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Automator - Spielzeug oder brauchbar?

Rantanplan
Rantanplan08.05.0518:45
Richtig: RTFM. Die Frage könnte ich mir wahrscheinlich ersparen, wenn ich die Hilfe zu Automator und die diversen Anleitungen dazu genau studiert hätte. Ich war zu faul dazu und habe mit Automator einfach ein wenig herumgespielt. Dabei kam ich zu dieser Frage:

Was ist Automator? Ein nettes Spielzeug oder kann man damit tatsächlich etwas brauchbares anstellen?

Soweit ich das verstanden habe, ist Automator im Prinzip eine visuelle Programmierumgebung für AppleScript. Mich wundert allerdings, daß bei den Programmen nur die von Apple vorhanden sind. Andere reinziehen: Fehlanzeige. Und ich weiß genau, daß OmniWeb und OmniGraffle AppleScript unterstützen Dann die Auswahl der Funktionen bzw. Aktionen. Kommt mir vor, als hätte einer im Marketing von allen Applikationen mal ein paar AppleScript-Funktionen rausgepickt. Zur Bildmanipulation bietet bei AppleScript die "Image Events" zum Beispiel diverse Funktionen, bei Automator sind sie bei "Vorschau" gelandet und unvollständig. Und außerdem ist nur ein Abarbeitungspfad der Aktionen möglich (oder?), Verzweigungen oder Reaktionen auf Bedingungen gibt es keine.

Mir kommt's vor wie "der Berg kreißt und gebiert eine Maus". Automator ist ganz nett, so als schneller Zusammenklickapparat für einfachste Aktionen, aber sonst eine ziemliche PR-Blase. Da sind alleine die Änderungen in der Vorschau wesentlich substanzreicher, finde ich.

Oder hab ich das Ding völlig mißverstanden und übersehe die wirkliche Bedeutung von Automator?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Kommentare

iBook.Fan
iBook.Fan08.05.0518:58
naja du klickst ja nur schon vorgegebene abläufe zusammen... leute die das dann richtig können schreiben diese kleinen teile die du dann da einbinden kannst... ich habe mir beispielsweise mal eine kleine prozedur? runtergeladen um dann den bildern in meinem iphoto4 spotlight beizubringen......
siehe hier:
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rhstz
rhstz08.05.0519:01
Genau das Frage ich mich nach den ersten Versuchen auch. Angeblich soll Automator das Aktivieren von Zeichensatzbibliotheken beim Programmstart ermöglichen: "Basierend auf bestimmten Aktionen in anderen Programmen, zum Beispiel Öffnen oder Schließen von Dateien, lassen sich Zeichensätze auch aktivieren oder deaktivieren. Das klingt kompliziert, ist aber ganz einfach – dank Automator." Quelle: Das wäre eine hochinteressante Funktion. Aber wie macht man das? Mit dem, was Apple in Tiger mitgeliefert hat, scheint mir das nicht möglich zu sein.
Selbst die im Mini-Lehrgang der Automator-Hilfe ("Erstellen Ihres ersten Arbeitsablaufs", 3/4) zum Ausprobieren genannte Aktion "Text übersetzen" fehlt. Der Automator wirkt auf mich halbfertig.
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0519:07
Aha, ich habe mir diese iphot-Aktion mal angesehen. Ein Bundle... also muß irgendjemand für jeden Pups, den man mit Automator zusammenklicken kann, die jeweilige Aktion erstmal kompliziert in XCode erstellen?

