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Bitte um Kaufhilfe Mac Studio/mbp für Video
Bitte um Kaufhilfe Mac Studio/mbp für Video
plecotus
16.11.23
16:45
Hallo zusammen, ich suche Entscheidungshilfe für einen Neukauf. Aktuell nutze ich 27 Zoll iMac 2019, 3 GHz 6-Core i5, Radeon Pro 4 GB, 64 GB RAM und ein tapferes mbp early 2015
Mein Job entwickelt sich in Richtung großer Dateimengen. Videoaufnahmen mit ca. 60 GB/Datei, je drei bis vier Dateien pro Session, mehrere Sessions pro Auftrag. Das wird mit iMovie und Fotos angeschaut, sortiert, bearbeitet und geschnitten. Es geht um die Dokumentation von Abläufen und Beobachtungen. Dem Auftraggeber stelle ich kurze, aussagekräftige Sequenzen zusammen, bespreche sie mit ihm auf einem iPad Air vor Ort oder/und stelle sie ihm online.
Allein das verschieben und öffnen der Dateien auf dem iMac dauert lange. Auf einen neuen 27/32 iMac warte ich nicht. Hole ich einen Mac studio M2 Max oder M2 Ultra? Wieviel RAM benötige ich wirklich? Oder nehme ich das neue mbp M3 Max und trage es auch gleich mit mir rum - was ich gelegentlich tue. Ein Studio Display wird dazu kommen. Vielleicht muss es ja nicht die maximale (RAM) Konfiguration sein? Danke für euren Input.
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0
Kommentare
auditkom
16.11.23
17:16
Was hier für eine Empfehlung noch hilfreich wäre, ist das Format der zu bearbeitenden Videodateien.
Falls Du jetzt nicht unbedingt 4k/60Hz schneidest, sollte meiner Meinung nach die Grundausstattung an RAM eines Mx Max für bis zu vier Streams ausreichen. Hilfreicher wäre hier eine große SSD zu wählen, da Du nach Deinen Angaben etwa vier Sessions pro TB speicherst - sofern Du kein NAS per 10Gbit anbindest.
Auf einen größeren iMac zu warten, macht nach den letzten Gerüchten keinen Sinn.
Hilfreich?
+4
DasFaultier
16.11.23
17:21
Würde nen M3 Max nehmen. Quasi gleiche Performance wie M2 Ultra bloß bei weniger Power.
Wenn du mehr Akkulaufzeit brauchst 16er wenns mobiler sein soll 14er.
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0
plecotus
16.11.23
18:01
@ auditkom 1.920 x 1.080, 25,00p, lange Videos eher niedriger Qualität. Alles liegt auf ext. SSDs.
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0
Roony
16.11.23
18:03
Das wichtigste ist SSD Speicherplatz IM RECHNER für Dich. Kaufe Dir den kleinen studio mac. mit 64gb RAM und aber mit 8TB SSD. Das ist das Beste für Deine Zwecke. Die internen SSDs sind intern rattenschnell angebunden... Das merkt man beim Hin- und Herschieben der Dateien so richtig wirklich
. Der Rechner an sich wird dann sowieso viel schneller rechnen als Deine bisherigen Geräte.
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0
HAL 9000
16.11.23
19:29
plecotus
@ auditkom 1.920 x 1.080, 25,00p, lange Videos eher niedriger Qualität. Alles liegt auf ext. SSDs.
Wie ist die externe SSD denn bisher angebunden?
USB 3.x oder Thunderbolt?
Und was hast du intern als Speicher im iMac?
HD oder SSD? Wie groß?
Der Flaschenhals bei deinem bisherigen Equipment liegt wohl eher weniger am RAM oder an der Rechenleistung, sondern eher bei der Kopiergeschwindigkeit des Massenspeichers.
2K-Video ist nicht gerade besonders anspruchsvoll, dafür benötigt man weder eine besonders schnelle CPU oder GPU noch besonders viel RAM.
Aber für die schiere Menge an Material ist ein schneller Massenspeicher sinnvoll...
