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Forum>Software>Booten von OS X auf MacBookPro 15" 2008 mit 2,5 GHz daurt sehr lange

Booten von OS X auf MacBookPro 15" 2008 mit 2,5 GHz daurt sehr lange

mcdmbp11.05.0922:18
Beim Hochfahren dauert es ewig, obwohl ich
kaum andere Software ausser MS Office installiert habe. Defrag mit Drive Genius 2 hat auch nicht geholfen und auch die Zugriffsrechte reparieren hat nichts gebracht.
Was kann ich tun ?
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Kommentare

Jaguar1
Jaguar111.05.0922:51
Naja zwischen sehr lange und ewig liegt doch dann schon ein Weilchen... Sag doch mal eine Zeit an, sonst wird's schwer...
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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mcdmbp12.05.0907:11
Ab einschalten dauert es ca 40sec bis der Apfel erscheint und 1 min 40 sec bis der Hintergrund zu sehen ist.
Danach schnattert die Festplatte noch eine 55 sec weiter man kann aber schon die Maus betätigen und klicken.
Ich erinnere mich, daß am Anfang das alles in unter 1 Minute einsatzbereit war. Habe damals sogar über die
Bootzeiten von Windoofs gelacht, jetzt lachen die.... wer kann helfen oder weiss wieso ?
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LordLasch12.05.0907:28
Bei mir dauerts auch immer recht lange bis der Apfel erscheint, wenn ich noch ne externe Festplatte dran hab. Läuft der Rechner denn nach dem hochfahren gewohnt flott oder reagiert er da auch träge und lässt sich Zeit? Wieviel Speicherplatz haste noch frei?
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ollerich
ollerich12.05.0908:27
schau mal in den Systemeinstellungen, ob bei "Startvolume" wirklich dein Startvolumen ausgewählt ist, wenn nicht, dann wähle es aus. Wenn das Startvolumen nicht explizit ausgewählt ist, dann sucht er beim Starten des Macs danach, was das Starten verzögert...
„Leaves are falling words from the earth. Spoken in silence. Never heard.“
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Hellokittyhater12.05.0908:57
Sollte man Defragmentierungssoftware auf einem Mac nicht lieber sein lassen? Das tut doch Mac OS X meines Wissens von selbst. Vielleicht liegt es daran, dass du mit deinem Tool eher was verschlimmbessert hast...
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wordwar12.05.0909:45
PRAM Reset durchführen, beim Startton die Tasten alt+cmd+p+r gedrückt halten bis der Startton erneut zu hören ist. Probier danach mal aus wenn du mit alt Taste startest und dann die interne festplatte anwählst wie lange das dauert. Sinnvoll ist mit Sicherheit mal im Festplattendienstprogramm die Zugriffsrechte zu reparieren und das Volume zu überprüfen und gegebenenfalls zu reparieren.
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mcdmbp12.05.0909:53
@LordLasch: früher lief er schneller, deswegen habe ich auch gedacht, daß defragmentieren was nützt aber trotz
defragmentierter Platte läuft er trotzdem lehmer als zu Anfang. Mein Rechner hat 4 GB Ram und auf der Platte sind noch ca 37GB frei von 232 GB.
@ollerich: Startvolume ist ausgewählt.
Hat das defragmentieren was damit zu tun ? Sollte man es beim Mac OS X tun oder ist das ein mitgeschleppte Win doofs Krankheit ?

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McMuffin12.05.0910:06
zieh mal ein Backup mit Timemachine und Spiel OSX neu auf.
Hat bei mir geholfen.. klar wird nach ner Zeit alles wieder bissl langsamer.. aber dann macht das gleiche Spiel nochmal... geht ganz gut.

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macdevil
macdevil12.05.0910:31
Caches löschen - insbesondere mal Font- und Bootcache...
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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_mäuschen
_mäuschen12.05.0911:00

apropos DefragmentierenShowVolumeFragmentation

hier Version 0.8

hier homepage

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bimden12.05.0911:48
37GB frei von 232 ist extrem wenig. Das Defragmentieren kannst du dir sparen, kauf dir lieber ne größere Platte. Und schau nach, was du so in Startobjekten hast und ausmisten kannst.
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Onlymac12.05.0911:57
Hellokittyhater
Sollte man Defragmentierungssoftware auf einem Mac nicht lieber sein lassen? Das tut doch Mac OS X meines Wissens von selbst. Vielleicht liegt es daran, dass du mit deinem Tool eher was verschlimmbessert hast...

Von welcher Welt stammst Du den?? Die Defragmentierung mit Spezialtools sollte schon von Zeit zu Zeit vorgenommen werden. Die Defragmentierung von OSX kann nicht alle Dateien defragmentieren. Es gibt einige Dateien für die man mit einem anderen Startlaufwerk oder einer Bootdisc defragmentieren muss. Das trifft auch auf Verzeichnisse zu. Ausserdem sollte man darauf achten mindestens 15% der Festplatte frei zu halten, da während der Arbeit Daten aus dem RAM auf die Festplatte ausgelagert werden. Wird der Festplattenspeicher zu knapp wird der Rechner immer langsamer da die Auslagerung nicht mehr möglich ist.
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Jaguar1
Jaguar112.05.0911:57
bimden
37GB frei von 232 ist extrem wenig. Das Defragmentieren kannst du dir sparen, kauf dir lieber ne größere Platte. Und schau nach, was du so in Startobjekten hast und ausmisten kannst.

