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FAZ: Erfahrungen eines Switchers

In der FAZ beschäftigt sich ein Redakteur in einem etwas längeren Artikel mit den Erfahrungen des Wechsels auf die Apfel-Plattform. Anfangs durch den iPod auf Apple aufmerksam geworden, und dann mit den Jahren immer überzeugter, zeichnet der Bericht ein Bild, in dem sich wohl so einige unserer Leser ebenfalls wiederfinden können: Über den Musikspieler wurde iTunes interessant, dann kaufte man Airport Express Stationen, um - schlussendlich - beim neuesten iMac-Modell zu landen. Wer jemals den Halo-Effekt des iPods bezweifelt haben sollte, der wird in diesem Bericht Lügen gestraft.
Der Autor geht dann auch noch auf Schwierigkeiten und Fragen bezüglich des Wechsels ein - eine amüsante Lektüre für "alte Hasen" genauso wie für Neulinge, die vielleicht noch vor dem Wechsel auf die Apple-Plattform eine Entscheidungshilfe benötigen.

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Kommentare

smokeonit
smokeonit10.01.08 08:21
wo ist der link?
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smokeonit
smokeonit10.01.08 08:22
sorry, da ist er ja...
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beyou
beyou10.01.08 08:22
... ich mußte ihn erst noch raussuchen
Carpe diem
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seller_de
seller_de10.01.08 08:34
Also mir ging's vor 3,5 Jahren genauso - bin heute Hardcore-Fan, und habe bis heute 5 weitere Leute angesteckt....DAS IST HALO!!! ...und gut für meine Aktien.

Never ask a man what kind of computer he drives. If it's a Mac, he'll tell you. If not, why embarrass him? (Tom Clancy)
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smokeonit
smokeonit10.01.08 08:42
und auch in den Kommentaren unter dem faz Artikel wird auf die Mehrkosten in der Anschaffung rumgeritten... kein Wort das ilife/iwork und der Wiederverkaufswert das mehr als wettmachen, ganz zu schweigen von der höheren Produktivität... aber das muss ich hier ja nicht erwähnen;-)



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mexx10.01.08 08:53
naja, war von Anfang an auf der Apple-Plattform anzutreffen. konnte auch einige zu Mac überzeugen, wobei ich die Leute immer selber entscheiden lasse. Schliesslich gibt es auf beiden Plattformen Dinge, die man auf der anderen nicht hat. Je nach dem, sollte man sich einen Mac oder eine Kiste kaufen...

In den meisten Fällen spricht aber der Mac für sich.
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jannes64
jannes6410.01.08 09:04
warum thunderbird?
LESS IS MORE
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smokeonit
smokeonit10.01.08 09:04
stimme dir zu... solle ndie leute doch mit ihrer eintscheidung leben, hinterher ist man immer der dummer wenn man versucht hat aktiv in die entscheidung einzugreifen...
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Agrajag10.01.08 09:16
Warum NICHT Thunderbird? Es wird schon was haben, was er haben will. Apple Mail ist ja nun auch nicht der Weißheit letzter Schluss.
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ela10.01.08 09:39
bei mir fing es mit iTunes (Windows) an. Es folgte ein iPod. Dann ein PB 12" und schließlich der endgültige Switch zum Mac mit dem iMac 24" in weiß
Wenn das kein Halo-Effekt ist...
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Brockenhauser10.01.08 09:54
Ich hab den Mac geheiratet. Aber eigentlich hab ich meine Frau geheiratet, da sie Grafikerin ist, konnte ich mich bei der Computer - Diskussion definitiv nicht durchsetzen...

Es gibt also tatsächlich Gegebenheiten, da sollte man auf seine Frau hören;-)

Wenn ich mich als Mac-User bekennen muss kann darf soll, bring ich immer das Argument, dass es um meine Inteligenz schlecht steht und darum brauche ich ein System, welches

1. einfach funzt

2. einfach in der Anwendung sein soll

Hoffentlich bleibt das in Zukunft so
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o.wunder
o.wunder10.01.08 10:08
schöner Bericht, wenngleich ich vermisst habe, zu was er denn noch das Windows benötigt.

