499 Euro!

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion führen und ich finde auch nicht, dass Apple alles richtig macht. Nur wenn ich höre, man könne einen Nicht Macianer nicht überzeugen, dann ist das einfach nur falsch. Nun... MacTV halt eben (kleiner Spaß )

Wie dem auch sei: ich bin und bleibe Mac User und das ist auch gut so

Spotlight nutze ich täglich, ich mache mir garnicht mehr die Mühe irgendwo in meinem DocumenteOrdner zu suchen, geht mit Spotlight einfach schneller.

Exposé
Timemaschine (läuft immer)
und...
Mist!! wie heißt das jetzt noch??? Vergessen

wo man verschiedene Schreibtische zum wechseln hat

Du meinst wohl Spaces, oder?

Du hast völlig recht, wenn man genau nachrechnet, sind Apple Rechner nicht teurer als Dosen. In Segmenten wie den qualitativ guten Leichtnotebooks sogar deutlich billiger als Sony oder Toshiba.

iLife ist ja bei jedem Mac dabei, das sollte auf jeden Fall gezählt werden. Denn was man bei iLife bekommt ist einfach fantastisch.


-Exposé, da braucht man eigentlich nichts zu sagen
-Spaces, nutze ich sltener, aber trotzdem sehr nützlich
-Dock, klingt banal, aber wenn ich bei jedem Programm nur am Icon sehen kann, was gerade los ist, ist das eine Riesensache. Außerdem sind Spaces und Exposé nun auch noch im Dock integriert
-Spotlight, braucht man eigentlich auch nicht zu sagen
-PDF Unterstützung von Haus aus, heißt keine extra Software von Adobe, und ich kann alles sofort von haus aus als PDF ausgeben
-Die nachtlose Verzahnung von Programmen, das ist etwas was es bei Windows nicht gibt. Ich kann eine Formel mit LaTeXiT setzen und einfach in Pages reinziehen. Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. ich muss nicht exportieren, konvertieren oder importieren. Und das bei Programmen von komplett verschiedenen Herstellern!
-Systemeinstelungen, das was Windows hat ist das reinste Chaos. Ich muss mich jedes Mal durchhangeln, anstatt, dass ich einfach den gewünschten Punkt wähle. Früher gab es die Kategorie- und die klassische Übersicht. Bei Windows 7 gibt es nur die Kategorieübersicht, und da finde ich mich beim besten Willen nicht zurecht

Die Freude über das Fehlen von unnötigen Buttons und so verschachtelten Fenstern
Alles ist so schön leer und aufgeräumt - Chaos mach ich selbt
Und weil ich es verstehe. (Das ist bestimmt ein subjektiver (aber wichtiger) Grund und in der Gewohnheit begründet, aber finde, vieles ist beim Mac eher so angelegt, wie man es als unbedachter vermuten würde und nicht so von Leuten die sich bereits an etwas gewöhnt haben.)
Da zb Time Machine. Beim Win-Rechner meiner Eltern läuft auch ein Backup. Ich bewzeifele aber mal, dass die genau wissen, was sie da sichern und dass sie gegebenenfalls in der Lage wäre mit dem Backup wieder etwas anzufangen.

Naja, der Preis für die Hardware ist eher selten ein Argument für MacOS, sondern meiner Ansicht nach eben eher dagegen. Man kann zwar behaupten, dass das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, aber wenn man nur 400€ als Budget hat, kommt ein Mac meist gar nicht erst in die nähere Wahl. Wenn ich an meinen ersten Mac zurückdenke, war das auch ein erheblicher Aufwand, das Budget für den Computer soweit zu heben, dass es passte. Die Atari ST waren halt deutlich günstiger, mit meiner Ansicht nach gar nicht so schlechtem System für die damalige Zeit. Leider war es damals absehbar, dass das System stirbt...

Ich glaub, ich muss mal eine Liste bauen

Bislang fehlt aber noch die Überraschung...

10.6 vs. Windows 7 damit es fair ist...denn zu XP gäbe es so einiges

10.6 Features die ich unter Windows vermisse:
- Quickview (da es ein wenig besser funktioniert als PreviewPane)

- Programme installieren/deinstallieren

- Das man Files auf einen Ordner halten kann und der geht auf, bei Windows navigiert man zuerst zum Ordner und kopiert dann, nicht so wichtig aber kann hilfreich sein

- Das Alles meist irgendwo Links Oben zu finden ist...

