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Forum>Software>Abibuch Steckbriefe

Abibuch Steckbriefe

Philipp11.10.0714:17
Nächstes Jahr steht auch bei mir das Abi an und einer muss ja das Abibuch machen. Darin werden, wie es schon seit Jahren ist, Steckbriefe enthalten sein. Alter, Name, Was magst du?, u.s.w.

Das ganze muss natürlich später irgendwie in InDesign. Ich habe mir überlegt das ich einfach eine Word-Datei anfertige, wo dann die Fragen und die Antworten stehen, den Inhalt kopiere ich dann einfach immer komplett mit +c , +v in InDesign. Und dann ändere ich einfach im gesamten Dokument die Schriftart. Kann das so einfach klappen? Oder hat jemand gar einen besseren Vorschlag? Vielleicht sogar mit Pages?

Bedanke mich wie immer schonmal vorweg,
Philipp
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Kommentare

Philipp11.10.0714:25
 heisst natürlich
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uplift
uplift11.10.0714:31
Mach Stilvorlagen, die in Word und InDesign den gleichen Namen haben, dann übernimmt InDesign die Formatierung.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Philipp11.10.0714:55
Geht's ein wenig genauer? Oder hast du einen Link?
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a_JAguar
a_JAguar11.10.0715:07
ich habe das auch vor einem jahr mit inDesign gemacht und ich kann dir sagen das ist eine höllen arbeit. und formatierungen werden so gut wie nie richtig übernommen.

mit pages ist es wohl alles einfach, aber du hast eben nicht so viele möglichkeiten.

im ganzen dokument konnte ich auch nicht immer die schriftart ändern, da gab es immer texte die nicht wollten.
„tall Vanilla latte: $3 ipod nano: $150 hummer H2: $57,000 [b]forgiveness: priceless[/b] [i]there are some things money can't buy[/i] Follow me on Twitter: http://twitter.com/a_JAguar [url]http://twitter.com/a_JAguar[/url]“
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uplift
uplift11.10.0715:40
Du erstellst Dir Stilvorlagen in InDesign, machst also einen Mustersteckbrief.
Dann machst Du eine Vorlage in Word, in der Du auch Stilvorlagen anlegst, die genau so heißen wie in der InDesign Datei und wendest diese auf die richtigen Stellen im Dokument an (die können ganz anders aussehen, hauptsache der Name ist gleich). Wenn Du dann die Word Dateien später in InDesign importierst, werden Deine vorher angelegten Stilvorlagen auf den Import angewendet.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Serge
Serge11.10.0717:02
Am einfachsten dürfte es aber folgendermassen gehen:

Man nehme eine Datenbank (beliebige), da baue man eine Datenbank, die alle Informationen und Texte enthält. Bilder, falls geünscht, sollten verlinkt werden mit der Datenbank, sprich beim Export sollte der komplette Pfad zur Bilddatei drin liegen.

Dann exportiere man die Datenbank als "Tabbed Text" (im eigentlichen Text sollten dann keine Tabs vorkommen, die kann man ja nachträglich in InDesign reinsetzen, wenn gewünscht).

In Indesign verwendet man dann die Datenzusammenführung. Erst wird eine Vorlagenseite angelegt mit Rahmen. Durch Ziehen der einzelnen Felder aus der Datenzusammenführung in die Felder werden die entsprechend mit den Daten verknüpft. Dann wird die Datenzusammenführung ausgeführt, man erhält ein Dokument, auf der jede Seite mit den Infos aus der Datenbank gefüllt werden. Jetzt muss man natürlich noch etwas Feinarbeit investieren, damit das ganze auch gut aussieht, eventuell übergelaufene Rahmen vergrößern etc, bis es halt gut aussieht.