Ich denke Apple müßte noch eine etwas breitere Produktpalette bieten, zB im Desktop Markt. Nur ein sehr teurer Mac Pro kann es nicht sein.
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Franz-Peter10.01.08 10:58
Der klare Vorteil von Apple ist, dass das Betriebssystem vom Hersteller selbst kommt. Wer besser als Apple selbst könnte wissen, was in den Rechnern verbaut wurde.
Windows versucht auf allen Hochzeiten zu tanzen. Das geht manchmal gut, manchmal eben nicht. Es ist letztendlich die Entscheidung der jeweiligen Kunden, was sie haben wollen, entweder ein Mac mit etwas höherem Preis oder ein wild zusammengestückeltes System aus dem Supermarkt, das dann zwar auch gerade mal läuft, solange man kein neues Betriebssystem aufspielt. Die Migration von XP zu Vista scheitert dann doch schon im Ansatz wegen fehlender Treiber. Wer weiss schon, was in seinem PC verbaut wurde und ob der Hersteller der Billigkomponente überhaupt noch neuere Treiber anbietet.
Apples vermeintlich teure Rechner machen sich schon beim nächsten System-Upgrade bezahlt.




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Mac M.
Mac M.10.01.08 11:05
smokeonit:
Nettes Posting bei der FAZ. iWork ist meines Wissens allerdings nur ein Trial. Wobei es die 79 Euro wert ist, wenn man es gut nutzt.
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Macedes10.01.08 11:06
ich konnte bisher keinen zum mac überreden, ich habs auch aufgegeben. sollen die doch mahcen was sie wollen
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Mac M.
Mac M.10.01.08 11:19
Ich finde es vom Prinzip her nicht gut, das Thunderbird und Firefox direkt im Artikel erwaehnt werden.
Warum soll man (egal ob auf PC oder Mac) der mitgelieferten Software nicht erstmal eine Chance geben.
Sicher, Apple Programme sind auch nicht 100% perfekt. Siehe Empfangsbestaetigung bei Mail.
Wenn ich aber in so einem Artikel schon schreibe: "Achja, die und die Software habe ich mir dann auch erstmal installiert...", dann ist das verwirrend.
Ich als Interessent wuerde mir dann sowas denken wie "Merkwuerdig, warum soll man sowas tun?" oder "Oh, also Apple ist genauso wie Windows, was die Programme angeht. Ne, da kaufe ich mir doch keinen so 'teuren' Rechner...".

Jeder sollte einen Mac mal ausprobieren und unbelastet rangehen.
Danach fragt man dann nochmal, wie es gefallen hat. Also ganz neutral
und ohne Meinungsbildung.
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kingdomxxl10.01.08 11:27
Nett ist doch, wenn sein eigenes Erleben in einem solchen Artikel wiederfindet. Bei mir war es sehr, sehr ähnlich: Erst einen iPod, dann ein MB 12" und kürzlich einen iMac.

Ich denke, das Problem bei solchen Diskussionen ist meistens, dass vermeintliche PC-Anhänger keine richtige Vorstellung davon haben, wieviel geschmeidiger und effizienter man mit einem Mac arbeiten kann und welche Ärgernisse, an die sich PC-Nutzer gewöhnt haben, bei einem Mac einfach gar kein Thema sind.

Mir jedenfalls spricht der Autor weitestgehend aus der Seele und ich kann Apple zu eben genau dieser Strategie der Kundenüberzeugung gratulieren.
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tommyhome10.01.08 14:26
bei mit fing es an mit iPod mini und Itunes, dann nano und schließlich MacBook und nun iPhone. Den iMac habe ich nur noch nicht, weil ich keinen Bedarf sehe und keinen Platz finden würde
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Aronnax10.01.08 15:34
@Mac M.
"Ich finde es vom Prinzip her nicht gut, das Thunderbird und Firefox direkt im Artikel erwaehnt werden. Warum soll man (egal ob auf PC oder Mac) der mitgelieferten Software nicht erstmal eine Chance geben."