Nanü? Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage! Sehr wenig wären 3 GB. Aber 37 ganz bestimmt nicht!
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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exAgrajag12.05.0912:11
mcdmbp
oder ist das ein mitgeschleppte Win doofs Krankheit ?
Selbst unter Windows ist das schon seit Jahren nicht mehr nötig. Windows startet den Defragmentierer selbstständig mit den korrekten Optionen, damit bestimmte Dateien in optimaler Reihenfolge/Position liegen (linearer Zugriff). Durch eigenständiges Defragmentieren fährt man Windows in die Parade und Windows darf die Dateien erneut repositionieren (und das System wird eine weile langsamer).


bimden
37GB frei von 232 ist extrem wenig. Das Defragmentieren kannst du dir sparen, kauf dir lieber ne größere Platte. Und schau nach, was du so in Startobjekten hast und ausmisten kannst.
Ich hab auf der System-Partition 13GB und auf der User/Daten-Partition die meiste Zeit auch nur 10-20GB frei und die Platte rennt trotzdem . 37GB frei sollte MEHR als ausreichend sein. Der einzige Aspekt, was daran stimmt ist, daß diese freien 37GB tendenziell im langsameren (inneren) Bereich der Platte liegen und somit etwas langsamer sind. Aber mit Fragmentierung hat es hierbei erstmal nichts zu tun.
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exAgrajag12.05.0912:15
mcdmbp: Welcher Part des System-Starts dauert denn so lange? Der während des grauen Bildschirms, oder der während des blauen (kurz vorm Login)? Wenn ersteres, dann starte den Rechner doch mal mit gedrückter V-Taste. Dann zeigt der Rechner in der "grauen" Startphase viele Textausgaben, anhand derer man den Übeltäter finden kann. Ich hatte früher jedenfalls auf diese Weise mal Hinweise auf Probleme gefunden.
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Marcel Bresink12.05.0913:00
Onlymac
Die Defragmentierung mit Spezialtools sollte schon von Zeit zu Zeit vorgenommen werden.

Nein, wozu soll das gut sein? Auch Apple sagt offiziell mehr oder weniger, dass das nutzlos ist:
Onlymac
Ausserdem sollte man darauf achten mindestens 15% der Festplatte frei zu halten,

Eine bestimmte Prozentualgröße frei zu halten, mag auf einem viel benutzten File-Server sinnvoll sein, aber als generelle Regel für die Nutzung eines "normalen" Mac OS X-Desktopsystems ist das übertrieben. Mindestens die RAM-Speichergröße frei zu halten, wäre eine sinnvollere Daumenregel.
Onlymac
da während der Arbeit Daten aus dem RAM auf die Festplatte ausgelagert werden.

Auch das ist keine allgemeingültige Regel. Das passiert nur, wenn man "zu wenig" RAM hat und Mac OS X hat dafür bereits mindestens 64 MByte vorreserviert.
Onlymac
Wird der Festplattenspeicher zu knapp wird der Rechner immer langsamer da die Auslagerung nicht mehr möglich ist.

Das stimmt so auch nicht. Wenn überhaupt keine Neuanforderung von Auslagerungsspeicher mehr möglich ist, stürzt jedes Betriebssystem ab.
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LordLasch12.05.0914:06
ich hab mal den Link von _Mäuschen ausprobiert.
Ergebnis: total free: 135gb // useful: 118gb der restliche (15gb) freie Speicher liegt nur in kleinen Stücken unter 10mb vor. Ich denke mal wenn man ne Platte längere Zeit an der Kapazitätsgrenze betreibt (da würde ich 37gb frei zurechnen) wirds wohl spürbar langsamer werden.
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mafo12.05.0915:09
Also ich würde erst mal mit gedrückter Shift-Taste einen Neustart machen. Das ist der sichere Systemstart. Dabei werden diverse Caches bereinigt. Danach dann nochmal normal starten.
Wenn das nichts hilft, einmal alle Jobs von Onyx laufen lassen. Auch da werden diverse Sachen bereinigt.
Wenn auch das nichts hilft, mit Befehl-v starten und gucken, ob du in den Meldungen irgend etwas siehst...ist aber schwer zu sagen was du da sehen sollst...vielleicht fällt ja was ins Auge...

