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Automation in Home, Hilfe benötigt
Automation in Home, Hilfe benötigt
tbaer
05.03.25
14:45
Vor einigen Tagen hat in der Scheune die FI-Sicherung angeschlagen. Das habe ich dann etwas später zufällig entdeckt, möchte künftig in einem solchen Fall aber informiert werden. Die Stromversorgung in der Scheune ist eine Festinstallation, bei der ohne größeren Umbau zwischen Sicherung und Verbraucher keine Schaltsteckdose mit einer Überwachung vom Stromverbrauch gesetzt werden kann. Außerdem fließt der Strom auch nicht ununterbrochen, es soll also keine Info kommen, wenn der Verbraucher abgeschaltet wird.
Eine derzeit ungenutzte Matter-Schaltsteckdose von Meross kann verwendet werden. Sofern sie mit Strom versorgt wird, ist sie "An" oder "Aus", ohne Strom steht da "Keine Antwort".
Bei der Geräteautomation konnte ich auswählen:
Wenn "Scheune Kontrolle"
inaktiv
Das war es dann aber schon. Gibt es keine Möglichkeit, eine dringliche Nachricht auf mein iPhone zu senden, damit ich informiert werde? Würde dieses Wenn ein "Dann Nachricht senden" überhaupt triggern oder funktioniert das nur, wenn die Steckdose "Scheune Kontrolle" aktiv ausgeschaltet wird?
Habt ihr andere Lösungen umgesetzt die in diesem Fall funktionieren?
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Kommentare
Tobias
05.03.25
15:38
Ich bin mir nicht sicher, ob sich das mit Apple Home realisieren lässt. Bzgl. Notifications ist Controller for Homekit flexibler. Damit müsste das gehen. Alternativ könntest Du mit einem Kurzbefehl prüfen, ob die Steckdose an ist und Dir dann eine Nachricht schicken. Der Kurzbefehl überwacht aber nicht nonstop, aber Du könntest den mehrmals am Tag automatisiert ausführen, um den Status der Steckdose zu prüfen. Das wäre dann aber nicht nicht Echtzeit, sondern x Mal am Tag.
Vielleicht hat hier aber gleich noch einer eine bessere Idee.
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+1
tbaer
05.03.25
17:12
Danke für deine Info.
Die Bewertungen bei Controller for Homekit sehen ja sehr vielversprechend aus.
Ich versuche mich mal mit den Kurzbefehlen, nur für diese Mitteilungen scheint mir die Lizenz etwas zu teuer zu sein. Eine Abfrage zu bestimmten Zeiten wäre nicht das Problem, das kann dann auf die Zeit beschränkt werden, zu der ich auch zuhause bin und etwas unternehmen kann.
Ich hatte ja von Apple mehr erwartet, gerade solche Sachen, die die Hersteller Apps selbst nicht schaffen (Notifications), einfach zu ermöglichen. Aber das Szenario ist möglicherweise doch zu selten, als dass es sich für Apple finanziell lohnt, die Automationen dahingehend weiter auszubauen.
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+1
Jannemann
05.03.25
17:13
Hast Du mal die Benachrichtigungsfunktion in der Meross-App ausprobiert? Außerdem kannst Du dort auch gesonderte Automationen einrichten...
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0
Tobias
05.03.25
17:32
Die Meross-App kenn ich nicht. Ich hab mich Anfang des Jahres mal etwas mehr mit SmartHome beschäftigt. Auch ich dachte immer, dass das ganz simple Dinge sind, die ich automatisieren möchte. Man kommt sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine App gibt, in der alles funktioniert. Ich hatte zwischenzeitlich 6 Apps installiert, um einfachste Dinge umzusetzen. Da hatte ich 2025 ganz anderes erwartet – von allen Herstellern.
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M@rtin
05.03.25
17:50
Nach etwas Nachdenken fällt mit nix ein, ohne basteln zu müssen:
Man nehme einen Fenster/ Türkontaktschalter, die meistens berührungslos arbeiten, in dem ein Magnet vor den eigentlich Sensor hält. Wird der Abstand vom Magneten größer, wird das Fenster/ Tür als geöffnet erkannt. Das kann man in der Home-App als Nachricht zuschicken lassen. Da der Sensor mit einer Batterie arbeitet, kann dieser auch bei Stromausfall Kontakt zur Steuerungszentrale halten!
Um Stromausfall zu dedektieren zu können, könnten man an stelle des Dauermagneten (auf diesem Bild rechts
) durch einen Elektromagneten ersetzen, der ohne Strom auch nicht mehr magnetisch ist. Problem könnte der Wechselstrom sein, besser per Netzteil und Gleichrichter den Magneten betreiben. Könnte auch ein ausgeschlachtetes Relais sein.