Hm, dann bin ich ehrlich gesagt von Automator enttäuscht. Ich hatte angenommen, daß das direkt auf den AS-Dictionarys der diversen Applikationen aufsetzt und dann halt "nur noch" eine einfache visuelle Oberfläche dafür anbietet.
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0519:21
So, ich habe eine gute Einführung gefunden, wie man solche Aktionen für Automator erstellt:

Jetzt ist mir wirklich klar, daß ich von Automator etwas anderes erwartet hatte. Schade finde ich, daß Apple plötzlich völlig verschiedene Ansätze für das gleiche parallel macht: die GUI kommt mit Aqua-, Metall- und jetzt noch dem "Mail2"-Look, anstatt einer klaren Gestaltung. Anstatt die AppleScript-Schnittstelle dafür zu nutzen muß der Applikationshersteller nun noch eine zweite "Schnittstelle" - die Aktionen - anbieten und warten. Mir behagt diese Entwicklung ehrlich gesagt nicht.
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Josef
Josef08.05.0519:33
Gåbbø
Bis jetzt tönts gut und könnte mehr als eine PR-Aktion sein. Auf jeden Fall!

Genau, es KÖNNTE mehr sein. Vielleicht wird es ja noch.

Allerdings gibt es Lösungen, die schon lange deutlich mehr können und dazu auch noch einfacher sind. QuicKeys zum Beispiel. Da muß man sich einen Arbeitsablauf nicht selbst zusammenklicken, sondern man macht ihn einmal manuell und er wird dabei aufgezeichnet. Ähnlich wie die "Aktionen" in Photoshop. Danach kann man (bei Bedarf) die einzelnen Schritte natürlich auch noch entsprechend bearbeiten. Und man ist nicht darauf angewiesen, daß die Programme das unterstützen, denn das geht mit jedem Programm.

In der neuesten Version sieht QuicKeys übrigens Automator ziemlich ähnlich. Aber das ist sicher nur ein Zufall.
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Schläfer08.05.0519:37
Da Softwareentwickler ja alles mögliche an AppleScript-Unterstützung in ihre Applikationen einbauen können, ist es völlig sinnlos, da einen Automatismus zu erwarten. Irgendwo muss der Hersteller eine Schnittstelle für Automator anbieten. Ob er die nun in der Applikation selbst versteckt, oder als Action separat anbietet, ist doch gehuppt wie gesprungen.

Ansonsten ist Automator ein toller Aufsatz für AppleScript, damit nicht nur Programmierer, sondern auch normale Nutzer von AppleScript profitieren. Und wer sich mit AppleScript, XCode und Interface Builder ein wenig auskennt, kann eine Action auch leicht selbst erstellen.

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Stefab
Stefab08.05.0519:54
Ich dachte mir, ich probier auch was, und zwar unseren Router neu zu konfigurieren, wenn er wieder alles vergisst, aber Fehlanzeige.
Ich bin schon daran gescheitert, die richtige Netzwerkumgebung auswählen zu können...
Geschweige denn Felder in Safari ausfüllen und dann knöpfe drücken...
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0519:55
Schläfer
Da Softwareentwickler ja alles mögliche an AppleScript-Unterstützung in ihre Applikationen einbauen können, ist es völlig sinnlos, da einen Automatismus zu erwarten.

Sehe ich völlig anders. Man müßte halt nur eine genormte Schnittstelle bzw. Kennzeichnung für AS-Methoden definieren, damit sich darauf ein generisches visuelles Entwurfsystem realisieren läßt. Für andere Sprachen gibt's das auch und ist schon ein alter Hut...
Irgendwo muss der Hersteller eine Schnittstelle für Automator anbieten. Ob er die nun in der Applikation selbst versteckt, oder als Action separat anbietet, ist doch gehuppt wie gesprungen.

Ganz einfach: ob man eine oder zwei Schnittstellen pflegen muß, ist ein Unterschied.
Und wer sich mit AppleScript, XCode und Interface Builder ein wenig auskennt, kann eine Action auch leicht selbst erstellen.

