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Blick übern Tellerrand: iPad vs. Kindle (Paperwhite)

pumacl
pumacl25.07.1309:48
Hallo Forum,

Anfängerfrage: bei mir steht das erste Mal der Kauf von eTextbooks an (Ersparnis beim Kauf und künftig beim Gewicht), habe aber noch keinen Reader. Angeboten werden die Bücher von Amazon und Apple zum gleichen Preis. Momentan wäge ich ab zwischen dem ermüdungsfreien Lesen beim Kindle vs. eventueller Vorteile beim iPad (Darstellung in Farbe bei Grafiken vs. Reflexionen)
Lesen steht tatsächlich im Vordergrund, für (fast) alles andere habe ich ein MBA.

Liest hier jemand regelmäßig Fachliteratur auf dem iPad oder Kindle und gibt es hier Rat für mich?

Danke schon mal im voraus!
„Hony soit“
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Kommentare

wp2312
wp231225.07.1309:49
Definitiv Kindle! Wir haben beides und sie liest NIE am iPad, der Kindle ist aber täglich im Einsatz. Das iPad macht alles andere, aber Bücher liest man damit meiner Meinung nach darauf nicht.

Edit: Grad noch gesehen, Fachliteratur... wenns das bei amazon gibt? Magazine sind da meines Wissens nicht viele, da gehts wieder zurück zum iPad Zeitungskiosk...
„... fahren und fahren lassen!“
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pumacl
pumacl25.07.1309:55
Danke erst mal. Die Literatur gibt es auch bei Amazon.
„Hony soit“
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cyberbutter
cyberbutter25.07.1309:57
Auf jeden fall das kindle. Ich hab nen iPad und bin sehr zufrieden. Lese auch ab und zu Comics ist aber in erster Linie bei mir ein Multimedia-Gerät. Vor allem wenn man mal auf dem Balkon, im Park, bei der Autofahrt usw. lesen möchte eignet sich das iPad nur bedingt.
Zuhause auf dem Sofa surfen, Filme streamen und Apps nutzen sind die Stärken vom iPad.
„BÄM!“
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pumacl
pumacl25.07.1310:01
Danke. Also 2:0 fürs Kindle!
„Hony soit“
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roca12325.07.1310:04
Meine Freundin hat ein iPad mit Retina Display und ein Kindle (Einsteiger Version).
Lesen tut Sie nur am Kindle.
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pumacl
pumacl25.07.1310:13
3:0. Danke.
Eventuell wird es ja auch ein Reader so wie der hier: PocketBook Basic New von PocketBook .
„Hony soit“
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cyberbutter
cyberbutter25.07.1310:17
Meine Freundin hat, wenn ich mich nicht irre, ein pocketbook. Sie liest zwar nicht täglich damit ist aber sehr zufrieden. Ihr (und mir) fehlt allerdings auch der Vergleich mit anderen Produkten.
„BÄM!“
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!&all25.07.1310:17
Hier auch iPad und Kindle vorhanden. Zum Lesen nur den Kindle.
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Oxxle
Oxxle25.07.1310:22
Lese nur am Kindle. iPad vorhanden - für alles andere.
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pumacl
pumacl25.07.1310:23
Danke!
„Hony soit“
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mac_heibu25.07.1311:04
Ich würde auch zum Kindle tendieren.
Nur: Aus der Textdarstellung der Bücher im Kindle spricht – wie soll man es sagen? – eine tiefe Missachtung des Lesens. "Rivers of Blank" (= Weißraum zwischen den Wörtern) ohne Ende, was natürlich um so schlimmer wird, je größer man die Schrift einstellt. Keine Silbentrennung, kein Flattersatz. Man fühlt sich an die Zeit des Commodore 64 zurückversetzt. iBooks ist in dieser Hinsicht um Welten besser.
Das einzige, was für das Kindle spricht, ist die Darstellungsqualität auch bei miesen Lichtverhältnissen.
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Oxxle
Oxxle25.07.1311:07
mac_heibu
Ich hatte noch nie "Revers of Blank" in den Büchern auf dem Kindle.
Mag aber auch daran liegen, das ich die Buchstaben recht klein eingestellt habe. Jedenfalls "Commodore 64" halte ich für stark übertrieben.
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Flaming_Moe25.07.1311:17
kindle!
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pumacl
pumacl25.07.1311:40
Danke für die hilfreichen Beiträge. Angesichts meiner überwiegenden Lesetätigkeit werde ich mich auf einen reinen ebook-Reader festlegen, kein iPad (ist vielleicht auch besser für die Konzentration wegen fehlender Spielchen und Apps).
Das Gerät wird jetzt kein Kindle Paperwhite, sondern ein PocketBook Touch Lux . Das scheint auch für pdfs gut zu sein. Die Literatur werde ich im epub Format kaufen.