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+3
auditkom
16.11.23
20:13
plecotus
@ auditkom 1.920 x 1.080, 25,00p, lange Videos eher niedriger Qualität. Alles liegt auf ext. SSDs.
Niedrige Qualität
, sehe ich anders. Das Format ist beim Fernsehen Produktionsstandard, abgesehen von Sport und sonstigen Großereignissen.
Was den Flaschenhals angeht, so stimme ich @HAL 9000 zu. Der liegt bei Dir auf jeden Fall in der externen Anbindung der Daten.
Bezüglich Prozessor stimme ich @Das Faultier zu: M3 Max mit 36GB RAM reicht für Full-HD aus. SSD sollte mind. 2TB besser 4TB fassen. Ob die 8TB-SSD Sinn macht, weißt Du selbst am besten.
Möchtest Du die Daten weiter auf externen SSDs halten, solltest Du in welche mit Thunderbolt 4 investieren, um die maximale Übertragungsrate zu erreichen.
Bleibt nur noch zu entscheiden: mobil oder stationär. In letzterem Fall solltest Du vielleicht überlegen, auf die Aktualisierung des Mac Studio auf M3 zu warten.
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+3
Krypton
16.11.23
20:14
Für den reinen Schnitt spielt der RAM nur in gewissen Fällen eine Rolle, etwa wenn du viele Effekte auf mehrere 4K oder auch 8K Videos legst, dann kann der Bedarf schon steigen. Ebenso wenn du neben dem Videoschnitt noch viele andere Programme mit großen Daten offen hast. Ein gutes Video (damals noch zur M1 Serie) gibt es hier:
Demnach würde ich je nach deinen Anforderungen beim MacBook Pro zu 36, 48 oder 64 greifen, der Studio hat ja immer mindestens 64 GB. Bei dem beschriebenen Workflow kann ich nicht sehen, dass mehr noch einen Nutzen bringt. In einem ähnlichen Video wurden hier bei wirklich großen Projekten mit vielen Daten, Spuren und Effekten noch Unterschiede von ein paar Sekunden gemessen. Das steht in keiner Relation zum Preis. Mein Rat bei engem Budget wären daher die 36 GB und fürs gute Gewissen und bei sehr langer geplanter Nutzung 64 GB.
Je nach Workflow bietet sich vermutlich noch Potenzial in den Datenspeichern. Du hast nicht geschrieben, wie die Videos erstellt/aufgenommen werden. Wenn diese von der Kamera oder einem neuen iPhone etwa gleich auf eine sehr schnelle USB-C/Thunderbolt SSD gespeichert werden, dann ohne sie extra auf den Rechner zu kopieren, direkt auf der SSD geschnitten und wieder exportiert werden, kannst du die gleiche SSD auch noch ans iPad Air hängen und von dort (wieder ohne Kopieraktion) den exportierten Film anschauen. Zwischendrin sollte natürlich ein Backup auf ein zweites Laufwerk erfolgen. Aber ich vermute, dass alleine durch eine andere Speicherlösung (je nach Workflow natürlich) einiges an Zeit eingespart werden könnte. Bei sehr schnellen SSDs geht dann aber auch das kopieren schnell.
Soll alles intern gesichert werden, sollte der Speicher mindestens einen Auftrag (laut einer Beschreibung könnte man da 250 GB - 1 TB annehemen plus System und andere Daten) so dass ich mindestens zu 2 TB raten würde, wenn viel Geld herumliegt und das interne Speichern ein «muss» ist, auch 4 TB. Meiner Ansicht wäre das gleiche Geld aber besser in 2 TB intern und anstatt dem 700 € Aufpreis auf 4 TB in zwei externen, schnellen 4 TB SSD (eine fürs Projekt, die andere fürs Backup) angelegt, etwa sowas hier
oder das
Aktuell bitte nichts von WesternDigital (WD) oder Sandisk, die haben seit einiger Zeit große Qualitätsprobleme bei den externen Laufwerken und verkaufen sie trotz bekannter Mängel weiter
Hilfreich?