Oder man nutzt einen elektrischen Hub-Magneten und klebt den Magneten vom Sensor selbst auf den Hubkern. Solange der Hubmagnet bestromt ist, zieht der Hubmagnet den Kern an. Sobald kein Strom fließt, zieht eine Feder den Kern zurück.
Du kannst nicht die HomeKit-Steckdose abfragen, wenn sie stromlos ist, auch nicht über einen Kurzbefehl. Der Kurzbefehl müsste sowieso regelmäßig gestartet werden, z.B. jede Stunde, aber der Ablauf des Scripts stockt dann, wenn er den Zustand der Steckdose abfragen will und nicht erreicht werden kann. Es kommt dann, wenn es so eigestellt ist, eine Fehlermeldung, nach dem Motto, dass der Kurzbefehl nicht ausgeführt werden konnte.
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+1
Jannemann
05.03.25
17:52
Ja, man braucht leider mehrere Apps. In der Meross-App kann man den Stromverbrauch anzeigen lassen, das geht in HomeKit leider nicht.
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0
rmayergfx
05.03.25
18:40
Die FI haben doch i.A. einen kleinen Hebel, den man wieder nach oben bewegen muß. Darauf klebst du einen kleinen Neodym Magneten und nimmst einen Fenstersensor mit Batterie, WLAN und Home Unterstützung deiner Wahl. Löst der FI aus, bewegt sich der Magnet nach unten und das "Fenster" ist offen. Jetzt bekommst du in der Home App die Info, Fenster (FI) ist offen.
Kannst natürlich auch einfach schauen, ob dein FI einen Hilfskontakt hat, mit dem kann man auch arbeiten.
Eltako ER12-110-UC hat z.B. einen. FI Überwachung gibt es ja nicht erst seit kurzem.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+4
ww
06.03.25
11:03
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen (Sorry) und kenne mich nicht wirklich mit diesen HomeKit Dingen aus (nochmals Sorry).
Aber hat man nicht die Möglichkeit einen Verbraucher über Strom anzuschliessen und wenn dieser nicht mehr mit Strom beliefert wird, meldet dieser der Zentrale nicht mehr, dass er im Netzt hängt. Jetzt meldet die Zentrale dir, dass der Verbraucher sich nicht mehr meldet. Das würde doch reichen?
Also bei Unifi (zB Protect) läuft so was automatisch (zB. wenn eine Webcam nicht mehr läuft).
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-4
sudoRinger
06.03.25
11:10
Die Steckdose von myStrom meldet sich per Mail, wenn kein Strom vorhanden ist. Die Dose gibt immerhin ehrlich zu, dass sie nach Hause in die Schweiz telefoniert. Die Meldung erfolgt so mit rund 10 Minuten Verzögerung.
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0
tbaer
06.03.25
14:19
Danke für Eure Inputs. Der Status der Schaltsteckdose lässt sich tatsächlich nicht abfragen. Der Zustand aktiv bzw. inaktiv heißt eigentlich "Strom angeschaltet" bzw. "Strom abgeschaltet". Ich habe das auch "in Natura" getestet, weil ich eine Automation habe, die auf ein Ausschalten einer bestimmten Lampe startet. Geht diese Lampe aber stromlos aus, passiert leider nichts.
Die Meross-App erlaubt Benachrichtigungen, aber nur im gegenteiligen Fall: Wenn der Stromverbrauch ansteigt, erfolgt eine Meldung.
Die Möglichkeiten in "Home", in der Meross-App und in den Apps von Onvis und Koogeek (auch von diesen Herstellern habe ich Schaltsteckdosen) sowie von IKEA ermöglichen ebenfalls keine Überwachung, ob überhaupt Strom anliegt.
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+2
tbaer
06.03.25
14:50
ww
Aber hat man nicht die Möglichkeit einen Verbraucher über Strom anzuschliessen und wenn dieser nicht mehr mit Strom beliefert wird, meldet dieser der Zentrale nicht mehr, dass er im Netzt hängt. Jetzt meldet die Zentrale dir, dass der Verbraucher sich nicht mehr meldet. Das würde doch reichen?
Also bei Unifi (zB Protect) läuft so was automatisch (zB. wenn eine Webcam nicht mehr läuft).
Auf sowas wird es vermutlich rauslaufen, da HomeKit und ShortCuts auf nicht mehr erreichbare Geräte nicht reagiert. Leider erfordert das dann wieder die Anschaffung zusätzlicher Hardware, was ich vermeiden wollte. Es gibt preiswerte Überwachungsgeräte für Stromausfälle, die sich mittels einer lauten Hupe melden, wenn der Fall eingetreten ist, leider aber ohne Anbindung ans iPhone.