thanks
„Hony soit“
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MetallSnake
MetallSnake25.07.1311:43
Bei Fachliteratur ist das so eine Sache, da scheint es ja schöne Sachen mit (farb-)Bildern, Animationen, Videos, Sounds etc. zu geben. Je nach Fachrichtung könnte das ein entscheidender Faktor sein sich doch fürs iPad zu entscheiden.

Für "normale" Bücher also einfach Text ohne alles kann ich auch nur das Kindle Paperwhite empfehlen. Es liest sich angenehmer (Augenfreundlicher), es ist leichter und kleiner, der Akku hält länger, man kann auch in der Sonne lesen (mit dem iPad sehr schwierig) oder im dunkeln (das kann das iPad aber auch) und das Kindle ist günstiger.

Wenn es also nur ums lesen geht sollte die Entscheidung klar sein.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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kio
kio25.07.1311:45
gute Entscheidung.

Hab auch beides hier. Das Kindle ist zum lesen einfach traumhaft!!!
„just do it....“
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macster10025.07.1311:48
Ganz klar: iPad mini mit Retina Display. Auch sehr leicht und in Bezug auf Textschärfe und Darstellung von Grafiken etc. eine ganz andere Dimension. Allerdings wohl leider erst ab Frühjahr 2014...
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Schens
Schens25.07.1312:32
Es ist aber schon klar, dass die meisten Kindledateien nur geliehen sind....
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pumacl
pumacl25.07.1312:52
@ Schens

Ja, so in etwa habe ich das auch rausgelesen in den web-Kommentaren. Drum gibt es ja bei mir auch ein "freies" Gerät - auch wegen meiner unschätzbar wertvollen Notizen und Anmerkungen und den pdfs, die auf dem Teil landen.
„Hony soit“
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ndl
ndl25.07.1313:55
Ich nutze für Magazine,Comics und Fachbücher das iPad, aber sobald es um reinen Text geht wie Thriller usw. ließt es sich einfach viel besser auf dem Kindle.
Dies ist meine Meinung dazu.
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MetallSnake
MetallSnake25.07.1314:10
Schens
Es ist aber schon klar, dass die meisten Kindledateien nur geliehen sind....

Ist das bei den Büchern aus dem iBook store anders?
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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glider25.07.1315:04
Oha, dann bin ich hier wohl mal wieder in der Minderheitenmeinung. Ich habe das Retina-iPad und den Paperwhite. Und ich lese hauptsächlich vor dem Einschlafen und deshalb zu 95 % auf dem iPad. Hier gibt es eine Negativfunktion (weisser Text auf schwarzem Hintergrund), die Leseseite ist grösser, weshalb weniger geblättert werden muss und der "Lichtsmog" ist auf dem iPad deutlich geringer, was ausschlaggebend ist, wenn meine Frau nebenan schlafen will.

Paperwhite hatte ich nun zwei Wochen während dem Afrikaurlaub, da sind Gewicht und Laufzeit ein Thema (nicht wie zuhause), aber ich empfinde den Kindle nicht so tadellos wie oft beschrieben. Neben der ungleichmässigen Beleuchtung am unteren Bildrand ist das Schriftbild verwaschener, unklarer als bei gleicher Schriftgrösse auf dem iPad, vor allem bei Schriften mit Serifen. Ausserdem kann man mit dem Kindle zwar noch in sehr heller Umgebung lesen, aber bei normaler Umgebung stören oftmals "Schatten", die den Kontrast deutlich schmälern, ich empfinde es deshalb bei weitem nicht so, dass das Schriftbild in jeder Situation perfekt ist. Habe das Leseerlebnis auf dem iPad auf jeden Fall vermisst.
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MetallSnake
MetallSnake25.07.1315:20
glider
Ich lese auch hauptsächlich nachts, das Paperwhite ist auf niedrigster Helligkeitsstufe so dunkel, dass es nie auffällt dass es überhaupt an ist, das iPad war mir da immer viel zu hell, genauso wie das iPhone.

