Dass es so unverschämt dreist wird, das hätte ich zwar vermutet, verblüfft mich aber trotzdem.
Du meine Güte. Und ein Mac mini, der sich voll ausgebaut auf über 4500€ schraubt - einfach nur irre!

piik

immer die selben Sprüche, gäääähn.

Im Zweifel einfach nicht kaufen. Kleiner Tipp am Rande

Eine 250 GB Samsung PCIe SSD im M.2 Format kostet 73 Euro.
Eine 2 TB Samsung PCIe SSD im M.2 Format kostet 495 Euro.
Macht eine Differenz von 422 Euro.
Apple verlangt dafür weiterhin 1.680 Euro Aufpreis.

Den Größenwahn von Apple werde ich definitiv nicht mehr mitmachen.

...muss man jetzt für jedes Modell/ jeden Preis einen eigenen Thread aufmachen?

Dein Kommentar ist selbstrückbezüglich.

+1 👍

USB C 3.1 Gen 2 M.2 PCI Gehäuse mit 10 Gbit/s kaufen, sollte den meisten reichen.

Volle Zustimmung! Die sind nicht mehr ernst zu nehmen.

Schaue dir mal die Aufpreispolitik bei Porsche an.

Aber es ist doch so. Es besteht kein Kaufzwang.

Wisst ihr was ihr für 4.500€ bei Porsche bekommt? Anbauteile in schwarz hochglanz lackiert, statt mattes Plastik mit abgedunkelten Frontscheinwerfer und Rücklichtern.

Ihr geht von der maximalen Konfiguration aus, welche die meisten nicht haben wollen. Den Mac Mini den ich nehmen würde, kostet 1.139€, mit 16GB 1.379€, zuzuglich Tastataur und Trackpad. Jedenfalls keine skandalierten 4.500€.

Ich finde es auch nicht mehr schön. Ich habe seinerzeit für ein vollausgestattetes MacBook Pro (2013), 2300€ bezahlt. Das war viel Geld. Jedoch sind wir aktuell bei um die 8000€ für die maximale Ausstattung. Das ist mehr als das 3-Fache! Natürlich wird auch mehr dafür geboten als damals möglich war und es rechtfertigt einen Aufpreis. Jedoch nicht einen derart hohen finde ich.

Wie ist das bei den iPhones, bei den iPads und neuerdings auch der Mac Mini. Auch übertrieben der Aufschlag. Es würde mich wirklich interessieren wie Apple die Sachen kalkuliert. Beispiel bei einem imaginären 100€ Gerät: 10€ Produktion inkl. Teile Einkauf, 20€ Forschung, 70€ Gewinn. Ob Apple wohl inzwischen so kalkuliert?

Übrigens sollte das hier keine Diskussion darüber werden, dass der TS sich die Preise womöglich nicht leisten kann. Es soll hier nur um die allgemeine Preispolitik gehen.

Für mich ist das aktuelle 2018er MacBook Pro erstmal für die nächsten 3-4 Jahre der letzte. Dann werde ich die Preise studieren und wenn es eine neuer Werden soll, dann über 0% Finanzierung. Ansonsten untragbar! Allerdings muss ich sagen, dass ich seit dem 2017er Modell erhebliche Probleme mit den MacBooks habe. Ich bin schon seit rund einem halben Jahr non Stop am tauschen, weil die Geräte immer eine Macke haben. Es ist tatsächlich so, dass macOS für mich neben der hochwertigen Anmutung das einzige, dass mich bei den Macs hält.
Bei iPhones ist es tatsächlich nur noch iOS, weil die Hardware der Konkurrenz inzwischen denke ich gut mithalten kann. Wenn vielleicht auch nicht bei den CPUs. Aber es gibt natürlich bei Apple auch andere Produkte die konkurrenzlos sind. Beispiel: Airpods.

Herrje, ist das hier unsachlich, wenn der Preis für die (weit mehr als üppige) Maximalausstattung skandaliert wird.