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+1
tbaer
06.03.25
15:42
sudoRinger
Die Steckdose von myStrom meldet sich per Mail...
Danke für die Info. Das sehe ich mir mal an, wenn ich heute wieder daheim bin.
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0
sudoRinger
06.03.25
16:02
tbaer
sudoRinger
Die Steckdose von myStrom meldet sich per Mail...
Danke für die Info. Das sehe ich mir mal an, wenn ich heute wieder daheim bin.
Die Meldung kommt wenn die Dose wegen WLAN-Abruch offline ist und wenn kein Strom vorhanden ist. So sieht das dann aus. In diesem Fall war es tatsächlich ein Stromausfall. Wenn nur WLAN abbricht, hast Du natürlich einen Fehlalarm.
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0
Jannemann
06.03.25
19:01
tbaer
Die Meross-App erlaubt Benachrichtigungen, aber nur im gegenteiligen Fall: Wenn der Stromverbrauch ansteigt, erfolgt eine Meldung.
Die Möglichkeiten in "Home", in der Meross-App und in den Apps von Onvis und Koogeek (auch von diesen Herstellern habe ich Schaltsteckdosen) sowie von IKEA ermöglichen ebenfalls keine Überwachung, ob überhaupt Strom anliegt.
Ok, schade...
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0
tbaer
06.03.25
20:55
sudoRinger
super, vielen Dank.
Stromausfälle seitens des Versorgers hatten wir noch nicht. Wenn mal wegen besonders viel Wind und Regen hier an der Nordsee durch ein schlecht isoliertes Kabel von der FI-Sicherung eine Unterbrechung im Wohnbereich erfolgte, haben wir das ja sofort mitbekommen. In diesem Fall war natürlich auch das WLAN weg.
Es geht mir jetzt nur um unbemerkte Ausfälle in der Scheune, den ich nur zufällig bemerkte. Sind die Benachrichtigungen durch den MyStrom Switch auch schon in der kostenlosen Variante vom Abo eingeschlossen?
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0
sudoRinger
06.03.25
21:14
tbaer
Sind die Benachrichtigungen durch den MyStrom Switch auch schon in der kostenlosen Variante vom Abo eingeschlossen?
Gut, dass du fragst. Ich habe das Abo von 3,49 Euro ab dem 2. Jahr für den Timer. Darin ist leider auch der Geräte-Alarm enthalten.
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0
haschuk
06.03.25
21:18
rmayergfx
Die FI haben doch i.A. einen kleinen Hebel, den man wieder nach oben bewegen muß. Darauf klebst du einen kleinen Neodym Magneten und nimmst einen Fenstersensor mit Batterie, WLAN und Home Unterstützung deiner Wahl. Löst der FI aus, bewegt sich der Magnet nach unten und das "Fenster" ist offen. Jetzt bekommst du in der Home App die Info, Fenster (FI) ist offen.
Kannst natürlich auch einfach schauen, ob dein FI einen Hilfskontakt hat, mit dem kann man auch arbeiten.
Eltako ER12-110-UC hat z.B. einen. FI Überwachung gibt es ja nicht erst seit kurzem.
Das ist ne ziemlich geile Lösung. 👍 Unter der Voraussetzung, dass der Sensor von der Scheune in die HomeKit Zentrale trotz Entfernung anfunken kann.
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LittleBOFH
07.03.25
07:10
Hast du evtl. eine FRITZ!Box? Die Smart Home-Produkte von AVM funken via DECT, haben dementsprechend eine recht gute Reichweite und funken nicht "nach Hause". Über Homebridge kannst du das direkt in Apple HomeKit einbinden.
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tbaer
07.03.25
08:15
rmayergfx
Die FI haben doch i.A. einen kleinen Hebel...
Der verbaute FI hat zwar einen Hebel, der ändert beim Abschalten offenbar nicht seine Position: Um die FI-Sicherung wieder einzuschalten, muss ich den Schalter erst nach unten drücken, und dann nach oben, sonst lässt sich der Strom nicht wieder einschalten. Ich vermute also, dass es mit dem Magnet-Kontakt nicht klappt.
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tbaer
07.03.25
08:29
LittleBOFH
FRITZ!Box
Ja, FritzBox und Repeater sind von AVM. Ich hätte sogar noch einen ungenutzten Repeater. der in eine der Steckdosen könnte. Die Reichweite sollte ausreichen, wenn beim Bau des Gebäudes keine Bausünden wie Aluminiumfolien zur Isolierung verwendet wurden.
Ich muss mal testen, ob die FritzBox sofort eine Warnung versendet, wenn eines der Netzwerk-Geräte offline geht. Wird dann vermutlich nur per Email erfolgen. Im iPhone müsste ich dann für diese Email Push aktivieren, das könnte ich dann für ein Emailkonto aktivieren, weil ich die Push-Nachrichten seit 2007 systemweit deaktiviert habe.