+3
HAL 9000
16.11.23
20:27
Mein Tip(p):
Ein 27" StudioDisplay ist benahe Pflicht, wenn man vorher mit einem 5K iMac 27" geabeitet hat. Gute Wahl.
Du mußt mit sehr viel Content arbeiten, da sind viele schnelle Schnittstellen wichtig: ein Mac Studio bietet mindestens 4 Thunderbolt-Schnittstellen, das bietet kaum ein anderer Mac.
Extreme Rechenleistung oder extrem viel RAM ist für deine Zwecke eher nicht notwendig, aber möglichst viel sehr schneller interner Hauptspeicher.
Meine Empfelung: ein refubished Mac Studio mit M1 Max, 32 oder 64 GB RAM, mindestens 2 TB interne SSD. Gibt es ab gut 3000 €...
Hilfreich?
+1
sudoRinger
16.11.23
20:29
Krypton
..., etwa sowas hier
oder das
Ein sehr guter Kommentar.
Die SSD-Auswahl finde ich aber nicht sinnvoll, da Macs kein USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbps) unterstützen. Diese SSDs sind zu teuer für 10 Gbps oder zu billig für Thunderbolt.
Hilfreich?
+1
milk
16.11.23
20:53
HAL 9000
extrem viel RAM ist für deine Zwecke eher nicht notwendig, aber möglichst viel sehr schneller interner Hauptspeicher.
Und ich dachte immer, RAM und Hauptspeicher sind das gleiche...
Hilfreich?
+4
HAL 9000
16.11.23
21:08
milk
HAL 9000
extrem viel RAM ist für deine Zwecke eher nicht notwendig, aber möglichst viel sehr schneller interner Hauptspeicher.
Und ich dachte immer, RAM und Hauptspeicher sind das gleiche...
RAM ist Arbeitsspeicher, SSD oder HD Hauptspeicher. Oder irre ich mich?
Hilfreich?
-1
KoGro
16.11.23
22:42
Du irrst Dich! 😉
Arbeits- bzw. Hauptspeicher werden heutzutage synonym verwendet. Man könnte noch diskutieren, ob und wo man cache einsortiert.
Festplatten/SSDs/“irgendein Medium auf dem Daten auch beim Ausschalten erhalten bleiben” sind Sekundärspeicher.
Virtueller Arbeitsspeicher (swap) ist dann noch eine Mischform, aber das ist für den thread eigentlich nicht relevant…
HAL 9000
RAM ist Arbeitsspeicher, SSD oder HD Hauptspeicher. Oder irre ich mich?
Hilfreich?
+3
piik
16.11.23
23:31
Üblich und klar sind: Arbeitsspeicher (RAM) und Massenspeicher (HD, SSD etc.)
Hilfreich?
+6
Krypton
17.11.23
00:02
sudoRinger
Krypton
..., etwa sowas hier
oder das
Ein sehr guter Kommentar.
Die SSD-Auswahl finde ich aber nicht sinnvoll, da Macs kein USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbps) unterstützen. Diese SSDs sind zu teuer für 10 Gbps oder zu billig für Thunderbolt.
Huch, das stimmt, da hatte ich nicht so genau geschaut. Danke für den Hinweis und die Korrektur.
Passender wäre dann vermutlich eher ein Laufwerk mit Thunderbolt 4, also etwa dieses hier
, alternativ gibt es auch separate TB4 Gehäuse und man kann die SSD darin frei wählen.
Hilfreich?
+1
Krypton
17.11.23
00:11
HAL 9000
Mein Tip(p):
Ein 27" StudioDisplay ist benahe Pflicht, wenn man vorher mit einem 5K iMac 27" geabeitet hat. Gute Wahl.
Du mußt mit sehr viel Content arbeiten, da sind viele schnelle Schnittstellen wichtig: ein Mac Studio bietet mindestens 4 Thunderbolt-Schnittstellen, das bietet kaum ein anderer Mac.
Extreme Rechenleistung oder extrem viel RAM ist für deine Zwecke eher nicht notwendig, aber möglichst viel sehr schneller interner Hauptspeicher.