Im Artikel geht es ja hauptsächlich nur darum, das es bestimmte Probleme kaum gibt. Würde es nicht diese und andere Programme geben, die beweisen das es abseits der MS Produkte bessere Alternativen gibt (und keine Kompatibilitätsprobleme)
Nun dann, würden sicher viel weniger überhaupt in Erwägung ziehen auf eine ganz andere Plattform zu wechseln. Ohne Firefox u.s.w. würde es definitiv weniger Switchers geben. Sei also froh, das es sie gibt und sie erwähnt werden
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teorema67
teorema6710.01.08 16:18
Schade, habe seit 23 Jahren Mac, kann mich daher nicht in den "Memories of a Switcher" wiederfinden.

Ob Apple dafür eine Entschädigung zu zahlen bereit wäre vielleicht
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Agrajag10.01.08 16:40
Tut bitte nicht immer so, als wenn man auf einem Windows-System nicht effizient und produktiv arbeiten kann. Das stimmt doch nicht. Es gibt auch Menschen, die finden OSX nicht so toll und effizient. Ich hab da kein Problem mit. Jeder arbeitet anders.

Ich mag Windows auch nicht besonders, aber OSX ist für mich auch nicht das Nonplusultra. Es ist für mich hinreichend gut, um damit zu arbeiten (von den aktuellen Systemen gefällt es mir am besten, aber ich klebe nicht an OSX).

Und tut auch bitte nicht immer so, als wenn Windows prinzipiell instabil läuft. Ich hatte voher immer selbstgebaute Win-Rechner gehabt und die liefen vom Prinzip her gut, da ich IMMER wertige Hardware genommen habe. Kein Realtec-Scheiß, keine billige Graka oder so. Nur Marken, von denen ich wusste, daß der Treibersupport gut ist. Z.B. der von Matrox war zumindest damals exellent.


Mac M.: Ich finde es eher gut, wenn da was von FF und TB steht. Das zeigt, daß es auch diverse Standard-Programme für den Mac gibt. Man will ja u.U. nicht ALLES neu lernen müssen, oder vielleicht ist man auf ein bestimmtes Programm angewiesen. Und wenn ich keine not habe, tue ich mir bestimmt nicht den Stress an, erstmal ein anderes Mailprogramm zu nutzen, um dann vielleicht festzustellen, daß ich es nicht mag. Ein paar Dinge gibt es ja an Mail, was man nicht unbedingt mögen muß.
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Ties-Malte
Ties-Malte10.01.08 17:04
Agrajag
ch finde es eher gut, wenn da was von FF und TB steht. Das zeigt, daß es auch diverse Standard-Programme für den Mac gibt.
FireFox und Thunderbird sind Standard-Programme? Das finde ich ja mal eine gewagte Aussage… (Ich habe keines dieser Standard-Programme mehr auf meinem Rechner).
Agrajag
Ein paar Dinge gibt es ja an Mail, was man nicht unbedingt mögen muß.
Echt? Welche?
Ich sehe zwar Unzulänglichkeiten, etwa bzgl. der Gruppierung oder des Spam-Filters, aber sonst?
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Agrajag10.01.08 17:17
Ties-Malte: WAS Standard hängt ja wohl auch ein gutes Stück vom (Arbeits-)Umfeld ab, oder? Im universitären Umfeld ist diese Kombination durchaus häufiger vertreten.


Was mich an Mail wirklich unglaublich nervt, ist das, was so großkotzig als "Threading" bezeichnet wird – DAS ist es definitiv nicht. Schau dir mal an, was TB (eigentlich JEDES brauchbare Mail-Programm) darunter versteht.

Dann finde ich, die Mail-Filter sollten gemischte UND/ODER-Ausdrücke verstehen. Das können aber leider recht viele Mail-Programme nicht. Die einzigen 3 Mailer unter RISC OS konnten das übrigens. Damit kann man sich sehr schöne Filter basteln. Ich weiß nicht mehr, was es war, aber irgendwas bei den Filtern störte mich noch.