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LittleBOFH
07.03.25
09:23
tbaer
Ja, FritzBox und Repeater sind von AVM. Ich hätte sogar noch einen ungenutzten Repeater. der in eine der Steckdosen könnte. Die Reichweite sollte ausreichen, wenn beim Bau des Gebäudes keine Bausünden wie Aluminiumfolien zur Isolierung verwendet wurden.
Ich muss mal testen, ob die FritzBox sofort eine Warnung versendet, wenn eines der Netzwerk-Geräte offline geht. Wird dann vermutlich nur per Email erfolgen. Im iPhone müsste ich dann für diese Email Push aktivieren, das könnte ich dann für ein Emailkonto aktivieren, weil ich die Push-Nachrichten seit 2007 systemweit deaktiviert habe.
Das sollte möglich sein und ist bei AVM auch recht gut beschrieben, z.B. für den FRITZ!Dect 350 hier:
Mit der FRITZ!App Smart Home kannst du dir sogar Push-Benachrichtigungen auf dein Handy schicken lassen, wenn sich am Zustand eines Geräts etwas ändert:
Finde ich persönlich sehr cool, denn so bekomme ich per Push-Nachricht unterwegs mit, wenn zu Hause jemand angerufen hat, aber keiner ans Fon gegangen ist
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rmayergfx
07.03.25
11:06
tbaer
rmayergfx
Die FI haben doch i.A. einen kleinen Hebel...
Der verbaute FI hat zwar einen Hebel, der ändert beim Abschalten offenbar nicht seine Position: Um die FI-Sicherung wieder einzuschalten, muss ich den Schalter erst nach unten drücken, und dann nach oben, sonst lässt sich der Strom nicht wieder einschalten. Ich vermute also, dass es mit dem Magnet-Kontakt nicht klappt.
FI austauschen, je nachdem wie oft es passiert und wie wichtig die Überwachung ist kann sich das schnell bezahlt machen.
https://linertreff.com/board/thread/12492-smart-rcbo-fi-schutzschalter-mit-oder-ohne-home-assistant-tuya-app/
Gibt natürlich auch andere Alternativen, das Teil hat einige Vorteile, z.B. mit Reaktivierung per App und Definition des Fehlerstroms.
Mal eine andere Frage, wie alt ist denn der FI schon und wurde der vielleicht verkehrt eingestellt. Ein FI fällt ja nicht ohne Grund. Irgendwas in der Verkabelung n.i.O? Oder gibt es dort große Temperaturschwankungen die zum Ausfall führen, z.B. durch Kondensat? Würde erst einmal der Ursache auf den Grund gehen! Sinnvoller als irgendwelche smarte Lösungen zu suchen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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0
tbaer
07.03.25
11:18
LittleBOFH
Finde ich persönlich sehr cool, denn so bekomme ich per Push-Nachricht unterwegs mit, wenn zu Hause jemand angerufen hat, aber keiner ans Fon gegangen ist
Diese Mitteilungen erhalte ich auch regelmäßig bereits per Push über die Fon-App von AVM. Ich werde das mal mittels Änderungsnotiz beim "Verschwinden eines Repeaters" versuchen.
Die Benachrichtigung muss m.E. nicht zwingend über Home erfolgen, ich hatte nur gehofft, dass die bisher immer so gepriesenen Features solche einfachen Möglichkeiten vorsehen. Von Apple habe ich bezüglich Kurzbefehle und Automationen mehr erwartet.
Ist es nicht gerade bei sicherheitsrelevanten Geräten wichtig, zu erfahren, dass sie nicht mehr ansprechbar sind? Z.B. ein Schloss an der Haustür ist nicht mehr über Homekit erreichbar. Da rennst du morgens aus dem Haus und erfährst nicht, ob das Teil überhaupt noch ordnungsgemäß funktioniert. Wenn du dann abends vor der Tür stehst, die sich nicht öffnen lässt, ist guter Rat teuer. Morgens hätte man das möglicherweise noch einfach fixen können, solange man im Haus ist.
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tbaer
07.03.25
12:26
rmayergfx
Mal eine andere Frage, wie alt ist denn der FI schon und wurde der vielleicht verkehrt eingestellt. Ein FI fällt ja nicht ohne Grund. Irgendwas in der Verkabelung n.i.O? Oder gibt es dort große Temperaturschwankungen die zum Ausfall führen, z.B. durch Kondensat? Würde erst einmal der Ursache auf den Grund gehen! Sinnvoller als irgendwelche smarte Lösungen zu suchen.