Meine Empfelung: ein refubished Mac Studio mit M1 Max, 32 oder 64 GB RAM, mindestens 2 TB interne SSD. Gibt es ab gut 3000 €...
Beim Studio-Display stimme ich voll zu (sitze selbst vor einem und hatte davor einen iMac 27").
Für die Wahl von M1 vs M2 noch zwei Gedanken.
1. Der M2 kann etwa 8K Displays ansteuern. Ist jetzt zwar noch nicht wichtig, wenn der aber wie der alte iMac 5 Jahre oder das MBP 8-9 Jahre im Einsatz ist, könnte sich das als Vorteil erweisen
2. Apple unterstützte bisher die Rechner so 6-7, manchmal 8 Jahre (je nach Modell und CPU) mit Software-Updates oder Security-Patches. Wenn man plant die Rechner eh nach 3-4 Jahren zu ersetzten, kann man jetzt problemlos noch einen M1 kaufen. Nutzt man Rechner bis nichts mehr geht, ist der M1 zwar günstiger, hat aber im März nächsten Jahres auch schon 2 Jahre Support der 6-7 runter, wird also nur noch 4-5 Jahre versorgt. Die kürzere Nutzungsdauer sollte man mit der Preisdifferenz gegenrechnen.
3. Einige Exemplare des MacStudio M1 hatten laut Berichten hörbare Lüftergeräusche, andere waren Still. Bei den M2 waren wohl alle leise. Wenn jemand empfindlich ist, wäre der M2 die sichere Bank. Wenn der Kauf nicht sofort stattfinden muss, könnte man noch 5-6 Monate warten, da es dann vermutlich den M3 gibt und der M2 noch im Preis fällt.
Hilfreich?
+3
verstaerker
17.11.23
00:30
meine Empfehlung wäre ein MBP mit M2 Pro , 4 TB SSD .. RAM 64 GB (gerade wenn man mit so langen videos arbeitet wird sich das auswirken)
Wieso M2?
Deswegen:
Keine erkennbaren Performance-Gewinne beim M3 bei Videoediting.
Hilfreich?
0
marc.hb
17.11.23
07:51
Die oben genannten Ratschläge sind soweit alle gut. Ich würde auch mindestens beim M2 starten und jetzt keinen M1 mehr kaufen. RAM würde ich so viel nehmen, wie du dir leisten kannst. Den RAM kannst du nach hinten raus nicht mehr ändern, die SSD (extern) schon. Womit wir auch beim Punkt wären. Wer bitte empfiehlt hier 8 TB internen Speicher? Da kann man sein Geld auch gleich in den nächsten Fluss werfen und ihm beim Schwimmen zuschauen. Ja es mag Gründe geben, wann man das braucht, aber sicherlich nicht, wenn man mit iMovie Filmchen zusammenschnippselt. Ich würde sagen, dass NIEMAND einen Unterschied zwischen der internen SSD und einer guten externen SSD merken wird. Ja bei Speedtests ist die interne schneller, aber das merkt man im real life so gut wie nicht. Wie gesagt wenn man eine gute SSD nimmt und nicht die billigste, die bei Amazon verkauft wird. Und selbst wenn das Laden dann 1-2 Sekunden länger dauert würde ich die Wartezeit 10 mal in Kauf nehmen, um Apple keine Unsummen für SSD Speicher in den Rachen zu werfen.
Der Studio scheint für dich sinnvoller als das MBP zu sein, da du deine Ergbenisse ja bereits auf dem iPad zeigen kannst. So hättest du einfach mehr Rechenpower.
Hilfreich?
+1
d2o
17.11.23
08:06
Ich würde noch überlegen, wie mobil die Maschinerie sein muss bzw. genutzt wird.
Wenn Du das MBP nur 2-3x im Jahr mitnimmst, den restlichen Zeitraum aber auf dem Schreibtisch stehen bleibt, dann wäre ein Mac Studio sinnvoller - nach dem Motto "Keinen Bildschirm bezahlen, den man nahezu nicht nutzt".