Wozu? Am Anfang steht das (bzw. mein) Problem. Man kuckt nach, wie man das in AppleScript lösen kann. Dann bin ich fertig. Wenn ich daraus noch eine Aktion machen möchte, muß man noch zusätzlichen Aufwand in XCode treiben. Ok, angenommen, man macht das. Welchen Vorteil hab ich davon? Daß ich danach in Automator rumklicken darf? Ok, man kann die Aktion veröffentlichen, vielleicht hat zufälligerweise genau das gleiche Problem wie ich. Die Chance besteht ja immerhin. Irgendwann hat man dann einen zusammengewürfelten Flohzirkus von Aktionen, bei denen man keine Ahnung hat, was sie eigentlich tun (man kann den Source nicht so einfach ankucken - ist vielleicht eine Backdoor drin?) und Fehlerbehebungen/Updates davon? Das artet ja zur Beschäftigungstherapie aus...

Ok, für manche Dinge ist das Geklicke mit Automator bestimmt ganz lustig. Und es wird sicher auch eine Menge von Aktionen im Web geben, aber ich wage mal die Behauptung, daß das mit den Automator-Aktionen im Gegensatz zu Dashboard über längere Frist wieder einschlafen wird. Ich sehe es jedenfalls wie Josef: ein Tool wie Quickeys kann mehr mit weniger Aufwand für den Benutzer. Und der Softwarehersteller muß keinen zusätzlichen Aufwand treiben.

Im Ansatz ist die Idee nicht schlecht, aber wie Spotlight (die GUI davon, nicht das Backend) in den Kinderschuhen steckengeblieben. Mal sehen, ob und wie Apple nachlegen wird.

„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Schläfer08.05.0520:20
Sehe ich völlig anders. Man müßte halt nur eine genormte Schnittstelle bzw. Kennzeichnung für AS-Methoden definieren, damit sich darauf ein generisches visuelles Entwurfsystem realisieren läßt. Für andere Sprachen gibt’s das auch und ist schon ein alter Hut...

Genau das macht doch Automator. Bsp ToDo Anwendung. In AS stellt die Anwendung das Objekt ToDoItems in AppleScript bereit. Nehmen wir an, du möchtest alle deine noch fälligen ToDos für heute haben.

Dann brauchst du:
nimm ToDoItems
wenn heute fällig
wenn noch nicht erledigt
gib als lesbaren Text aus

Das willst du alles visuell zusammenstellen? Dann hast du eine komplette, komplexe visuelle Entwicklungsumgebung. Da ist es doch viel sinnvoller, wenn die Entwickler einen simplen Wrapper mit Interface schreiben: die Action, und diese als sinnvolle logische Einheit mit wohldefinierter Schnittstelle anbieten.


Ganz einfach: ob man eine oder zwei Schnittstellen pflegen muß, ist ein Unterschied.

Wird es doch gar nicht. Das eine ist doch nur ein abstrakt höherwertiger Wrapper, der das eine Element kapselt. Das ist ja nicht gleich doppelt.


Wozu? Am Anfang steht das (bzw. mein) Problem. Man kuckt nach, wie man das in AppleScript lösen kann. Dann bin ich fertig. Wenn ich daraus noch eine Aktion machen möchte, muß man noch zusätzlichen Aufwand in XCode treiben. Ok, angenommen, man macht das. Welchen Vorteil hab ich davon? Daß ich danach in Automator rumklicken darf?

Automator ist nicht die Lösung aller Probleme, sonst würde glaube ich ein haufen Programmierer morgen arbeitslos werden, wenn es so einfach wäre. Automator ist für Leute, die eigentlich keinen Plan haben von AppleScript. Wenn du in der Lage bist, ein AppleScript zu schreiben, stellt sich nur noch die Frage, ob der Arbeitsaufwand dies in eine Action zu packen (ca. eine Stunde) die danach erhaltene Flexibilität rechtfertigt.

Des weiteren kannst du einfache AppleScripte auch direkt in Automator eingeben, als Workflow speichern und diesen wieder als Workflowelement verwenden.

Ok, man kann die Aktion veröffentlichen, vielleicht hat zufälligerweise genau das gleiche Problem wie ich. Die Chance besteht ja immerhin. Irgendwann hat man dann einen zusammengewürfelten Flohzirkus von Aktionen, bei denen man keine Ahnung hat, was sie eigentlich tun (man kann den Source nicht so einfach ankucken - ist vielleicht eine Backdoor drin?) und Fehlerbehebungen/Updates davon? Das artet ja zur Beschäftigungstherapie aus...