In der Sonne und bei "normaler" Umgebungsbeleuchtung kannst du die Beleuchtung des Kindles höher oder runter stellen, da hatte ich noch nie Probleme mit störenden Schatten.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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glider25.07.1315:33
MetallSnake

Ja, dann ist das Paperwhite aber so dunkel, dass der Kontrast nur noch einen Bruchteil vom invertierten iPad auf der dunkelsten Stufe (in den Systemeinstellungen und fast auf der geringsten Stufe in der Kindle-App) beträgt. Der Text sieht aus wie auf einem mit leerem Toner bedruckten Umweltschutzpapier.

Wenn sehr hell ist, hat das iPad keine Chance, das ist klar. Der Begriff Schatten ist vielleicht falsch beschrieben, aber richte den Kindle mal identisch wie das iPad aus, wenn letzteres stark reflektiert, etwa unter einer Neonröhre, das Schriftbild ist dann nicht mehr homogen. Ich habe mich jedenfalls immer wieder dabei ertappt, dass ich den Kindle in einem sehr spitzen Winkel hielt anstatt mehr oder weniger rechtwinklig.
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pumacl
pumacl25.07.1316:26
Ein schönes Lehrbuch mit vielen bunten Grafiken in der Print-Ausgabe - wie kommt das auf einem ebook-Reader wie dem Kindle rüber? Und hätte das auch im epub-Format gekauft alles in Farbe und es scheitert nur am Display beim Kindle? Beim iPad wäre das schön bunt?
„Hony soit“
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yogimo25.07.1316:40
ein Jahr auf dem iPad - dann Kindle gekauft - nun nur noch Kindle (Paperwhite)

1) Gewicht
2) Klare Buchstaben - auch wenn das Retina iPad sehr gut ist
3) Augen - bei dem Kindle ermüden meine Augen sehr viel langsamer als beim iPad - ich kann stundenlang lesen
4) Gewicht - kann man nicht oft genug erwähnen
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glider25.07.1316:56
pumaci

als absolute Notlösung vielleicht brauchbar, aber kein Vergleich zum iPad. Der Kindle ist eine Textbuchlesemaschine, er stellen schwarz und weiss und ein paar blasse Graustufen dar. Magazine, Fotos, Lehrbücher, Filme, einfach alles was farbig ist, ist auf dem Retina-iPad kaum zu toppen.
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pumacl
pumacl26.07.1311:09
@ glider

Danke.

Mittlerweile habe ich mit Fachbuchverlagen telefoniert.
Die Antwort auf meine Eingangsfrage: Kindle Paperwhite oder iPad für eTextbooks ist:
Kommt darauf an. .
Die Verlage konvertieren die Printausgaben in verschiedenste Formate für den Vertrieb (epub, pdf, kindle-Format, iBook Store etc.). Je nach Buch macht der eine oder andere Reader mehr Sinn.
Für einen Farbatlas oder ein Bilderbuch : Multimedia-Reader wie das iPad.
Für mehrere Hundert Seiten Text: elektronische Lesegeräte auf E-Ink-Basis.

Gegebenenfalls sind dann noch Spezialfunktionen wichtig: unterstreichen, Notizen, Auszüge in Karteikarten überführen etc.

Wo man kauft hängt unter anderem auch vom Vertrauen in den Verkäufer ab: siehe Amazon-George Orwell-Story . Auf das hatte sich der Herr Schens bezogen, vermute ich.

Kommentare willkommen.
„Hony soit“
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Schens
Schens26.07.1311:30
pumacl
Auf das hatte sich der Herr Schens bezogen, vermute ich.

Nein. Eine Kindle-Edition ist ein Nutzungsrecht an einer Datei, das Dir einseitig wieder entzogen werden kann, wenn Herr Amazon Schindluder vermutet.

Ich kaufe jedes zweite Buch gebraucht für ein paar Euro. Dieser Markt wird komplett ausgetrocknet.
Auch ein einfaches verschenken wir unmöglich.