So wie ich das verstanden habe, präsentierst Du vor Ort eh per iPad. Welchen Einsatzzweck hätte das MBP noch?
Evtl. ist die Kombination aus Mac Studio und kleinem MacBook Air - wenn Du unbedingt ein solches Gerät zwischendurch mitnehmen musst/möchtest - besser.
Hilfreich?
+1
plecotus
17.11.23
16:32
Vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge. Wenn ich zusammenfasse, ist es für meine Anwendung sehr vorteilhaft ext. schnelle SSDs (mehrere) anschließen zu können. 64GB und eine interne 2 (evtl.4) GB SSD reichen. Dann wird es wohl ein Mac Studio M2 Max und das Studio Display.
Aktuell speichere ich in den Kameras auf SD Karten. Vlt. muss ich später auch da auf SSDs umsteigen, wenn die Sequenzen noch länger werden sollten oder die Auflösung höher wird. Und dann macht ein Studio mit seinen vielen schnellen Anschlüssen noch mehr Sinn.
Hilfreich?
+2
HAL 9000
17.11.23
16:45
plecotus
Vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge. Wenn ich zusammenfasse, ist es für meine Anwendung sehr vorteilhaft ext. schnelle SSDs (mehrere) anschließen zu können. 64GB und eine interne 2 (evtl.4) GB SSD reichen. Dann wird es wohl ein Mac Studio M2 Max und das Studio Display.
64GB RAM sind evtl. schon mehr als du brauchst.
Interne 2 TB SSD sollten passen, 1 TB könnten auch reichen, mehr ist bei einem Desktop-Rechner eher überdimensionert, wenn man stattdessen preiswerte externe SSD einsetzen kann.
plecotus
Aktuell speichere ich in den Kameras auf SD Karten. Vlt. muss ich später auch da auf SSDs umsteigen, wenn die Sequenzen noch länger werden sollten oder die Auflösung höher wird. Und dann macht ein Studio mit seinen vielen schnellen Anschlüssen noch mehr Sinn.
Dann ist ein Mac Studio die erste Wahl, denn der hat einen integrierten SDXC-Reader.
Auch wenn du das Gerät beruflich nutzt, mußt du es nicht 3 oder mehr Jahre abschreiben. Du kannst es auch vorher verkaufen und ein neueres Gerät kaufen.
An deiner Stelle würde ich ein Mac Studio mit 32 GB RAM, 1 TB SSD, sowie ein 27" Studio Display kaufen. Evtl. noch einen Kontrollmonitor für das FullHD-Ausgangsmaterial per HDMI.
Sobald ein Mac Studio mit M3 oder M4 verfügbar ist, würde ich den M2 verkaufen (muß natürlich buchhalterisch abgerechnet werden) und mir einen neuen Mac Studio kaufen, es reicht dann oft die Basis-Version...
Alternativ zum Kauf und Verkauf könntest du das Gerät auch leasen. Und jährlich durch ein neues Gerät ersetzen...
Hilfreich?
0
plecotus
17.11.23
16:57
HAL 9000
Alternativ zum Kauf und Verkauf könntest du das Gerät auch leasen.
ja, darüber denke ich auch schon nach. Wer weiß, wohin sich das Datenvolumen und die Anforderungen noch entwickeln. Muss mal die Konditionen erfragen.
Hilfreich?
0
HAL 9000
17.11.23
17:00
plecotus
HAL 9000
Alternativ zum Kauf und Verkauf könntest du das Gerät auch leasen.
ja, darüber denke ich auch schon nach. Wer weiß, wohin sich das Datenvolumen und die Anforderungen noch entwickeln. Muss mal die Konditionen erfragen.
Das Display, die Tastutur und Maus kannst du ja kaufen.
Den Rechner leasen.
Hilfreich?
0
HAL 9000
17.11.23
17:14
Apple bietet das auch an:
Hilfreich?
+1
DasFaultier
17.11.23
18:28
Wer jetzt noch nen M2 kauft, anstatt den M3 dem ist echt nicht zu helfen. Der M3 Max ist so schnell wie ein M2 ULTRA… Da würde ich mir doch echt überlegen, ob ich einen M2 Studio oder ein MBP M3 Max nehme..