Das ist jetzt die extreme Kurzzusammenfassung, aber die Hilfe von InDesign ist da recht klar.
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Serge
Serge11.10.0717:05
Hier gibt es übrigens einen netten Podcast dazu:
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uplift
uplift11.10.0717:22
Der Vorteil von der Datenbank wäre natürlich, dass man das ganze über eine Webseite lösen könnte, so dass jeder von zu Hause aus seinen Steckbrief ausfüllen könnte. Könnte auch über xml import funktionieren, wenn alles vernünftig getagged ist, steht das Layout dann schon fast von alleine.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Serge
Serge11.10.0717:25
Kommt auf den xml-Export der Datenbank drauf an, wenn der Gut ist, sollte das auch kein Problem sein. Dann wäre das sogar flexibler. Ich habe aber bislang gar keine Erfahrung, ob das dann auch mit Bildern funktioniert.
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Philipp11.10.0717:52
Werde das jetzt wohl doch mit Pages machen. Die Word Datei wird verschickt, jeder füllt das aus, und ich füge das ganze dann einfach in die Vorlage ein.

Hoffe nur das Pages locker mit 100 Seiten klar kommt. Bin da aber ganz zuversichtlich.
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Philipp31.10.0722:35
Ich zweifle noch ein wenig am Programm. Mir bereiten die Farbräume sorgen.
Das Abibuch wird fast ausschließlich S/W. Kann ich nicht einfach vorher die Bilder in cmyk umwandeln und dann in Pages einfügen? Oder soll ich lieber gleich alles in RGB lassen und am Ende alles in CMYK umwandeln lassen.

Ich kann mich bestimmt nicht in so kurzer Zeit in InDesign einarbeiten. Oder gibt es noch andere, einfach Programmalternativen, mit denen man schnell klarkommt.

Die Word Dateien habe ich mittlerweile schon.

Was sagt ihr?
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Serge
Serge31.10.0723:15
Hmm, wenn das AbiBuch in S/W werden soll, was machst du denn mit CMYK-Bildern? Dann mach doch alles in Grustufen. Allerdings kannst du auch alles in Farbe machen beim PDF-Erzeugen den Quarz-Filter "Gray Tone" anwenden, dann wird alles von RGB nach Graustufen gewandelt.
Wenn du alles in CMYK machen möchtest, ist Pages wahrscheinlich eh nicht dein Programm, da es Farben in Schriften immer als RGB ablegt, du hättest dann wohl ein pdf mit rgb/cmyk Mischmasch. Dann lieber gleich alles in rgb (srgb-iec61966 als Profil einbinden), und die Druckerei anweisen, die Konvertierung bei denen zu machen.
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Philipp01.11.0715:14
Und wenn ein paar farbige Seiten drin sein sollen? Die Bilder vorher in CMYK wandeln? Welches Programm würdet ihr mir denn sonst noch empfehlen? Vielleicht gibt es ja was schönes. Muss halt Vorlagen erstellen können u.s.w.
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Serge
Serge01.11.0716:03
Wo soll es denn gedruckt werden? Frag doch einfach mal in der Druckerei, ob die mit rgb in pdfs klar kommen. Sonst musst du doch auf InDesign/Xpress umsteigen. Unter Umständen ist es auch eine gute Idee, die s/w-Seiten und die Farbseiten in zwei verschiedene Dokumente zu legen.
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Philipp01.11.0720:15
Un wenn ich die ganze Geschichte komplett in Graustufen mache, muss ich mir überhaupt keine Gedanken machen... Ich werde mal bei der Druckerei anfragen.
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Philipp12.05.0813:27
Ich habe jetzt 12 Bilderseiten. Alle als CMYK Jpgs. Wie bekomme ich die nun in eine gesonderte cmyk pdf? Kann mir da jemand ein kostenloses Programmschen nennen oder mir anderwertig helfen?

Danke euch!
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Philipp12.05.0818:11
Was passiert ween ich das einfach mit dem Automator-Prozess mache? Sind die Bilder dann cmyk wenn ich später das pdf speicher?

Vlt. hat ja jemand auch den Acrobat Pro und kann mir die schnell hintereinander kloppen?

Ich bedanke mich wie immer im Voraus,

Philipp
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