Wer täglich einen halben Liter Milch braucht, kauft sich doch keine Kuh! 😉

wow. damit hast du es apple aber gezeigt!
neukauf „erst“ nach 3-4 jahren. und wenn zu teuer dann wird der teure preis über finanzierung abgestottert. da wird apple aber beeindruckt sein bei so einem protest. die reichen deine drohung vermutlich schon bei der börsenaufsicht ein.
nein. rechtfertigt es überhaupt nicht. entwicklung geht weiter und „alter scheiss“ wird billiger und neuer, zeitgemässer kram rückt an die stelle des alten scheiss und ersetzt ihn zum (vergleichbar) gleichen preis.

wäre ein aufpreis bei weiterentwicklung jedes mal gerechtfertigt, müsste wir uns heute ja immer noch am c64 zur relativierung orientieren und aktuelle computer müssten (weil ja abertausende mal leistungsfähiger als der c64) heute hunderttausende von euros kosten.

einzig apple schafft es völlig am markt vorbei den preis für alten käse hochzuhalten und stattdessen aktuellen kram immer und immer teurer hochzuschrauben.
und das schlimmste: die käufer scheinen dafür auch noch verständnis zu haben, weshalb apple natürlich auch keine veranlassung hat markttypische preise anzusetzen. wird ja offenbar auch völlig überteuert gekauft

Und der Preis für den dämlichsten Vergleich geht an...

Schon geil, wenn man seit Jahren eine Kuh für Milch im Haus hat, konnte meine Küche günstig aufrüsten, hab mir nämlich keine Apple-Kuh gekauft. Und das, obwohl ich eine Apple Küche habe, halt nur etwas älter! Meine nächste Küche wird dann aber wohl keine Apple Küche sein, hab mich zu sehr an den Komfort gewöhnt, eine Kuh im Haus zu haben.

stolze entwicklung für ein gerät das ursprünglich mal mit dem hauptargument „four ninety nine“ auf den markt kam.

Dem TE geht es einzig darum, dass Apple beim Speicher immer frecher wird und in der heutigen Zeit für einen Chip, der nur wenige Euro kostet, diese Mondpreise verlangt, wenn der Kunde etwas mehr Speicher möchte. Ich kann dem TE nur beipflichten, denn auch ich bin mit der Preispolitik von Apple inzwischen sehr unzufrieden. Inzwischen gibt es kein Macbook mehr für unter 1349€, das „billige“ iPhone fängt bei 849€ an und auch die Watch 4 und die neuen iPads sind teurer geworden, von der Inkompatibilität des alten und des neuen Pencil mit anderen Baureihen möchte gar nicht erst anfangen. Viele sagen, wenn man die Produkt- und Preispolitik Apples nicht mitgehen will, soll man doch auf einen anderen Hersteller oder ein anderes System wechseln....ist halt nur schwierig, da Apple bei MacOS und iOS ein 100%iger Monopolist ist. Und wenn ich zig Programme und Apps für MacOS und iOS gekauft habe, bin ich in einer gewissen Art und Weise „gefangen“, zumal sich Lizenzen nicht auf die gleichen Programme und Apps auf anderen Plattformen einfach übertragen lassen.

Was ich blöd finde, dass teilweise eine vergleichbare Leistung mehr kostet. Dein angesprochenes 2300€ Modell gab es mit 16 GB Ram und 500 GB SSD für 2000€. Beim neuen Air zahlt man 80 Euro mehr dafür. Ich frage mich nur für was? Ok, die Komponenten sind neuer/schneller aber der Rest ist sehr ähnlich. Der Ram und die SSD sind in den letzten 5 Jahren eigentlich günstiger geworden. Bei Apple leider nicht.