Da muss ich dir zustimmen. Der FI ist ca. 10 Jahre alt, er wurde 2015 oder 2016 verbaut. Ich gehe auch davon aus, dass er durch den Elektriker richtig verbaut wurde. Tests mittels Auslöse-Testknopf hat er immer anstandslos bestanden.
Ich hatte vor dem "Ereignis" eine neue Stromleitung in die Scheune verbaut und an eine vorhandene Verteilerdose angeschlossen. Es war zwar mit wenig über 0 Grad kalt, aber vom Wetter kein Regen und Sturm, so dass ich davon ausgehe, dass Kabel und Verlegung ok sind. Lediglich der FI hat abgeschaltet, der nach dem FI verbaute Sicherungsautomat war nicht aus. Ich hatte in ein Verlängerungskabel mit Schuko-Buchse ein Batterieladegerät mit Euro-Stecker gesteckt. Dabei musste ich den Stecker etwas drehen und bin möglicherweise damit nicht ordnungsgemäß an die Kontakte gekommen. Das ist mir in meinen 65 Lebensjahren bei einer solchen Gelegenheit aber noch noch nie passiert. Das Batterieladegerät ist neu, hat vorher schon einige Tage und seither auch, anstandslos funktioniert. Möglicherweise sollte ich das Verlängerungskabel ersetzen, damit das nicht erneut passiert.
Eine smarte Lösung habe ich nur ins Auge gefasst, weil mir das als Kontrolle als einfachster und billigster Weg erschien. Eine ungenutzte Schaltsteckdose ist vorhanden und mit Automation ... Na ja, ich war wohl zu naiv
Das Kabel, was ich verlegt habe, führt von einer Scheune in eine andere, die bisher stromlos war. Dort ist eine Doppelsteckdose an der Wand. Leider sind schon beide Dosen belegt, sonst hätte ich da einfach ein LED-Nachtlicht zur Kontrolle eingesteckt. Derzeit steht mein alter Smart abends immer in der Scheune, das Ladegerät hält die Batterie fit, bei kalter, feuchter Luft benötigt der Smart etwas länger, bis er morgens anspringt. Nach dem Anschluss vom Ladegerät kann ich an diesem ja auch feststellen, ob Strom vorhanden ist. Ich möchte derzeit aber nach Möglichkeit gleich informiert werden, falls der Strom aus anderen Gründen (z.B. zu viel Regen im Verteiler) ausfällt. Das hatten wir im Haus schon durch die Außenbeleuchtung, da aber natürlich gleich gemerkt.
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0
X-Jo
07.03.25
16:09
tbaer
[…] falls der Strom aus anderen Gründen (z.B. zu viel Regen im Verteiler) ausfällt. […]
Wasser sollte nie in die Verteilung gelangen. Die Kombination Wasser und Strom kann lebensgefährlich sein!
Verteiler (Kleinverteiler und Abzweigkästen) gibt’s in z. B. IP65-Ausführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart).
Bspw.:
• https://www.elektroversand-schmidt.de/Installationsmaterial/Abzweigkaesten/
• https://www.elektroversand-schmidt.de/Verteilungen/Feuchtraum-Aufputz-IP65/
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+1
tbaer
07.03.25
17:14
X-Jo
Verteiler (Kleinverteiler und Abzweigkästen) gibt’s in z. B. IP65-Ausführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart).
Darüber gibt es keine Kompromisse. Verbaut sind eher IP55 Abzweigkästen, aber Alterung, Sonne und extremes Wetter reduzieren manchmal die Schutzklasse merklich.
Ich bin dann froh, wenn ich betroffene Installationen partiell abschalten kann, bis ich das behebe. Ist nun mal ein altes Haus, und die Bauern haben das vor 30 - 40 Jahren nicht so eng gesehen
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rmayergfx
07.03.25
17:51
Die Frage die sich mir dann immer stellt.... Bist du vom Fach? Selber Kabel verlegen ist das eine, die richtigen Kabel auszusuchen und auch passend zu verlegen ist das andere. Stichwort Potentialausgleich bzw. Leitungsquerschnitt. Hat man früher kaum beachtet, gerade wenn mal schnell was hochgezogen wurde. Problem bei solchen Selbstinstallationen ist nicht das es nicht funktioniert, es wird dann problematisch wenn etwas passiert, dann schaut die Versicherung ganz genau hin, wer was wann wo wie installiert hat. IP55 ist schon mal ein Ansatz, wenn darin jedoch noch alte Lüsterklemmen ihr dasein fristen, sind das die ersten Baustellen die man angehen sollte. Da kann man dann auch gleich prüfen ob der damalige Fachmann nicht versehentlich die Kabel nach guter alter manier mit dem Messer abgemantelt und dabei eingeschnitten hat was zu einem verringerten Querschnitt führt und auch zu Problemen führen kann. https://www.jostudy.de/jowiki/fehler-beim-abisolieren
Das klingt jetzt erst mal übertrieben, leider ist das aber schon mehrfach vorgekommen, das an dieser Schwachstelle dann das Kabel einfach auch durchgebrannt ist, dann darf man ersmal den ganzen Kabelstrang absuchen, macht sehr viel Spaß hinter den Tapeten die Unterputz Verteilerdosen zu finden, gerade bei Altbauten ist das oft sehr spannend.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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-1
tbaer
08.03.25
00:07
rmayergfx
Ich nutze immer eine Abisolierzange, um die Kabel nicht zu beschädigen. Lüsterklemmen gibt es bei mir nur an den Deckenleuchten. Ich ersetze die Kabelverbinder bei Bedarf durch WAGO Klemmen. Was in den alten Installationen ist, wird aber erst ersetzt, wenn dort etwas erneuert oder erweitert werden muss. Vom Fach bin ich nicht, habe aber Hilfe durch Fachleute, wenn ich sie benötige.