- mal schauen was noch kommt aber so verschieden sind die OSs gar nicht mehr...

Was ich unter OS X von Windows 7 vermisse:

- Aero...immer dieses triste grau ist nervend und ich kann damit nie so angenehm arbeiten

- Ordner zusammenführen

- Das bessere Prefetching System

- Explorer

- Konsistenz und nun werden sich viele Fragen aber ich bin absolut genervt wie OS X die laufenden Programme behandelt. Es gibt Apps bei denen kann ich alle Fenster mit Command+W schliessen andere wiederum werden komplett geschlossen aber dann muss man die App quitieren...irgendwie verwirrend, da passt mir X = schliessen einiges besser...vor allem da es im Ram bestehen bleibt und gleich schnell wieder aufgeht wie laufende Programme unter OS X...

- Aero Snap

- wie gesagt, so viele Unterschiede sehe ich nicht...

Features die da sind aber nicht wirklich wichtig...

- Expose, ja bei 3-4 Fenster echt gut...kommt aber mehr dazu, am besten noch solche die gleich aussehen...dann wird es lustig und da sticht für mich Alt+Tab mit Aero Peek klar hervor

- Virtuelle HDs booten, nett aber nicht wirklich für den täglichen Gebrauch...beim Betatesten von Betriebssystemen aber sehr hilfreich...

- Spaces, kann ich nicht leiden, immer deaktiviert

- tja...Im Falle des DDR3 von Apple leider nicht...

Killerfeature: Beachball - die tollste Animation im OSX
Killerärger: Beachball - weil permanent Gegenwärtig und nicht abschaltbar

spaces, spotlight (die suche in mac osx an sich, in windows eine qual und teilweise langwierig),
die optik, das intuitive bedienkonzept, look und feel von mac osx ist (bsp. ohne viele bunte symbole) besser als bei windows,
sofortiges beenden von programmen (gibts das bei windows?)
ach ja, die shortcuts die durchgängig verfügbar sind.

Ich würde mir wünschen, die Fenstergröße wie bei Windows an jedem Fenstereck verändern zu können.

@pogo3

Doch... Dieses Feature lässt sich schon abschalten. Und zwar wie folgt:

1. Kontrollier Deine Disks mit dem Festplatten-Dienstprogramm auf Festplattenfehler. Ersetze gegebenenfalls die defekte Disk.
2. Kontrollier den freien Speicher auf den Disks. Eine Disk sollte nicht "proppe voll" sein.
3. RAM, RAM und nochmals RAM. Spendier Deinem Rechner falls nötig eine Memoryerweiterung.

he he, so kann man Leute beschäftigen!

So, der Herr. 1066Mhz DDR3 Ram sind langsamer als 667 Mhz DDR2. Wer hat dir denn das bitte erzählt?
Zum anderen mal so als Info: der RAM, der in den Apple Notebooks verbaut ist, ist der gleiche wie bei vielen anderen Notebook Herstellern.

Vom Takt hast du vorhin nichts geschrieben...

+ Exposé, wobei ich nicht denke, dass ein Shareware Programm das so gut in Windows implementiert, wie es in Mac OS integriert ist.
+ Spotlight, wobei es nur funktioniert, wenn der Ordner indexiert ist. Möchte man in einem Ordner suchen, der nicht indexiert ist, hat man keine Chance. Das ist wirklich nervig!
+ Das Dock, weil es einfach nur simpel und gut ist!
+ iWork, welches viel besser Strukturiert ist und schönere Vorlagen als MS Office bietet.
+ Die durchdachte Ordnerstruktur im Finder.
+ Die PDF-Implementierung in jeder Hinsicht!
+ Das einfache Wechseln zwischen Bildschirmen. Allerdings gibt es dabei Fehler, die zwar nicht sehr schlimm, aber sehr nervig sind!