Dazu kommt noch, dass Apple eine aktive Strategie fährt, seine Nutzer immer tiefer in das Apple-Ecosystem hineinzuziehen und von ihm abhängig zu machen. Hast ne Apple-Watch? Tja, dann brauchst du wohl ein iPhone. Hast ein HomePod? Tja, geht nur mit Apple Music. Dazu sehen die Produkte halt auch immer schick aus, da erträgt man dann halt auch, was einem scheibchenweise Jahr für Jahr an neuen Zumutungen aufgebunden wird. Kopfhöreranschluss? Brauch man nicht! Kauf unsere Bluetoothkopfhörer! Dein Smartphone ist runtergefallen und das Glas gesprungen? Pech gehabt, zahle 650 € Reparaturpauschale und schließ nächstesmal vorher Apple Care ab! Macs aufrüsten? Nö, kauf unsere SSD für 1000 € Aufpreis! Und wenn mal irgendeine Komponente den Geist aufgibt, kauf gleich neu, das Logicboard ist so teuer, da lohnt sich keine Reparatur, wir finden es voll gut, das du als Kunde das volle finanzielle Risiko für Ausfälle nach unserer kackfrech-kurzen Garantie von 1 Jahr komplett übernimmst!
Was wirklich nervt ist, dass Apple durchaus sehr gute Lösungen anbietet, aber man sich als Kunde nichtmehr gut fühlen kann, da man ausgepresst wird wie eine - Achtung! Kuh-Vergleich voraus! - Milchkuh.

Dem kann ich nur zustimmen, das gute Kaufgefühl, welches ich früher beim Kauf eines Apple-Gerätes hatte, ist weg. Irgendwie ist man immer skeptischer geworden, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Das finde ich persönlich sehr sehr schade, war immer ein Highlight, wenn man sich auf das neue Gerät gefreut hat...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Effekt

256 GB Modell kaufen und externe SSD anschließen, fertig.

da Apple die SSDs mittlerweile in eigenregie herstellt und bloss noch blanke NAND chips einkauft, wird die wertschoepfung pro GB gigantisch sein und endgueltig alles uebertreffen was sich sonst so am markt tummelt. ich kann bei den von Apple aufgerufenen preisen nur noch den kopf schuetteln.

Wäre schön, wenn als Standard normale, günstige SSDs verbaut würden und es die superschnellen, sauteuren als Upgrade gäbe. Würde den Durchschnitts-Air-Käufer gar nicht jucken. Aber so funktioniert Apple leider nicht.

Auch die superschnellen SSD sind nicht teuer - außer halt bei Apple.

Aber sicher, ich kaufe mir ein Macbook Air und schleppe dann immer eine externe Platte mit...

Es ist wirklich nicht zu verstehen, was Apple sich dabei denkt, als kleinstes Speichermedium eine 128GB SSD einzusetzen und das Argument der externen Platten zieht irgendwie nicht. Wenn ich mir einen kleinen kompakten Rechner zulege, egal ob mini oder MBA, dann mache ich das doch, weil ich einen kleinen kompakten Rechner haben will, der wenig Platz braucht und eben auch stylish aussieht und dann soll ich anfangen dieses Styling und die Portabilität mit zusätzlichen anzustöpselnden Kisten versauen?

Es ist für mich persönlich leider so, daß ich mir solche Geräte nicht mehr leisten kann und werde wohl, so schwer es mir fällt, irgendwann, wenn mein MBP 2011 mal den Geist aufgibt, zur dunklen Seite der Macht wechseln müssen.(würg)

Ich weiß nicht, wie gerne das Thema hier gesehen wird, aber ich wollte es in Anbetracht der mittlerweile immer realitätsferneren Preise bei Apple nicht unerwähnt lassen: baut euch einen PC mit der gewünschten Leistung und vielleicht, ganz vielleicht läuft darauf sogar mac OS. Kenntnisse im Zusammenbau sind natürlich von Vorteil, aber auch Laien schaffen das unter Anleitung.

Spaßeshalber schnell zusammengewürfelt: die reine Hardware würde nur die Hälfte kosten. Dann noch 100€ für ein schönes Gehäuse dazu, ein paar Stunden Zeit für Zusammenbau und Installation und fertig.

schau dir mal ein thinkpad x260 an.

mit einem linux mint (oder elementary os, wenn man es schicker aber dafur eingeschränkter mag)
kommt das (m)einer alternative zu einem macbook noch am nächsten.
leider. aber das apple-theater mache ich langsam auch nicht mehr mit.

edit:
evtl lässt sich ja auch ein mac os drauf installieren. mal schlau lesen.