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0
tbaer
08.03.25
00:41
Heute habe ich den ungenutzten Repeater von AVM mal ins WLAN integriert und PUSH-Nachrichten aktiviert. Ich erhielt zwar eine Email, nachdem der Repeater neu ins WLAN kam, wenn er aber nicht mehr vorhanden ist, passiert nichts. Beim Wiedereinbinden ins WLAN kommen keine neuen Nachrichten. Der Repeater ist also als Trigger ungeeignet.
DECT-Smarthome Geräte von AVM habe ich nicht, um den Test damit durchzuführen.
Controller für HomeKit habe ich auch installiert und teste noch die Probewoche mit der Schaltsteckdose von Meross. Nach der Beschreibung in Controller habe ich eine Benachrichtigung konfiguriert. Wenn ich diese Benachrichtigungs-Automation in Home teste, kommt auch eine Benachrichtigung aufs iPhone. Wenn ich aber die Schaltsteckdose ausschalte und auch wenn ich sie komplett aus der Steckdose ziehe, passiert überhaupt nichts. Controller scheint also auch für Benachrichtigungen über "Inaktivität" ungeeignet zu sein.
Bei dieser Gelegenheit: Die Schaltsteckdose liegt gerade neben mir auf dem Schreibtisch. Home auf dem iPhone zeigt an "keine Antwort" was ja auch zu erwarten ist. Home auf dem MacBook zeigt auch eine halbe Stunde später nicht "keine Antwort". Erst nach dem Schließen und neu öffnen der App, wird das angezeigt. Ist wohl auch für macOS zu spät.
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rmayergfx
08.03.25
14:39
tbaer
.... Lüsterklemmen gibt es bei mir nur an den Deckenleuchten...
Da musste ich erstmal schmunzeln wie ich das gelesen habe. Genau diesen Anwendungsfall habe ich als erstes mit WAGO bestückt, da man gerade in luftiger Höhe generell immer eine Hand zu wenig hat um diese fieseligen kleinen Schrauben ordentlich zuzudrehen und man sich gleichzeitig um die störrischen Kabel kümmern muß, damit sie nicht vor der letzten Umdrehung der Schraube wieder aus der Lüsterklemme herausrutschen. Nie mehr wieder Lüsterklemmen an Deckenlampen!!! Mit Wago ist man da in 2 Minuten fertig, stressfrei und sicher. Man darf nur nicht die billigen China Nachbauten nehmen von TEMU und Co, die sind im warsten Sinne des Wortes brandgefährlich, da die Innenwiderstände nicht passen und günstigeres Material verbaut wurde.
Zurück zum Thema, wo sitzt denn der FI? Im Schaltkasten in der Scheune oder im Haupthaus? Denk mal drüber nach bevor du irgendwas anderes kaufst oder machst dir einen FI mit Hilfskontakt einbauen zu lassen den du direkt abfragen kannst. Da bist du wesentlich schneller und effizienter wie alle anderen Bastellösugen die bisher hier vorgeschlagen wurden, die sie melden entweder nicht, zu spät oder nur die Auswirkung aber nicht die Ursache und es besteht je nach eingesetztem Gadget immer noch die Möglichkeit eines false Positive, weil z.B. das WLAN kurzfristig ausgefallen ist. Zudem will man solche Gadgets auch nicht unbedingt ohne Zugriffschutz im normalen WLAN haben oder gar in irgendeiner Herstellercloud.