- Manchmal ruckelt die Grafik (z.B. beim nutzen von Exposé), nachdem ich mein LED Cinema Display vom MacBook Pro getrennt habe oder es fehlen die Symbole vom Schreibtisch. Sehr sehr nervig! Nur ab- und wieder anmelden behebt das Problem (Neustrart natürlich auch).
- Es gibt nicht so viele Programme für Mac OS. Ich hoffe, das ändert sich mit der Zeit, weil ich merke, dass immer mehr zu Apple Computern wechseln. Zum Beispiel finde ich Adium wirklich bescheiden, wenn man es Miranda vergleicht. Aber gut, bei Miranda habe ich auch das Gefühl, dass es zuerst für ICQ entwickelt wurde, während Adium das eher als Feature hat.
- Ich habe das Gefühl, Mac OS startet langsamer und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Bei Windows wüsste ich das schon, aber das hat wohl auch mit Erfahrung zu tun

++ Quicklook, Exposé, Timemachine, sehr gutes Multitouch Trackpad, Spotlight, iLife, Vorschau
--Kein MSN in iChat

Aha, sorry, stimmt. Dachte das wäre klar gewesen Also alles in Butter

Also die Funktion, die ich bei MacOS am meisten benutze, ist der Mauscursor.

So kann kann man einfach durch Menüs navigieren! Toll!

Hallo!!! Bin frisch von Windows auf ein Macbook (OS 10.6.2) umgestiegen. Die Top Programme, die mich täglich faszinieren sind:

 Expose
 Spotlight
 Time Machine
 Spaces
 Safari
 Vorschau

Lg

Ja, stimmt, aber wenn es hilft, warum nicht?
Im übrigen, danke an alle, die sich hier beteiligen, das hilft wirklich.

mich erfreut der im normalfall zuverlässig funtkionierende und extrem schnelle standy, ruhezustand. auch das der ruhezustand so bezeichnet ist unter osx; sowohl das in den ruhezustand schicken als auch das aufwachen…kein: xxx wird fortgesetzt balken, siehe win7

Ich liebe die Etiketten.

Der weiter oben erwähnte Text von Jörn von Mac-TV drückt schon vieles aus. Weitergehend finde ich bei OS X Dinge toll, die unter Umständen erst nach längerer Zeit zum Tragen kommen. Z.B. Datenübernahme auf neuen MAC. Auch wenn ich schon von Leuten gelesen habe, die damit Schwierigkeiten hatten, habe ich bisher nur beste Erfahrung damit gemacht. Mach das mal mit einem PC. Ich habe auch mit PCs zu tun und so hat mein Händler strahlend erzählt, es gäbe für Windows jetzt die Möglichkeit, die Daten zu übernehmen auf den neuen Rechner zu übernehmen (Dauer 1 Tag, Kosten 180 , Netzwerkeinstellungen würden leider nicht übernommen werden. Na toll. Beim MAC geht das und kostet nix.
Oder Time Machine: Es gibt Dateien, die beim Ändern von Daten sofort abspeichern ohne die Möglichkeit, etwas rückgängig zu machen. Wenn wenn doch: Time Machine holt alles zurück.
Oder einfache Programm(neu)installationen. Auch dass sich das System i.d.R. einfach neuinstallieren lässt, ohne dass ich die Programme nachinstallieren muss.
Alles ist beim MAC viiiiieeeeel übersichtlicher und klarer.
Hat Vista immer noch diese entsetzliche Registry? Der (Alb)Traum meiner schlaflosen Nächte!

Was ich beim MAC vermisse ist die Möglichkeit, die Fenstergröße an allen Seiten des Fensters zu ändern.

Was aber auch nicht der selbe Ruhezustand ist wie der von OS X...

Zu:

1. Keine defekte Disk. Wird immer mal geprüft. Ziemlich neuer iMac (ca. 8 Monate, knapp vor der aktuellen Linie)
2. Disk nicht "proppe voll", denke mal noch so an die 50 GB frei.
3. Reichen 4 GB. Mehr konnte man da noch gar nicht reinsetzen.

Bin leider nicht am Gerät, deshalb etwas ungenau die Antwort.

Das will nichts heissen. Die Festplatte im iMac hat hier gerade mal 2 Monate gehalten.

Hitliste
Nr1: TimeMachine
Nr2: MobileMe Sync
Nr3: Spaces
Nr4: ICal
Nr5: Mail

hm...:

exposè, Spaces (mit Programmeinteilung), Etiketten, Spotlight, Dock, Medien/Volumes auf dem Desktop, Automator, TimeMashine, Photobooth und für mich sehr wichtig - Intelligente Ordner!
systemeinstellungen sind auch sehr schön übersichtlich, aber das hatten wir ja schon. Keine Viren und sowohl die Soft- als auch die Hardware kommt von EINER Firma und nicht von mindestens zweien, da passt das auch zusammen...

Quickview und Bildschirmfoto

Nun ja, Bildschirmfotos kann man auch in Windows machen