Und die Lese und Schreib Geschwindigkeiten der SSDs im Mac Mini kennst du? Du weißt doch gar nicht welche darin verbaut sind. SSD ist nicht gleich SSD.

Nur als Beispiel:

2013 gabe es bei Apple noch gar keine SSDs > 750. Wenn man heute ein MBP in der "gleicher" Ausstattung (RAM, SSD) wie 2013 nimmt zahlt man 10-20% mehr, aber dafür ist der Prozessor Scheller, der RAM schneller, die SSD schneller und die Grafikkarten schneller.
Man sollte nicht die Max Ausstattung der Vergangenheit mit der Max Ausstattung der Gegenwart vergleichen, weil heute einfach technisch ganz andere Sachen möglich sind, diese aber nicht (immer) günstiger zu haben sind.

Die Samsung schafft 3300 MB/s lesend und 2500 MB/s schreibend. Wie viel schneller muss die SSD im Mac mini sein um einen Preisunterschied von ~1.400,- EUR zu rechtfertigen?

Natürlich kann man sicher billige Samsung Scheisse kaufen, aber man kann sich auch teuere Scheisse kaufen wie eine OWC Aqua PRO X 2TB für 1050€ (bei Alternate).

Also. noch mal. NIEMAND weiß aktuell was für SSDs Apple im Mac Mini verbaut und kennt deren Zugriffszeiten und Schreib und Lese Geschwindigkeiten noch deren Schnittstellen und Bauweißen. Und somit kann man noch gar nichts vergleichen!

Bei Mac Mini kann man außerdem Bequem und ohne Geschwindigkeitseinbusen über TB3 Speicher erweitern.

Und Sogar beim Air taugt das als Alternative, weil externe SSDs klein, schlank und ohne eigene Stromzufuhr auskommen und bequem in den Aktenkoffer (oder sonst wo) passen. Da ist nix mehr mit rumschleppen.

Ja, man kann bei OWC kaufen. Und steht dann im Regen wenn das tolle Teil von OWC dann nicht mehr mit dem neuesten System läuft weil es ein Firmwareupdate bräuchte was es aber nicht geben wird. Kann sein, das es nicht OWC war (bn zu faul zum Suchen, aber ich meine schon, das es OWC und deren Aqua SD waren die da Ärger gemacht haben...
Sol natürlich nicht heißen das ich die Preispolitik von Apple gutheiße, die stinkt mir nämlich gewaltig.

Daher meine Frage: Wie viel schneller muss die SSD im Mac mini sein um einen Preisunterschied von ~1.400,- EUR zu rechtfertigen?

Woher soll ich das wissen? warum kostet ne OWC 2TB 1050 Euro und ne Samsung 2 TB 500€?

Außerdem, wer sagt das man die SSD nicht selbst tauschen kann? Apple sagt nur "... ist nicht frei zugänglich". Frei Zugänglich waren die Platten beim Mini noch nie. Trotzdem konnte man sie tauschen. Das wird hier nicht anders sein.

Weil die Samsung 970 EVO Serie eine Standard NVME M.2 SSD ist und die von dir genannte OWC nach einer kurzen Recherche sich als Nachrüstplatte für ältere Macs, deren SSD noch getauscht werden konnte entpupt. Und da dürfte höchstens der nicht-Standardanschluss von Apple das teure sein, an den Lese/Schreibgeschwindigkeiten kann es wohl nicht liegen. Denn die liegen nach Herstellerangaben bei ca. der hälfte der Samsung...

Bei den Preisen lohnt sich ein NAS auf jeden Fall.

Das steht nach den Ankündigungen so gut wie fest. Apple verwendet überhaupt keine SSD im eigentlichen Sinn, sondern auf dem Mainboard befinden sich "rohe" Flash-Speicher-Chips, die direkt vom Apple T2-Prozessor als Controller gesteuert und live verschlüsselt werden.

vollkommen korrekt. proprietär as fuck.