Ein neuer FI mit Hilfskontakt und je nachdem wo der Schaltschrank ist, kannst du sogar ein optisches oder aktustisches Signal generieren, wenn der FI gefallen ist. Funktioniert dann ganz ohne SMART, WLAN oder Handy.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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0
rmayergfx
08.03.25
15:07
tbaer
rmayergfx
Ich nutze immer eine Abisolierzange, um die Kabel nicht zu beschädigen. Lüsterklemmen gibt es bei mir nur an den Deckenleuchten. Ich ersetze die Kabelverbinder bei Bedarf durch WAGO Klemmen. Was in den alten Installationen ist, wird aber erst ersetzt, wenn dort etwas erneuert oder erweitert werden muss. Vom Fach bin ich nicht, habe aber Hilfe durch Fachleute, wenn ich sie benötige.
Ging mir um die Altinstallationen die schon 30-40 Jahre alt sind und noch von den ursprünglichen Bauherren stammen. Da sieht man erst was gemacht wurde, wenn man die komplette Elektrik überprüft oder erneuert. Gerade bei Altbauten gibt es immer wieder ungeliebte Überraschungen, gerade wenn ordentlich gespart wurde.
Hab da schon Unterputzdosen gesehen, da wurden Verlängerungen für alle Adern mit gleichem schwarzen Kabel gemacht, da es noch über war, super wenn man nicht genau prüft und davon ausgeht das die Erdung gelb grün oder früher sogar rot war und der Elektriker aber die Reststücke verbaut hat und sich gedacht hat, egal funktioniert ja, Kabelfarbe ist egal. Zudem ist es da auch hilfreich zu wissen das die Kabelfarben bis 1965 nicht genormt waren
, d.h. da muß man auf alles vorbereitet sein.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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schlawuzelbaer
08.03.25
20:30
Hat die Scheune eine eigenständige Stromversorgung oder einen Unterverteiler, der vom Haupthaus versorgt wird?
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0
tbaer
10.03.25
01:07
Die Scheune hat eine eigenständige Stromversorgung mit eigenen Zähler.
Nach meinen Tests habe ich mich nun entschlossen, keine Investition in Hardware zu tätigen, um eine smarte Warnung aufs iPhone zu bekommen, wenn mal der Strom ausfällt. Für Eure Anregungen vielen Dank.
Es ist wohl tatsächlich zum Ausschalten vom FI gekommen, weil ich beim Einstecken vom Eurostecker in die Schuko-Buchse den Stecker gedreht habe und einer der Kuntaktstifte vom Stecker an die Erdung von der Schuko-Buchse gekommen ist. Das lässt sich auch rekapitulieren. Eine Wiederholung habe ich jetzt unterbunden.
Da über diese Sicherungen auch die Außenbeleuchtung geschaltet ist, bekomme ich spätestens abends auf der letzten Gassirunde mit dem Hund mit, ob ich mich wieder zu doof angestellt habe und der Strom wieder ausgefallen ist. Wenn dann die Batteriewächter vom Wohnwagen und vom alten Smart mal eine Nacht nicht arbeiten und die Batterien nicht weiter geladen werden, wird nicht viel passieren. Bei der geplanten weiteren elektrischen Installation in der Scheune wird auch Beleuchtung (eventuell über einen Bewegungsmelder) vorgesehen. Wenn ich mich dann beim Anschluss eines Eurosteckers wieder ungeschickt anstelle, werde ich es gleich bemerken.
rmayergfx
Als ich das mit den Lüsterklemmen geschrieben habe, habe ich mich auch gefragt, warum ich da nichts besseres verwende. Im Wohnwagen habe ich alle Verbindungen auf WAGO umgerüstet und neue Installationen gleich mit WAGO ausgeführt, im Auto sind Veränderungen auch mit WAGO vorgenommen, das neue Kabel in die Scheune ist mit WAGO angeschlossen, aber bei den letzten Deckenlampen, die ich vor ca. 2 Jahren installiert habe, blieben noch die alten Lüsterklemmen. Zukünftig wird das aber auf alle Fälle anders.
Da wir uns Wohnraummäßig verändern und das alte, große Haus verkaufen wollen, sehe ich keine Notwendigkeit, die Installationen umfangreich zu sanieren. Das von dir geschilderte Szenario gab es bei uns Gott sei Dank nicht. Unübliche Kabelfarben habe ich bisher nicht gefunden und unter den Tapeten waren keine dünnen Kabel geklebt
Hilfreich?
+1
X-Jo
10.03.25
14:28
tbaer: Danke für deine ausführliche Beschreibung der Situation.
Was ich mir gar nicht vorstellen konnte, ist, wie man mit einem Eurostecker (Zweipolig, ohne Schutzleiter) beim einstecken in eine handelsübliche Schukosteckdose eine Verbindung zwischen dem Nullleiter und dem Schutzleiter herstellen kann.
Hab’s gerade getestet — das geht tatsächlich!
Hilfreich?