Hilfreich?
0
HAL 9000
17.11.23
18:47
DasFaultier
Wer jetzt noch nen M2 kauft, anstatt den M3 dem ist echt nicht zu helfen. Der M3 Max ist so schnell wie ein M2 ULTRA… Da würde ich mir doch echt überlegen, ob ich einen M2 Studio oder ein MBP M3 Max nehme..
OK, dann kauf doch sofort einen Mac Studio mit M3 Max.
Ach, gibt es noch gar nicht?
Dumm gelaufen.
Der M3 Max in einem MBP fängt bei 4000 € an.
Soviel muß man für die vorhandenen Aufgaben sicher nicht ausgeben...
Hilfreich?
-1
DasFaultier
17.11.23
18:51
Lesen kannst du wohl auch nicht, oder? Der TO hat’s doch sogar selbst geschrieben… Was spricht gegen das MBP…?
„das neue mbp M3 Max und trage es auch gleich mit mir rum - was ich gelegentlich tue. Ein Studio Display wird dazu kommen.“
Hilfreich?
0
plecotus
17.11.23
19:54
DasFaultier
Wer jetzt noch nen M2 kauft, anstatt den M3 dem ist echt nicht zu helfen. Der M3 Max ist so schnell wie ein M2 ULTRA… Da würde ich mir doch echt überlegen, ob ich einen M2 Studio oder ein MBP M3 Max nehme..
Ja, das (studio vs. mbp) stand am Anfang meiner Überlegung und ich habe, nach den ganzen Beiträgen abgewogen und mich gegen mbp M3 entschieden. Du siehst, mir war zu helfen.
Etwas weiter oben habe ich dargelegt, wieso ich denke, dass für meine Zwecke ein Studio besser geeignet ist. Ich nutze Macs als Werkzeug, es muss zur Aufgabe passen.
Hilfreich?
+2
HAL 9000
18.11.23
12:47
plecotus
Ja, das (studio vs. mbp) stand am Anfang meiner Überlegung und ich habe, nach den ganzen Beiträgen abgewogen und mich gegen mbp M3 entschieden. Du siehst, mir war zu helfen.
Etwas weiter oben habe ich dargelegt, wieso ich denke, dass für meine Zwecke ein Studio besser geeignet ist. Ich nutze Macs als Werkzeug, es muss zur Aufgabe passen.
Offenbar nutzt du den Rechner beruflich.
Mit einem Mac Studio bist du ganz sicher auf der richtigen Schiene für deine Anforderungen.
Statt "ganz oben ins Regal" zu greifen, damit das Gerät auch noch 5 bis 7 Jahre nutzbar ist, würde ich eher eine kleinere Konfiguration wählen, die deinen aktuellen Bedürfnissen entspricht. Und dann bei Bedarf (nach 2-3 Jahren) gegen eine (ebenfalls kleine) neue Version zu tauschen.
Das alte Gerät muß dann ja nicht auf dem Müll landen, findet mit Sicherheit dankbare Abnehmer.
Ob für dich Kauf und Verkauf oder Leasing interessanter ist, mußt du mal durchrechnen. Leasing hat den Vorteil, das du weniger Eigenkapital binden mußt, das du viellecht gewinnbringender anlegen kannst...
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+1
Stefab
18.11.23
21:15
Es wurde schon genug gesagt, meine Ergänzung (habe nicht alles gelesen, also sorry, wenn das schon vorkam):
Gerade für Videoschnitt würde ich auf externe SSDs setzen, die sind eh super schnell, z.B. eine Platte für jedes Projekt.
Also den extrem hohen Apple Preis für riesige interne SSD würde ich mir sparen, weil viel zu teuer und am Ende reicht es trotzdem nicht und du kannst auch nicht so einfach Rechner wechseln.
Intern nur für alle Programme, Userdaten und wenn die du ein MBP nimmst, evt. noch Platz für 1 Projekt intern, so in etwa.
Hilfreich?
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