Das ist ja genau das, was die AppleScript Elemente einer Applikation derzeit nach außen zur Verfügung stellen. Jetzt sorgen die Programmierer mit der Automatoraction dafür sorgen, dass die Schnittstelle paßt (Dateien, Text, Bild, PDF). Und wenn der Programmierer da inkompatible Übergabestrukturen verwendet, kann er sicher sein, dass niemand seine Action verwendet


Ich sehe es jedenfalls wie Josef: ein Tool wie Quickeys kann mehr mit weniger Aufwand für den Benutzer. Und der Softwarehersteller muß keinen zusätzlichen Aufwand treiben.

QuicKeys kenne ich nicht. Aber dafür bezahlst du ja auch, dass andere dir das abnehmen. Ob nun an den Hersteller, oder an QuicKeys, bleibt sich gleich.

Im Ansatz ist die Idee nicht schlecht, aber wie Spotlight (die GUI davon, nicht das Backend) in den Kinderschuhen steckengeblieben. Mal sehen, ob und wie Apple nachlegen wird.

Es ist ein Werkzeug für eine bestimmte Klasse von Aufgaben. Nicht mehr, und nicht weniger. Und ja, die Spotlight GUI ist die Hölle.
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Schläfer08.05.0520:25
Offtopic: Wie macht man denn hier diese übersichtlichen Texteinrückungen?
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0520:26
Schläfer
Des weiteren kannst du einfache AppleScripte auch direkt in Automator eingeben, als Workflow speichern und diesen wieder als Workflowelement verwenden.

Ah, das klingt interessant. Wie geht das denn?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Schläfer08.05.0520:36
Du speicherst deinen Workflow ab, so dass der in "Meine Arbeitsabläufe" auftaucht. Dann nimmst du in der Bibliothek die Action "Automator" "Arbeitsablauf ausführen".

Bevor ich das rausbekommen hatte, war ich auch etwas kritischer.
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Schläfer08.05.0520:38
Achso. Direkt eingegebene AppleScripte lassen sich mit "Automator" "AppleScript ausführen" verwenden.
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Josef
Josef08.05.0520:42
Schläfer
QuicKeys kenne ich nicht.

Siehe Screenshot. Erkennst Du die Ähnlichkeiten? Das gab es allerdings schon unter MacOS 9...
Aber dafür bezahlst du ja auch, dass andere dir das abnehmen. Ob nun an den Hersteller, oder an QuicKeys, bleibt sich gleich.

Das ist richtig. QuicKeys ist auch nicht gerade billig. Aber Automator ist ja auch nicht umsonst (es ist ein Teil von Tiger). Und der entscheidende Punkt ist: Man kann es sofort verwenden, ohne sich damit auseinandersetzen zu müssen. Mit "Aufzeichnen" kann man die kompliziertesten Abläufe programmübergreifend im Handumdrehen erstellen. Wenn man so etwas oft braucht, dann spart man sich damit so viel Zeit, daß sich die Kosten für so ein Tool schnell amortisieren.
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Schläfer08.05.0520:54
Das sieht mir eher aus, als dass dort "nur" die GUI Elemente Buttons, Windows, Menüs "ferngesteuert" werden? Damit wäre natürlich jede Applikation steuerbar.