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tbaer
10.03.25
15:22
X-Jo
Ja, mir ist das in meinen 65 Lebensjahren auch noch nie passiert. Noch nicht mal als Kind beim Basteln mit Papa an der Elektrischen Eisenbahn ist sowas nie vorgekommen, aber die Märklin-Travos haben Schuko-Stecker.
Wenn du das nachstellen konntest, wird es wohl tatsächlich nicht am Kabel gelegen haben. Dem ist aber auch nichts schadhaftes anzusehen. Ich habe jetzt in der Buchse im Verlängerungskabel einen (älteren) Adapter Schukostecker
2x Eurobuchse. In dem Adapter dreht sich der Eurostecker nicht mehr und die Fehlerquelle ist beseitigt. Als Nebeneffekt steckt der Eurostecker ohne zu wackeln in der Steckdose.
Ich stelle mir gerade vor, dass Kinder mal schnell ihre Tonie-Box aufladen, den Stecker dabei verdrehen und das Haus plötzlich stromlos legen. Oder in einem Büro mal schnell das Handy-Ladegerät nachlässig in die Steckdose gepfriemelt, FI springt raus und der Server hat plötzlich keinen Strom mehr (ich habe gerade bei uns mal nachgesehen: unsere Server im Betrieb haben einen getrennten Anschluss und jeder einen eigenen FI
Hilfreich?
0
rmayergfx
10.03.25
17:36
Server ohne USV...... Bitte nicht.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
0
X-Jo
10.03.25
17:59
tbaer
[…] und das Haus plötzlich stromlos legen. […]
Mit einem einzigen FI das ganze Haus absichern … bitte nicht.
Hilfreich?
0
tbaer
11.03.25
09:02
rmayergfx
Server ohne USV......
Klar, hängt bei uns im Büro noch eine USV dazwischen. Das Bürohaus ist auf einem alten Werft- und Industriegelände in Bremerhaven mit sehr vielen unbekannten und undokumentierten Leitungen. Alle Nase lang kommt es zu Strom-, Gas- und Internetausfällen, wenn sich Bodo mit dem Bagger wieder austobt.
Hilfreich?
0
tbaer
11.03.25
09:19
X-Jo
Mit einem einzigen FI das ganze Haus absichern …
Angeblich wurde das Haus in den 70ern nach einem Brand neu gebaut. Ich bin froh, dass wenigstens eine FI-Sicherung nachgerüstet wurde. Das hat aber auch Vorteile: Wenn mal wieder zu viel Regen in einer Außenleuchte ist, merkst du es überall im Gebäude sofort
Der nachträgliche Zähler mit Stromanschlüssen der Scheune ist erst 10 Jahre alt. Da es sich auch um einen Hauptzähler handelt, musste in den Sicherungskasten hinter dem Zähler Gott sei Dank auch ein gesonderter FI.
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rmayergfx
11.03.25
17:12
Dann habt ihr in der Scheune wohl nur einen Stromkreis.... Seit Februar 2009 ist für jeden neu eingebauten Steckdosen-Stromkreis ebenfalls ein FI-Schutzschalter Pflicht.
Alles andere wäre dann nicht VDE konform.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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tbaer
12.03.25
08:35
rmayergfx
Ja, definitiv nur ein Stromkreis.
Da auch noch eine CEE-Steckdose vorhanden ist, hätte ich mir eher für diese einen getrennten Kreis gewünscht. Aber beim Einbau sollte das dem Auftraggeber folgend, so billig wie möglich werden.
Mangels passender Geräte kann ich derzeit die CEE ohnehin nicht nutzen. Sollte ich mal ein passendes Gerät dafür haben, hängen an den Steckdosen keine Geräte, die eine unerwartete Stromunterbrechung nicht vertragen würden.
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X-Jo
12.03.25
11:20
tbaer
rmayergfx
Ja, definitiv nur ein Stromkreis.
Da auch noch eine CEE-Steckdose vorhanden ist, hätte ich mir eher für diese einen getrennten Kreis gewünscht. Aber beim Einbau sollte das dem Auftraggeber folgend, so billig wie möglich werden.
[…]
Klar — möglichst billig.
Aber ein einphasiger FI kostet ab ca. 35 €! Für etwa den gleichen Preis gibt’s einen 3-phasigen 40 A FI, mit dem sich mehrere Stromkreise zusammen absichern lassen. Mit bspw. 3 oder 4 Stück kommt man da weit, für wenig Geld.
Für mich
ist das ein Fehl-Design, wenn bei einem Fehler die ganze Scheune oder gar das ganze Haus stromlos ist.
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+2
tbaer
12.03.25
11:47
X-Jo
Für mich
ist das ein Fehl-Design, wenn bei einem Fehler die ganze Scheune oder gar das ganze Haus stromlos ist.
Nach meinen Erfahrungen kann ich dir da auch nur zustimmen.
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