Das ist alles OK, aber der Preisabschlag bei der Kindleedition ist oft nicht mal ein Euro.

Der Gag einer Videothek ist (war) ja auch, das ich für eine geliehene DVD eben nicht 40 Euro bezahle.
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Schens
Schens26.07.1311:34
Ich hätte nichts gegen das Amazonmodell, wenn es eine Art "Readever" oder "Readify" gäbe.
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Serge
Serge01.08.1314:44
Schens
Ich hätte nichts gegen das Amazonmodell, wenn es eine Art "Readever" oder "Readify" gäbe.
Naja, die Amazon Cloud ist doch recht nah dran, ich denke, solange dein Account bei Amazon existiert, wirst du deine Bücher lesen können. Die bislang einmalige Deaktivierung eines Buches über die Cloud kam daher, dass Amazon wohl keine Rechte am Buch hatte, und nicht weil sie ein paar Nutzer verärgern wollten. Wer es sich mit Amazon versaut, der hat natürlich Ärger, siehe gerade die gesperrten Konten von Usern, die es wohl etwas übertrieben haben mit Rücksendungen.

Andererseits: Auch den Kindle kann man mit calibre befüllen und auslesen. Und mit passenden Plugins… Naja, ich bin dann mal still, Kollege Google hilft hier besser.

Zu der eigentlichen Fragestellung: Die Antwort: «Kommt darauf an» ist super. Es hängt wirklich sehr stark von der Art der Bücher ab. Ich habe inzwischen hier eine richtige Sammlung an Geräten (ein Kindle Keyboard, zwei Sony-eReader (na gut, einer gehört meiner Frau), ein Kobo, ein iPad 2) und ich wechsle sehr oft
Comics und pdf lese ich auf dem iPad (auch wissenschaftliche Dokumente). Alles andere wird auf den eInk-Geräten gelesen. Und zwar je nach Lust und Laune, wobei mein Kindle definitiv am Meisten verwendet wird.
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Schens
Schens01.08.1317:59
Q.e.d.

Amazon schließt dein Konto? Kindle wertlos.

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pumacl
pumacl01.08.1319:34
@ Serge

Ich habe mich für einen "freien" ebook-reader entschieden und kaufe die ebooks vom publisher direkt: wegen cross platform und aufgrund meines Eindrucks, dass mir die Bücher dann auch wirklich gehören. Und eventuell bekommt man die dann auch etwas billiger als bei Amazon... So ist jedenfalls der Plan.

Eventuell gibt es dann irgendwann ein iPad für die pdf-Dokumente und farbige Bücher etc. - mal sehen.

Danke jedenfalls für Deine Meinung!
„Hony soit“
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Serge
Serge01.08.1323:16
pumacl: Ja, aber dann musst du auch immer Bücher ohne DRM kaufen, viele Publisher machen das ja gar nicht, und deine Auswahl ist eingeschränkt. Und ehrlich, sobald irgend ein DRM drauf ist, gehört dir das Buch faktisch nicht mehr. Da hängt es immer an irgend einem Konto, sei es von Amazon, Adobe (Kobo, Sony, Thalia etc.) oder Apple. Der freie Reader an sich ist da wenig hilfreich. Der Kindle ist genau so frei (du kannst da auch DRM-freies Lesezeug draufspielen, ohne Amazon). Mein Sony ist ja anscheinend auch frei, hat mir aber nie was gebracht. Ok, einziger Vorteil vom Sony war, man konnte ihn direkt ohne Account in Betrieb nehmen. Der Kindle ist von Amazon vorkonfiguriert, da braucht man nichts zu tun, geht damit auch einfach so, der Kobo braucht wohl zwingend einen Kobo-Account. Insofern sehe ich hier nur ein Minus für den Kobo.
Das Gedöns von Adobe bei ePub ist dabei auch noch richtig kompliziert. Apple und Amazon haben hier vieles richtig gemacht (naja, wenn man DRM nicht insgesamt komplett ablehnt), da stört das DRM wenigstens kaum. Ausser Amazon schiesst mal wieder einen Bock. Deppen! Denn eigentlich haben Sie das überzeugenste Komplettangebot. Immer noch.
Ach ja, die Diskussion habe ich durchaus schon öfter geführt. Insgesamt ist das alles eine eher unzufriedenstellende Situation für einen Kunden. Für mich ist da eigentlich nur eine Frage offen: Wann lernen die Verlage aus den Fehlern der Musikindustrie? Die haben ja auch kapiert, dass DRM nur den ehrlichen Kunden nervt.
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Serge
Serge01.08.1323:20
@pumacl, ach so, ich möchte dir deinen Reader jetzt nicht madig machen, ist sicher ein gutes Gerät. Wollte nur klarstellen, dass dir das Buch, sobald irgend ein DRM drauf ist, eh nicht mehr gehört. Insofern würde ich mir da nicht allzu viele Gedanken machen, oder eben Gegenmaßnahmen ergreifen, dass dir die gekauften Bücher trotzdem "gehören" (oder übersetzt, weg mit dem DRM).
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pumacl
pumacl01.08.1323:38
@ Serge