Ich nehme mal an, dass eine einzelne Automator Aktiion wie "Neue Textdatei" dann ähnlich aussieht wie:
Aktiviere Textedit
Warte bis aktiv
Menü Neu auswählen
Warte bis Open Dialog ist aktiv
Name abfragen und eintragen
OK Button drücken

Somit zahlst du den Vorteil der allgemeinen Anwendbarkeit dann bei der Ablauferstellung beim Aufwand von User vs. Programmierer. Klassischer trade off.
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Josef
Josef08.05.0521:46
Schläfer
Das sieht mir eher aus, als dass dort "nur" die GUI Elemente Buttons, Windows, Menüs "ferngesteuert" werden?
Im wesentlichen ja. Es kann aber auch Sachen wie Systemzeit auslesen, Text tippen (praktisch für Textbausteine, die in allen Programmen funktionieren) oder Shortcuts überschreiben. Letzteres ist auch ganz nett, wenn einem die Definition der Shortcuts in den einzelnen Programmen nicht gefällt. In bescheidenem Ausmaß sind auch IF-THEN-Entscheidungen möglich. Es ist übrigens auch mit AppleScript kompatibel.
Damit wäre natürlich jede Applikation steuerbar.
Richtig. Außerdem das System, der Finder und Terminal Commands.
Ich nehme mal an, dass eine einzelne Automator Aktiion wie "Neue Textdatei" dann ähnlich aussieht wie:
Aktiviere Textedit
Warte bis aktiv
Menü Neu auswählen
Warte bis Open Dialog ist aktiv
Name abfragen und eintragen
OK Button drücken
Korrekt. Es könnte aber auch durchaus auch komplexer werden. Zum Beispiel könnte das Script zu bestimmten Zeiten gestartet werden, oder in einer bestimmten Intervalle und in die Textedit-Datei die Uhrzeit kopieren, das File abspeichern, und als Attachment per Mail verschicken. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink08.05.0519:00
Automator hat erst einmal nicht viel mit Applescript zu tun. Jedes Programm, auch welche, die nicht Applescript-fähig sind, können Automator-Aktionen anbieten. Dass das bislang noch keiner gemacht hat ist der Grund dafür, dass momentan nur Apple-Programm erscheinen. Es gibt allerdings auch bereits Webseiten, wo Autoren ihre neuen Aktionen registrieren können.
<br>
<br>Grundsätzlich finde ich Automator gelungen, die vorhandenen Aktionen decken allerdings noch zu wenig ab (z.B. keine Todos in iCal erzeugen) und lassen keine komplexeren Aktionen wie if/else zu. Ich denke, das wird sich alles mit der Zeit geben.
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<br>Momentan verwende ich Automator zum Versenden einer Geburtstagsmail an mich mit allen Geburtstagen des nächsten Monats. Meine Freundin skaliert die in iPhoto ausgewählten Bildern und speichert sie als Kopie auf dem Desktop. Wiederholungsaufgaben in iCal zu erstellen mache ich nach wie vor mit reinem Applescript, da Automator keine Aufgaben erstellen kann...
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<br>In Zukunft wird es da sicher auch umfangreichere Workflows mit geben.
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<br>http://www.automatorworld.com
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MP
MP08.05.0520:46
Also für mich ist Automator eine Grafische Umsetzung der PIPE in derShell. Der Vorteil der Konsole liegt ja genau darin, dass man kleine Aktionen Verketten kann, und so echt mächtige Befehle damit kriegt...
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<br>Automator is noch am amfang, das Konzept überzeugt mich aber.
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<br>(habe mir endlich Zip&rsquo;and&rsquo;Mail ins KontextMenü des Finders geworfen, was ich sehr praktisch finde ... encrypt&rsquo;and&rsquo;mail wäre auch möglich .... echt praktisch)
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<br>Ist aber kein ort um Programme zu schreiben (if .. else) sondern "nur" ne PIPE
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Gåbbø08.05.0519:03
Ich habs zwar noch nicht, aber bis jetzt tönt es nicht schlecht. Für mich ist es jedoch auch das am wenigsten aufregende Feature...zB für Screenshots könnte es noch gut sein:
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<br>Man kann die Zeit einstellen, wann er geknipst werden soll, welches Format man will, wo er gespeichert werden soll...Skalierung, wenns mich nicht täuscht...
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<br>Bis jetzt tönts gut und könnte mehr als eine PR-Aktion sein. Auf jeden Fall!
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