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mcdmbp12.05.0917:52
Ich werde die verschiedenen boots up jetzt mal testen.
Wie lange dauert den bei den anderen der Systemstart am Macbook Pro ?
Vielleicht sind die Boot zeiten ja nicht übertrieben ?
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macdevil
macdevil12.05.0917:58
mein mbp unibody hat mit schlankem system (nur office-anwendungen) keine 20 sekunden bis zum login-screen.

ich zitiere mich aber gerne selber noch:
macdevil
Caches löschen - insbesondere mal Font- und Bootcache...
versucht?
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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mcdmbp12.05.0918:12
Habe jetzt mal mit shift gebooted.
Welche caches genau wo loeschen ?
Kannst du die Verzeichnisse angeben ?
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mcdmbp12.05.0918:30
Beim booten mit cmd-v erscheint ein driver cdc fehler aber bootet normal weiter.
Habe mich durch gegoogelt, bei frischen rechnern dauert der boot Vorgang max 30 Sekunden.
Werde wohl am Wochenende das System backupen und neu aufspielen, das meinen die meisten soll helfen.
Zum Thema Defragmentierung gehen die Meinungen auseinander. Die einen meinen es hilft die anderen meinen es schadet ( wie z.B. Apple selbst ), da das System OSX selbst von Zeit zu Zeit defragmentiert.... obwohl ich das zwar so nicht glauben kann, aber wer weiss es schon genau.
Wenn danach trotz der gleichen Software das booten und die allgemeinse performance besser wird sage ich Bescheid,
dann ist es ähnlich wie bei Windoofs, daß man 1mal im Jahr alles formatiert und neu aufspielt....
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_mäuschen
_mäuschen12.05.0918:43
 If you think you might need to defragment
Another option is to back up your important files, erase the hard disk, then reinstall Mac OS X and your backed up files.

Steht doch da im von Marcel Bresink verlinkten Apple kb/HT

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mcdmbp12.05.0918:47
@maeuschen: genau das werde ich am WE machen
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dode1963
dode196312.05.0918:49
Ich glaube nicht, dass es nötig ist, einmal im Jahr das System neu aufzusetzen. Ich habe das noch nie gemacht (in vielen Jahren) und hatte noch nie Probleme mit langsamem Aufstarten (ausser, als bei einem G4 Quicksilver das Motherboard ausgestiegen war). Der Fehler muss anderswo liegen. Hast du den Tipp von Ollerich schon versucht und in den Systemeinstellungen das Startvolumen definiert? Vielleicht könnte es auch helfen, wenn du einmal den Hardwaretest mittels der System-DVD durchführst, die du mit deinem Mac bekommen hast.
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mcdmbp12.05.0920:16
@dode1963: habe ich gemacht ist ausgewählt. Gerne würde ich mir die Arbeit des neu Aufspielens ersparen, aber wo kann ich noch suchen, um das wehwehchen zu beheben ?
Wo sind die Cache Ordner die ich löschen soll ?

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Senior Sanchez12.05.0921:04
Das das hier noch niemand gefragt hat?!

Hast du den Akku drin oder rausgenommen?
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_mäuschen
_mäuschen12.05.0921:07

http://books.google.com/books?id=C_NsPjShkCgC&pg=PA632&lpg=PA632&dq=sicherer+systemstart+löschen+caches&source=bl&ots=E1MkmmkT3U&sig=nNiGwa8-drHoF57kf_FByWQKIek&hl=de&ei=VMgJSvykPIea_Aan4uWaCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6#PPA630,M1



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Senior Sanchez12.05.0921:18
Solltest du also ohne Akku starten, so stecke ihn das nächste Mal vorm Start wieder rein und es sollte wieder alles gut sein.
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ere
ere28.07.0922:51
Mein MBPro 15" von Mitte Juni bootet, wie beschrieben, in 3 1/2 Minuten. Ausserdem dauert der 1. Programmstart der sperrigeren Programme (Word, Excel, Dreamweaver, Photoshop) bis zu 2 Minuten. Selbst Safari oder Mail, die normalerweise blitzschnell bereit sind, lassen sich Zeit. Einmal gestartet, laufen die Programme oft normal flott. Mehrere Programme, die gleichzeitig laufen, bringen den Rechner meist fast zum Stillstand, nicht aber zum Absturz.

Einige eurer Tipps habe ich ausprobiert. V.a. habe ich (2 x ) die Festplatte gelöscht und das System samt allen Programmen sorgfältig von Hand neu installiert.

Nun ist mein MBP beim Apple-Techniker. Der vermutet eine defekte Festplatte, obwohl sie weder raspelt noch seltsame Geräusche von sich gibt.

In einer Woche kann ich berichten, ob und wie der Fehler behoben wurde.

Bis dann!
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Senior Sanchez28.07.0922:53
Der Akku war aber immer drin, oder?
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ere
ere29.07.0907:54
Der Akku war aber immer drin, oder?

Ja, es handelt sich ja auch, entgegen dem Titel dieses Treads, um das neuste MBP mit fest montiertem Akku.
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ere
ere03.08.0913:53
Lösung des Problems (vgl. 28.07.09, 22:51):
Die Festplatte wurde ausgetauscht. Es sei ein Fehler am Lese-/Schreibkopf gefunden worden.

ich habe nun die Daten vom letzten TimeMachine-Backup zurückkopiert. Das MBP läuft endlich wie geschmiert.
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