Mail kann bis heute nicht überredet werden PDFs und Bilder anzuzeigen. In den allermeisten Fällen nervt es nur.

Mail kann man nur über das Terminal (defaults write) dazu überreden, nur den Text-Only-Teil einer Mail anzuzeigen. Ich will mir nicht den HTML-Scheiß antuen, die manche in ihrem "künstlerischen" Wahn erstellen

Mail reagiert bis heute nicht vernünftig auf Fehlermeldungen des Servers. So bekommt man schon seit Jahren die Meldung, daß das Passwort falsch ist, wenn der Server in Wirklichkeit sagt "Du loggst dich zu häufig ein" (Z.B. bei der web.de 15-Minuten-Sperre).



Ich finde ja auch nicht, daß Mail schlecht ist. Ich wollte nur sagen, daß es gute Gründe gibt etwas anderes zu benutzen. Und das zu beurteilen, sollte man wohl dem jeweiligen Users überlassen.
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Agrajag10.01.08 17:24
Ups, Korrektur: "Mail kann bis heute nicht überredet werden PDFs und Bilder NICHT anzuzeigen. In den allermeisten Fällen nervt es nur."
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iThomy
iThomy10.01.08 18:56
Also ich kann mich als HardCore-Einsteiger indentifizieren, denn ich habe gleich mit einem iMac begonnen (vor bald zwei Jahren). Zuvor hatte ich keinen Computer. Bin aber föllig zufrieden!
... Ich will mein Vertrauen auf IHN setzen ... (Hebräer 2,13)
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Ties-Malte
Ties-Malte10.01.08 19:14
Im universitären Umfeld gibt's entweder WebMail (Studis) oder freie Wahl am eigenen Rechner. Aber klar, kann und soll jeder frei wählen. Nur sind FF und TB genauso wenig ein Standard wie es Wöart für Textverarbeitung ist, das meinte ich, zeigt aber wenigstens, dass Leute einen Ersatz für Explorer/Outlook suchen, und natürlich ist es gut, wenn es Alternativen für vorinstallierte Software gibt.

Bei den anderen Punkten gebe ich dir unumwunden Recht! Das Threading ist grausam, und die Fehlermeldung bei Nichterreichbarkeit (PW) natürlich Quatsch und in der Tat für einige, die das nicht kennen, verwirrend. Ach, und Web.de mit seinen 15 Min… sooo was von vorgestrig! Als gäbe es keine anderen Provider…

Naja, und deine Vorliebe für Nur-Text in allen Ehren… Ich kenne ja deine Vorliebe für Newsgroups, etc., Dinge, die mich eher nerven. Aber einstellen können sollte man das schon können, hast Recht.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Agrajag10.01.08 19:36
Ties-Malte:
Naja, und deine Vorliebe für Nur-Text in allen Ehren…
Ich mag es halt, wenn ICH bestimmen kann, was ich lesbar finde (Farben, Schriftgröße). Wenn du diese Mails gesehen hättest, die ich so bekommen habe , würdest wahrscheinlich ebenso denken.
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Ties-Malte
Ties-Malte10.01.08 19:41
Das glaube ich dir unbesehen! Was Leute unter „Gestaltung“ verstehen, ist gerade unter exponierten PP- und Wöart-Usern im, äh, „Design-Bereich“ sehr, sehr …, äh, gewöhnungsbedürftig.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Agrajag10.01.08 19:44
Ties-Malte:
Im universitären Umfeld gibt's entweder WebMail (Studis) oder freie Wahl am eigenen Rechner.
Eben, und was findet man dort am meisten? Auf jedem Rechner sind schon mal FF und TB installiert. Und wenn es ein Windows-System ist, dann ist dort auch der wohl schlechteste Mail-Client drauf – Outlook Express.

Und zu Web-Mailern äußere ich mich mal gar nicht. Wer sowas nutzbar findet... bitte...
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Agrajag10.01.08 19:45
Allerdings sind Webmailer als NOTLÖSUNG wirklich klasse. Aber dann muss schon Holland in Not sein, damit ich sowas freiwillig anrühre.
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