Es gibt übrigens einen interessanten Adapter bei Amazon um normale M.2 im Mac zu verwenden.

Sicher? Auf Apples Produktseite steht nur PCI-Express. Das schließt erst einmal fest verlötete Speicherbausteine aus oder etwa nicht?
Aber wie gesagt. Ein Nachrüsten über TB3 beim Mac Mini ist eigentlich ne feine Sache.

der geht aber nur bis MacBook Pro/Air 2015; Mac Pro 2013; Mac mini 2014 und iMac 2017. MacBook ; MacBook Pro ab 2016, iMac Pro und der neue mini: fehlanzeige weil alles verloetet.

ja, ich weiss, im iMac Pro sind die NAND module gesteckt. aber die module sind proprietaerer als proprietaer. da nuetzt auch kein adapter mehr weil auf den modulen blanke NAND chips drauf sind, ohne kontroller.

ja, sicher.

PCIe kann man auch loeten bzw fest verdrahten. PCIe meint den bus, nicht die/eine steckverbindung.

Na wie gesagt. Für mich macht es einem Mac Mini deswegen nicht unkaufbar.

TB3 Platte bei einem Desktop Rechner ist ja kein Beinbruch. Oder eine NAS. Irgend was davon braucht man eh als Time Machine.

Selbsz bei einem Macbook ist da kein kein Beinbruch weil SSDs viel handlicher, kleiner sind und keine externe Stromversorgung benötigen.
Da kommen dann die großen Projekte drauf. Auf der internen ist dann das Tagesgeschäft.

Ich stelle mal die Frage anders. Wieviel zuverlässiger muss die Applelösung sein, damit die den Aufpreis rechtfertigt. Was haben die an Reserven integriert. Die Geschwindigkeit sehe ich eher mal sekundär ein. Für mich steht die Zuverlässigkeit an vorderster Stelle.

Aber dann ist ja ne herkömmliche m.2 SSD ja nicht mit der von Apple vergleichbar, weil die ja dann technisch gabz anders ungesetzt ist. Inkl direkt verschlüsselrung durch den T2

Gerade was sensible Daten angeht ist das dann schon ein Argument.

Ich bezweifle jedoch, dass die Geschwindigkeit gleich hoch sein wird wie bei einer internen SSD.
Und: Wer einen Mac mini kauft, möchte nicht unbedingt den Schreibtisch mit Zubehör "verschandeln".
Es bleibt dabei: Apple zockt seine Kundschaft ab - oder versucht es wenigstens...

Samsung bietet 5 Jahre Garantie auf seine SSD, Apple ein Jahr auf den Mac mini. Fragt sich wer seine Produkte für zuverlässiger hält.

TB3 schafft 40Gbit. Ich glaub so schnelle SSDs gibts noch gar nicht.

Und wieso gibt Sasmung dann keine 5 Jahre Garantie auf ihr Rechner wenn dort ihr tollen SSDs verbaut sind? Merks du was? Nen dümmeren vergleich hättest du dir nicht raussuchen können.

Man kann sich auch alles schön schreiben, ich finde es einfach quatsch ein externes Laufwerk mitzuschleppen. Wer hat denn heute noch Aktenkoffer. Die meisten schleppen ihr Laptops doch in irgendwelchen Sleeves rum.

Aber was soll's kaufe einfach weiter Apple Produkte, die Aktionäre wird's freuen.
Linux wäre schon eine Alternative, aber ich habe Software, die auch ordentlich Geld gekostet hat, die nicht unter Linux läuft und Dualboot ist lästig.

So. Hab noch mal geschaut. Die schnellste Samsung SSD schafft 3,5 GBit. Da schläft TB3 mit seinen 40GBit echt ein.
Und was heist Unordnung? Wegen einem Kabel? Lächerlich. Oder machst du keine Time Machine Backups weils dann auf dem Schreibtisch unordentlich ist.