Danke, ich stehe da noch am Anfang. Calibre?
„Hony soit“
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Serge
Serge02.08.1311:27
Was? Du kennst calibre noch nicht? DAS schweizer Taschenmesser für eBooks?
Tada : http://calibre-ebook.com/
riesen Vorteil: es kann viele Formate passend für deinen eReader konvertieren.
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Hapelein02.08.1312:08
Danke für den Hinweis auf >Calibre<!
Wenn jetzt noch das mini-iPad Retina kommt...

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subjore02.08.1312:09
Das Kindle ist nur geeignet um zu lesen, kostet aber auch deutlich weniger. Wenn man ein Gerät kaufen will auf dem man hauptsächlich lesen will, dann sollte man das Kindle kaufen. Auf dem iPad kann man viel mehr Sachen machen, aber das kann man ja dann auch in ein zwei Jahren kaufen, wenn man jetzt erstmal nur einen ebook Reader kauft.
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C.Brehmen
C.Brehmen02.08.1312:29
Wir haben hier auch beides, und für das reine Lesen von Büchern ist auf jedenfall der Kindle / e-ink besser. Sobald aber öffters auch mal magazine / Zeitungen hinzu kommen gehe ich dann ans iPad, lese viele magazine im Bereich Foto und das macht halt auf dem Kindle keinen Spass

Auf kurz oder lang hat man eh beides

Vorteil des Kindle ist auch die Akkuleistung. du kannst den ganzen Urlaub lesen ohne einmal aufzuladen.
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pumacl
pumacl02.08.1315:12
Danke an alle für die Ratschläge. Lese schon meine etextbooks auf eine PocketBook Touch Lux Reader. Ist für mich praktisch, weil ich jetzt auf 200 g Bücher für 4 kg mitnehmen kann.
Aber ansonsten:


Ist für mich immer noch unschlagbar.
Schens hat Recht: kann ich verleihen, verschenken, beschriften, fühlen, tasten, signieren lassen.

Bibliothek der Zukunft:

„Hony soit“
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Schens
Schens02.08.1316:11
Um es nochmals klar und deutlich zu sagen:

Amazon sperrt Kundenkonten wie es ihnen passt.

Damit ist dann unwiderruflich weg:

- alle Kindletitel
- alle Audiblehörbücher
- jeder Zugriff auf S3
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pumacl
pumacl02.08.1316:45
Schens

Ich kaufe jedes zweite Buch gebraucht für ein paar Euro. Dieser Markt wird komplett ausgetrocknet.
Auch ein einfaches verschenken wir unmöglich.

Schens
Um es nochmals klar und deutlich zu sagen:

Amazon sperrt Kundenkonten wie es ihnen passt.

Damit ist dann unwiderruflich weg:

- alle Kindletitel
- alle Audiblehörbücher
- jeder Zugriff auf S3

Ja, habe es verstanden. Deswegen habe ich jetzt keinen Kindle. Und habe ja auch ausgeführt:
das gedruckte Buch (Beispiel "Taugenichts" hat sehr viel Charme und viele Vorteile.

pumacl

Aber ansonsten:


Ist für mich immer noch unschlagbar.
Schens hat Recht: kann ich verleihen, verschenken, beschriften, fühlen, tasten, signieren lassen.
„Hony soit“
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